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    Götze witzelt über Klopp-Gerüchte

    Mario Götze hat die Gerüchte um ein angebliches Interesse seines früheren Trainers Jürgen Klopp an einem Transfer des Weltmeisters von 2014 zum FC Liverpool mit einem Augenzwinkern entkräftet. "Ich habe mit Jürgen Paddle-Tennis gespielt", berichtete der Frankfurter Profi schmunzelnd von einem Treffen im vergangenen Sommer, "aber ich weiß nicht, ob er mich als Paddle-Spieler oder Fußballer verpflichten wollte." Er pflege nach wie vor "ein gutes Verhältnis" zu seinem Trainer aus Dortmunder Zeiten, erläuterte Götze: "Wir treffen uns ab und zu auf Mallorca. Dass er mich verpflichten wollte, ist mir neu, das war eher auf freundschaftlicher Ebene."

    Mario Götze bei der WM in Katar
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    Staatsanwaltschaft stellt Kokain-Ermittlungen gegen Fischer ein

    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat die Ermittlungen gegen Eintracht-Präsident Peter Fischer wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingestellt. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, wird auch gegen drei weitere Beschuldigte nicht mehr ermittelt. Laut Pressemitteilung besteht aus Sicht der Staatsanwaltschaft zwar weiter ein Anfangsverdacht, dieser könne aber gegen keinen der Beschuldigten erhärtet werden. Die Mutter eines Freundes des 13 Jahre alten Sohnes von Fischers Lebensgefährtin hatte Strafanzeige gegen den SGE-Präsidenten gestellt. Der Vorwurf: Die beiden Jungs hätten zusammen Kokain konsumiert. Bei einer Dursuchung von Fischers Wohnung Ende Januar wurden dann auch Kokain-Rückstände sowie "eine kleine Menge" Marihuana gefunden. "Eine zweifelsfreie Zuordnung zu einem der vier Beschuldigten" war dann aber laut Behörde nicht möglich.

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    Glasner rechtfertigt Wutrede

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine deutliche Kritik an der Mannschaft nach der 0:2-Niederlage bei Union Berlin noch einmal verteidigt. Wie er im Gespräch mit FFH am Mittwoch betonte, wollte er einfach keine Ausreden mehr suchen, sondern die Fehler klar benennen. "Ich wollte keinen Schwachsinn erzählen, nur damit alle zufrieden sind. Dinge klar ansprechen und Fehler eingestehen, das wird einfach nicht mehr so gemacht", betonte Glasner. Es gehöre aber dazu zu sagen. "Ja, ich hab's verbockt." Letztlich nahm Glasner sich aber auch selbst in die Pflicht. "Es liegt ja auch an mir. Ich habe das Defensiv-Verhalten noch nicht so hinbekommen."

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    Pacho-Transfer wohl fix

    Eintracht Frankfurt wird sich mit Innenverteidiger Willian Pacho von Royal Antwerpen verstärken. Ein Bericht von Sky, wonach der 21 Jahre alte Ecuadorianer seinen Vertrag bei den Hessen unterschrieben hat und im Sommer an den Main wechseln wird, deckt sich mit Informationen des hr-sport. Pacho soll eine Ablösesumme von neun Millionen Euro kosten, er erhält wohl einen Vertrag bis 2028. Laut Sky steht zudem auch der Transfer von Stürmer Omar Marmoush vom VfL Wolfsburg kurz bevor. Auch das entspricht den hr-sport-Informationen. Die Verpflichtung von Spielmacher Houssem Aouar von Olympique Lyon könnte ebenfalls bald sicher sein.

