Bundesliga-Ticker Eintracht Koch: Hartes Stück Arbeit
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AS Rom wohl an N'Dicka dran
Eintracht-Verteidiger Evan N'Dicka könnte im Sommer nach Italien wechseln. Wie die Bild-Zeitung am Dienstag berichtet, hat sich die Berater-Agentur des Franzosen, dessen Vertrag im Sommer in Frankfurt endet, in den vergangenen Tagen mit den Verantwortlichen von AS Rom getroffen, um über ein Engagement in der neuen Saison zu sprechen. Demnach bietet der Serie-A-Club dem Verteidiger ein Jahressalär von knapp drei Millionen Euro - netto. Auch der FC Barcelona soll weiter an N'Dicka interessiert sein. Ein Verbleib in Frankfurt ist beim jungen Franzosen nahezu ausgeschlossen.
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Stein kann Glasner-Aus nicht nachvollziehen
Ex-Eintracht-Keeper Uli Stein kann das Aus von Trainer Oliver Glasner bei den Frankfurtern nicht nachvollziehen. "Eintracht spielt einen tollen Fußball unter Glasner, auch wenn es zuletzt in der Liga nicht mehr so gut lief", betonte der ehemalige Torwart. Die Frankfurter stünden nun aber wieder in einem Finale, so Stein weiter. "Aus sportlicher Sicht gibt es für mich keine Gründe, dass sich die Wege trennen. Es kann also nur sein, dass es im zwischenmenschlichen Bereich Probleme gibt." Die Eintracht hatte am Dienstag verkündet, dass Glasner nach dem Sommer die Eintracht verlassen muss.
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Analyse zum Glasner-Aus
Das Aus von Oliver Glasner als Trainer bei Eintracht Frankfurt ist ein Dilemma, meint unser Autor. Glasner zeigte bei Eintracht Frankfurt zwei Gesichter und muss nach Saison-Ende nun seine Koffer in Frankfurt packen. Zum einen, weil ihm sportlich die Rückrunde entglitt, zum anderen aber auch, wegen seiner anhaltenden Dünnhäutigkeit.
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Offiziell: Glasner-Aus im Sommer
Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Wie der Verein mitteilte, wird der Österreicher letztmals beim DFB-Pokal-Finale in Berlin am 3. Juni gegen RB Leipzig an der Seitenlinie stehen. Ursprünglich wäre Glasners Vertrag bis 2024 gelaufen, angesichts der jüngsten Krise mit zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg war zuletzt aber sogar über eine sofortige Trennung spekuliert worden. "Nach langen und intensiven Gesprächen sowie einer ausführlichen Analyse", hieß es in der Eintracht-Mitteilung, sei entschieden worden, "die Zusammenarbeit im Anschluss an die Spielzeit 2022/23 zu beenden. Die sportliche Entwicklung und die Gesamtdarstellung in der Rückrunde veranlassten die Klubverantwortlichen zu einer neuen Bewertung des Status quo."
Glasner erklärte: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung, die mir plausibel dargelegt wurde." Es sei aber nicht der Zeitpunkt für Abschied oder Rückblick, "sondern wir haben noch eine entscheidende Mission vor uns und werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, über unsere Leistungen im Endspurt der Bundesliga die Voraussetzungen für ein großes gemeinsames Finale in Berlin zu schaffen und den DFB-Pokal wieder nach Frankfurt zu holen". Es sei ihm "von sehr hoher Bedeutung, dass die Eintracht in der kommenden Saison wieder großartige Nächte auf internationaler Bühne feiern kann".
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Bobic: Benfica idealer Club für Kamada
Eintracht Frankfurts ehemaliger Manager Fredi Bobic hält Daichi Kamada für die ideale Verstärkung für Benfica Lissabon. "Er ist ein Spieler mit dem perfekten Profil für die Mannschaften von Roger Schmidt", sagte Bobic im Interview der portugiesischen Sportzeitung "A Bola" (Dienstagsausgabe). Schmidt und Benfica würden den Japaner im Sommer gerne ablösefrei verpflichten, Kamadas Vertrag in Frankfurt läuft Ende Juni aus. Bobic hatte den Mittelfeldspieler 2017 nach Frankfurt geholt. "Er war noch jung, aber seine technischen Fähigkeiten und seine Eigenschaften haben mich ein bisschen an Zinédine Zidane erinnert", sagte Bobic. Im ehemaligen Bundesliga-Coach Schmidt sieht er nun den bestmöglichen Trainer für den 26-Jährigen.
