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    Anstoßzeiten für Ajax-Spiele stehen fest

    Einige Stunden nach der Auslosung hat die UEFA die genauen Anstoßzeiten für die Spiele im Achtelfinale der Europa League bekanntgegeben. Demnach wird das Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt bei Ajax Amsterdam am 6. März um 21 Uhr angepfiffen. Das Rückspiel in Frankfurt am 13. März geht dagegen schon um 18.45 Uhr los.

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    Koch fehlt in München, Götze wackelt

    Eintracht Frankfurt wird im Gastspiel beim FC Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) weiter auf den an der Schulter verletzten Abwehrchef Robin Koch verzichten müssen. "Er hat schon noch Probleme, was die Bewegung angeht. Das wird nicht reichen für Sonntag", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz zum Spiel am Freitag. Der Einsatz von Taktgeber Mario Götze steht zudem auf der Kippe. Der Weltmeister liege seit zwei Tagen krank zu Hause. Ob er die Reise in den Süden mit antritt, entscheide sich erst am Samstag. Immerhin konnte Toppmöller auch zwei gute Nachrichten verkünden: Die zuletzt angeschlagenen Ellyes Skhiri und Oscar Hojlund sind beide wieder fit und eine Option für die Startelf am Sonntag.

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    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller Bild © hessenschau.de
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  • Top-Thema

    "Ein sehr klangvolles Duell"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller blickt den kommenden Europa-League-Partien gegen Ajax Amsterdam mit Spannung entgegen. "Das ist ein sehr klangvolles Duell gegen eine Mannschaft, die Fußball spielen will und das auch gut macht", sagte der Coach kurz nach der Auslosung der Partie am Freitag. Er erwarte zwei tolle Duelle, sowohl auf dem Platz als auch auf den Rängen. Beide Vereine wissen frenetische Fan-Lager hinter sich. "Wir freuen uns auf zwei tolle und friedliche Fußballspiele", so Toppmöller.

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    Eintracht trifft auf Amsterdam

    Eintracht Frankfurt bekommt es im Achtelfinale der Europa League mit Ajax Amsterdam zu tun. Das ergab die Auslosung am Freitag im schweizerischen Nyon. Das Hinspiel in Amsterdam findet am 6.März statt, das Rückspiel in Frankfurt eine Woche später am 13.März. Ajax hatte den Einzug ins Achtefinale erst am Donnerstagabend in der Verlängerung klar gemacht. Gegen Union Saint-Gilloise reichte den Niederländern eine 1:2-Niederlage im Rückspiel zum Einzug in die Runde der letzten 16. Die Eintracht hatte sich als eine der Top Acht Mannschaften der Ligaphase direkt fürs Achtelfinale qualifiziert.

  • Rode glaubt an Chance im Topspiel bei den Bayern

    Der langjährige Eintracht-Spieler Sebastian Rode glaubt, dass die Frankfurter im Bundesliga-Topspiel am Sonntag bei Bayern München (17.30 Uhr) durchaus eine Chance haben werden. "Die Bayern sind im Moment nicht so gut drauf und das merkst Du schon als Spieler, wenn Du alle drei oder vier Tage spielen musst und Du - wie gegen Leverkusen - dann nur hinterherläufst und gegen Celtic Glasgow dann auch nicht überzeugt hast, dann kann sich das am Sonntag gegen die Eintracht bemerkbar machen", sagte Rode bei Eintracht-TV. Die Jungs müssten in München gut dagegenhalten, vielleicht auch in Führung gehen, dann sei durchaus etwas drin. Rode spielte insgesamt neun Jahre für die Eintracht, aber auch von 2014 bis 2016 bei den Bayern.

