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    Hauge-Gala in der Europa League

    Eintracht-Leihspieler Jens Petter Hauge hat in der Europa League für Furore gesorgt. Der 24 Jahre alte Norweger, der bis Jahresende an den FK Bodö/Glimt ausgeliehen ist, schoss seinen Heimatverein am Mittwochabend fast im Alleinganz zum 3:2-Sieg gegen den FC Porto. Hauge, der bei der Eintracht noch bis Sommer 2026 unter Vertrag steht, legte zunächst den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Kasper Högh auf, dann erzielte er zwei Treffer selbst. Ob der Offensivspieler im Winter zu den Hessen zurückkehrt, ist noch offen. In Frankfurt kam er über den Reservisten-Status nie hinaus.

  • Pilsen rechnet sich Chancen aus

    Viktoria Pilsen geht mit großem Respekt in die Europa-League-Partie am Donnerstagabend (21 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt, gleichzeitig wollen die Tschechen die Hessen aber auch ärgern. Die Eintracht sei "eine Spitzenmannschaft der Bundesliga", sagte Pilsens Trainer Miroslav Koubek am Mittwoch. Sein Team, das im vergangenen Jahr bis ins Viertelfinale der Conference League gekommen war, kenne sich mit solchen Duellen aber aus. "Wir müssen kompakt stehen und unser Bestes geben." Besonderes Augenmerk liege auf dem Angriff der Eintracht. "Sie haben schnelle und technisch sehr gute Spieler."

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    Grahl ersetzt Trapp im EL-Kader

    Eintracht Frankfurt hat für den verletzten Kevin Trapp erwartungsgemäß Ersatzkeeper Jens Grahl für den Europa-League-Kader nachnominiert. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. Laut UEFA-Reglement ist eine nachträgliche Berufung eines Torhüters möglich, wenn "durch eine langwierige Verletzung oder Krankheit nicht mindestens zwei Torhüter zur Verfügung" stehen. Da eine Verletzung als langwierig gilt, wenn sie mindestens 30 Tage andauert, kann Trapp frühestens in 30 Tagen ins Aufgebot zurückkehren. Die Partie in Istanbul findet also definitiv auch ohne den Kapitän statt.

  • Titel-Favorit? Toppmöller nennt englisches Duo

    Eintracht Frankfurt und Trainer Dino Toppmöller starten mit großen Ambitionen in die am Donnerstag (21 Uhr) gegen Viktoria Pilsen beginnende Saison in der Europa League. Ob für die Hessen bei der Rückkehr in ihren Lieblingswettbewerb wieder der ganz große Wurf drin ist, wird sich aber zeigen müssen. "Wir wollen versuchen, so gut wie möglich abzuschneiden. Ob dann der Titel rausspringt, weiß ich nicht", so Toppmöller. Die Eintracht könne immer eine Euphorie entwickeln und dann weit kommen. Die Favoriten seien aber "die beiden englischen Teams", betonte Toppmöller. Sprich: Manchester United und Tottenham Hotspur. "Die muss man besiegen."

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    Toppmöller gefällt der neue Europa-League-Modus

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller gefällt der neue Modus der Europa League mit Liga-System. "Ich finde den Modus gut, weil man verschiedene Gegner hat", sagte der Frankfurter Coach vor dem Auftakt am Donnerstag gegen Viktoria Pilsen (21 Uhr live im hr-iNFO-Audiostream). "Und ich finde es gut, dass nur eine Mannschaft den Wettbewerb gewinnen kann, die auch in dem Wettbewerb gestartet ist." Generell hätten alle im Verein eine große Lust auf die neue Europa-League-Saison. "Dass es ein besonderer Wettbewerb für Eintracht Frankfurt ist, das merkt man überall", so Toppmöller.

    Dino Toppmöller lächelt beim Heimspiel gegen Hoffenheim
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    Götze fällt aus, Fragezeichen bei Koch

    Mario Götze wird Eintracht Frankfurt beim Europa-League-Auftakt gegen Viktoria Pilsen am Donnerstag (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) definitiv fehlen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller einen Tag vor der Partie. "Er hat heute das erste Mal trainiert, morgen ist er noch nicht im Kader", so der Eintracht-Coach. Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Abwehrchef Robin Koch. Der Verteidiger fehlte beim Abschlusstraining am Mittwoch aufgrund von Hüftproblemen und konnte nur individuell trainieren. "Da müssen wir morgen schauen, ob es geht", erklärte Toppmöller.

