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    Kampfansagen vor den Topspielen

    Hugo Larsson zeigte sich nach dem 3:1-Sieg gegen Kiel voller Selbstbewusstsein mit Blick auf die beiden Topspiele gegen Bayern und Leverkusen. "Wir sind keine Mannschaft mehr, die nur gut spielen will. Wir wollen auch Big Points gegen die großen Teams holen", sagte der Frankfurter Torschütze. Sein Trainer Dino Toppmöller war "sehr zufrieden" mit einer "erwachsenen Leistung". Und weiter, so Toppmöller: "Wir sind jetzt sieben Spiele ungeschlagen, das wollen wir noch ein bisschen bleiben."

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    Sturz vom Mittelrang: Zwei Fans schwer verletzt

    Während des Frankfurter Heimspiels gegen Holstein Kiel (3:1) zogen sich zwei Fans schwere Verletzungen zu, wie die Eintracht eine halbe Stunde nach dem Abpfiff mitteilte. Demnach war ein Anhänger vom Mittelrang der Tribüne aus bisher unbekannten Gründen in die Tiefe und dort auf weitere Zuschauer gestürzt. Dabei hätten sich, so heißt es von der Eintracht, zwei Fans schwer verletzt. Zwei weitere Zuschauer erlitten zudem leichte Verletzungen. "Gute Besserung an die Verletzten. Das bedrückt einen schon", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller zu dem Vorfall, nach dem es im Stadion ruhig geworden war. Die beiden Schwerverletzten wurden zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus eingeliefert.

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    Krösche: Verdienter Pflichtsieg mit Verbesserungspotenzial

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zeigte sich mit Auftritt gegen Kiel (3:1-Sieg) zufrieden: "Im Großen und Ganzen war es ein verdienter Sieg, ein Pflichtsieg. Es war wichtig, heute zu gewinnen nach den drei Unentschieden." Kritik aber mischte der Manager auch in seine Analyse. Denn nach dem 3:0 habe die Mannschaft zu wenig gemacht, so Krösche: "Wir müssen lernen, solch ein Spiel auch über 90 Minuten mit einer gewissen Aktivität zu Ende zu bringen." Torwart Kevin Trapp blickte zudem schon voraus auf die nun anstehenden Spiele gegen die Bayern und Leverkusen: "In München und gegen Leverkusen brauchen wir gute Tage, wir müssen uns aber auch nicht verstecken. Wir wissen um unsere Qualitäten."

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    Eintracht beendet Remis-Serie und bezwingt Kiel

    Nach zuletzt drei Unentschieden hintereinander in der Bundesliga hat Eintracht Frankfurt mal wieder einen Sieg eingefahren. Die Hessen gewannen am Sonntag gegen Abstiegskandidat Holstein Kiel mit 3:1 (2:0) und bauten ihren Punkte-Vorsprung auf dem dritten Tabellenplatz aus, weil Verfolger Leipzig patzte. Hugo Larsson brachte die Eintracht (18.) in Führung. Der Brasilianer Tuta erhöhte auf 2:0 (37.). Hugo Ekitiké vergab einen Handelfmeter (45.). Nach der Pause erhöhte Can Uzun, der diesmal in der Startelf stand, auf 3:0 (60.). Finn Porath verkürzte für den Aufsteiger aus Kiel (73.).

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    Uzun und Hojlund in der Startelf

    Die Eintracht probiert es gegen Holstein Kiel mit Can Uzun in der Startelf. Der 19-Jährige stürmt an der Seite von Hugo Ekitiké. Elye Wahi und Michy Batshuayi sitzen auf der Bank. Im zentralen Mittelfeld darf Oscar Hojlund an der Seite von Hugo Larsson beginnen.

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    So spielt die Eintracht gegen Kiel

    Trapp - Collins, Tuta, Theate - Kristensen, Larsson, Hojlund, Brown - Götze, Uzun - Ekitiké

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    Erfolgsgarantie gegen Kiel?

