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  • Top-Thema

    FC Bayern fordert Ablöse für Toppmöller

    Sollte Eintracht Frankfurt Ernst machen und Dino Toppmöller als Nachfolger von Oliver Glasner verpflichten, müssten die Hessen eine Ablösesumme zahlen. Nach hr-sport-Informationen verlangen die Bayern, bei denen Toppmöller noch bis 2024 unter Vertrag steht, 500.000 Euro für den ehemaligen Co-Trainer von Julian Nagelsmann. Zuerst hatte die Bild am Freitag darüber berichtet. Erste Gespräche zwischen der Eintracht und Toppmöller hat es schon gegeben, der Kontakt zwischen beiden Parteien besteht bereits seit mehreren Wochen. Fix ist aktuell aber noch nichts.

  • Defensiv-Schwäche wurmt Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 betont, dass ihn die Defensiv-Schwäche seines Teams wurmt. Durchschnittlich knapp 1,5 Gegentore pro Spiel seien nicht "Glasner-Niveau", sagte der Österreicher. "Bei allen meinen Clubs ist es mir gelungen, diesen Wert in Richtung 1 zu verschieben. Hier nicht." Die Verantwortung für die wacklige Eintracht-Abwehr, die Glasner nach dem Spiel bei Union Berlin öffentlich angezählt hatte, liege letztlich aber einzig und alleine bei ihm. "Ich ärgere mich sehr über mich selbst."

  • Toppmöller strebt Cheftrainer-Posten an

    Dino Toppmöller, der nach Informationen des hr-sport ein heißer Kandidat auf die Nachfolge von Oliver Glasner ist, strebt eine berufliche Veränderung an. Wie der Kicker berichtet, will der 42-Jährige nach drei Jahren als Co-Trainer an der Seite von Julian Nagelsmann wieder als Cheftrainer arbeiten. Weiter heißt es, dass Toppmöller in den vergangenen Monaten mehrere Angebote für einen Cheftrainer-Posten, darunter auch eins eines Bundesligisten, ausgeschlagen hatte. Ab dem Sommer sei er aber bereit für eine neue Aufgabe. Neben Eintracht Frankfurt sollen aber auch Vereine aus dem Ausland an Toppmöller interessiert sein.

  • Top-Thema

    Bericht: Knauff will bei Eintracht bleiben

    Leihspieler Ansgar Knauff will wohl auch über das Saisonende hinaus bei Eintracht Frankfurt bleiben. Das berichtet Sport1. Demnach habe sich der 21-Jährige klar zu den Hessen bekannt und wolle trotz einer insgesamt schwierigen Saison bei der Eintracht bleiben. Eine Rückkehr zu Borussia Dortmund komme für Knauff trotz eines bis 2024 laufenden Vertrags nicht mehr infrage. Knauff kam Anfang 2021 zu den Hessen und überzeugte vor allem in seinem ersten Halbjahr bei der Eintracht. Die Ablöse müsste zwischen dem BVB und Eintracht Frankfurt frei verhandelt werden.

  • Top-Thema

    Glasner schweigt zur Trennung

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner wollte am Donnerstag keinen Kommentar zu seinem bevorstehenden Aus bei Eintracht Frankfurt abgeben. Der Österreicher, der die Hessen nach dem Ende der Saison verlassen muss, betonte auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Mainz 05, dass er sich erst nach dem Pokalfinale zu seiner persönlichen Situation äußern werde. "Ich bin jetzt im Tunnel", betonte er. "Ich schaue nicht auf das, was war. Und ich schaue nicht nach rechts oder links." Am Ende des Tunnels, so beschrieb es Glasner, gebe es zwei Ausfahrten: eine nach Europa, eine nicht nach Europa. "Unser Fokus liegt darauf, die richtige Ausfahrt zu erwischen."

