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  • Top-Thema

    Krösche plädiert für früheren Transferschluss

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche plädiert für einen früheren Transferschluss im Sommer. "Wir haben eine Kommission Fußball, die besteht aus zehn Vertretern, wo wir uns Gedanken machen. Und da haben wir auch gesagt: je früher, desto besser", sagte Krösche im Podcast "Spielmacher". Allerdings müssten sich dafür Europas Topligen einig werden. Für Krösche wäre der Idealfall der Saisonbeginn, was aber kaum möglich sei. "Erst mal musst du sehen, dass die Top-Fünf-Ligen, Italien, Spanien, England, Frankreich und wir, auf einen Nenner kommen, weil sonst eine Wettbewerbsverzerrung vorliegt, wenn eine von den Ligen, länger auf hätte", sagte Krösche. Und weiter: "Ich glaube, die Engländer haben jetzt den 15. August im Visier. Das würde ich mitgehen."

  • Top-Thema

    Marmoush in England weiter begehrt

    Die starken Leistungen von Omar Marmoush wecken weiterhin Interesse aus der Premier League: Laut Sport Bild beobachten West Ham United und der FC Liverpool den ägyptischen Stürmer. Demnach soll Liverpool-Star Mohamed Salah ein wichtiger Ratgeber für die Zukunftsentscheidungen seines Landsmanns sein – beim FC Liverpool könnte Marmoush auf lange Sicht das Erbe des mittlerweile 32-jährigen Salah antreten. Für Marmoush gab es schon im Sommer Interessenten aus England, damals waren es der FC Fulham und Nottingham Forest. Der Ägypter entschied sich aber gegen einen Wechsel.

    Omar Marmoush nach seinem 3:3-Ausgleich.
  • Top-Thema

    Länderspiele: Nur Marmoush gewinnt

    Die zahlreichen Frankfurter Nationalspieler haben einen eher durchwachsenen Länderspielabend hinter sich. Trotz insgesamt sieben Spielen mit hessischer Beteiligung durfte am Dienstagabend nur ein Eintracht-Profi jubeln: Omar Marmoush. Der Ägypter gewann mit seinem Team 1:0 gegen Mauretanien. Marmoushs Sturmpartner Hugo Ekitiké verlor mit der französischen U21 1:2 gegen Österreich, Aurèle Amande verlor mit der U21 der Schweiz 1:3 gegen Rumänien. Für den Dänen Rasmus Kristensen (2:2 gegen Schweiz), den Kroaten Igor Matanovic (3:3 gegen Polen) und den Tunesier Ellyes Skhiri (1:1 gegen die Komoren) reichte es immerhin zu Punkteteilungen.

  • Titel-Ambitionen bei Dahoud

    Neuzugang Mo Dahoud traut Eintracht Frankfurt in dieser Saison Großes zu. Obwohl der 28-Jährige außerhalb des Platzes alles andere als ein Lautsprecher ist und sehr zurückhaltend auftritt, formulierte er in einer Medienrunde am Dienstag ehrgeizige Ziele: "Wenn wir noch enger zusammenwachsen, dann können wir als Mannschaft etwas Besonderes erreichen." Selbst ein Titel sei dann möglich, so Dahoud: "Man will irgendetwas in der Hand haben als Spieler." Er selbst sei nach schwierigen Monaten bei Brighton und in Stuttgart inzwischen wieder nah an seiner Topform und bereit für mehr Einsätze. "Ich spüre keinen Nachholbedarf mehr."

  • Knauff verspielt mit U21 Zwei-Tore-Führung

    Eintracht-Profi Ansgar Knauff hat die Länderspielpause am Dienstag mit einer sportlichen Enttäuschung beendet. Der Frankfurter Offensivspieler, der für den überragenden Startelf-Debütanten Paul Wanner nach der Pause eingewechselt wurde, kam mit der deutschen U21-Auswahl trotz einer 3:1-Halbzeitführung nicht über ein 3:3-Remis gegen Polen hinaus. Die Tore für die DFB-Elf, die trotz des Patzers als Gruppensieger zur EM in der Slowakei fährt, erzielten Nicolo Tresoldi (3.), Wanner (21.) und Bright Arrey-Mbi (30.). Dominik Marczuk (17.), Jakub Kaluzinski (50.) und Mariusz Fornalczyk (60.) trafen für Polen.