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Glasner-Aus beschlossene Sache
Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner werden sich nach Informationen des hr-sport nach dem Pokalfinale in Berlin trennen. Dies hat ein kurzfristig angesetztes Gespräch am Montagabend zwischen Glasner und Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ergeben. Dass die Ergebnisse des harmonisch verlaufenden Krösche-Glasner-Treffens am späten Montagabend kurz nach dessen Ende bereits in einem Bild-Bericht öffentlich wurden, hat die Eintracht-Führung zusätzlich irritiert. Denn eigentlich sollen die Gespräche noch weiter gehen. Auch die Personalie Hasebe spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Makoto Hasebe haben eben kein Blut im Urin gehabt, wie Glasner in seiner Wutrede nach dem Spiel in Hoffenheim gesagt hatte, hieß es aus dem Umfeld der Eintracht. Eine kurzfristige Trennung von Glasner noch vor dem 3. Juni ist trotzdem erstmal vom Tisch.
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Bericht: Glasner-Abschied zum Saisonende
Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner werden sich einem Medienbericht zufolge nach dem Pokalfinale in Berlin trennen. Dies hat nach Bild-Informationen vom Abend ein kurzfristig angesetztes Gespräch zwischen Glasner und Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ergeben. Eine kurzfristige Trennung noch vor dem 3. Juni scheint damit vom Tisch zu sein – darüber war diskutiert worden. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Nach Glasners Wutrede am Samstag im Anschluss an die Niederlage in Hoffenheim hatte Vorstandssprecher Axel Hellmann den Österreicher öffentlich kritisiert und eine gemeinsame Zukunft mit dem Trainer angezweifelt. Glasner besitzt einen Vertrag bis 2024. Die Eintracht wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Bericht äußern. Im Sommer soll nach Informationen des hr-sport Dino Toppmöller die Nachfolge von Glasner antreten. Dino Toppmöller, der in der Saison 2002/03 ein Jahr für die Eintracht spielte und zuletzt Co-Trainer bei Bayern München war. Dem Vernehmen nach haben beide bereits über Details gesprochen. Krösche und Toppmöller kennen sich aus gemeinsamen Leipziger Zeiten, der Eintracht-Sportvorstand schätzt den 42-Jährigen sehr.
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heimspiel! diskutiert die Causa Glasner
Bei Eintracht Frankfurt brodelt es. Nach der Niederlage in Hoffenheim lagen bei Oliver Glasner die Nerven blank, der Trainer der Hessen attackierte auf der Pressekonferenz einen Journalisten. Nun wackelt Glasners Trainerstuhl. Aber es gibt auch gute Nachrichten bei der Eintracht: Bei den Frauen läuft’s richtig gut!
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Frankfurt spielt in Weiß beim Pokalfinale
Auf dem Final-Meeting am Montag wurden wichtige Rahmenbedingungen für das Pokalfinal-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig festgelegt. So steht nun unter anderem fest, dass die Eintracht am 3. Juni in Weiß auflaufen wird. Also genau in der Farbe, in der sie 2018 den DFB-Pokal und 2022 die Europa League gewonnen hat. Die Fans werden sich wohl dieser Farbe anschließen und - ebenso wie 2018 - ihr Team von der Ostkurve des Olympiastadions aus anfeuern.
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Glasner für ein Spiel gesperrt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bund (DFB) hat Eintracht-Cheftrainer Oliver Glasner wegen unsportlichen Verhaltens zu einem Spiel Sperre verurteilt. Demnach darf sich Glasner während des nächsten Meisterschaftsspiels am kommenden Samstag gegen den 1. FSV Mainz nicht im Innenraum des Stadions aufhalten. Hintergrund des Verfahrens war, dass Glasner am vergangenen Samstag beim Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim kurz vor der Pause einen zweiten Ball auf den Rasen gespielt hatte, was eine Rote Karte gegen den Österreicher zur Folge hatte. Das Urteil ist rechtskräftig.