    Videobeitrag

    Video

    Pressekonferenz mit Glasner: Die Eintracht vor dem Spiel gegen Mainz

    Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
  • Svensson verteidigt Glasners Wutrede

    Bo Svensson, der Trainer des 1. FSV Mainz 05, hat seinen Frankfurter Kollegen Oliver Glasner für dessen Wutrede in Schutz genommen. "Ich habe die Kritik nicht ganz verstanden. Ich fand, er hat sich absolut vor seine Mannschaft gestellt und sie verteidigt", sagte der Däne vor der Auswärtspartie der Rheinhessen am Samstag (15.30 Uhr) in Frankfurt. Für ihn seien Glasners Worte ein starkes Zeichen gewesen. "Ich fand, das war stark von ihm." Verständnis für die Entlassung Glasners habe er zudem nicht. "Grundsätzlich werden Trainer im Fußball ein bisschen zu früh entlassen. Aber das ist keine ungewöhnliche Meinung für einen Trainer."

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    Aaronson Startelf-Kandidat, Tuta fraglich

    Paxten Aaronson könnte im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den 1. FSV Mainz 05 erstmals in der Startformation von Eintracht Frankfurt stehen. Der 18-Jährige habe einen großen Sprung gemacht und sei nah dran an ersten Elf, sagte Trainer Oliver Glasner am Donnerstag. Definitiv nicht mit dabei sind hingegen Rafael Borré, der eine Gelbsperre absitzen muss, und weiterhin Philipp Max. Der Einsatz von Stürmer Lucas Alario (Knieprobleme) und Innenverteidiger Tuta (Schulter) sind fraglich. "Er hat wieder trainiert, hat aber noch Probleme im Zweikampf. Wir müssen schauen, ob das Sinn hat", so Glasner.

  • Angerschmid vertritt gesperrten Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner, der das Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 rotgesperrt verpassen wird, wird am Samstag (15.30 Uhr) auf der Trainerbank von Michael Angerschmid vertreten. Der Co-Trainer werde die Hauptrolle haben, sagte Glasner am Donnerstag. "Wir werden uns vorher abstimmen, eine halbe Stunde vor und nach dem Spiel darf ich dann keinen Kontakt zum Team haben. Aber die Jungs haben mein volles Vertrauen." Glasner selbst wird die Partie in einer Loge im Stadion verfolgen. "Ich werde nur Passagier sein. Das wird sicherlich noch anstrengender als sonst für mein Nervenkostüm."

  • Paris baggert wohl an Kolo Muani

    Paris St. Germain macht im Werben um Randal Kolo Muani offenbar ernst. Dass der reiche französische Topclub am Stürmer von Eintracht Frankfurt interessiert ist, ist schon länger bekannt. Nun sollen die Pariser laut Bild-Zeitung offiziell ihr Interesse bei Sportvorstand Markus Krösche hinterlegt haben. Um die kolportierte Ablösesumme von 120 Millionen Euro stemmen zu können, soll der französische Meister sogar bereit sein, Superstar Neymar zu verkaufen. Lionel Messi wird PSG im Sommer höchstwahrscheinlich ohnehin verlassen.

  • Krösche hofft auf Initialzündung

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch betont, dass er sich von der bevorstehenden Trennung von Trainer Oliver Glasner auch einen Push für die kommenden Spiele und das DFB-Pokal-Finale erhofft. "Wir hatten Unruhe, es gab Spekulationen und Unsicherheit. Jetzt haben wir für klare Verhältnisse gesorgt, wir wollen alle Kräfte bündeln", sagte er. Trotz aller "Nebengeräusche" und "atmosphärischer Randerscheinungen", die Krösche nicht weiter konkretisierte, solle nun die Vergangenheit abgehakt und am bestmöglichen Abschied für Glasner gearbeitet werden. "Er soll durchs große Tor gehen, das hat er sich verdient."

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    Trio trainiert wieder, Onguéné vorzeitig zurück

    Eintracht Frankfurt konnte am Mittwoch drei Rückkehrer ins Training begrüßen. Sebastian Rode (muskulärer Probleme), Tuta (Schulterverletzung) und Lucas Alario (Kniereizung) konnten wieder mit der Mannschaft trainieren. Zurück in Frankfurt ist auch der zu Jahresbeginn nach Salzburg verliehene Innenverteidiger Jérôme Onguéné. Onguéné hat derzeit mit Knieproblemen zu kämpfen, ist vorzeitig nach Frankfurt zurückgekehrt und absolviert sein Rehaprogramm fortan in Hessen.