    Mario Götze beim ersten Testspiel.
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    Koch-Einsatz gegen Pilsen fraglich

    Die Eintracht bangt vor dem Auftakt in der Europa League um den Einsatz von Abwehrchef Robin Koch. Der 28 Jahre alte Nationalspieler fehlte am Mittwoch beim Abschlusstraining für die Heimpartie gegen Viktoria Pilsen. Nach Angaben des Vereins absolvierte Koch lediglich individuelle Übungen. Der Grund dafür wurde zunächst nicht mitgeteilt. Die geplante Teilnahme von Koch an der Pressekonferenz am Mittag (13.30 Uhr) wurde abgesagt. Zurück im Mannschaftstraining ist dagegen Mario Götze. Der Mittelfeldspieler hatte zuletzt gegen Mönchengladbach wegen eines Infekts gefehlt. Offen ist, ob der 32-Jährige wieder eine Option für die Partie gegen Pilsen ist.

  • Eintracht vor der "Königsdisziplin"

    Die Eintracht rechnet am Donnerstag beim Europa-League-Auftakt mit einem defensiv eingestellten Gegner Viktoria Pilsen. Lösungen gegen "tiefstehende Mannschaften" zu finden, sei "die Königsdisziplin", so der Frankfurter Sportdirektor Timmo Hardung. Vergangene Saison scheiterten die Hessen mehrfach an dieser Aufgabe, in der aktuellen konzentrierten sie sich bisher hauptsächlich auf schnelle Umschaltmomente. "Wir haben ambitionierte Ziele, auf die wir hinarbeiten. Du brauchst den totalen Fokus, Willen und Ehrgeiz. Wir wollen unser Herzblut reinstecken", sagte Hardung.

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    Das ist Eintracht-Gegner Pilsen

    Mit Viktoria Pilsen trifft die Eintracht in der Europa League auf einen ehemaligen Fahrstuhlclub. Doch: Seit der Verein im 100. Jubiläumsjahr die erste Meisterschaft holte, läuft es bei den Tschechen. Und viele Namen hatte der Verein in der Historie auch.

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    Hardung will Rasen-Problem angehen

    Aufgrund der vielen Großveranstaltungen im Stadion hat Eintracht Frankfurt ein Rasen-Problem, das Spielfeld leidet unter den vielen Besuchern, neuer Rasen hat oft zu wenig Zeit, anzuwachsen. "Bei Zweikämpfen wurden dann schon auch größere Stück rausgerissen", sagte Sportdirektor Timmo Hardung am Dienstag in einer Medienrunde mit Blick auf das Spiel gegen Gladbach. Weil der Rasen so oft ausgetauscht werden muss, gibt es in Frankfurt auch nicht mehr den bei Spielern und Trainer sehr beliebten Hybrid-Rasen. "Das ist eine Kosten- und Planungsfrage. Wir versuchen da im Moment auch neue Lösungen zu finden. Wir haben da Ideen, die wir derzeit diskutieren", sagte Timmo Hardung zur Rasen-Prolematik.

  • Hardung warnt vor "robustem" Pilsen

    Eintracht Sportdirektor Timmo Hardung hat vor dem ersten Europa-League-Gegner Viktoria Pilsen (Donnerstag, 21 Uhr) gewarnt. "Pilsen ist eine robuste, körperlich starke Mannschaft, die eher defensiv auftreten und auf Konter gehen wird", sagte Hardung am Dienstag in einer Medienrunde am Stadion. Für den Gegner sei das Spiel in Frankfurt sicherlich ein Highlight: "Das ist deren Champions League, darauf haben die sicher seit Wochen gewartet. Die wollen hier zeigen, dass sie für eine Überraschung gut sind." Deshalb werde man das Team aus Tschechien definitiv nicht unterschätzen, so Hardung weiter. "Das wäre ein riesiger Fehler."

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Grinst leicht.
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    Götze-Einsatz wackelt

    Eintracht Frankfurt muss möglicherweise auch beim Auftaktspiel in der Europa League am Donnerstag gegen Viktoria Pilsen (21 Uhr) auf Mario Götze verzichten. Götze hatte das vergangene Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach krank verpasst. "Mario hatte einen Infekt. Er ist auf dem Weg der Besserung, aber das war ganz ordentlich, was ihn da erwischt hat", so Sportdirektor Timmo Hardung in einer Medienrunde am Dienstag. "Wir bringen ihn ins Training zurück und versuchen, ihn aufzubelasten. Der Plan für Donnerstag steht, ist aber nicht zu garantieren", so Hardung weiter.