    Antwerpen-Verteidiger William Pacho wird sich im Sommer Eintracht Frankfurt anschließen.
  • Alidou zeigt sich selbstkritisch

    Faride Alidou erhofft sich durch seine Nominierung und einen möglichen Einsatz für die U21-Nationalmannschaft einen Push für seine Rolle bei Eintracht Frankfurt. Der Offensivspieler, der unter Trainer Oliver Glasner einen schweren Stand hat und noch nicht einmal in der Startelf stand, braucht dringend Spielpraxis. "Wenn man nicht so viel spielt im Verein, verliert man einen Teil seines Selbstvertrauens", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Daher sind die Spiele mit der U21 wichtig für mich." Gleichzeitig zeigte sich Alidou aber auch selbstkritisch. Vor allem im letzten Drittel treffe er zu viele falsche Entscheidungen, gab er zu. "Statt zu passen, dribble ich. Oder umgekehrt." Auch am Abschluss müsse er arbeiten. Die deutsche U21 trifft am Freitag (18.15 Uhr) im Stadion am Bornheimer Hang auf Japan.

    Kristijan Jakic und Faride Alidou von Eintracht Frankfurt
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    Götze verneigt sich vor Özil

    Auch WM-Held Mario Götze hat sich nach Mesut Özils Rücktritt vor seinem früheren Nationalmannschaftskollegen verneigt. "Es war wirklich immer ein Genuss, mit ihm zu spielen", sagte der Siegtorschütze im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Für den Frankfurter Götze war Özil, der am Mittwoch seine Karriere mit 34 Jahren beendet hatte, "ein unfassbar guter Kicker, der nicht umsonst bei Real Madrid und Arsenal gespielt und fast alles gewonnen hat". 

    Mario Götze mit Ball im Training
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    Holzer bot Hellmann Rücktritt an

    Eintracht-Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer hat Vorstandssprecher Axel Hellmann seinen Rücktritt angeboten. "Ich vertrete seit jeher die Position, dass das Wohl des Vereins (e.V. und AG) in allen Situationen wichtiger ist als die Belange einzelner Personen", erklärte Holzer am Mittwoch in einem offiziellen Schreiben. "Auch deshalb wäre ich bereit, mein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung zu stellen, wenn Axel Hellmann dadurch dazu bewegt werden kann, seinen Vertrag bei der Eintracht bis 2027 zu erfüllen." Hellmann leitet aktuell interimsweise die Deutsche Fußball Liga (DFL) und spielt mit dem Gedanken, ab dem Sommer die Führung der DFL ganz zu übernehmen und die Eintracht zu verlassen. Zwischen Hellmann und Holzer gab es zuletzt immer wieder Spannungen. "Ich habe Axel Hellmann daher konkret darauf angesprochen, ob unser Verhältnis ein Grund wäre, einen möglichen Wechsel zur DFL in Betracht zu ziehen. Dies hat Axel Hellmann aus meiner Sicht verneint."

  • Glasner-Ausbruch war nicht kalkuliert

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner steht nach seiner Wutrede in Berlin in der Kritik. Es wird sogar darüber spekuliert, dass der Ausbruch des Österreichers kalkuliert sein könnte, um seinen nahenden Abschied vorzubereiten. Unser Kommentator ist anderer Meinung – und nimmt Glasner gegen die Kritiker in Schutz.

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    Eintracht im Saisonendspurt immer samstags

    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die genauen Ansetzungen der letzten fünf Saisonspiele veröffentlicht. Die Fans von Eintracht Frankfurt können sich samstags um 15.30 Uhr gleich einen Dauerblocker in den Terminkalender setzen. Die Partien gegen Augsburg (Heimspiel), die TSG Hoffenheim (auswärts), den FSV Mainz (H), den FC Schalke (A) und den SC Freiburg (H) werden allesamt dann angepfiffen.

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    Bericht: Eintracht an Baumgartner dran

    Eintracht Frankfurt hat laut Sport-Bild zwei Transferkandidaten für das zentrale Mittelfeld aus Hoffenheim im Blick: Dennis Geiger und Christoph Baumgartner. Mit Geiger habe es demnach bereits Gespräche gegeben. Die Ausstiegsklausel bei Baumgartner liege bei 30 Millionen Euro, die Hoffenheimer sollen aber auch bei einer darunter liegenden Summe gesprächsbereit sein. Bei einem Verkauf von Randal Kolo Muani für einen dreistelligen Millionenbetrag wäre Krösche laut Bericht bereit, "Summen um die 15 Millionen Euro auszugeben - allerdings nicht über 20". Die Eintracht suche zudem zwei Innenverteidiger, einen rechten Außenverteidiger und bis zu zwei neue Stürmer, heißt es.

