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    Hasenhüttl mit Lob für SGE

    Wolfsburg-Coach Ralph Hasenhüttl sieht den Umgang von Eintracht Frankfurt mit seinem Trainer-Kollegen Dino Toppmöller als gutes Beispiel. "Letztes Jahr lief nicht alles so rund. Und jetzt in diesem Jahr sieht man, wenn man Trainern Zeit gibt, mit der Mannschaft zu arbeiten, was daraus entstehen kann", sagte er vor dem Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Frankfurt. "Das ist ja oft das Problem in unserem Geschäft, dass man diese Geduld dafür nicht aufbringt und aufgrund von übertriebenen Erwartungen dann eben die Zusammenarbeit früher beendet, als es eigentlich Früchte tragen kann", so Hasenhüttl. "Dementsprechend ist das ein gutes Beispiel dafür."

    Ralph Hasenhüttl
    Ralph Hasenhüttl Bild © picture-alliance/dpa
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    Toppmöller: Marmoush nicht leicht zu ersetzen

    Das Fehlen von Omar Marmoush macht Dino Toppmöller weiter zu schaffen - umso mehr nimmt der Coach von Eintracht Frankfurt seine Profis in die Pflicht. "Wir erwarten von dem einen oder anderen deutlich mehr", sagte der 44-Jährige am Freitag vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr). "Wenn dir der Topspieler wegbricht, ist es nicht ganz einfach, ihn von heute auf morgen zu ersetzen", räumte Toppmöller ein. "Vor allem wenn der Spieler, der das machen soll, noch nicht zur Verfügung steht." Gegen Wolfsburg muss Toppmöller auf den designierten Marmoush-Nachfolger Elye Wahi noch verzichten, der Franzose hatte zuletzt Oberschenkelprobleme.

    Omar Marmoush
    Gewöhnungsbedürftig: Omar Marmoush im hellblauen Trikot. Bild © Imago Images
  • Toppmöller: Wollen Platz drei festigen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller freut sich auf eine "interessante Herausforderung" am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Wolfsburg. "Wir wissen, dass ein sehr unangenehmer Gegner auf uns zukommt", sagte er in der Pressekonferenz am Freitag und lobte unter anderem den Speed, den Wolfsburg auf den Flügeln hat. "Wir wollen den Platz, den wir jetzt innehaben, festigen", ergänzte er mit Blick auf die Tabelle. Die Eintracht steht in der Bundesliga aktuell mit 37 Punkten aus 19 Spielen auf Platz drei.

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
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    Eintracht gegen Wolfsburg noch ohne Wahi

    Eintracht Frankfurt wird im Heimspiel gegen Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr) noch nicht auf Neuzugang Elye Wahi zurückgreifen können. "Er wird definitiv keine Option für den Kader sein", sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitag. Der Franzose, der nach dem Abgang von Omar Marmoush verpflichtet wurde, hatte zuletzt Oberschenkelprobleme und soll am Freitag erstmals am Teamtraining teilnehmen. Zurückkehren werden dagegen Oscar Höjlund und Nathaniel Brown, die im Spiel in Rom gefehlt hatten, weil sie nicht für den aktuellen Europa-League-Kader gemeldet sind.

  • Toppmöller-Lob für Bahoya

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach der 0:2-Niederlage in Rom lobende Worte für Jean-Mattéo Bahoya gefunden. "Er hat ein richtig gutes Spiel gemacht", so Toppmöller über den 19-Jährigen, der erstmals in einem Europa-League-Spiel in der Startelf gestanden hatte. Der Coach erkannte allerdings auch an, dass der nach Manchester abgewanderte Stürmer Omar Marmoush den Frankfurtern sehr fehlt. "Wir brauchen nicht um den heißen Brei herumreden. Es ist schon eine Lücke aufgerissen worden." Junge Spieler wie Neuzugang Elye Wahi bräuchten "erstmal ein bisschen Rhythmus".

  • Krösche spricht über geplatzten Ebimbe-Wechsel

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich nach der Niederlage in Rom über den geplatzten Wechsel von Junior Dina Ebimbe zur AS Monaco geäußert. "Vor einigen Tagen hat er im Training einen Schlag auf die Wade bekommen. Dann haben sie eine Einblutung gesehen", so Krösche. Monaco hatte nach dem Medizincheck Abstand von einer Verpflichtung Ebimbes genommen. "Jetzt kommt Junior eben zurück und dann geht’s ganz normal weiter", sagte Krösche.