  • Top-Thema

    Dahoud: "Es geht noch mehr"

    Geht es nach Mo Dahoud, ist der aktuelle Höhenflug von Eintracht Frankfurt so schnell nicht vorbei. "Es geht noch mehr, wenn alle gesund bleiben", sagte der Sommer-Neuzugang der Hessen in einer Medienrunde am Dienstag. "Wir sind im Flow und ich hoffe, dass das auch so bleibt." Für den Tabellendritten aus Frankfurt geht es am Samstag (15.30 Uhr) zum Tabellenfünften aus Leverkusen. "Leverkusen wird ein ähnliches Niveau wie gegen Bayern, das ist aber trotzdem machbar", erklärte der Mittelfeld-Allrounder.

    Mo Dahoud
  • Top-Thema

    Koch zurück im Eintracht-Training

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch ist am Dienstag ins Training der Frankfurter zurückgekehrt. Der Abwehrchef der Hessen, der die Länderspiele der DFB-Auswahl aufgrund von Hüftproblemen absagen musste, hatte die komplette vergangene Woche pausiert. Am Vormittag absolvierte er nun wieder Teile der Einheit. Jean-Mattéo Bahoya und Nnamdi Collins, die am Montag noch für die U-Auswahlen Frankreichs und Deutschlands aktiv waren, befanden sich ebenfalls schon wieder auf dem Platz. Hugo Larsson und Arthur Theate stoßen am Mittwoch zum Team zurück.

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt
  • Welche Eintracht-Profis noch nicht richtig zünden

    Bei der Eintracht läuft es rund, etliche Profis sind in Topform, werden mit Lob überhäuft. Dass es in dieser Gemengelange auch Spieler geben muss, die nicht so wie erhofft zünden, ist fast logisch. Ein Blick auf jene Frankfurter Fußballer, die sich in ihrem Interesse noch steigern sollten.

  • Top-Thema

    Jetzt-Frankfurter verliert gegen Ex-Frankfurter

    Der Ex-Frankfurter Randal Kolo Muani hat den Jetzt-Frankfurter Arthur Theate im direkten Duell alt aussehen lassen. Der französische Stürmer führte seine Nationalmannschaft in der Nations League am Montag mit einem Doppelpack zu einem 2:1-Auswärtssieg bei Theates Belgiern. Der Eintracht-Verteidiger stand 90 Minuten auf dem Feld, konnte die Niederlage aber nicht verhindern. Siegreich war dagegen Frankfurts Hugo Larsson. Der Schwede wurde beim 3:0-Sieg in Estland in der 83. Minute eingwechselt. Nnamdi Collins kam beim 5:0-Erfolg der deutschen U20 gegen Ghana für die letzten 20 Minuten zum Einsatz.

    Eintracht-Verteridiger Arthur Theate für Belgien gegen Frankreichs Randal Kolo Muani.
  • Comedian Banarby im heimspiel!

    Im heimspiel! trifft an diesem Montag Fußball auf Comedy: Mit den Gästen Bruno Banarby (Comedian und Eintracht-Fan) und Mark Weidenfeller (Sportjournalist) geht es um die witzige Seite des Fußballs: Wer hat in der Fußballwelt den größten Comedy-Faktor? Und was waren die witzigsten Fußballer-Interviews? Zu sehen ist die Sendung ab 23.45 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt bei Youtube, in der ARD-Mediathek und auf hessenschau.de.