    Sebastian Rode
    Ex-Eintracht-Spieler Sebastian Rode Bild © Imago Images
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    Verlängerungsdrama bei möglichem Eintracht-Gegner Ajax Amsterdam

    Ajax Amsterdam und der FCSB Bukarest sind die möglichen Gegner der Eintracht im Achtelfinale der Europa League. Während sich die Rumänen relativ locker mit zwei Siegen gegen Paok Saloniki durchsetzten, durchlitt Ajax ein echtes Verlängerungs-Drama. Die Niederländer lagen zwischenzeitlich mit 0:2 gegen Royale Union Saint-Gilloise zurück, Amsterdams Davy Klaassen war in der 25. Minute zudem mit Rot vom Platz geflogen. Ein Elfmetertor in der Verlängerung zum 1:2 bescherte Ajax nach dem 2:0-Sieg im Hinspiel dann doch noch den Einzug ins Achtelfinale. Ob Bukarest oder Ajax der Achtelfinal-Gegner der Eintracht wird, entscheidet sich bei der Auslosung am Freitag ab 13 Uhr.

  • Top-Thema

    Bukarest ein möglicher Eintracht-Gegner

    Der FCSB Bukarest ist ein möglicher Gegner der Eintracht im Achtelfinale der Europa League. Die Rumänen setzten sich nach ihrem 2:1-Hinspielsieg auch am frühen Donnerstagabend im eigenen Stadion mit 2:0 gegen Paok Saloniki durch. Der zweite mögliche SGE-Kontrahent wird noch am selben Abend bei der Partie zwischen Ajax Amsterdam und Royale Union Saint-Gilloise ermittelt. Ajax hat das Hinspiel bereits mit 2:0 für sich entschieden. Die Auslosung erfolgt am Freitag ab 13 Uhr.

  • Bayern sind "klarer Favorit"

    Trotz ihrer zuletzt schwächeren Leistungen sind die Bayern nicht nur für Eintracht-Torwart Kevin Trapp am Sonntag der "klare Favorit". Es brauche in München schon eine Frankfurter Leistung "nah an der Perfektion", um etwas Zählbares mitzunehmen.

  • Keine Krisen-Stimmung bei den Bayern

    Der FC Bayern München steckt nach den beiden Unentschieden gegen Leverkusen in der Bundesliga und Celtic Glasgow in der Champions League nicht in einer Krise. Dieser Meinung ist zumindest Kevin Trapp. "Wir sind Tabellendritter, die Bayern sind als Erster 13 Punkte vor uns. Da werden die zwei jüngsten Spiele nicht dafür sorgen, dass da die Krise ausgerufen wird", ist der Torhüter überzeugt. Die Münchener seien nach wie vor die derzeit beste deutsche Mannschaft. Die Eintracht werde dennoch alles versuchen, um aus Bayern etwas mit nach Hause zu nehmen. "Aber wir brauchen eine Leistung, die sitzt."

  • Top-Thema

    Trapp ist Vertragsverlängerung nicht abgeneigt

    Kevin Trapp hat bei Eintracht Frankfurt noch Vertrag bis Sommer 2026. "Mit der Option auf ein weiteres Jahr, wenn ich den Vertrag richtig gelesen habe", sagte der Torwart in einer Medienrunde am Donnerstag. Dass er die Hessen dann verlässt, ist aber noch lange nicht gesagt. "Ich kann mir schon vorstellen, noch ein Stück weit länger zu bleiben als das verbleibende Vertragsjahr", so Trapp, der allerdings noch mit niemandem im Verein über das Thema gesprochen hat. Dazu sei ja auch noch genügend Zeit.

  • Top-Thema

    Trapp: "Können viel erreichen"

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat die Qualität des Frankfurter Kaders in einer Medienrunde am Donnerstag gelobt. „Wir haben wirklich viele hochtalentierte Spieler im Kader und einen guten Mix mit den erfahrenen Spielern." Der Keeper ist überzeugt: "Wir können viel erreichen." Wichtig sei, dass die Mannschaft sich von Rückschlägen nicht aus der Ruhe bringen lässt. "Wir sind bisher sehr stabil und ich habe das Gefühl, dass wir das auch bleiben können. Wofür das dann am Ende reicht, werden wir sehen", so Trapp.