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Bild: Glasner-Abschied spätestens zum Saisonende
Die Amtszeit von Cheftrainer Oliver Glasner bei Eintracht Frankfurt nähert sich einem Medienbericht zufolge dem Ende. Wie die Bild am Montag berichtet, soll der 48 Jahre alte Österreicher die Hessen trotz seines Vertrags bis Sommer 2024 spätestens in diesem Sommer verlassen. Die Frage sei derzeit nur noch, ob die Eintracht und Glasner bereits vor dem Pokalfinale am 3. Juni in Berlin eine Trennung vollziehen oder erst nach Saisonende. Der Verein wollte zu dem Bericht auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben. Laut Bild soll es in den kommenden Tagen ein Krisengespräch zwischen Glasner und Sport-Vorstand Markus Krösche geben. Darin soll geklärt werden, wann Glasners Zeit am Main endet. In der Vorsaison hatte er mit der Eintracht die Europa League gewonnen und damit den erstmaligen Einzug in die Champions League vollbracht.
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FUSSBALL 2000: Glasner vor dem Aus?
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Bei Eintracht Frankfurt ist nach der Niederlage bei der TSG Hoffenheim das Chaos ausgebrochen. Trainer Oliver Glasner beschimpft auf der Pressekonferenz einen Journalisten und zieht damit auch den Zorn von Vorstandssprecher Axel Hellmann auf sich. Der Trainer der Hessen erhält eine öffentliche Watschn und muss mehr denn je um seinen Job bangen. Selbst ein Rausschmiss noch vor dem DFB-Pokalfinale scheint möglich. Mit Dino Toppmöller soll sogar schon der Nachfolger als Trainer feststehen. FUSSBALL 2000 analysiert die verzwickte Lage bei der Eintracht.
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heimspiel! debattiert Glasners Wut-Ausbruch
Bei Eintracht Frankfurt brodelt es. Bei Oliver Glasner lagen nach der Hoffenheim-Niederlage die Nerven blank. War es das schon für den Österreicher bei der Eintracht? Aber es gibt auch gute Nachrichten: Bei den Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt läuft's richtig gut. Am Wochenende steht nun der Kracher gegen VfL Wolfsburg an. Über all das diskutieren im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei YouTube und in der ARD-Mediathek) Niko Arnautis (Trainer Eintracht Frankfurt Frauen) und ARD-Kommentatorin Christina Graf.
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Folgt Toppmöller auf Glasner?
Die Zeichen mehren sich, dass die Eintracht nach der Wutrede von Oliver Glasner und zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg vor einem Umbruch steht. So könnte die Zusammenarbeit zwischen der Eintracht und Glasner im Sommer enden. Nach Informationen des hr-sport ist Dino Toppmöller der Kandidat für die mögliche Glasner-Nachfolge. Dem Vernehmen nach haben Sportvorstand Krösche und Topmöller bereits über Details gesprochen. Beide kennen sich aus gemeinsamen Leipziger Zeiten, der Eintracht-Sportvorstand schätzt den 42-Jährigen sehr. Die Eintracht wollte diesen Vorgang gegenüber dem hr-sport nicht bestätigen. Der Fokus richte sich jetzt voll und ganz auf Glasner und die zeitnah erfolgenden Gespräche mit ihm, so hieß es. Das Krisen-Gespräch könnte bereits am Montag oder Dienstag stattfinden.