    Videobeitrag

    Video

    Fußball und der Unterhaltungsfaktor

    Collage: Studiogast Comedian Bruno Banarby mit Timothy Chandler, Jürgen Klopp und Thomas Müller. Text: Eintracht & Comedy - Lach- und Sachgeschichten.
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  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Neun Pflichtspiele sind gespielt und Eintracht Frankfurt grüßt von Tabellenplatz drei. Zeit für die Jungs von FUSSBALL 2000, eine erste Bilanz zu ziehen. Hier sehen Sie die neue Folge:

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  • Top-Thema

    Rode ist begeistert: Champions League angreifen

    Sebastian Rode sieht für die Eintracht eine rosige Zukunft. Es müsse das Ziel sein, so der ehemalige Kapitän im Bild-Interview, "über die Liga die Champions League anzugreifen, mit so einem Saisonstart im Rücken". Zudem sei wichtig, in der Europa League möglichst viele Punkte zu sammeln, "damit die Bundesliga auch in der kommenden Saison fünf Champions-League-Plätze bekommt". Die aktuelle Stärke führt Rode unter anderem auf einen "gewissen Flow" zurück, in den sich sein Ex-Club gespielt habe. "Im Moment ist das eine unglaublich gefestigte Mannschaft, die den nötigen Willen hat."

  • Paciencia blickt auf Eintracht: "Schönste Zeit"

    Der ehemalige Eintracht-Angreifer Goncalo Paciencia stürmt seit dem Sommer in Japan. Der 30-jährige Portugiese schloss sich Sanfrecce Hiroshima an, das von Michael Skibbe gecoacht wird. In einem Interview mit fussball.news blickt Paciancia auf seine Zeit bei den Hessen zurück, für die er 86 Pflichtspiele absolvierte und mit denen er unter anderem Europa-League-Sieger wurde: "Das war das Highlight meiner Karriere. Ich habe in Frankfurt mit die beste Zeit meines Lebens gehabt", so Paciencia. Und weiter: "Natürlich habe ich nicht mehr ganz so oft gespielt. Dennoch vermisse ich diese Momente, an die ich häufig zurückdenke. Dass ich die Eintracht damals verlassen musste, war sehr schwer für mich."

  • Toppmöller spendiert Team ein verlängertes Wochenende

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seinem Team in der Länderspielpause eine Verschnaufpause verordnet. In Abwesenheit von insgesamt elf Nationalspielern dürfen die Daheimgebliebenen insgesamt drei Tage die Füße hochlegen, die Vorbereitung auf das Topspiel bei Meister Bayer Leverkusen beginnt erst am Dienstag. Das teilte die Eintracht mit. Am Donnerstag hatten die Hessen noch ein Testspiel gegen Union Luxemburg absolviert, nach einer letzten Einheit am Freitag schickte Toppmöller die Spieler dann in ein verlängertes Wochenende.

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    Kristensen verliert mit Dänemark

    Eintracht-Verteidiger Rasmus Kristensen hat mit der dänischen Nationalmannschaft in der Nations League eine Niederlage hinnehmen müssen. In Murcia verlor die dänische Auswahl gegen Spanien mit 0:1, Kristensen spielte dabei die vollen 90 Minuten lang durch. Dänemark ist durch die Niederlage nun Zweiter in der Gruppe hinter Spanien.

    Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt
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    Matanovic trifft bei Kroatien-Sieg

    Eintracht-Stürmer Igor Matanovic hat in seinem dritten Länderspiel für Kroatien seinen ersten Treffer im Nationaltrikot erzielt. Beim 2:1-Sieg gegen Schottland am Samstag am 3. Spieltag der Nations League erzielte der Frankfurter Angreifer den zwischenzeitlichen 1:0-Führungstreffer. In der 71. Minute wurde Matanovic ausgewechselt. Ebenfalls zum Einsatz kam in der Nachspielzeit der Ex-Frankfurter Kristijan Jakic.

    Hugo Ekitiké, Igor Matanovic und Omar Marmoush (von links)
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    Ekitiké trifft bei U21-Länderspiel

    Ganze sieben Nationalspieler von Eintracht Frankfurt waren am Freitagabend im Einsatz. Während Robin Koch bei der deutschen A-Nationalmannschaft aufgrund seiner Verletzung gegen Bosnien-Herzegowina nicht zum Einsatz kam, spielte Ansgar Knauff 72 Minuten für die deutsche U21 gegen Bulgarien und machte die EM-Qualifikation perfekt. Nnamdi Collins kam 80 Minuten für die deutsche U20-Nationalmannschaft gegen Polen zum Einsatz. Hugo Ekitiké traf beim 3:1-Sieg der französischen U21 gegen Zypern. Ebenfalls zum Einsatz kamen Omar Marmoush für Ägypten gegen Mauretanien, Hugo Larsson für Schweden gegen die Slowakei, Ellyes Skhiri für Tunesien gegen die Komoren sowie Aurèle Amenda für die Schweizer U21 gegen Finnland.