    Kevin Trapp
    Bild © Imago Images
  • SGE-Plan hat Collins überzeugt

    Nnamdi Collins hat im vereinseigenen Podcast über seinen Wechsel nach Frankfurt gesprochen. Zwar habe auch die AS Rom Interesse gehabt und das Gespräch mit Trainer-Legende José Mourinho sei tatsächlich "special" gewesen, die Eintracht habe ihm einen Wechsel nach Frankfurt aber ziemlich schnell schmackhaft gemacht. "Der Plan war einfach super hier bei der Eintracht, ich habe mich direkt richtig wohl gefühlt", so Collins, der seine Entscheidung auch nie bereut hat. "Die Mitspieler, das Umfeld, die Stadt, die Fans: Es passt einfach alles hier."

    Tor-Debütant in der Bundesliga: Nnamdi Collins.
    Nnamdi Collins. Bild © Imago Images
  • Götze in Topform

    Mario Götze befindet sich derzeit in überragender Form. Schon seit Wochen zieht der Weltmeister im Mittefeld die Fäden, glänzt am und gegen den Ball gleichermaßen. Nach einer mittelmäßigen Hinrunde, in der er von Trainer Dino Toppmöller aus körperlichen Gründen recht dosiert eingesetzt und gerade im Europacup oft geschont wurde, waren mancherorts schon Abgesänge über den vertraglich bis 2026 gebundenen Profis zu vernehmen. Mitte Februar ist klar: Der Techniker ist voll auf der Höhe. Bei der Eintracht hofft man, dass das auch gegen Götzes Ex-Klub Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) der Fall ist.

  • Marmoush und Kolo Muani fliegen raus

    Die ehemaligen Eintracht-Torjäger Omar Marmoush und Randal Kolo Muani sind mit ihren Clubs in den Playoffs der Champions League gescheitert. Marmoush unterlag mit Manchester City bei Real Madrid mit 1:3 und blieb 90 Minuten lang blaß, war in der Nachspielzeit jedoch am Anschlusstreffer beteiligt. Ein direkter Freistoß von Marmoush krachte an die Latte, sein Mannschaftskollege Nico verwertete den Abpraller zum 1:3-Endstand. Kolo Muani unterlag mit Juventus Turin indes überraschend ebenfalls mit 1:3 nach Verlängerung bei der PSV Eindhoven und schied somit ebenfalls aus.

  • Top-Thema

    Kane muss Trainingspause einlegen

    Rekordmeister Bayern München muss in der Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt auf Torjäger Harry Kane verzichten. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, bekam der Engländer schon vor dem 1:1 im Play-off-Rückspiel der Champions League gegen Celtic Glasgow am Dienstag einen Schlag auf die Wade, infolgedessen kam es zu einer Einblutung. Kane werde dementsprechend "in den kommenden Tagen kürzertreten" und eine Trainingspause einlegen, hieß es. Der Einsatz des Stürmers gegen die Hessen ist fraglich.

  • Top-Thema

    Trapp und Koch trainieren individuell

    Eintracht Frankfurt bereitet sich auf das Top-Spiel bei den Bayern am Sonntag (17.30 Uhr) vor. Am Mittwoch mussten einige Spieler allerdings noch ein wenig kürzertreten. Robin Koch und Kevin Trapp trainierten am Mittag individuell, der Torhüter soll am Nachmittag aber wieder auf dem Platz stehen. Auch Oscar Hojlund startete mit einer individuellen Einheit, wechselte dann aber relativ schnell ins Teamtraining. Die Sprunggelenksverletzung des Dänen ist nicht so schlimm wie befürchtet, selbst ein Startelfeinsatz in München scheint nicht ausgeschlossen. Elyes Skhiri konnte am Mittwoch nur reduziert mittun.

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    Bericht: SGE an Doan interessiert

    Eintracht Frankfurt soll ein Auge auf Ritsu Doan vom SC Freiburg geworfen haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Die Hessen sollen auf der Suche nach einem Rechtsaußen sein, der gerne nach innen zieht. Intern soll von einem Spielertyp "Arien Robben" gesprochen werden. Der dribbelstarke Doan, der im Breisgau bis 2027 unter Vertrag steht, soll ins Anforderungsprofil passen. Der Japaner dürfte den SC bei einer Ablösesesumme um die 15 Millionen Euro wohl verlassen. Die Eintracht sei aber nicht der einzige Interessent, so die Bild. Auch in England sei der 26-Jährige begehrt. Alternative Transferziele der Hessen wären Dilane Bakwa (Straßburg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow).

    Ritsu Doan
    Ritsu Doan Bild © Imago Images
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    Langfristiger Vertrag für Tuta?

    Eintracht Frankfurt plant offenbar, den Vertrag mit Defensiv-Allrounder Tuta bis 2029 zu verlängern. Der Brasilianer, der schon vor Wochen betont hatte, gerne bei den Hessen bleiben zu wollen, bestätigte am Sonntag erste Gespräche mit der Eintracht. Diese sollen nach Bild-Informationen in der kommenden Länderspielpause im März fortgesetzt werden. Tuta, der Ende des vergangenen Jahres zum ersten Mal Vater wurde und auch deshalb keine Veränderung anstrebt, äußerte sich insgesamt zwar zurückhaltend: "Ich bin ruhig und klar. Jetzt liegt mein Fokus darauf, die Saison zu spielen." Die Wahrscheinlichkeit, dass er bleibt, ist aber sehr hoch.

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    FC Bayern bangt um Kane

    Der FC Bayern muss im Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt womöglich auf Harry Kane verzichten. Der englische Torjäger musste beim 1:1 am Dienstagabend in der Champions League gegen Celtic Glasgow in der Halbzeitpause verletzungsbedingt ausgewechselt werden, ihm droht eine Zwangspause. "Wir lassen heute Nacht einen Scan machen und dann sehen wir weiter. Ich bin mir nicht sicher, ob ich am Sonntag gegen Frankfurt dabei sein kann“, sagte Kane. Laut Bayerns Sportvorstand Max Eberl konnte der 31-Jährige wegen Wadenproblemen nicht richtig sprinten. "Ich hoffe, es reicht bis Sonntag", so Eberl.

  • Uzun zwischen Startelf und Edel-Joker

    Eintracht-Juwel Can Uzun hat gegen Holstein Kiel sein bislang bestes Spiel für die Frankfurter gemacht. Der 20-Jährige kommt bei den Hessen immer besser in Tritt, drängt sich Trainer Dino Toppmöller auf. "Can hatte eine sehr gut Trainingswoche, das wollten wir berücksichtigen und belohnen", begründete der Coach Uzuns Startelf-Einsatz gegen die Störche. Im Top-Spiel bei Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) könnte der türkische Nationalstürmer aber schon wieder auf der Bank sitzen. Gut möglich nämlich, dass Toppmöller bei den Bayern vermehrt auf temporeichen Konterfußball setzt. Ansgar Knauff oder Elye Wahi scheinen dafür die bessere Wahl als Uzun – auch wenn der sich gegen Kiel für mehr Startelf-Einsätze empfohlen hat.