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Der Absturz-Spielbericht
Durch zehn sieglose Spiele ist Eintracht Frankfurt in der Bundesliga als Champions-League-Anwärter ins Tabellen-Mittelfeld abgestürzt. Während die Konkurrenz um einen Europapokalplatz, Mainz, Wolfsburg und Leverkusen, am Wochenende verlor, hätte die Eintracht einen großen Schritt in Richtung der erstrebten internationalen Ränge machen können. Hätte. Die Wahrheit war eine freudlose 1:3-Niederlage beim Abstiegskandidaten TSG Hoffenheim. Die Niederlage im Film:
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Bild nennt Dino Toppmöller als möglichen Glasner-Nachfolger
Mitten in den Stress rund um Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat die Bild-Zeitung bereits einen möglichen Nachfolger für den Österreicher ins Spiel gebracht. Demzufolge soll Dino Toppmöller, Sohn von Frankfurts Ex-Coach Klaus, auf der Liste der Frankfurter stehen. Der 42-Jährige war zuletzt Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei den Bayern und in Leipzig. Nach Informationen des hr-sport gab es bereits vor dem Aus von Nagelsmann bei den Bayern Kontakt zwischen der Eintracht und Toppmöller wegen einer möglichen, nicht näher genannten Zusammenarbeit. Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche schätzt Toppmöller sehr, beide kennen sich aus gemeinsamen Zeiten in Leipzig.
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Glasners Zukunft in Frankfurt wackelt
Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Sonntag erstmals Zweifel an einer weiteren Zusammenarbeit mit Trainer Oliver Glasner geäußert. Noch sei es zwar nicht an der Zeit, eine solche Entscheidung zu treffen, sagte er der Bild. Man müsse sich aber "mit der Frage beschäftigen, ob wir in einer Form sind, die zukunftsweisend ist". Hellmann betonte, dass die Eintracht Glasner längst ein neues Angebot unterbreitet habe. Da der Österreicher dieses aber noch nicht angenommen habe, sei derzeit alles möglich. "Vieles hängt davon ab, wie Oliver Glasner sich positioniert. Es ist eine Debatte, die nicht wir begonnen haben."
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Hellmann kritisiert Glasners Verhalten
Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Wutrede von Trainer Oliver Glasner nach der Niederlage in Hoffenheim am Sonntag mit klaren Worten kritisiert. Der 51-Jährige äußerte gegenüber der Bild zwar Verständnis dafür, dass Glasner enttäuscht sei. "Was ich aber auf keinen Fall verstehen kann, ist, dass man quasi diese Enttäuschung an einem Journalisten auslässt, der dort seine Arbeit macht und seine Frage auf eine sehr ruhige Art und Weise stellt." Hellmann betonte zudem, dass endlich wieder die sportlichen Ziele in den Mittelpunkt rücken müssten. "Das ist ein Zeichen für mich, dass wir uns mehr mit uns selbst beschäftigen als mit der Aufgabe, die wir haben."
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Glasner entschuldigt sich für Ausraster
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine Wutrede nach der 1:3-Niederlage von Eintracht Frankfurt bei der TSG Hoffenheim offenbar schnell bereut. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, entschuldigte sich der Österreicher noch am Samstagabend "in aller Form" bei dem Journalisten, den er auf der Pressekonferenz angeschrien hatte. Glasner hatte auf die Nachfrage, ob die Spieler nicht realisiert hätten, dass sie sich auch in der Bundesliga noch für Europa qualifizieren könnten, losgepoltert und sich im Ton vergriffen. "Hört mir mit diesem Müll auf."
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Glasner: "Hasebe hat teilweise Blut im Urin"
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat sich nach der 1:3-Niederlage klar vor seine Mannschaft gestellt: "Hört auf damit, der Mannschaft keinen Einsatz vorzuwerfen", sagte er bei der Pressekonferenz. Mit ernster Stimme ergänzte er: "Hört mir auf mit 'Nicht kapieren, keinem Einsatz und keinem Charakter' - diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale im zweiten Jahr - die gehen für die Eintracht durchs Feuer." Auch seinen ältesten Spieler Makoto Hasebe nahm er in Schutz: "Der alte Makoto Hasebe ist 39. Der spielt das dritte Mal 90 Minuten in dieser Woche am Ende der Saison. Er hat teilweise Blut im Urin nach dem Spiel und was macht er? Er spielt wieder. Hört mir mit diesem Müll auf, mangelnden Einsatz vorzuwerfen."
