Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Tuta als Dauerbrenner
Der Brasilianer Tuta überzeugt bei Frankfurt in mehreren Rollen, auf der Sechs und in der Inneverteidigung. In allen sieben Pflichtspielen stand der einstige Nachfolger von David Abraham in dieser Spielzeit auf dem Platz, verpasste keine Minute. Zuletzt in der Europa League gegen Pilsen trug er in Abwesenheit des Oldie-Trios (Trapp, Koch, Götze) sogar erstmals die Kapitänsbinde. In Kiel, dem 150. Einsatz für die Eintracht, war er bester Spieler des Rests. Soll heißen: Omar Marmoush kickt momentan in seiner eigenen Liga, direkt dahinter aber reihte sich Tuta mit einer starken Vorstellung ein. Hier gehts zur ganzen Geschichte:
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Fink warnt vor "hitziger Stimmung"
Wenn die Eintracht am Donnerstag (21 Uhr) bei Besiktas in Istanbul antritt, kann es im Stadion "unglaublich laut" werden. Das berichtete Michael Fink am Montag im hr-heimspiel!. "Das tut schon auch in den Ohren weh. Da gilt es für die Eintracht, einen kühlen Kopf zu bewahren." Fink, der heute Spielertrainer beim FC Gießen in der Regionalliga ist, war 2009 von der Eintracht nach Istanbul gewechselt und hatte anderthalb Jahre bei Besiktas verbracht. "Die Emotionalität der Fans, das Land, die Stadt, das ist noch mal anders und extremer als in Deutschland", sagte er. Das heimspiel! gibt es um 23.30 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.
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FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Sieg
Sieg in Kiel, Tabellenplatz zwei - der aktuelle Höhenflug der Eintracht lässt auch den Videopodcast FUSSBALL 2000 nicht kalt. In der neuen Folge diskutieren Basti, Marv, Phil und Stargast Lisa Tellers unter anderem über die neue Widerstandsfähigkeit des Teams, die überragende Form von Omar Marmoush und das kommende Bundesliga-Spiel gegen die Bayern.
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Fink im heimspiel!
Die Europa-League-Partie bei Besiktas Istanbul ist am Montagabend (23.30 Uhr, schon vorher auf hessenschau.de und bei YouTube) Thema im heimspiel! des hr-fernsehens. Zu Gast ist dann Ex-Profi Michael Fink, der sowohl für die Eintracht als auch für Besiktas gespielt hat. Heute ist der 42-Jährige als Spielertrainer bei Regionalligist FC Gießen aktiv.
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Marmoush "wird noch bei ganz anderen Vereinen spielen"
Nach dem 4:2-Sieg in Kiel prasselten allerhand Lobeshymnen auf Eintracht-Angreifer Omar Marmoush ein - berechtigte, wohlgemerkt. Der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller etwa bescheinigte dem derzeit erfolgreichsten Torjäger der Bundesliga nach seinen vier Scorer-Punkten (zwei Tore, zwei Assists) eine "herausragende Form". Sturmpartner Igor Matanovic sagte: "Brutal stark". Und selbst der gegnerische Coach, Kiels Marcel Rapp, geriet ins Schwärmen: "Es ist schwer, solch einen Spieler im Zaum zu halten. Er wird noch bei ganz anderen Vereinen spielen." Omar Marmoush dagegen äußerte sich nach seiner nächsten Topleistung äußerst demütig.
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Die Marmoush-Show im Video
Die Eintracht gewinnt auch ihr viertes Bundesligaspiel nacheinander - vor allem dank Omar Marmoush. Dem Frankfurt Angreifer gelingen beim 4:2-Sieg in Kiel zwei Tore und zwei Vorlagen. Er spielt schlicht auf einem anderen Niveau als der Rest der Profis.
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Koch freut sich auf Bayern-Hit: "Ist noch ein Tick geiler"
Eintracht Frankfurt gegen Bayern München - der Bundesliga steht am nächsten Wochenende ein Topspiel ins Haus. Durch das 4:2 in Kiel sprang die Eintracht auf Platz zwei und fordert am Sonntag den deutschen Rekordmeister heraus. "Wir freuen uns extrem auf Istanbul und dann auf das Spiel gegen Bayern. Das sind geile Spiele. Und wenn es noch um die Tabellenführung geht, dann ist es noch ein Tick geiler", sagte Abwehrchef Robin Koch. Am Donnerstag müssen die Hessen in der Europa League noch bei Besiktas Istanbul ran.