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    Krösche: Uns hat der Mut gefehlt

    Krösche
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    Krösche mit Ligaphase zufrieden

    Eintracht Frankfurt hat sich direkt für das Achtelfinale der Europa League qualifiziert - zur Freude von Markus Krösche. "Wir sind froh, dass wir ins Achtelfinale eingezogen sind. Wir haben eine sehr gute Europa-League-Ligaphase gespielt", sagte der Sportvorstand nach der 0:2-Niederlage in Rom. Mit der Leistung in der Partie am Donnerstag war er allerdings nicht zufrieden: "Man muss sagen, dass wir heute kein gutes Spiel gemacht haben. Wir waren sehr verhalten, es hat der Mut gefehlt." Nach acht Spielen beendete die Eintracht die Ligaphase auf Platz fünf.

  • Kristensen: Es war nicht gut genug

    Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt war nach der 0:2-Niederlage in Rom am Donnerstagabend enttäuscht. "Wir sind gar nicht zufrieden mit unserer Performance. Heute war es nicht gut genug", sagte er. "Aber wir hatten uns selbst in eine Position gebracht, in der wir uns so ein Spiel leisten konnten." Denn tatsächlich zog die Eintracht trotzdem direkt ins Achtelfinale der Europa League ein. Auch Trainer Dino Toppmöller war unzufrieden. "Es war kein gutes Fußballspiel von beiden Seiten. Rom war zwingender, deshalb haben sie auch gewonnen", so der Coach.

  • Wohl keine verletzten Fans nach Tribünen-Tumulten

    Bei den Tumulten, die sich nach dem Führungstreffer der Römer auf den Rängen abspielten, haben sich wohl keine Fans verletzt. Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke verurteilt das Verhalten der römischen Heimfans trotzdem scharf: „Schon zu Beginn des Spiels gab es drei Böllerwürfe aus dem Roma-Block mitten in unsere Fans, die sich überhaupt nicht provozieren ließen. Wenn man sieht, was nach dem Führungstreffer alles in unseren Block geworfen wurde, können wir froh sein, dass niemand verletzt wurde. Und dass solche Angriffe irgendwann auch eine Kette von Reaktionen in Gang setzen, kann nicht wirklich überraschen.“ Auch aus dem Eintracht-Block wurden danach einige Leuchtraketen abgefeuert.

    Rote Leuchtrakete fliegt in den Eintracht-Block.
    Bild © Imago Images
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    Eintracht droht Duell mit Ajax

    Nach dem Ende der Ligaphase der Europa League steht fest, auf wen Eintracht Frankfurt im Achtelfinale treffen könnte. Demnach sind FCSB Bukarest, Ajax Amsterdam, Union Saint-Gilloise und PAOK Saloniki die möglichen Gegner. Diese messen sich noch in Playoffs. Die Partien, die im Februar gespielt werden, werden am Freitag ausgelost, das Achtelfinale dann am 21. Februar. Die Achtelfinal-Spiele finden am 6. und 13. März statt. Die Eintracht hat zuerst ein Auswärtsspiel.

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    Eintracht verliert in Rom, steht aber trotzdem im Europa-League-Achtelfinale

    Eintracht Frankfurt hat sich am Donnerstagabend direkt für das Europa-League-Achtelfinale qualifiziert. Zwar enttäuschten die Hessen in Rom und verloren auswärts mit 0:2 (0:1). Die Niederlage reichte aber dennoch für den fünften Tabellenplatz in der Ligaphase - und damit eben für das Achtelfinale ohne Umwege über die Playoffs. Für diese hat sich der Gegner AS Rom dank des Sieges gegen die Eintracht gerade noch qualifiziert: Die Römer klettern auf den 15. Platz. Die Treffer für Rom erzielten der Ex-Leipziger Angelino (44.) und Eldor Shomurodov (69.)

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    Wegen Rauchbombe von Rom-Fans: Tumulte auf den Rängen

    Direkt nach dem 1:0 für die AS Rom kam es zu unschönen Szenen und Tumulten. Der Auslöser: Anhänger der Gastgeber hatten während des Torjubels eine Rauchbombe in den Eintracht-Block befördert. Sofort eilten die hessischen Fans an den Zaun, die Polizei ging dazwischen. In der Folge explodierten noch einige weitere Knallkörper und Leuchtraketen mitten im SGE-Block. Gleichzeitig flogen ebenfalls einzelne Leuchtraketen von Frankfurter auf die Römer Seite. Nach fünf Minuten hatte sich die Situation augenscheinlich wieder beruhigt.

    Leuchtrakete fliegt in den Eintracht-Block.
    Bild © Imago Images
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    Eintracht startet mit Chaibi und Bahoya

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller baut seine Startelf um: Beim Auswärtsspiel in Rom stehen Farès Chaibi, Jean-Mattéo Bahoya und Tuta von Anfang an auf dem Platz. Sie ersetzen Nnamdi Collins, Can Uzun und Mario Götze, die zuletzt in der Bundesliga in Hoffenheim noch von Beginn an aufgelaufen waren. Anpfiff ist um 21 Uhr, mit einem Unentschieden stehen die Frankfurter sicher im Achtelfinale der Europa League.