    Gegen Holstein Kiel soll die jüngste Unentschieden-Serie ein Ende finden. Aus Eintracht-Sicht natürlich mit einem Heimsieg. Die Statistik spricht dabei klar für die SGE. In der Hinrunde gewannen die Frankfurter die Partien gegen die Neulinge Kiel und St. Pauli. Der Blick in die jüngere Vergangenheit ist noch eindrucksvoller: Von den letzten 13 Spielen gegen Aufsteiger verloren die Hessen kein einziges.

    Noch mehr Wissenswertes zum Spiel:

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    Marmoush brilliert in der Premier League

    Winter-Abgang Omar Marmoush hat die ersten Tore für seinen neuen Klub Manchester City erzielt. Gegen Newcastle United erzielte der Ex-Frankfurter am Samstag innerhalb von einer Viertelstunde einen lupenreinen Hattrick (19., 24., 33.) für die Skyblues. James McAtee (84.) ergänzte noch einen Treffer zum 4:0-Endstand.

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    Nkounkou spricht über "schwierige Zeit"

    Niels Nkounkou von Eintracht Frankfurt hat darüber gesprochen, wie es war, in der laufenden Saison kaum Einsatz zu kommen. "Es war eine schwierige Zeit für mich. Aber ich bin drangeblieben, habe weiter an meine Fähigkeiten geglaubt und das Vertrauen gespürt", sagte der Linksverteidiger im vereinseigenen Interview. In den vergangenen drei Partien stand Nkounkou jeweils wieder auf dem Platz. Der Franzose arbeitet nach eigenen Angaben hart an sich: "Ich versuche, die Vorgaben seit meiner ersten Saison hier so gut wie möglich umzusetzen, kann mein Abwehrverhalten aber weiter verbessern, um den Anforderungen gerecht zu werden."

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    Wahi gegen Kiel ein Startelf-Kandidat

    Winter-Neuzugang Elye Wahi könnte beim Heimspiel gegen Holstein Kiel (Sonntag, 17.30 Uhr) sein Startelf-Debüt für die Eintracht feiern. Trainer Dino Toppmöller betonte am Freitag, dass sich der Stürmer im Training gut präsentiert habe. "Es geht in die richtige Richtung", betonte der Frankfurter Coach. "Ob es für die Startelf reicht, müssen wir mal sehen. Da möchte ich noch das Abschlusstraining abwarten." Generell könnten sich die Eintracht-Fans "aber auf einen richtig guten Spieler freuen", so Toppmöller.

    Elye Wahi stellt sich in Frankfurt vor: "Ich bin ein starker Stürmer"
    Elye Wahi Bild © Imago Images
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    Eintracht will Remis-Serie beenden

    Nach drei Remis in der Bundesliga in Folge will Eintracht Frankfurt beim Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Kiel endlich wieder drei Punkte einfahren. "Es ist Schluss mit den Unentschieden, am Sonntag soll endlich wieder ein Sieg her", betonte Coach Dino Toppmöller vor der Partie. "Wir wollen das Gefühl des Sieges wieder haben. Dieses Gefühl haben wir schon ein wenig vermisst." Gegen den Tabellenvorletzten aus dem Norden müsse sein Team dafür "dominant auftreten", wie Toppmöller forderte. "Wir dürfen dem Gegner nicht so oft den Ball lassen."

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    Verletzungssorgen bei der Eintracht

    Eintracht Frankfurt plagen vor dem Heimspiel gegen Holstein Kiel (Sonntag, 17.30 Uhr) einige Verletzungssorgen. Neben Angreifer Igor Matanovic, der noch länger fehlen wird, muss auch Abwehr-Chef Robin Koch aufgrund seiner Schulterverletzung sicher aussetzen. Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Mittelfeld-Chef Ellyes Skhiri, der bei der Auswärtspartie in Gladbach vor einer Woche einen Schlag abbekommen hatte. Beim Tunesier möchte Trainer Dino Toppmöller immerhin noch das Abschlusstraining am Samstag abwarten. Verteidiger Koch könnte möglicherweise in einer Woche gegen den FCB wieder zum Einsatz kommen.