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    Krösche: "Die Dinge haben sich anders entwickelt"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich zur Trennung von Trainer Oliver Glasner im Sommer geäußert. "Ich treffe Entscheidungen aus Überzeugung, nicht aus Emotionalität. Ich habe die Gesamtsituation im Blick. Das Vertragsangebot Ende Februar für Glasner gab es mit voller Überzeugung. Doch dann haben sich die Dinge anders entwickelt", sagte Krösche am Mittwoch. Der 42-Jährige müsse klare Entscheidungen treffen, er sei verantwortlich für die Strategie und müsse entscheiden, was das "Beste für den Klub" sei: "Das hat sich so entwickelt und dann musst du unpopuläre Entscheidungen treffen. Es geht nicht um Oliver Glasner oder Markus Krösche - es geht um Eintracht Frankfurt."  

  • Kommentar zum Glasner-Aus

    Die Trennung von Oliver Glasner ist nachvollziehbar, vielleicht sogar unvermeidlich – und dennoch falsch und ungerecht. Der Österreicher stolpert am Ende über seine eigenen Fehler, schuld an der Krise von Eintracht Frankfurt sind aber andere, kommentiert Mark Weidenfeller.

  • Top-Thema

    Glasner spricht Donnerstag erstmals nach Trennung

    Eintracht Frankfurts scheidender Cheftrainer Oliver Glasner wird sich am Donnerstag (13.30 Uhr) erstmals öffentlich zu seinem Abschied beim Europa-League-Sieger äußern. Der Österreicher wird trotz seiner Sperre im Ligaspiel gegen den FSV Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) die Pressekonferenz vor der Partie bestreiten, wie die Eintracht am Mittwochmorgen bestätigte. Am Dienstagabend hatte die Eintracht mitgeteilt, dass die Zusammenarbeit nach dem Saisonfinale nach zwei Jahren enden werde. Glasners letztes Spiel ist demnach das Pokalfinale gegen RB Leipzig am 3. Juni.

  • Top-Thema

    AS Rom wohl an N'Dicka dran

    Eintracht-Verteidiger Evan N'Dicka könnte im Sommer nach Italien wechseln. Wie die Bild-Zeitung am Dienstag berichtet, hat sich die Berater-Agentur des Franzosen, dessen Vertrag im Sommer in Frankfurt endet, in den vergangenen Tagen mit den Verantwortlichen von AS Rom getroffen, um über ein Engagement in der neuen Saison zu sprechen. Demnach bietet der Serie-A-Club dem Verteidiger ein Jahressalär von knapp drei Millionen Euro - netto. Auch der FC Barcelona soll weiter an N'Dicka interessiert sein. Ein Verbleib in Frankfurt ist beim jungen Franzosen nahezu ausgeschlossen.

    Evan N'Dicka
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    Stein kann Glasner-Aus nicht nachvollziehen

    Ex-Eintracht-Keeper Uli Stein kann das Aus von Trainer Oliver Glasner bei den Frankfurtern nicht nachvollziehen. "Eintracht spielt einen tollen Fußball unter Glasner, auch wenn es zuletzt in der Liga nicht mehr so gut lief", betonte der ehemalige Torwart. Die Frankfurter stünden nun aber wieder in einem Finale, so Stein weiter. "Aus sportlicher Sicht gibt es für mich keine Gründe, dass sich die Wege trennen. Es kann also nur sein, dass es im zwischenmenschlichen Bereich Probleme gibt." Die Eintracht hatte am Dienstag verkündet, dass Glasner nach dem Sommer die Eintracht verlassen muss.