    So spielt die Eintracht in Rom
    So spielt die Eintracht in Rom Bild © Imago Images
  • So geht's für die SGE nach Rom weiter

    Vor dem letzten Europa-League-Spiel in der Ligaphase deutet (fast) alles auf einen direkten Achtelfinal-Einzug von Eintracht Frankfurt hin. Was das für die Hessen bedeuten würde und was sich bald ändert, lesen Sie in unserem Überblick.

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    Ruhiger Tag bislang in Rom

    Der Tag vor dem Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt bei der AS Rom (ab 21 Uhr im hr-Audiostream) ist in der italienischen Hauptstadt bislang ruhig. Auch wenn rund um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Ewigen Stadt deutlich mehr Polizei-Präsenz ist als sonst, gibt es bislang keine nennenswerten Vorkommnisse. Vor der Partie gibt es für den Frankfurter Anhang einen gemeinsamen Treffpunkt in der Stadt, von dort es gemeinsam zum Stadio Olimpico.

    Polizisten an der Piazza di Spagna in Rom
    Polizisten am Spanischen Platz in Rom Bild © Imago Images
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    Eintracht will Achtelfinale perfekt machen

    Eintracht Frankfurt kann mit einem Unentschieden oder einem Sieg am letzten Spieltag der Ligaphase in der Europa League aus eigener Kraft den direkten Einzug ins Achtelfinale perfekt machen. Die Frankfurter sind am Abend (ab 21 Uhr im Audiostream) bei der AS Rom gefordert. Selbst bei einer Niederlage der Eintracht stehen die Chancen gut, dass die Hessen der unliebsamen Zwischenrunde aus dem Weg gehen. Dafür benötige die Hessen als aktueller Tabellenzweiter im Rennen um die Top Acht einen Patzer der Konkurrenz.

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    Tuta will in Frankfurt bleiben

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat sich zu Eintracht Frankfurt bekannt. "Ich bin fünf Jahre in Frankfurt, dieser Klub gibt mir alles. Ich habe in den letzten Tagen viel mit meiner Frau gesprochen, es ist eine neue Situation, weil wir ein Baby haben. Uns ist klar: Wir wollen in Frankfurt bleiben", so Tuta auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen AS Rom (Donnerstag, 21 Uhr). Zuletzt wurde Fenerbahce Istanbul ein Interesse an Tuta nachgesagt, der Brasilianer steht in Frankfurt noch bis 2026 unter Vertrag. Der aktuellen Mannschaft traut Tuta einiges zu: "Ich habe dasselbe Gefühl, dass ich hatte, als wir die Europa League gewonnen haben. Dass wir etwas Besonderes erreichen können."

  • Toppmöller erwartet top-motivierte Römer

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller erwartet im morgigen Europa-League-Spiel einen top-motivierten Gegner. "Für AS Rom ist es fast ein Finalspiel, weil sie noch aus der Playoff-Phase rausfallen können. Ich erwarte einen Gegner, der uns in die Knie zwingen will", sagte Toppmöller am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel (Donnerstag, 21 Uhr). Die AS Rom ist aktuell 21. der Tabelle und liegt nur einen Punkt über dem Strich. "Sie haben eine gute Stabilität, spielen viel aus einer Dreierkette, sind aber auch sehr variabel im Mittelfeld. Sie haben viele Spieler, die richtig gut kicken können. Es wird wichtig sein, die spielstarken Spieler im Zentrum zu kontrollieren", so Toppmöller.

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    Toppmöller will sich nicht in Sicherheit wiegen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will nicht mit halber Kraft ins Spiel gegen die AS Rom in der Europa League gehen. "Wir sollten uns nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Morgen nach Schusspfiff wollen wir unter den ersten acht stehen. Wir wissen aber auch um die Schwere der Aufgabe gegen eine gute, erfahrene Mannschaft. Aber wir wollen aus eigener Kraft über die Linie gehen", so Toppmöller. Die Eintracht ist aktuell Tabellenzweiter und ist kaum noch aus den ersten Acht zu verdrängen, was den Hessen den Umweg über die Qualifikation ersparen würde. Entsprechend plant Toppmöller auch keine größeren Personalrochaden. "Wir haben nicht vor, groß die Rotationsmaschine anzuschmeißen. Wir werden eine Mannschaft auf dem Platz haben, die in der Lage ist, Rom zu schlagen."