    Robin Koch greift sich an die Schulter
    Robin Koch Bild © Imago Images
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    Kiel mit Personalsorgen nach Frankfurt

    Eine lange Verletztenliste stellt Holstein Kiel vor Herausforderungen. Vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) meldete sich auch noch Winter-Zugang John Tolkin ab. Der Amerikaner hat aktuell Oberschenkelprobleme. Er stand zuletzt zweimal in der Startelf und spielte vorwiegend auf der linken Seite. "Auf der linken Seite haben wir ja schon einige ausprobiert. Der Spieler, der spielt, hat es nicht zum ersten Mal gemacht", meinte Trainer Marcel Rapp. Neben den Rekonvaleszenten Alexandr Bernhardsson (Patellasehne), Patrick Erras (Gehirnerschütterung), Marvin Schulz (Adduktoren) und Colin Kleine-Bekel (Kreuzbandriss) steht auch Steven Skrzybski (muskuläre Probleme) nicht zur Verfügung.

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    Siege für Ajax und Bukarest

    In den Hinspielen der Playoff-Runde in der Europa League haben Ajax Amsterdam und der FCSB Bukarest Siege eingefahren. Für beide Teams rückt das Achtelfinale damit näher - und ein mögliches Duell mit Eintracht Frankfurt. Ajax gewann am Donnerstagabend bei Union Saint-Gilloise mit 2:0, Bukarest besiegte PAOK Saloniki auswärts mit 2:1. Die Sieger der beiden Partien sind die möglichen nächsten Gegner der Frankfurter. Die Achtelfinal-Auslosung findet am 21. Februar statt - einen Tag nach den Rückspielen.

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    Robin Koch spricht über seine Schulterverletzung

    Abwehrchef Robin Koch wird nach seiner Schulterverletzung, die er sich im Spiel gegen Wolfsburg Anfang des Monats zuzog, zumindest das Heimspiel gegen Holstein Kiel am Sonntag (17.30 Uhr) verpassen. Im Videoformat "Im Herzen von Europa" gab der Verteidiger jetzt ein Verletzungs-Update: "Ein Band ist gerissen, zwei halten es noch zusammen, das ist die gute Nachricht", sagte Koch. "In der ersten Woche ging es darum, die Schulter ruhig zu halten. Jetzt geht es darum, etwas Belastung draufzubekommen, ins Laufprogramm einzusteigen, Bewegung reinzubekommen. Dann hoffe ich, dass die Schmerzen nachlassen und ich schnell wieder mit den Jungs auf dem Platz stehen kann." Sogar ein Comeback im Auswärtsspiel beim FC Bayern in der kommenden Woche scheint damit nicht ausgeschlossen.

  • DFL und Bundesliga-Vereine werben für Demokratie

    Der deutsche Profifußball setzt sich vor den Bundestagswahlen für demokratische Werte ein. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) mitteilte, nehmen neben dem Dachverband zahlreiche Vereine aus der 1. und 2. Bundesliga an der Social-Media-Initiative "#DemokraTeam - Alles andere ist Abseits" mit eigenen Videos und auf den Club-Kanälen teil. Auch Eintracht-Keeper Kevin Trapp ist dabei. Außerdem beteiligen sich noch u.a. die Schiedsrichter Patrick Ittrich und Deniz Aytekin, DFB-Vizepräsidentin Celia Sasic, aktuelle und ehemalige Nationalspieler wie Manuel Neuer, Jamal Musiala, Chris Führich, Angelo Stiller und Jonas Hector, Comedian Fabian Köster sowie weitere Influencer. "Es ist ein starkes und wichtiges Zeichen, dass viele Clubs und Spieler ihre Reichweite für die Demokratie und gemeinsame Werte einsetzen", sagte DFL-Geschäftsführer Marc Lenz. Rund um den kommenden Bundesligaspieltag wird es in den Stadien und auf digitalen Kanälen vielfältige Aktionen geben.