  • Kohr wird zum Lebensretter

    Ex-Eintracht-Profi Dominik Kohr hat wohl einer hilflosen Frau das Leben gerettet. Das berichtet der SWR. Der 30-Jährige, der inzwischen beim FSV Mainz kickt, aber nach wie vor in Hessen wohnt, registrierte am Mittwoch im Vorbeifahren neben der A60 eine Frau im Graben. "Das kam mir komisch vor, deshalb bin ich nochmal an der Stelle vorbeigefahren. Und da hab ich die Frau nur noch liegen gesehen", so Kohr, der daraufhin die Polizei rief. Es stellte sich heraus: Die ältere Dame galt schon als vermisst und war stark unterkühlt, hätte die Nacht womöglich nicht überlebt. Der Rettungsdienst übernahm. Am Donnerstag fragte Kohr bei der Polizei nach und war erleichtert darüber, dass es der Frau wohl wieder gut geht.

    Dominik Kohr im Trikot von Mainz 05
  • Theate holt Remis mit Nationalelf

    Eintracht-Abwehrspieler Arthur Theate hat am Donnerstagabend mit Belgien in der Nations League einen Punkt geholt. Gegen Italien lautete der Endstand 2:2 (1:2). Theate erreichte eine überragende Zweikampfquote von 100 Prozent und wurde in der 40. Minute von Italiens Lorenzo Pellegrini rotwürdig abgegrätscht. Nach kurzer Behandlungspause konnte der Verteidiger der Hessen weiterspielen. Theate, der in Belgiens Startelf stand, kam insgesamt 69. Minuten zum Einsatz, ehe er von Trainer Domenico Tedesco zugunsten einer größeren Schlussoffensive ausgewechselt wurde.

    Arthur Theate im Trikot der belgischen Nationalmannschaft. Köpft den Ball.
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    Eintracht gewinnt Test gegen Luxemburg

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewonnen. Gegen RFC Union Luxemburg setzte sich das Team von Trainer Dino Toppmöller mit 3:1 durch. Die Tore für die ohne zahlreiche Nationalspieler antretenden Hessen erzielten Mario Götze, Farès Chaibi und Can Uzun. „Wir haben einen guten Gegner gehabt, der versucht hat, nach vorne zu spielen. Es war ein sehr guter Test für uns und insgesamt ein sehr seriöser Auftritt“, lobte Toppmöller im Anschluss. Die Partie war gleichbedeutend mit dem Abschluss der Trainingswoche. Die kommenden Tage ist Regeneration angesagt, bevor dann die Vorbereitung auf das Spiel bei Meister Leverkusen beginnt.

  • Aussprache zwischen Larsson und Tomasson

    Nach den Turbulenzen um die vorzeitige Abreise vom schwedischen Nationalteam während der Länderspielpause im September haben sich Hugo Larsson und sein Nationalcoach Jon Dal Tomasson ausgesprochen. "Wir haben die Sache geklärt", sagte der Frankfurter Profi dem schwedischen Portal Fotbollskanalen. "Die Sache" sei zwar nicht so groß gewesen, wie in den Medien dargestellt. Es sei aber wichtig gewesen, alles auszuräumen, so Larsson. Der 20-Jährige, der offiziell wegen Rückenbeschwerden frühzeitig nach Frankfurt zurückgekehrt war, soll unzufrieden über sein Reservistendasein gewesen sein. Derzeit trainiert er wieder im Kreise der Nationalspieler.