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Trapp und Glasner kritisieren die Abwehrarbeit
Nach der 1:3-Auswärtsniederlage bei der TSG Hoffenheim waren sich Frankfurts Trainer Oliver Glasner und Torhüter Kevin Trapp einig. Nahezu wortgleich sagten sie: "Wenn du jedes Mal zwei, drei Gegentore bekommst, dann ist es natürlich schwer ein Spiel zu gewinnen." Auch bei der Entstehung der Tore herrschte nach Schlusspfiff Einigkeit zwischen dem Keeper und seinem Coach: "Wir haben zu einfach Gegentore bekommen." Redebedarf gab es nach der Partie auch zur Roten Karte von Oliver Glasner in der ersten Halbzeit.
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Frankfurt verliert in ereignisreichem Spiel
Trotz der Unterstützung von über 10.000 mitgereisten Frankfurter-Fans hat die Eintracht ihr Auswärtsspiel am Samstagnachmittag bei der TSG Hoffenheim mit 1:3 (0:3) verloren. Für die Gastgeber trafen in der ersten Halbzeit Christoph Baumgartner (8.), Andrej Kramaric per Foulelfmeter (41.) und Ihlas Bebou (45. +3). Mario Götze weckte in der zweiten Halbzeit durch das Tor zum 1:3 zwischenzeitlich Hoffnung bei den Frankfurter-Anhängern auf Punkte (54.), jedoch blieb es am Ende bei dem Spielstand. Neben den vielen Toren gab es auch zwei Rote Karten: Eintracht-Coach Oliver Glasner musste auf die Tribüne, weil er einen zweiten Ball aufs Feld schoss (45. +1). Aufseiten der Hoffenheimer musste Stanley Nsoki nach einem harten Foulspiel gegen Paxten Aaronson vom Platz (48.). Durch diese Niederlage setzt sich die Durststrecke der Eintracht in der Liga weiter fort - sie steht in der Tabelle unverändert auf Rang neun.
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Lindström steht in der Startelf
Eintracht Frankfurt geht erstmals nach dessen Verletzungspause mit Jesper Lindström von Beginn an in die Partie bei der TSG Hoffenheim (15.30 Uhr). Außerdem rückt wie angekündigt Almamy Toure in die Abwehr. Sebastian Rode und Tuta fallen verletzungsbedingt aus, Daichi Kamada wird wohl auf die Sechs rücken. Aurelio Buta wird wohl rechts auflaufen anstelle von Junior Dina Ebimbe, der auf der Bank Platz nimmt. Lucas Alario steht nicht im Kader (wie auch Rode). So könnte die Eintracht spielen:
Trapp - N'Dicka, Hasebe, Toure - Lenz, Sow, Kamada, Buta - Götze, Lindström - Kolo Muani.
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Peter Fischer: Scharnier zwischen Basis und Klub
Nach 23 Jahren geht die Ära Peter Fischer bei Eintracht Frankfurt zu Ende. Bei allem sportlichen Erfolg wird sein kompromissloses Eintreten für demokratische Werte sein Vermächtnis sein. Und: Die feste Bindung, die bei den Hessen zwischen Fans und Klub herrscht, existiert auch deshalb, weil mit Fischer stets jemand an entscheidender Stelle saß, der um die Belange der Fans wusste, mit ihnen kommunizierte, mit ihnen stritt und feierte. "Ein Scharnier zwischen Basis und Klub", schreibt hr-Reporter Stephan Reich in seinem Porträt:
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Statistik spricht für Eintracht
Eine Statistik spricht vor dem Duell mit der TSG Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr) für die Eintracht. Blickt man auf die Rückrunden-Tabelle, ist das zwar ein absoluter Abstiegskrimi. Die Hessen sind in diesem Ranking mit zwölf Punkten 15., die Kraichgauer mit zehn Zählern Vorletzter. Zumindest die Bilanz der vergangenen Jahre spricht aber klar für die Eintracht: Von den vergangenen elf direkten Duellen endete nur eins mit einem Hoffenheimer Sieg. Hier gibt es einen Überblick mit allen wichtigen Infos zum Spiel: