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    Fischer versteht Glasner-Aus

    Eintracht-Präsident Peter Fischer kann den Unmut der Fans nach der angekündigten Trennung von Oliver Glasner bestens nachvollziehen. "Ich habe hohes Verständnis dafür, dass der Fan sagt: Seid ihr bekloppt? Ich könnte auch verstehen, wenn wir den Pokal holen und in Berlin jemand sagt: Seid ihr doof?", sagte Fischer am Samstagabend im Aktuellen Sportstudio des ZDF. Sein erster Impuls sei gewesen, ein Vetorecht einzulegen. "Nachdem wir uns dann aber lange zusammengesetzt und stundenlang diskutiert haben und über viele Einzelheiten gesprochen haben, habe ich gesagt: Jawoll, ich verstehe das", so Fischer. 

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    Glasner-Nachfolge beschäftigt auch Rode

    Die Frage, wer in der nächsten Saison Trainer von Eintracht Frankfurt sein wird, ist auch bei den Spielern der Hessen ein Thema. "Natürlich beschäftigt man sich damit, aber man kann es nicht beeinflussen, auch als Kapitän nicht. Da gibt es andere Entscheidungsträger", erklärte Sebastian Rode nach dem Sieg gegen Mainz. Sportvorstand Markus Krösche sagte bei Sky zur Nachfolgersuche: "Damit haben wir uns gar nicht beschäftigt. Wir hatten so viele Sachen in dieser Woche, bei denen wir für Eintracht Frankfurt die Weichen stellen mussten. Das ist momentan kein Thema bei uns." Nach hr-sport-Informationen ist Ex-Eintracht-Spieler Dino Toppmöller der Top-Kandidat auf die Nachfolge von Oliver Glasner.

    Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt
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    Glasner über Logen-Kuss: "Zum Glück nicht alles gesehen"

    Oliver Glasner konnte seiner Sperre auch etwas Positives abgewinnen. Weil er nach seiner Roten Karte beim 1:3 bei Hoffenheim auf der Tribüne sitzen musste, sah sich der Österreicher das 3:0 gegen Mainz am Samstag aus einer VIP-Loge mit seiner Frau Bettina an. Videoaufnahmen zeigten Glasner, wie er seiner Frau einen Kuss gab. Als der 48-Jährige während der Pressekonferenz mit den Bildern konfrontiert wurde, scherzte er mit einem dezenten Grinsen: "Nicht mal hinterm Spiegelglas kannst du noch etwas machen. Zum Glück habt ihr nicht alles gesehen."

    Glasner Loge Mainz
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    Trapp: Wollen maximalen Erfolg für Glasner

    Laut Eintracht-Keeper Kevin Trapp wollen die Frankfurter Profis im Saison-Schlussspurt nun auch für ihren Trainer agieren. "Generell ist es gut, dass wir jetzt Klarheit haben. Aber wir wollen ein schönes Saisonende haben, auch für Oliver Glasner", betonte der Schlussmann nach dem Sieg gegen Mainz. "Und er soll bekommen, was er verdient – maximalen Erfolg." Für Kapitän Sebastian Rode waren "die letzten Wochen bedauerlich", wie der 32-Jährige erklärte: "Aber es wurde jetzt für klare Verhältnisse gesorgt, damit müssen wir alle leben."

    Oliver Glasner und Kevin Trapp reden beim Trainingsauftakt
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    Glasner: "Erste Halbzeit war hervorragend"

    Für Eintracht-Coach Oliver Glasner war der Sieg gegen Mainz "sehr verdient", wie der Österreicher, der das Spiel aufgrund einer Rot-Sperre in einer Loge ansehen musste, nach der Partie erklärte. "Vor allem die erste Halbzeit war hervorragend. Wir haben sehr gut nach vorne gespielt, waren sehr variabel und defensiv unglaublich stabil. Das war eine tolle Leistung", betonte Glasner, für den nach der Saison in Frankfurt Schluss ist. Durch den Sieg ist nun auch wieder ein Europapokal-Platz möglich. "Wir sind jetzt drin im Tunnel und sehen das Ziel, das Europa heißt. Jetzt müssen wir die Konzentration hochhalten", so der Eintracht-Coach.

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    Eintracht beendet Sieglos-Serie

    Eintracht Frankfurt hat nach zehn sieglosen Spielen in Folge am Samstag endlich wieder ein Spiel gewonnen. Das Rhein-Main-Duell gegen Mainz 05 gewannen die Hessen mühelos mit 3:0 (2:0). Daichi Kamada per Foulelfmeter (18. Minute), Aurélio Buta (40.) und Randal Kolo Muani (59.) trafen für die Hausherren. Der Sieg war auch in der Höhe verdient. Ohne den rotgesperrten Trainer Oliver Glasner, der auf der Tribüne Platz nehmen musste, zeigte die Eintracht eine starke Vorstellung, beherrschte das Mittelfeld von Beginn an und hatte Spiel und Gegner zu jeder Zeit unter Kontrolle.