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    Kolo Muani: Habe immer von großen Klubs geträumt

    Der französische WM-Star Randal Kolo Muani schließt einen Abschied von Eintracht Frankfurt in diesem Sommer nicht aus. "Ich versuche, mich auf meinen Verein zu konzentrieren. Wir setzen unsere Auftritte fort und im Sommer werden wir sehen. Ich habe immer davon geträumt, in großen Klubs zu spielen", sagte der französische Nationalstürmer der Sportzeitung L'Equipe. Es sei alles sehr schnell gegangen, sagte er im Hinblick auf das vergangene halbe Jahr. "Ich dachte, ich würde einige Zeit brauchen, um mich anzupassen, vielleicht ein Jahr. Aber es ist alles explodiert", ergänzte der Stürmer. Der 24-Jährige war erst im Sommer vom FC Nantes zur Eintracht gewechselt. Für die WM in Katar war er zunächst nicht im französischen Aufgebot vorgesehen, rückte dann aber für den verletzten Leipziger Christopher Nkunku nach. Im verlorenen WM-Finale gegen Argentinien hatte Kolo Muani kurz vor Schluss die Riesenchance zum Siegtreffer. "Dieses Finale, das war eine Etappe, denn nun will ich diese WM. Ich will Trophäen gewinnen", betonte Kolo Muani. Seit der WM habe sich einiges geändert. Die Gegner würden inzwischen zu dritt oder zu viert gegen ihn verteidigen.   

  • Götze: WM war bittere Erfahrung

    Frankfurts Mario Götze hat sich rund um die Vorbereitungen für das Länderspiel am Samstag gegen Peru rückblickend zur WM in Katar geäußert. Diese sei für ihn "eine bittere Erfahrung" gewesen. "Aber es geht immer weiter, man hat wieder neue Aufgaben", so Götze. Daher müsse man "in die Zukunft schauen und lösungsorientiert bleiben". Sein Frankfurter Teamkollege Kevin Trapp betonte, dass man sich wieder "als Mannschaft finden" müsse. Jeden Einzelnen der sechs Debütanten müsse man "gut integrieren". Bei der WM war die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausgeschieden, Götze auf lediglich 34 Minuten Einsatzzeit gekommen.

  • Bericht: Eintracht hat angeblich Glasner-Nachfolger im Blick

    Eintracht Frankfurt beschäftigt sich angeblich schon mit einer möglichen Nachfolge von Trainer Oliver Glasner. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach würden die Hessen Interesse am dänischen Coach Mike Tullberg haben, der derzeit die U19 von Borussia Dortmund trainiert. Tullberg gewann mit den Borussen 2022 die deutsche A-Jugendmeisterschaft, er besitzt in Dortmund noch einen Vertrag bis 2026. Die Eintracht bezeichnete das angebliche Interesse an Tullberg auf Nachfrage des hr-sport als "aus der Luft gegriffen". Die Spekulationen um einen möglichen Nachfolger für Glasner nahmen in dieser Woche Fahrt auf, nachdem dieser die Qualität seiner Defensive angezweifelt hatte und gleichzeitig Interesse von Tottenham Hotspur an Glasner ruchbar wurde. Der Vertrag des Österreichers in Frankfurt läuft noch bis 2024, ein Angebot zur Verlängerung hat er bislang noch nicht angenommen.

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    Elf Nationalspieler auf Reisen

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner muss im Training in der Länderspielpause gleich auf elf Spieler verzichten. Wie die Hessen mitteilten, sind Mario Götze und Kevin Trapp mit der deutschen Nationalmannschaft unterwegs. Faride Alidou und Ansgar Knauff wurden für die U21-Auswahl des DFB nominiert. Außerdem auf Länderspielreise sind Randal Kolo Muani (Frankreich), Daichi Kamada (Japan), Rafael Borré (Kolumbien), Djibril Sow (Schweiz), Simon Simoni (Albanien U21), Hrvoje Smolcic (Kroatien U21) und Paxten Aaronson (USA U20). Die verbliebenen Profis absolvieren am Donnerstag ein Testspiel gegen Fürth, ehe drei freie Tage auf dem Programm stehen.