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Toppmöller sieht "noch Luft nach oben"
Der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller hob nach dem 4:2-Auswärtssieg in Kiel die "sehr gute Teamleistung" hevor. "Es war ein sehr wichtiger Schritt für uns." Natürlich sei Omar Marmoush mit seinen vier Scorer-Punkten herausgestochen, "er ist in einer herausragenden Form", aber die gesamte Mannschaft habe gut gespielt. "Nach vorne sieht das schon sehr gut aus", sagte Toppmöller und bemängelte die fünf Gegentore in den vergangenen beiden Pflichtspielen. "Obwohl wir gut verteidigt haben, sind das natürlich zu viele. Es gibt noch Luft nach oben."
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Toppmöller lobt "gute Widerstandsfähigkeit"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 4:2-Sieg in Kiel "zufrieden mit dem Auftritt". Nach dem zwischenzeitlichen 1:1 habe seine Mannschaft zwar kurz den Faden verloren, so Toppmöller bei Dazn, "in Summe war es aber ein verdienter Sieg". Der Coach lobte vor allem die "gute Widerstandsfähigkeit" seines Teams. Frankfurts Matchwinner Omar Marmoush berichtete von "sehr, sehr viel Spaß". Er freue sich über die drei Punkte, "wir sind alle froh". Unwichtig sei dabei, wer die Tore erzielt. "Das Spiel gibt uns Selbstbewusstsein für die nächsten Aufgaben", so Marmoush.
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Eintracht siegt in Kiel
Eintracht Frankfurt hat seine Erfolgsserie in der Bundesliga fortgesetzt. Die Hessen gewannen am Sonntag mit 4:2 (1:1) bei Aufsteiger Holstein Kiel und holten den vierten Sieg in Folge. Die Tore gegen den Tabellenletzten schossen Top-Stürmer Omar Marmoush (25./65.), Sturmkollege Igor Matanovic (47.), der sein Startelfdebüt gab, sowie der Brasilianer Tuta (74.). Für die Nordlichter traf Shuto Machino (30./FE, 50.). Durch den Sieg rückte die Eintracht in der Tabelle auf Rang zwei vor und hat zwölf Punkte auf dem Konto. Nur Rekordmeister Bayern München ist aktuell besser (13 Punkte).
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Ekitiké nicht dabei, Amenda in Startelf
Die Eintracht muss in Kiel ohne den angeschlagenen Stürmer Hugo Ekitiké (Belastungssteuerung nach Schlag auf den Fuß) auskommen. Für ihn steht Igor Matanovic das erste Mal in der Bundesliga-Startelf. Zu seinem Debüt in der Frankfurter Anfangsformation kommt zudem Innenverteidiger Aurele Amenda. Er ersetzt Tuta, der von der Viererkette ins defensive Mittelfeld rutscht. Ellyes Skhiri muss auf der Bank Platz nehmen.
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Eintracht in Kiel gefordert
Zum allerersten Mal trifft Eintracht Frankfurt in der Bundesliga auf Holstein Kiel. Am Sonntag (15.30 Uhr) wollen die Hessen im hohen Norden den vierten Bundesligasieg in Folge einfahren. Ein Selbstläufer wird das allerdings nicht. "Kiel ist eine Mannschaft, die eine klare Struktur hat im Ballbesitz. Sie versuchen, sich ihre Torchancen rauszuspielen. Es wird eine spannende Aufgabe. Wir sind auf alles vorbereitet", so Eintracht-Trainer Dino Toppmöller.
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Trapp peilt Rückkehr gegen Bayern an
Eintracht-Torwart Kevin Trapp kehrt nach seiner Muskelverletzung im Oberschenkel womöglich schon zu Beginn der kommenden Woche ins Training zurück. "Kevin macht einen sehr positiven Eindruck. Am Montag machen wir ein Kontroll-MRT. Dann soll er normalerweise am Dienstag das erste Mal auf dem Platz stehen", berichtete Eintracht-Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitag. "Danach schauen wir, wie es sich entwickelt." Sollte alles glattgehen, könnte Trapp bereits im Bundesliga-Kracher gegen Rekordmeister Bayern München am 6. Oktober sein Comeback geben.
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Chandler im Tatort
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler wird am Sonntag (20.15 Uhr, Das Erste) im Tatort zu sehen sein. Der Verteidiger hat in der letzten Folge des Komissaren-Duos Anna Janeke und Paul Brix aus Frankfurt sogar eine kleine Sprechrolle. Chandler spielt dabei eine Reinigungskraft. "Für mich war es krass zu sehen, was da alles dahinter steht", erklärte Chandler im Gespräch mit dem hr-sport. Zu sehen ist der Tatort ab 20.15 Uhr im Ersten und in der ARD-Mediathek.