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    Tuta ersetzt Hasebe

    Eintracht Frankfurt baut vor dem Rhein-Main-Duell gegen Mainz 05 seine Dreierkette um. Tuta kehrt nach Problemen mit der Schulter zurück in die erste Elf, dafür nimmt Oldie Makoto Hasebe auf der Bank Platz. Tuta wird wohl als zentraler Verteidiger zwischen Evan N’Dicka und Almamy Touré fungieren. Im Mittelfeld stellen die Hessen im Vergleich zum Hoffenheim-Spiel ebenfalls ein Mal um: Kapitän Sebastian Rode kehrt in die Startelf zurück, Jesper Lindström rotiert in die zweite Reihe.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Mainz
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    Medien: Eintracht-Angebot für Ekitike

    Eintracht Frankfurt hat nach Informationen der französischen L’Equipe ihr Interesse an Stürmer Hugo Ekitike von Paris Saint-Germain hinterlegt. Die Hessen sollen dem französischen Meister bereits ein Leih-Angebot für den 20-Jährigen gemacht haben. In Paris stand Ekitike zuletzt in der Kritik. PSG hat den talentierten Angreifer selbst nur von Stade Reims ausgeliehen, zum Saisonsende greift aber eine Kaufoption über 35 Millionen Euro. Das Werben der Eintracht-Verantwortlichen für ein Leihgeschäft: In Frankfurt stünden die Einsatzchancen für Ekitike gut und er könne seine Form verbessern.

    Hugo Ekitike im Trikot von Paris Saint-Germain
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    Bericht: Eintracht will Martin

    Eintracht Frankfurt buhlt um die Dienste des Mainzer Linksverteidigers Aaron Martin. Das berichtet zumindest die Bild. Demnach hat Sportvorstand Markus Krösche den Spanier vergangenes Wochenende sogar höchstpersönlich im Mainzer Stadion beobachtet. Der 26 Jahre alte Spanier wäre im Sommer ablösefrei zu haben. Martin hat beim FSV seinen Stammplatz zwar verloren, kommt aber in dieser Saison trotzdem auf fünf Tore und drei Vorlagen. Zudem gilt der Linksfuß als Standardspezialist. Sollte Martin zur Eintracht kommen, wäre Christopher Lenz ein Verkaufskandidat, so das Blatt.

    Aaron Martin vom FSV Mainz 05
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    Svensson versteht Kritik an Glasner nicht

    Bo Svensson, Trainer des kommenden Eintracht-Gegners Mainz 05, kann die Kritik an Frankfurts Coach Oliver Glasner nach dessen Wutrede nicht nachvollziehen. "Ich fand, er hat sich absolut vor seine Mannschaft gestellt und sie verteidigt. Bei mir ist das sehr, sehr gut rübergekommen", so Svensson vor dem Rhein-Main-Duell am Samstag (15.30 Uhr). "Ich fand, das war stark von ihm."

    Bo Svensson im Gespräch mit Oliver Glasner
  • Eintracht wohl an Bella-Kotchap interessiert

    Eintracht Frankfurt hat offenbar Interesse an einer Verpflichtung des deutschen Nationalspielers Armel Bella-Kotchap. Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtet, könnte der 21 Jahre alte Innenverteidiger nach Willian Pacho der zweite Neuzugang für die zu Recht in der Kritik stehende Defensive werden. Bella-Kotchap, der im vergangenen Sommer für knapp zehn Millionen Euro vom VfL Bochum zum FC Southampton gewechselt war, steht mit seinem Club vor dem Abstieg und könnte dann wechseln. Als Ablösesumme stehen aktuell 20 Millionen Euro im Raum.

    Armel Bella-Kotchap im U21-DFB-Dress der Saison 21/22 (Jürgen Fromme /firo Sportphoto)
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    FC Bayern fordert Ablöse für Toppmöller

    Sollte Eintracht Frankfurt Ernst machen und Dino Toppmöller als Nachfolger von Oliver Glasner verpflichten, müssten die Hessen eine Ablösesumme zahlen. Nach hr-sport-Informationen verlangen die Bayern, bei denen Toppmöller noch bis 2024 unter Vertrag steht, 500.000 Euro für den ehemaligen Co-Trainer von Julian Nagelsmann. Zuerst hatte die Bild am Freitag darüber berichtet. Erste Gespräche zwischen der Eintracht und Toppmöller hat es schon gegeben, der Kontakt zwischen beiden Parteien besteht bereits seit mehreren Wochen. Fix ist aktuell aber noch nichts.