    Uli Stein
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    Analyse zum Glasner-Aus

    Das Aus von Oliver Glasner als Trainer bei Eintracht Frankfurt ist ein Dilemma, meint unser Autor. Glasner zeigte bei Eintracht Frankfurt zwei Gesichter und muss nach Saison-Ende nun seine Koffer in Frankfurt packen. Zum einen, weil ihm sportlich die Rückrunde entglitt, zum anderen aber auch, wegen seiner anhaltenden Dünnhäutigkeit.

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    Offiziell: Glasner-Aus im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Wie der Verein mitteilte, wird der Österreicher letztmals beim DFB-Pokal-Finale in Berlin am 3. Juni gegen RB Leipzig an der Seitenlinie stehen. Ursprünglich wäre Glasners Vertrag bis 2024 gelaufen, angesichts der jüngsten Krise mit zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg war zuletzt aber sogar über eine sofortige Trennung spekuliert worden. "Nach langen und intensiven Gesprächen sowie einer ausführlichen Analyse", hieß es in der Eintracht-Mitteilung, sei entschieden worden, "die Zusammenarbeit im Anschluss an die Spielzeit 2022/23 zu beenden. Die sportliche Entwicklung und die Gesamtdarstellung in der Rückrunde veranlassten die Klubverantwortlichen zu einer neuen Bewertung des Status quo."

    Glasner erklärte: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung, die mir plausibel dargelegt wurde." Es sei aber nicht der Zeitpunkt für Abschied oder Rückblick, "sondern wir haben noch eine entscheidende Mission vor uns und werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, über unsere Leistungen im Endspurt der Bundesliga die Voraussetzungen für ein großes gemeinsames Finale in Berlin zu schaffen und den DFB-Pokal wieder nach Frankfurt zu holen". Es sei ihm "von sehr hoher Bedeutung, dass die Eintracht in der kommenden Saison wieder großartige Nächte auf internationaler Bühne feiern kann".

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    Bobic: Benfica idealer Club für Kamada

    Eintracht Frankfurts ehemaliger Manager Fredi Bobic hält Daichi Kamada für die ideale Verstärkung für Benfica Lissabon. "Er ist ein Spieler mit dem perfekten Profil für die Mannschaften von Roger Schmidt", sagte Bobic im Interview der portugiesischen Sportzeitung "A Bola" (Dienstagsausgabe). Schmidt und Benfica würden den Japaner im Sommer gerne ablösefrei verpflichten, Kamadas Vertrag in Frankfurt läuft Ende Juni aus. Bobic hatte den Mittelfeldspieler 2017 nach Frankfurt geholt. "Er war noch jung, aber seine technischen Fähigkeiten und seine Eigenschaften haben mich ein bisschen an Zinédine Zidane erinnert", sagte Bobic. Im ehemaligen Bundesliga-Coach Schmidt sieht er nun den bestmöglichen Trainer für den 26-Jährigen.

    Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt
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    Glasner-Aus beschlossene Sache

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner werden sich nach Informationen des hr-sport nach dem Pokalfinale in Berlin trennen. Dies hat ein kurzfristig angesetztes Gespräch am Montagabend zwischen Glasner und Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ergeben. Dass die Ergebnisse des harmonisch verlaufenden Krösche-Glasner-Treffens am späten Montagabend kurz nach dessen Ende bereits in einem Bild-Bericht öffentlich wurden, hat die Eintracht-Führung zusätzlich irritiert. Denn eigentlich sollen die Gespräche noch weiter gehen. Auch die Personalie Hasebe spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Makoto Hasebe haben eben kein Blut im Urin gehabt, wie Glasner in seiner Wutrede nach dem Spiel in Hoffenheim gesagt hatte, hieß es aus dem Umfeld der Eintracht. Eine kurzfristige Trennung von Glasner noch vor dem 3. Juni ist trotzdem erstmal vom Tisch.