  • Seitenhieb auf Kolo Muani

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann bedauert sportlich zwar den Winterwechsel von Omar Marmoush, sieht ihn finanziell jedoch als alternativlos an, wie er am Montagabend auf der Mitgliederversammlung kundtat. "Ein Spieler, der die Chance seines Lebens ergreifen kann, ist für uns besonders wertvoll. Nicht nur, wenn er bleibt, sondern wenn er im Guten den Club verlässt", so Hellmann, der sich einen Seitenhieb auf Randal Kolo Muani nicht verkneifen konnte, ohne dessen Namen überhaupt zu nennen. "Es gab auch andere Beispiele. Einen Spieler in dieser Konstellation so gut zu verabschieden, das ist einmalig", sagte Hellmann. Kolo Muani war 2023 in den Streik getreten, um nach Paris zu wechseln. Mittlerweile ist er an Juventus Turin verliehen und trifft dort verlässlich.

  • Top-Thema

    Hellmann zufrieden mit "breitem Votum"

    Axel Hellmann hat sich zufrieden über die von den Mitgliedern am Montagabend beschlossene Kapitalerhöhung geäußert. "Ich finde es sehr positiv, dass wir mit einem so breiten Votum herausgehen. Das ist kein knappes Ergebnis, sondern ein doch sehr, sehr überzeugendes", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher. Über die langwierige Entscheidungsfindung auf der Mitgliederversammlung sagte Hellmann: "Demokratie kostet Kraft, ist anstrengend und erfordert auch viel Geduld. Das ist aber notwendig."

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  • Top-Thema

    Mitglieder stimmen für Kapitalerhöhung

    Die Kapitalerhöhung bei Eintracht Frankfurt ist beschlossene Sache. 1107 Mitglieder stimmten am Montagabend zugunsten der vom Vereinspräsidium, dem Aufsichtsrat und der Aktionärsversammlung befürworteten Maßnahme. Damit wird der hessische Fußball-Bundesligist sein Eigenkapital um rund 25 Millionen Euro stärken können. Während der Versammlung hatten sich etliche Mitglieder mit erheblichen Bedenken geäußert, die Versammlung zog sich in die Länge. Gerade Vorstandssprecher Axel Hellmann warb daher auch noch einmal wortgewaltig für die Kapitalerhöhung. Dies sei eine "historische Chance" und ein "Paradigmenwechsel". Die Mitglieder stimmten mit 78,4 Prozent zu.

  • hr-heimspiel! analysiert die Champions-League-Chancen

    Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Holstein Kiel und festigt Tabellenplatz drei. Jetzt stehen die Chancen für Eintracht Frankfurt auf die Qualifikation für die Champions League ziemlich gut, aber jetzt kommen die Schwergewichte: Bayern München und Bayer Leverkusen heißen die nächsten beiden Gegner von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Reicht es am Ende für den großen Wurf? Diese und andere Fragen klären wir heute mit dem Fotografen Kai Pfaffenbach und dem Journalisten Joachim Hebel. Moderiert wird die Sendung von Lisa Tellers und Markus Philipp.

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    Eintracht im Blitzlicht: Ein Leben als Sportfotograf

    Collage aus zwei schwarz-weiß-Fotos: Fotograf Kai Pfaffenbach (links) und Ex-Eintrachtprofi Sebastian Rode mit Kopfverband (rechts). Text: Heimspiel - Eintracht-Knipser und Star-Fotograf
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    Hellmann verteidigt Transfermodell

    Auf der Mitgliederversammlung hat Vorstandssprecher Axel Hellmann das Team von Trainer Dino Toppmöller gelobt: "Wir haben eine herausragend gute Mannschaft, die herausragend guten Fußball spielen kann." Er wisse daher auch, "dass wir noch mehr im Tank haben, als wir die vergangenen Wochen gezeigt haben". Der SGE-Boss ging zudem auf den Winterwechsel von Omar Marmoush ein, bei dem "alle eine Träne im Knopfloch" hatten, wie er sagte. Doch: "Unser Modell baut auf Transfererlöse. Mit den Clubs, die mit großem Kapital schießen, können wir ohne diese Transfererlöse einfach nicht konkurrieren." Hellmann nannte den FC Bayern, Leverkusen, Dortmund und Leipzig.