  • Hasebe-Tochter erteilte Segen für Vertragsverlängerung

    Makoto Hasebe hat seine Vertragsverlängerung bei der Eintracht wie angekündigt zuvor mit seiner Familie besprochen. Seine Tochter gab ihren Segen allerdings nicht ganz uneigennützig. "Meine Tochter war zuletzt Einlaufkind", erzählte Hasebe im vereinseigenen Interview. Das habe ihr so gut gefallen, dass sie ihren Papa seither immer gefragt hatte, wann sie denn mal wieder Einlaufkind sein könne. "Wenn ich nächste Saison auch noch spiele, kannst du auch wieder Einlaufkind werden", antwortete der 39-Jährige – und hatte seine Tochter damit prompt von der Vertragsverlängerung überzeugt. "Ok, Papa. Dann mach weiter", so die prompte Antwort.

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    Offiziell: Hasebe hängt weiteres Jahr dran

    Eintracht-Routinier Makoto Hasebe wird eine weitere Saison für die Frankfurter spielen. Wie der Bundesligist am Dienstag mitteilte, läuft der Profivertrag des Defensivspielers nun bis zum 30. Juni 2024. Hasebe besitzt zudem einen Anschlussvertrag bis 2027 – nach seiner aktiven Karriere soll er eine Funktion im Trainerteam übernehmen. "Wir sind froh, dass er diese Entscheidung getroffen hat und uns ein weiteres Jahr als Spieler erhalten bleibt", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Der 39 Jahre alte Japaner habe selbst entscheiden können. Hasebe sagte, es sei "besonders, mit dann 40 Jahren bei einem so großen und erfolgreichen Klub Teil des Teams zu sein". Er wolle Vorbild für die jungen Spieler sein. Hasebe ist seit 2014 für die Hessen am Ball.

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    Bericht: Tottenham an Glasner interessiert

    Droht Eintracht Frankfurt der Abgang von Trainer Oliver Glasner? Wie die Bild am Montag berichtet, soll der englische Traditionsklub Tottenham Hotspur an Glasner interessiert sein. Demnach habe es bereits Kontakt zwischen den Spurs und Glasners Berater gegeben. Bei Tottenham steht Trainer Antonio Conte vor dem Aus, die Bild nennt auch den FC Chelsea als möglichen Interessenten. Glasner machte zuletzt Schlagzeilen durch seine Wut-Rede nach der 0:2-Pleite gegen Union Berlin.

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    heimspiel! zur Eintracht-Krise

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    Eintracht Frankfurt nach dem Glasner-Beben

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner wild gestikulierend, rechts ein Schild mit der Aufschrift "Vorsicht, Absturzgefahr" (Collage).
    Ende des Videobeitrags

    Bei Eintracht Frankfurt kriselt‘s. Auch bei Union Berlin setzt es für die Hessen eine Niederlage. Die Champions League rückt langsam aber sicher aus dem Sichtfeld. Was sind die Gründe für den Knacks? Und warum gab Trainer Oliver Glasner diese denkwürdige Pressekonferenz? Darüber diskutieren die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lea Wagner mit DAZN-Kommentator Uli Hebel und mit Eintracht-Fan DJ Katch.

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    FUSSBALL 2000 diskutiert die Eintracht-Krise

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    Eintracht Frankfurt kann einfach nicht mehr gewinnen und geht auch bei Union Berlin als Verlierer vom Platz. Vier Tage nach dem Aus in der Champions League bei der SSC Neapel rutschen die Hessen damit auch in der Bundesliga immer weiter ab. Trainer Oliver Glasner kritisiert sein Team ungewohnt hart und spricht vor allem der Defensive die Qualität ab. Platz vier, das erklärte Ziel von Sportvorstand Markus Krösche, wird für die Eintracht immer unrealistischer, selbst Platz sechs wackelt aber bedenklich. Verspielt man alle großen Ziele? Basti, Christopher, Marv und Nikan diskutieren.