  • Hummels: "Qualität der Eintracht ist sehr hoch"

    Roma-Verteidiger Mats Hummels hat sich vor dem Europacup-Spiel von Eintracht Frankfurt gegen seine AS Rom (Donnerstag, 21 Uhr) voll des Lobes über die Hessen geäußert. "Ich kenne die Eintracht ja seit vielen Jahren. Sie haben immer eine starke Mannschaft, sind sehr gut eingespielt, haben gute Automatismen, gute individuelle Spieler", so Hummels auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittwoch. "Viele von ihnen kenne ich sehr, sehr gut, sie sind auch teilweise gute Freunde von mir. Deswegen weiß ich auch sehr gut, wie stark sie sind. Dritter in der Bundesliga und Zweiter in der Europa League ist noch mal besser als erwartet. Aber die Qualität im gesamten Team schon seit vielen Jahren sehr groß", so Hummels weiter.

  • Rom rüstet sich für Eintracht-Fans

    Vor dem Europa-League-Spiel zwischen AS Rom und Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend (21Uhr) ergreift die römische Stadtverwaltung strengste Sicherheitsmaßnahmen. In der italienischen Hauptstadt werden 3.500 Eintracht-Fans erwartet, darunter 350 Hooligans. Die Devise gegen gewalttätige Fans lautet: null Toleranz. Frankfurter Anhänger, die am Flughafen eintreffen, sollen von der Polizei zum Stadion begleitet werden. Schon am Mittwoch zeigten die Beamten am Flughafen Präsenz. Circa 1.000 Polizisten sollen das Areal rund um das Stadio Olimpico und die Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum bewachen, berichtet die Corriere dello Sport. Wie die Eintracht auf ihrer Homepage bekanntgab, ist überdies keine individuelle Anreise zum Stadion möglich. Stattdessen gebe es den festgeleegten Meeting Point am Piazzale delle Canestre, von wo aus ab 17 Uhr Shuttlebusse zum Stadion fahren.

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    Nächste Saison wohl "nur" vier CL-Plätze für Deutschland

    Eintracht Frankfurt kann höchstwahrscheinlich nicht darauf hoffen, dass wie in der aktuellen Spielzeit auch Platz fünf für die Qualifikation zur Champions League reicht. Vor allem die mauen Auftritte von RB Leipzig in der Champions League und der TSG Hoffenheim in der Europa League haben dazu geführt, dass Deutschland aktuell in der Ein-Jahres-Rangliste der UEFA mit einem Durchschnittswert von 11,984 nur Platz sechs belegt. Einen zusätzlichen Startplatz gibt es nur für die beiden Bestplatzierten, aktuell wären das England (17,107) und Italien (15,312).

  • Eintracht-Gegner AS Rom im Porträt

    Francesco Totti, Daniele De Rossi, Mats Hummels: Die Liste prominenter Spieler bei der AS Rom, dem kommenden Gegner von Eintracht Frankfurt in der Europa League, ist lang. Die Geschichte des stolzen Vereins aus der Hauptstadt kompliziert. Für immerhin etwas Ruhe sorgt seit ein paar Monaten Heilsbringer Claudio Ranieri, der zum dritten Mal bei seiner großen Liebe in Rom anheuerte. Alles Wichtige zur AS Rom erfahren Sie an dieser Stelle.

  • Tel will die Bayern verlassen

    Kommt bei Eintracht Frankfurt doch noch einmal Bewegung in die Personalie Mathys Tel? Der 19 Jahre alte Franzose, der als möglicher Nachfolger von Omar Marmoush galt, will den FC Bayern entgegen seiner vorherigen Meinung nun doch bereits im Winter verlassen und könnte so auch für die Hessen wieder interessant werden. Laut Sky und Transfer-Insider Fabrizio Romano könnte Tel für ein halbes Jahr verliehen werden, auch ein fester Wechsel ist aber nicht ausgeschlossen. Wie die L'Equipe berichtet, soll die Eintracht nun wieder interessiert sein. Auch der FC Chelsea ist aber im Rennen. Nach Informationen des hr-sport soll die Eintracht zudem nicht Tels Wunschclub sein.

    Mathys Tel vom FC Bayern
    Mathys Tel will die Bayern verlassen. Bild © Imago Images
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    Berichte: Ebimbe-Wechsel nach Monaco könnte platzen

    Junior Dina Ebimbe wechselt wohl nicht zur AS Monaco, das jedenfalls berichteten französische Medien am Dienstag-Nachmittag gegen 16 Uhr. Beim Frankfurter Mittelfeldspieler sei laut RMC Sport während des Medizinchecks eine Wadenproblem aufgetaucht, das Dina Ebimbe noch Weile außer Gefecht setzen werde. Die Verletzung sei zwar nicht schwerwiegend, Monaco aber suche, so heißt es, nach einer Sofort-Verstärkung, der Deal sei daher geplatzt. Gegen 18 Uhr vermeldete der italienische Transferexperte Fabrizio Romano dagegen, dass noch weitere Medizintests abzuwarten seien. Von den Clubs, die sich bereits über die Ablöse-Modalitäten geeinigt haben, gibt es bisher keine Auskünfte.