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Toppmöller fordert Reaktion gegen Kiel
Nach dem unnötigen Remis in der Europa League gegen Viktoria Pilsen fordert Eintracht-Coach Dino Toppmöller beim Auswärtsspiel der Frankfurter am Sonntag (15.30 Uhr) in Kiel eine Reaktion von seiner Mannschaft. "Es wird spannend zu sehen sein, wie die Mannschaft mit der Enttäuschung umgeht", erklärte er vor der Partie. "Es geht darum, eine Reaktion zu zeigen. Wir wollen den vierten Sieg in Folge in der Bundesliga landen." Vor dem Aufsteiger aus Kiel hat Toppmöller Respekt. "Kiel hat eine klare Struktur im Ballbesitz. Sie haben einen tollen Ansatz, da wird gute Arbeit gemacht. Das wird eine spannende Aufgabe."
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Kleine Fragezeichen bei Koch, Ekitiké und Kristensen
Vor dem Auswärtsspiel bei Holstein Kiel (Sonntag, 15.30 Uhr) steht bei Eintracht Frankfurt noch ein kleines Fragezeichen hinter den Einsätzen von Hugo Ekitiké, Rasmus Kristensen und Robin Koch. Wie Trainer Dino Toppmöller am Freitag mitteilte, wird beim fraglichen Trio das Abschlusstraining am Samstag abgewartet, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Die medizinische Abteilung sei aber zuversichtlich, dass alle zum Einsatz kommen können, betonte Toppmöller. Auch Mario Götze, der aufgrund eines Infektes die Partien gegen Mönchengladbach und Pilsen verpasst hatte, soll gegen Kiel wieder dabei sein.
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Fenyö verlängert vorzeitig
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit dem 18 Jahre alten Noah Fenyö um drei Jahre verlängert. Das gab der Klub am Freitag bekannt. Der Ungar hat nun ein Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2029. Im Sommer war Fenyö schon Teil der Amerika-Tour bei den Profis, seither hat der Mittelfeldspieler sechs Mal für die U21 auf dem Rasen gestanden. Fenyö hatte bereits einen Vertrag bis 2026, nun verlängerte er vorzeitig. Sportdirektor Timmo Hardung erklärte in einer Pressemitteilung: "Er bringt viel Ruhe am Ball mit und hat eine gewisse Stressresilienz, er versucht stets mit Ball eine Lösung zu finden. Er ist dennoch aggressiv und zudem sehr laufstark."
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Kiel-Coach: Einwürfe sind gutes Mittel
Holstein Kiels Trainer Marcel Rapp hat beim Eintracht-Remis gegen Viktoria Pilsen genau hingeschaut. Beide späten Treffer der Tschechen beim 3:3 fielen nach einem Einwurf und auch Rapp sagte vor der Partie am Sonntag (15.30 Uhr): "Man sieht immer mehr im Fußball: Einwürfe sind ein gutes Mittel. Man befördert den Ball relativ einfach in den Sechzehner, der Ball fällt runter, man kann das Tor mit nur einem Kontakt treffen." Der Kieler Trainer nahm die Frankfurter aber auch in Schutz: "Standards verteidigen - das ist nicht so einfach. Das ist immer auch eine Frage von Glück und Pech", sagte er. "Es ist relativ schwer, einem Spieler zu sagen: Steh' du mal genau da, wo der Ball runterfällt."
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Trapp: Comeback schneller als gedacht
Kevin Trapp hat Entwarnung nach seiner Verletzung gegeben. "Ich war schon zwei Mal wieder auf dem Platz, aber das mit Vorsicht. Es geht einfach darum, sich wieder heranzutasten. Wir tun sehr viel dafür, dass es so schnell und gut wie möglich heilt", sagte der Keeper vor der Europapokal-Partie gegen Pilsen bei RTL. Trapp hatte sich während der Partie in Wolfsburg eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen. "Die Untersuchungen laufen besser als erwartet. Schmerzen habe ich keine mehr, das ist ein gutes Zeichen. Wenn wir weiter so im Plan bleiben, bin ich zuversichtlich, dass ich nächste Woche wieder auf dem Platz stehen kann." Trapp bekräftigte auch seine Ambitionen auf eine Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft. "Das ist ein Ziel von mir. Wenn ich zurückkomme, werde ich darauf schauen, aber erst einmal meine Leistung im Klub bringen", erklärte er.