  • Top-Thema

    Trapp nennt Gründe für den starken Saisonstart

    Eintracht-Kapitän Kevin Trapp hat im Exklusivinterview mit dem hr-Sport über den starken Saisonstart der Hessen gesprochen. "Wir haben einen wirklich guten Teamspirit. Mein Gefühl ist, dass die Stimmung deutlich besser ist als noch vor einem halben Jahr. Wir haben dazu mit Hugo und Omar Ausnahme-Stürmer vorne drin", so Trapp. Der Schlüssel sei jedoch die Abwehr, so Trapp. "Wir haben unglaublich souverän und männlich verteidigt mit wenig Schnörkel. Wir hatten richtig Lust darauf zu verteidigen." Mitverantwortlich seien dabei auch die Neuzugänge Rasmus Kristensen und Arthur Theate. "Beide spielen sehr erwachsenen Fußball. Bei beiden hat man das Gefühl, dass sie sich voll reinhauen. Sie bringen die Mentalität, die wir hinten brauchen, und haben die Qualität im Team wirklich gesteigert", so Trapp.

  • Top-Thema

    Trapp lobt Santos

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat im Exlusivinterview mit dem hr-Sport seinen Stellvertreter Kaua Santos gelobt. "Er hat das hervorragend gemacht. Gegen Besiktas hat er der Mannschaft geholfen, das Spiel zu gewinnen. Gegen München hat er die Mannschaft ständig im Spiel gehalten", so Trapp. "Dass Kaua ein sehr großes Talent ist, wissen wir alle, und dass er super Voraussetzungen hat, um ein ganz großer Torwart zu werden, wissen auch alle. Deswegen hat mich das nicht überrascht." Gegen Leverkusen wird Trapp wieder ins Tor der Eintracht zurückkehren. "Die Entscheidung beim Bayern-Spiel war eine Vernunftentscheidung gegen die Emotionen. Wir haben gesagt, dass wir die Länderspielpause nutzen, um richtig zu trainieren und dann komplett fit zurückzukehren", so Trapp.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp im Exklusivinterview

    Kevin Trapp beim Interview
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  • Dina Ebimbe: "Vielleicht hat mir die Konzentration gefehlt"

    In der vergangenen Saison gehörte Junior Dina Ebimbe zu den Topscorern bei Eintracht Frankfurt – nach einem schwachen Saisonstart spielte der Franzose zuletzt wieder stark auf. "Ich bin mittlerweile 23 und muss meine Leistung konstant abrufen", sagt Dina Ebimbe. Dass ihm das nicht immer gelang, liege nicht an fehlender Motivation. "Wir sind Profis und müssen immer unsere Leistung bringen. Vielleicht hat mir dazu manchmal die Konzentration gefehlt", sagte der Franzose am Mittwoch in einer Presserunde. Mit Trainer Dino Toppmöller habe er außerdem über seine Defensivarbeit gesprochen. "Ich weiß, dass ich mich beim Arbeiten nach hinten und der Balleroberung verbessern muss", so Dina Ebimbe. Auch über seine Position habe er mit Toppmöller gesprochen. In dieser Saison sei er auf dem linken und rechten Flügel eingeplant.

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    Dina Ebimbe: "Hatte das Gefühl, dass nicht mehr auf mich gezählt wurde"

    Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe hat sich dazu geäußert, warum er in den ersten Saisonspielen nicht im Kader von Eintracht Frankfurt stand. "Ich hatte zu diesem Zeitpunkt vielleicht das Gefühl, dass nicht mehr hundertprozentig auf mich gezählt wurde. Vielleicht war ich im Kopf einfach nicht bereit, diese Spiele zu spielen", so der Franzose. Ein Wechsel zu einem anderen Verein sei aber nie in Frage gekommen. "Für mich war das kein Thema. Ich fühle mich bei Eintracht Frankfurt wohl und möchte dem Verein viel geben", sagt der Offensivspieler, der zuletzt mit Toren gegen Viktoria Pilsen und Besiktas Istanbul sowie der Last-Minute-Vorlage zum Ausgleich gegen den FC Bayern auf sich aufmerksam machte. "Das Tor gegen Pilsen war wie eine Befreiung für mich. Danach konnte ich mir sagen, dass meine Saison starten kann", so Dina Ebimbe.