  • Defensiv-Schwäche wurmt Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 betont, dass ihn die Defensiv-Schwäche seines Teams wurmt. Durchschnittlich knapp 1,5 Gegentore pro Spiel seien nicht "Glasner-Niveau", sagte der Österreicher. "Bei allen meinen Clubs ist es mir gelungen, diesen Wert in Richtung 1 zu verschieben. Hier nicht." Die Verantwortung für die wacklige Eintracht-Abwehr, die Glasner nach dem Spiel bei Union Berlin öffentlich angezählt hatte, liege letztlich aber einzig und alleine bei ihm. "Ich ärgere mich sehr über mich selbst."

  • Toppmöller strebt Cheftrainer-Posten an

    Dino Toppmöller, der nach Informationen des hr-sport ein heißer Kandidat auf die Nachfolge von Oliver Glasner ist, strebt eine berufliche Veränderung an. Wie der Kicker berichtet, will der 42-Jährige nach drei Jahren als Co-Trainer an der Seite von Julian Nagelsmann wieder als Cheftrainer arbeiten. Weiter heißt es, dass Toppmöller in den vergangenen Monaten mehrere Angebote für einen Cheftrainer-Posten, darunter auch eins eines Bundesligisten, ausgeschlagen hatte. Ab dem Sommer sei er aber bereit für eine neue Aufgabe. Neben Eintracht Frankfurt sollen aber auch Vereine aus dem Ausland an Toppmöller interessiert sein.

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    Bericht: Knauff will bei Eintracht bleiben

    Leihspieler Ansgar Knauff will wohl auch über das Saisonende hinaus bei Eintracht Frankfurt bleiben. Das berichtet Sport1. Demnach habe sich der 21-Jährige klar zu den Hessen bekannt und wolle trotz einer insgesamt schwierigen Saison bei der Eintracht bleiben. Eine Rückkehr zu Borussia Dortmund komme für Knauff trotz eines bis 2024 laufenden Vertrags nicht mehr infrage. Knauff kam Anfang 2021 zu den Hessen und überzeugte vor allem in seinem ersten Halbjahr bei der Eintracht. Die Ablöse müsste zwischen dem BVB und Eintracht Frankfurt frei verhandelt werden.

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    Glasner schweigt zur Trennung

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner wollte am Donnerstag keinen Kommentar zu seinem bevorstehenden Aus bei Eintracht Frankfurt abgeben. Der Österreicher, der die Hessen nach dem Ende der Saison verlassen muss, betonte auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Mainz 05, dass er sich erst nach dem Pokalfinale zu seiner persönlichen Situation äußern werde. "Ich bin jetzt im Tunnel", betonte er. "Ich schaue nicht auf das, was war. Und ich schaue nicht nach rechts oder links." Am Ende des Tunnels, so beschrieb es Glasner, gebe es zwei Ausfahrten: eine nach Europa, eine nicht nach Europa. "Unser Fokus liegt darauf, die richtige Ausfahrt zu erwischen."

    Videobeitrag

    Video

    Pressekonferenz mit Glasner: Die Eintracht vor dem Spiel gegen Mainz

    Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
  • Svensson verteidigt Glasners Wutrede

    Bo Svensson, der Trainer des 1. FSV Mainz 05, hat seinen Frankfurter Kollegen Oliver Glasner für dessen Wutrede in Schutz genommen. "Ich habe die Kritik nicht ganz verstanden. Ich fand, er hat sich absolut vor seine Mannschaft gestellt und sie verteidigt", sagte der Däne vor der Auswärtspartie der Rheinhessen am Samstag (15.30 Uhr) in Frankfurt. Für ihn seien Glasners Worte ein starkes Zeichen gewesen. "Ich fand, das war stark von ihm." Verständnis für die Entlassung Glasners habe er zudem nicht. "Grundsätzlich werden Trainer im Fußball ein bisschen zu früh entlassen. Aber das ist keine ungewöhnliche Meinung für einen Trainer."

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    Aaronson Startelf-Kandidat, Tuta fraglich

    Paxten Aaronson könnte im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den 1. FSV Mainz 05 erstmals in der Startformation von Eintracht Frankfurt stehen. Der 18-Jährige habe einen großen Sprung gemacht und sei nah dran an ersten Elf, sagte Trainer Oliver Glasner am Donnerstag. Definitiv nicht mit dabei sind hingegen Rafael Borré, der eine Gelbsperre absitzen muss, und weiterhin Philipp Max. Der Einsatz von Stürmer Lucas Alario (Knieprobleme) und Innenverteidiger Tuta (Schulter) sind fraglich. "Er hat wieder trainiert, hat aber noch Probleme im Zweikampf. Wir müssen schauen, ob das Sinn hat", so Glasner.