  • Freitag ist Zahltag für die SGE

    Der europäische Fußballverband UEFA überweist am Freitag die Start-Prämien der diesjährigen Europa-Pokal-Saison. Als Europa-League-Teilnehmer hat Eintracht Frankfurt dann 4,14 Millionen Euro mehr auf dem Konto. Durch die Reform des Wettbewerbes sind die Startprämien gestiegen. Zum Vergleich: In der Saison 2021/22, in der die Eintracht am Ende den Europa-League-Wettbewerb gewann, lag die Startprämie noch bei 3,63 Millionen Euro. Das alles ist allerdings wenig im Vergleich zur aktuellen Startprämie in der Champions League. Die fünf deutschen Teilnehmer bekommen jeweils 17,87 Millionen Euro ausgeschüttet.

  • Sorge um Martin Hinteregger

    Dem ehemaligen Eintracht-Fanliebling Martin Hinteregger geht es nicht gut. "Hinti" hatte sich bereits am Wochenende bei einem Amateur-Fußballspiel in Österreich schwer an der Hand verletzt und war mit dem Helikopter abtransportiert worden. "Seine Hand stand unnatürlich zur Seite weg", zitierte die "Kleine Zeitung" einen Augenzeugen aus dem Stadion. Passiert war die Verletzung bei einem Foul eines Gegenspielers, wodurch Hinteregger unglücklich auf den Ball gefallen war. Der ehemalige Eintracht-Spieler wurde an der verletzten Hand mittlerweile operiert.

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    Toppmöller freut sich auf Start der Europa League

    Nachdem die Eintracht in der vergangenen Saison international "nur" in der Conference League startete, fiebert Trainer Dino Toppmöller nun dem Beginn der Europa-League-Saison am Donnerstag entgegen. "Natürlich freuen wir uns. Wenn dann die Hynme ertönt am Abend im Stadion um 21 Uhr, ich glaube, das ist für alle dann ein Festtag", sagte Toppmöller dem hr-sport. Es sei aber auch eine Belohnung für das ganze Team, "für den ganzen Invest, welches wir im vergangen Jahr betrieben haben". Die Eintracht startet am Donnerstag mit dem Spiel gegen den tschechischen Vertreter Viktoria Pilsen in die Europapokal-Saison.

  • Larsson top, Skhiri noch nicht

    Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson zeigte beim 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach ein überragendes Spiel, samt Tor. Dass kann man von seinem Nebenmann im zentralen Mittelfeld, Ellyes Skhiri nicht sagen. Gegen Gladbach waren bei ihm einige heftige Ballverluste dabei. "Ellyes muss sich ab und an schneller vom Ball trennen", so Eintracht-Vorstand Markus Krösche. Das ganze Eintracht-Mittelfeld, hier:

  • heimspiel! diskutiert über den frühen Eintracht-Hype

    Vier Spiele, neun Punkte – und schon wird im Waldstadion von der Meisterschaft gesungen. Aber ist der frühe Hype überhaupt berechtigt? Darüber diskutieren im heimspiel! Henni Nachtsheim vom Comedy-Duo Badesalz sowie Autor und hr-Sportreporter Stephan Reich.

    Videobeitrag

    Video

    Der frühe Hype um Eintracht Frankfurt

    Jubelnder Eintracht Frankfurt-Spieler. Text: Heimspiel - Das macht Bock auf mehr!
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 diskutiert über den Gladbach-Sieg

    Die Eintracht-Fans singen bereits: "Deutscher Meister wird nur die SGE!" Die Euphorie ist nach drei Siegen in Serie groß wie lange nicht mehr. Dabei gab die Partie gegen Borussia Mönchengladbach auch Raum für Kritik. FUSSBALL 2000 diskutiert über die aktuelle Lage.