  • Starker Konkurrenzkampf in der Eintracht-Offensive

    Als Eintracht Frankfurt in der Hinrunde auf Holstein Kiel traf, sah die Offensive noch gänzlich anders aus. In Kiel liefen Omar Marmoush, Igor Matanovic, Eric Junior Dina Ebimbe und Fares Chaibi auf, ersterer ist mittlerweile in Manchester gelandet, die anderen drei haben gewaltig Konkurrenz bekommen. Die Luft in der Eintracht-Offensive wird dünner.

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    Eintracht verhandelt wohl über Kristensen-Ablöse

    Die Eintracht möchte Leih-Verteidiger Rasmus Kristensen zwar auch über den Sommer hinaus gerne im Kader wissen, hat laut Bild-Zeitung jedoch nicht vor, die Kaufoption von 15 Millionen Euro zu ziehen. Der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche plane indes, mit Leeds United über eine Ablöse für Kristensen zu verhandeln. Laut der Bild schweben Krösche dabei rund sechs Millionen Euro vor. Ein wichtiger Punkt: Auch Kristensen würde wohl gerne in Frankfurt bleiben.

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    Vier Profis fehlen im Training, Dina Ebimbe mischt teilweise mit

    Am Mittwochvormittag hat die Eintracht die Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag gegen Kiel aufgenommen - dabei fehlten gleich vier Profis auf dem Platz. Abwehrchef Robin Koch und Ersatzstürmer Igor Matanovic sind ohnehin längerfristig verletzt, zudem setzten Nnamdi Collins und Ellyes Skhiri aus. Sie arbeiteten individuell, wie die Frankfurter mitteilten. Junior Dina Ebimbe absolvierte derweil Teile der Einheit, ihn hatte zuletzt eine Muskelquetschung in der Wade außer Gefecht gesetzt.

  • Theate hätte auf dem Bau gearbeitet

    Eintracht Frankfurts Abwehrspieler Arthur Theate hat sich als vereinsloser Fußballprofi 2020 um einen Knochenjob beworben. "Ich hätte auf dem Bau gearbeitet", sagte der 24 Jahre alte Belgier in einem Sport-Bild-Interview. "Meine ganze Familie arbeitet da. Ich hätte es auch getan. Natürlich ist es ein harter Job. Aber wenn es keiner macht, haben wir keine Häuser. Für mich wäre es eine normale Sache gewesen." Der Lockenkopf aus Lüttich bekam damals aber einen Vertrag beim KV Ostende und machte unter Trainer Alexander Blessin (heute FC St. Pauli) einen Karrieresprung. Der Frankfurter ist Blessin dafür noch heute dankbar und telefoniert regelmäßig mit ihm. "Wegen Corona hatte der Verein kein Geld. Sie hatten zu dem Zeitpunkt nur sechs Spieler unter Vertrag", erzählte Theate. "Es war zwar ein Erstligist, aber die Bezahlung war sehr schlecht. Ich habe weniger Geld verdient, als wäre ich arbeiten gegangen. Es war wirklich schwer, damit überhaupt zu leben."

  • Eintracht hätte Cristiano Ronaldo verpflichten können

    Eintracht Frankfurt hat nach Angaben von Sportvorstand Markus Krösche 2022 Superstar Cristiano Ronaldo angeboten bekommen. "Axel Hellmann wurde damals kontaktiert. Er kam zu mir ins Büro und sagte: ,Wir können Ronaldo verpflichten.‘ Ich antwortete: ,Du willst mich wohl verarschen?‘", sagte Krösche in einem Podcast der Bild. Demnach hätten die Ronaldo-Berater gar einen Finanzierungsplan mitgeschickt. Den habe Krösche aber gar nicht gelesen. "Uns war direkt klar: Das macht nicht wirklich Sinn. Ich habe mit Fabio Paratici, dem Ex-Manager von Juventus Turin, mal darüber gesprochen, wie sehr Ronaldo einen Verein verändert und dass man allein andere Hotels buchen muss, weil die Aufmerksamkeit so viel höher wird. Ronaldo wäre für Eintracht eine Nummer zu groß gewesen", so Krösche weiter.