  • Angerschmid vertritt gesperrten Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner, der das Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 rotgesperrt verpassen wird, wird am Samstag (15.30 Uhr) auf der Trainerbank von Michael Angerschmid vertreten. Der Co-Trainer werde die Hauptrolle haben, sagte Glasner am Donnerstag. "Wir werden uns vorher abstimmen, eine halbe Stunde vor und nach dem Spiel darf ich dann keinen Kontakt zum Team haben. Aber die Jungs haben mein volles Vertrauen." Glasner selbst wird die Partie in einer Loge im Stadion verfolgen. "Ich werde nur Passagier sein. Das wird sicherlich noch anstrengender als sonst für mein Nervenkostüm."

  • Paris baggert wohl an Kolo Muani

    Paris St. Germain macht im Werben um Randal Kolo Muani offenbar ernst. Dass der reiche französische Topclub am Stürmer von Eintracht Frankfurt interessiert ist, ist schon länger bekannt. Nun sollen die Pariser laut Bild-Zeitung offiziell ihr Interesse bei Sportvorstand Markus Krösche hinterlegt haben. Um die kolportierte Ablösesumme von 120 Millionen Euro stemmen zu können, soll der französische Meister sogar bereit sein, Superstar Neymar zu verkaufen. Lionel Messi wird PSG im Sommer höchstwahrscheinlich ohnehin verlassen.

  • Krösche hofft auf Initialzündung

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch betont, dass er sich von der bevorstehenden Trennung von Trainer Oliver Glasner auch einen Push für die kommenden Spiele und das DFB-Pokal-Finale erhofft. "Wir hatten Unruhe, es gab Spekulationen und Unsicherheit. Jetzt haben wir für klare Verhältnisse gesorgt, wir wollen alle Kräfte bündeln", sagte er. Trotz aller "Nebengeräusche" und "atmosphärischer Randerscheinungen", die Krösche nicht weiter konkretisierte, solle nun die Vergangenheit abgehakt und am bestmöglichen Abschied für Glasner gearbeitet werden. "Er soll durchs große Tor gehen, das hat er sich verdient."

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    Trio trainiert wieder, Onguéné vorzeitig zurück

    Eintracht Frankfurt konnte am Mittwoch drei Rückkehrer ins Training begrüßen. Sebastian Rode (muskulärer Probleme), Tuta (Schulterverletzung) und Lucas Alario (Kniereizung) konnten wieder mit der Mannschaft trainieren. Zurück in Frankfurt ist auch der zu Jahresbeginn nach Salzburg verliehene Innenverteidiger Jérôme Onguéné. Onguéné hat derzeit mit Knieproblemen zu kämpfen, ist vorzeitig nach Frankfurt zurückgekehrt und absolviert sein Rehaprogramm fortan in Hessen.

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    Krösche: "Die Dinge haben sich anders entwickelt"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich zur Trennung von Trainer Oliver Glasner im Sommer geäußert. "Ich treffe Entscheidungen aus Überzeugung, nicht aus Emotionalität. Ich habe die Gesamtsituation im Blick. Das Vertragsangebot Ende Februar für Glasner gab es mit voller Überzeugung. Doch dann haben sich die Dinge anders entwickelt", sagte Krösche am Mittwoch. Der 42-Jährige müsse klare Entscheidungen treffen, er sei verantwortlich für die Strategie und müsse entscheiden, was das "Beste für den Klub" sei: "Das hat sich so entwickelt und dann musst du unpopuläre Entscheidungen treffen. Es geht nicht um Oliver Glasner oder Markus Krösche - es geht um Eintracht Frankfurt."  

  • Kommentar zum Glasner-Aus

    Die Trennung von Oliver Glasner ist nachvollziehbar, vielleicht sogar unvermeidlich – und dennoch falsch und ungerecht. Der Österreicher stolpert am Ende über seine eigenen Fehler, schuld an der Krise von Eintracht Frankfurt sind aber andere, kommentiert Mark Weidenfeller.

  • Top-Thema

    Glasner spricht Donnerstag erstmals nach Trennung

    Eintracht Frankfurts scheidender Cheftrainer Oliver Glasner wird sich am Donnerstag (13.30 Uhr) erstmals öffentlich zu seinem Abschied beim Europa-League-Sieger äußern. Der Österreicher wird trotz seiner Sperre im Ligaspiel gegen den FSV Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) die Pressekonferenz vor der Partie bestreiten, wie die Eintracht am Mittwochmorgen bestätigte. Am Dienstagabend hatte die Eintracht mitgeteilt, dass die Zusammenarbeit nach dem Saisonfinale nach zwei Jahren enden werde. Glasners letztes Spiel ist demnach das Pokalfinale gegen RB Leipzig am 3. Juni.