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  • Eintracht war einst an Bayern-Star dran

    Bayern-Neuzugang Michael Olise hatte bereits vor einigen Jahren das Interesse der Eintracht geweckt. "Wir haben uns vor drei Jahren mal mit ihm beschäftigt", so Sportvorstand Markus Krösche bei Sky: "Er hatte damals eine Ausstiegsklausel. Das waren acht oder neun Millionen. Dafür hatten wir damals aber nicht das Geld, um das zu bezahlen." Letztlich schlug Crystal Palace zu, von dort aus ging es in diesem Sommer zum FC Bayern.

  • Henni Nachtsheim im heimspiel!

    Vier Spiele, neun Punkte – und schon wird bei Eintracht Frankfurt im Stadion von der Deutschen Meisterschaft gesungen. Aber ist der frühe Hype überhaupt berechtigt? Darüber diskutieren im heimspiel! Henni Nachtsheim vom Comedy-Duo Badesalz und Autor und Sportjournalist Stephan Reich. Die Sendung gibt es um 23.45 Uhr im hr-fernsehen und schon früher auf hessenschau.de zu sehen.

  • Tabellenplatz vier nach Spieltag vier

    Die Frankfurter Eintracht hat durch den 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach in der Tabelle einen Sprung auf Platz vier gemacht. Die Eintracht profitierte dabei auch von der Niederlage von Borussia Dortmund in Stuttgart und dem Leipziger Unentschieden auf St. Pauli. Hier die nun die Highlights vom Frankfurter 2:0-Sieg gegen Gladbach:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht – Gladbach

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von Borussia Mönchengladbach
    Ende des Videobeitrags
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    Krösche über Saisonstart: "Sind auf einem guten Weg"

    Markus Krösche wähnt die Eintracht "auf einem guten Weg, vor allem wenn man die Leistungen im Vergleich zur vergangenen Saison betrachtet". Es sei richtig gewesen für die Entwicklung des Teams, im Sommer personelle Konstanz reingebracht zu haben, so der Eintracht-Sportvorstand am Sonntag bei Sky. "Es war wichtig, die Mannschaft zusammenzuhalten. Wir sind ein Jahr weiter, das Timing passt besser." Auch mit Blick auf Trainer Dino Toppmöller argumentierte Krösche ähnlich: "Man muss einem Trainer die Möglichkeit geben, sich selbst zu entwickeln und in einem polarisierenden Club anzukommen." Die erneute Europa-League-Qualifkation sei das Saisonziel.

  • Konkurrenzkampf beflügelt die Eintracht

    Ansgar Knauff hat nach seiner Startelf-Premiere beim 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend den Konkurrenzkampf bei Eintracht Frankfurt hervorgehoben. "Wir haben im Training eine sehr hohe Qualität, alle sind sehr eng beieinander", sagte Knauff, der das zwischenzeitliche 1:0 durch Hugo Larsson vorbereitet hatte. Im Hinblick auf die Englischen Wochen und den Europa-League-Auftakt am Donnerstag gegen Viktoria Pilsen (21 Uhr) sei der gut aufgestellte Kader sehr wichtig: "Wir haben gesehen, dass alle Spieler von der Bank einen Effekt hatten. Wir werden in den kommenden Wochen alle brauchen."

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    Krösche und Toppmöller monieren Fehler

    Trotz des hochverdienten 2:0-Siegs von Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach waren Trainer Dino Toppmöller und Sportvorstand Markus Krösche am Samstagabend nicht vollends zufrieden. Vor allem eine Schwächephase in der zweiten Hälfte schmeckte den beiden Verantwortlichen gar nicht. "Wir müssen Ergebnis und Leistung trennen", forderte Krösche und monierte vor allem die fehlende Aktivität und Schlampigkeiten im Spiel gegen den Ball. "Wir machen uns das Leben selbst schwer." Toppmöller mahnte, weiter "hungrig zu bleiben": "Klar, wir haben gewonnen. Aber es gibt Dinge, die wir besser machen wollen."

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    Toppmöller von Team begeistert

    Dino Toppmöller hat seiner Mannschaft nach dem 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend ein Lob ausgesprochen. "Es war ein intensives Spiel. Begeistert hat mich die Verteidigungsmentalität, die wir heute mal wieder gezeigt haben", sagte der Trainer bei Sky. Auch Ansgar Knauff war nach Abpfiff glücklich: "Ich glaube, dass wir über weite Strecken mit dem Spiel zufrieden sein können", sagte der Mittelfeldmann und ergänzte: "Bei den Fans, aber auch bei uns im Team ist momentan eine sehr gute Stimmung."