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    Krösche versteht Glasner

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche kann den Wutausbruch von Oliver Glasner nach der Pleite bei Union Berlin nachvollziehen. "Oliver hat nach dem Spiel emotional reagiert. Das passiert mal bei einem Trainer, denn einige Fehler wiederholen sich", sagte Krösche am Montag mehreren Medien. Coach und Sportvorstand haben sich am Tag nach dem unnötigen 0:2 ausgetauscht – wie sie es nach jedem Spiel zu tun pflegen. "Wir haben die gleicht Sicht der Dinge", so Krösches Fazit. "Wir haben weiterhin die Möglichkeit, unsere Ziele in der Liga und im Pokal zu erreichen – und eine sehr gute Saison zu spielen."

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    Eintracht testet gegen Fürth

    Eintracht Frankfurt wird die Länderspielpause nutzen und ein Testspiel gegen die SpVgg Fürth absolvieren. Wie die Hessen am Montag bekanntgaben, ist das Spiel gegen den Tabellen-Elften der Zweiten Liga für den kommenden Donnerstag um 14 Uhr terminiert und wird im Deutsche Bank Park stattfinden. Die Partie wird live auf Eintracht TV und Sky zu sehen sein.

  • heimspiel! debattiert Eintracht-Knacks

    Bei Eintracht Frankfurt kriselt‘s. Auch bei Union Berlin setzt es für die Hessen eine Niederlage. Die Champions League rückt langsam aber sicher aus dem Sichtfeld. Was sind die Gründe für den Knacks? Und warum gab Trainer Oliver Glasner diese denkwürdige Pressekonferenz? Darüber diskutieren die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lea Wagner im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der Mediathek) mit DAZN-Kommentator Uli Hebel und Eintracht-Fan DJ Katch.

  • Funkel spekuliert über Glasner-Abschied

    Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wäre nicht überrascht, wenn Oliver Glasner die Hessen im Sommer verlassen würde. "Wenn eine Anfrage aus dem Ausland kommt, dann glaube ich schon, dass sich Oliver das überlegen wird“, sagte der 69-Jährige am Sonntag bei Sky90. "Eintracht Frankfurt ist eine super Adresse, aber es gibt noch reizvollere Aufgaben", ergänzte Funkel. Glasner war nach der Niederlage bei Union Berlin sauer auf seine Mannschaft und kritisierte die Defensive öffentlich. Der Österreicher hatte im Winter Verstärkung für die Abwehr gefordert, diese aber nicht bekommen.

    Friedhelm Funkel
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    Frankurts Defensive weist Lücken auf

    Nach der 0:2-Niederlage bei Union Berlin war Eintrachts Trainer Oliver Glasner ziemlich sauer - vor allem auf die Abwehr seiner Mannschaft. Sie ließ 15 Schüsse aufs Tor zu, zwei davon waren drin. "Wir müssen uns darauf konzentrieren, was jeder einzelne zu verbessern hat. Und da habe ich speziell im Defensivverhalten viel gesehen", sagte Glasner nach Abpfiff am Sonntag. Er hatte mit Hrvoje Smolcic die Dreierkette auf der Mittelposition verändert, um lange Bälle besser zu verteidigen. Der Plan ging aber nicht vollständig auf: So sorgten genau solch ein langer Ball und eine Lücke in der Abwehr für die Entscheidung in der Partie.

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    Video-Highlights von der Niederlage in Berlin

    Eintracht Frankfurt erspielte sich bei Union Berlin zwar viele Torchancen, doch die Treffer erzielte der Gastgeber. Mit der 0:2-Niederlage sind die Hessen im vierten Ligaspiel in Folge ohne Sieg. Die Video-Highlights der Partie gibt es für Sie hier.

    Videobeitrag

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - Union Berlin

    Eintracht - Union
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