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Krösche: Waren zu naiv
Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem 3:3 der Eintracht gegen Pilsen deutliche Worte gefunden. "Wir haben nach dem 3:1 zu sorglos verteidigt und haben zu wenig gemacht. Wir haben naiv verteidigt und hatten auch nicht mehr so die Aggressivität." Eigentlich habe die Mannschaft bis dahin ein gutes Spiel gemacht, so Krösche. "Wir müssen lernen, solche Spiele konsequent für uns zu entscheiden. Das ist Europapokal und das müssen wir lernen." Den Dreiersturm sah der Vorstand gut. "Igor hätte sich mit einem Tor belohnen können, aber hat ein bisschen Pech gehabt."
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Rüffel für Santos
Leise Kritik äußerte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller an Ersatztorwart Kaua Santos, der beim 3:3 gegen Pilsen den Ausgleich der Gäste in der Nachspielzeit mit einem Patzer beim Herauslaufen begünstigt hatte. "Das war ein Slapstick-Tor", befand Toppmöller, "vielleicht war er zu gierig. Am Ende war es nicht die beste Entscheidung." Der erst 21 Jahre alte Santos vertritt derzeit den verletzten Stammtorwart Kevin Trapp zwischen den Pfosten des Frankfurter Tores. "Es ist für ihn ein Lernprozess, wo nicht immer alles so läuft, wie man sich das vielleicht wünscht. Das war ein kleiner Dämpfer für ihn. Jetzt geht es darum, eine Reaktion zu zeigen", sagte Toppmöller über den Brasilianer. Hier geht es zur Analyse:
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Knauff: "Kann nicht sein, dass wir da so zusammenfallen"
Bei Eintracht Frankfurt ist der Frust nach dem unnötigen Punktverlust zum Start der Europa League groß. "Wir haben es über weite Strecken gut gemacht. Aber was dann nach dem 3:1 passiert, ist nicht gut", sagte Angreifer Ansgar Knauff nach dem 3:3 gegen Viktoria Pilsen. "Das kann nicht sein, dass wir da so zusammenfallen." Ähnlich urteilte Sportvorstand Markus Krösche. "Das ist extrem bitter, weil wir eigentlich ein gutes Spiel gemacht haben. Wir haben nach der 3:1-Führung ein bisschen zu sorglos und naiv verteidigt." Das Team müsse noch lernen, solche Spiele konsequenter zu Ende zu bringen.
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht gibt spät Punkte ab
Eintracht Frankfurt hat zum Auftakt der Ligaphase der Europa League einen späten Rückschlag hinnehmen müssen. Die Hessen gaben gegen Viktoria Pilsen eine 3:1-Führung noch aus der Hand und mussten sich am Ende mit einem 3:3-Unentschieden zufrieden geben. Hugo Ekitike (38.), Eric Dina Ebimbe (62.) sowie Rasmus Kristensen (67.) trafen für die Hausherren, Pavel Sulc (41.), Prince Adu (86.) und Vaclav Jemelka (90.+3) erzielten die Tore für die Gäste und schockten die Hessen mit dem späten Punktgewinn.
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Dahoud startet gegen Pilsen
Eintracht-Neuzugang Mahmoud Dahoud feiert in der Europa League sein Startelf-Debüt. Der Mittelfeldspieler rückt beim Heimspiel gegen Viktoria Pilsen ebenso in die Mannschaft wie Linksverteidiger Niels Nkounkou und Igor Matanovic (ebenfalls Startelfdebüt). Farès Chaibi und Hugo Larsson rotieren dafür auf die Bank. Robin Koch fehlt verletzungsbedingt.
Weitere InformationenSo spielt die Eintracht gegen Pilsen:
Santos – Kristensen, Tuta, Theate, Nkounkou – Knauff, Dahoud, Skhiri, Marmoush – Ekitiké, Matanovic
Ende der weiteren Informationen -
Hinteregger nach Rempler gegen Fan suspendiert
Der ehemalige Eintracht-Profi Martin Hinteregger darf in seiner österreichischen Heimat vorerst keine Fußballspiele mehr bestreiten. Der 32-Jährige, der mittlerweile Spielertrainer bei Fünftligist SGA Sirnitz ist, wurde nach einer Attacke gegen einen Fan vorläufig vom Strafausschuss des Kärntner Fußballverbandes suspendiert. Das berichtet die Kronen-Zeitung. Hinteregger, das belegen offenbar Videoaufnahmen, soll in der Vorwoche nach der 3:4-Niederlage bei ASKÖ Mittlern einen Anhänger des Gegners umgestoßen haben. "Das Opfer hat die Körperverletzung bereits bei der Polizei angezeigt", teilte Mittlern mit. Bis zum Urteilsspruch muss "Hinti" nun eine Zwangspause einlegen.