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    Theate überzeugte Batshuayi

    Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat bei der Verpflichtung von Michy Batshuayi eine große Rolle gespielt. Die beiden tauschten sich vor dem Transfer ausführlich aus. "Er hat mich nach dem Verein gefragt", berichtete Theate der Bild-Zeitung. "Er sagte, dass er in eine starke und konkurrenzfähige Mannschaft kommen will." Auf Batshuayis Bitte bekam der Stürmer dann noch eine Video-Führung des Kollegen durch das Proficamp, von der er laut Theate "wirklich begeistert" war. Im Gegenzug erfuhr Theate nach eigener Aussage als einer der Ersten vom gelungenen Transfer.

  • Top-Thema

    Eintracht für Magath ein Titel-Kandidat

    Der frühere Frankfurter und langjährige Bundesliga-Trainer Felix Magath glaubt, dass Eintracht Frankfurt in den kommenden Jahren um die Meisterschaft mitspielen kann. In dieser Saison müsste das Team von Trainer Dino Toppmöller "noch ein bisschen strampeln", um in die Champions League zu kommen, sagte Magath am Montag im hr-heimspiel! Sollten die Kaderplaner es dann schaffen, auch mal auf Geld zu verzichten und Leistungsträger zu halten, ist laut dem mittlerweile 71-Jährigen der große Wurf möglich. "Wenn sie die Entwicklung des Vereins in den Vordergrund stellen, dann kann die Eintracht in zwei bis drei Jahren um den Titel mitspielen."

    Videobeitrag

    Wie Felix Magath Eintracht Frankfurt vorm Abstieg rettete

    Profis von Eintracht Frankfurt laufen sich im Training warm, rechts Ex-Trainer Felix Magath (Collage). Text: Was die Eintracht von "Quälix" lernen kann
    Bild © hr/Imago Images
    Ende des Videobeitrags
  • Magath adelt Eintracht-Trainer Toppmöller

    Felix Magath hat sich am Montagabend im hr-heimspiel! als Fan von Eintracht Frankfurt geoutet. "Das ist das erste Mal, dass ich von einer Mannschaft begeistert bin", sagte der 71-Jährige. Entscheidend für den großen Erfolg sei Trainer Dino Toppmöller, der trotz vieler Herausforderungen und prominenter Abgänge ein starkes Team geformt habe. "Es ist nicht unbedingt üblich, dass junge Trainer junge Spieler holen. Da muss man den Hut ziehen." Magath betonte zudem, dass er in Dino auch ein bisschen Klaus Toppmöller sehe. "Klaus hat auch immer offensiv gespielt, der Spielstil ist von seinem Vater geprägt."

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt tritt in der Tabelle auf der Stelle. Auch bei Borussia Mönchengladbach kamen die Hessen zum dritten Mal in Folge nicht über ein Unentschieden hinaus. Die Idee mit Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi in der Startelf ging schief. Dafür konnte Can Uzun nach Einwechslung bei Eintracht Frankfurt überzeugen.

    FUSSBALL 2000 diskutiert darüber, wie es mit der Personalie Uzun bei der Eintracht weitergeht. Muss das große Talent noch geduldig bleiben? Oder ist nach dem Abgang von Omar Marmoush der Zeitpunkt gekommen, an dem Coach Dino Toppmöller vollständig auf Uzun setzen muss?

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  • Toppmöller spendiert zwei freie Tage

    Nach dem 1:1-Unentschieden bei Borussia Mönchengladbach am Samstag und einem internen Testspiel am Sonntag hat Trainer Dino Toppmöller seinem Team zwei freie Tage spendiert. Wie die Eintracht mitteilte, startet die Vorbereitung auf das Heimspiel (Sonntag, 17.30 Uhr) gegen Holstein Kiel am Mittwoch. Dann besonders im Fokus: die beiden Neuzugänge Michy Batshuayi und Elye Wahi. Die Stürmer, die in Gladbach erstmals das Frankfurter Trikot trugen, dabei aber noch nicht überzeugten, müssen aus Frankfurter Sicht schnellstmöglich funktionieren. Wichtig dabei: die bessere Abstimmung. "Wir müssen uns als Team umstellen", sagte stellvertretend Rasmus Kristensen.