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    Bericht: Glasner-Abschied zum Saisonende

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner werden sich einem Medienbericht zufolge nach dem Pokalfinale in Berlin trennen. Dies hat nach Bild-Informationen vom Abend ein kurzfristig angesetztes Gespräch zwischen Glasner und Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ergeben. Eine kurzfristige Trennung noch vor dem 3. Juni scheint damit vom Tisch zu sein – darüber war diskutiert worden. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Nach Glasners Wutrede am Samstag im Anschluss an die Niederlage in Hoffenheim hatte Vorstandssprecher Axel Hellmann den Österreicher öffentlich kritisiert und eine gemeinsame Zukunft mit dem Trainer angezweifelt. Glasner besitzt einen Vertrag bis 2024. Die Eintracht wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Bericht äußern. Im Sommer soll nach Informationen des hr-sport Dino Toppmöller die Nachfolge von Glasner antreten. Dino Toppmöller, der in der Saison 2002/03 ein Jahr für die Eintracht spielte und zuletzt Co-Trainer bei Bayern München war. Dem Vernehmen nach haben beide bereits über Details gesprochen. Krösche und Toppmöller kennen sich aus gemeinsamen Leipziger Zeiten, der Eintracht-Sportvorstand schätzt den 42-Jährigen sehr. 

    Oliver Glasner
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    heimspiel! diskutiert die Causa Glasner

    Videobeitrag

    Video

    Die Glasner-Dämmerung bei der Eintracht

    Oliver Glasner kniet in der Hocke und hält die Hände vor sein Gesicht.
    Ende des Videobeitrags

    Bei Eintracht Frankfurt brodelt es. Nach der Niederlage in Hoffenheim lagen bei Oliver Glasner die Nerven blank, der Trainer der Hessen attackierte auf der Pressekonferenz einen Journalisten. Nun wackelt Glasners Trainerstuhl. Aber es gibt auch gute Nachrichten bei der Eintracht: Bei den Frauen läuft’s richtig gut!

  • Top-Thema

    Frankfurt spielt in Weiß beim Pokalfinale

    Auf dem Final-Meeting am Montag wurden wichtige Rahmenbedingungen für das Pokalfinal-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig festgelegt. So steht nun unter anderem fest, dass die Eintracht am 3. Juni in Weiß auflaufen wird. Also genau in der Farbe, in der sie 2018 den DFB-Pokal und 2022 die Europa League gewonnen hat. Die Fans werden sich wohl dieser Farbe anschließen und - ebenso wie 2018 - ihr Team von der Ostkurve des Olympiastadions aus anfeuern.

  • Top-Thema

    Glasner für ein Spiel gesperrt

    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bund (DFB) hat Eintracht-Cheftrainer Oliver Glasner wegen unsportlichen Verhaltens zu einem Spiel Sperre verurteilt. Demnach darf sich Glasner während des nächsten Meisterschaftsspiels am kommenden Samstag gegen den 1. FSV Mainz nicht im Innenraum des Stadions aufhalten. Hintergrund des Verfahrens war, dass Glasner am vergangenen Samstag beim Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim kurz vor der Pause einen zweiten Ball auf den Rasen gespielt hatte, was eine Rote Karte gegen den Österreicher zur Folge hatte. Das Urteil ist rechtskräftig.

  • Top-Thema

    Bild: Glasner-Abschied spätestens zum Saisonende

    Die Amtszeit von Cheftrainer Oliver Glasner bei Eintracht Frankfurt nähert sich einem Medienbericht zufolge dem Ende. Wie die Bild am Montag berichtet, soll der 48 Jahre alte Österreicher die Hessen trotz seines Vertrags bis Sommer 2024 spätestens in diesem Sommer verlassen. Die Frage sei derzeit nur noch, ob die Eintracht und Glasner bereits vor dem Pokalfinale am 3. Juni in Berlin eine Trennung vollziehen oder erst nach Saisonende. Der Verein wollte zu dem Bericht auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben. Laut Bild soll es in den kommenden Tagen ein Krisengespräch zwischen Glasner und Sport-Vorstand Markus Krösche geben. Darin soll geklärt werden, wann Glasners Zeit am Main endet. In der Vorsaison hatte er mit der Eintracht die Europa League gewonnen und damit den erstmaligen Einzug in die Champions League vollbracht.