Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush bleibt Länderspielreise erspart
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Eintracht ohne Marmoush nach Aberdeen
Eintracht Frankfurt muss beim sportlich nicht mehr relevanten Auswärtsspiel in der Conference League in Aberdeen auf Stürmer Omar Marmoush verzichten. Der Ägypter fehlt krankheitsbedingt und verpasste am Mittwoch bereits das 20 Mann starke Abschlusstraining der Hessen vor dem Abflug nach Schottland in Frankfurt. Ebenfalls nicht dabei sein wird Willian Pacho, der Ecuadorianer erhält eine Pause. Eine individuelle Einheit absolvierten am Mittwoch Ellyes Skhiri und Kristijan Jakic. Skhiri hatte zuletzt aufgrund einer Oberschenkelverletzung pausieren müssen, Jakic ist gegen Aberdeen aufgrund der Gelb-Roten Karten beim Rückspiel gegen Saloniki gesperrt.
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Fjörtoft adelt Dina Ebimbe
Der frühere Frankfurter Stürmer Jan-Aage Fjörtoft ist großer Fan von Junior Dina Ebimbe. Der Norweger, der zwischen 1998 und 2001 für die Eintracht spielte, nutzte seine Kolumne in der Bild-Zeitung für ein großes Lob und attestierte Dina Ebimbe großes Potenzial. "Seine Leistung gegen Bayern war einfach herausragend, das hat mich an Jude Bellingham erinnert", so Fjörtoft. "Wie er in die Räume reingegangen ist, mit welcher Wucht er attackiert hat, dazu die Torgefahr – er hat in diesem Spiel bewiesen, was in ihm steckt." Trotz der vielen Leistungsschwankungen sei Fjörtoft von Dina Ebimbe "immer wieder begeistert".
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Eintracht hebt ab nach Schottland
Eintracht Frankfurt wird sich am Mittwochnachmittag auf den Weg in Richtung des letzten Conference-League-Gruppenspiels beim FC Aberdeen machen. Um 13 Uhr absolviert die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller das Abschlusstraining noch in heimischen Gefilden, danach geht es mit dem Flugzeug nach Schottland. Vor Ort steht am Abend noch die obligatorische Pressekonferenz auf dem Programm, Anstoß ist dann am Donnerstag um 18.45 Uhr. Einen sportlichen Wert hat die Partie nicht mehr: Die Hessen haben nach der Heim-Niederlage gegen PAOK Saloniki keine Chance mehr auf den Gruppensieg, Platz zwei ist sicher.
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Beuth: Zuschauer sollten gewalttätige Fans auspfeifen
Innenminister Peter Beuth (CDU) dringt auf mehr Massenproteste der Zuschauer von Bundesliga-Spielen gegen gewalttätige Fans. Er wünsche sich, dass bei Exzessen "der Rest des Stadions aufsteht" und die Gewalttäter "mal gellend auspfeift", sagte der scheidende Minister am Dienstag im Innenausschuss des Landtags in Wiesbaden. Nötig sei hier eine klare Haltung. Der Innenausschuss befasste sich vor allem mit den Krawallen am Rande des Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:2) am 25. November mit mehr als 200 Verletzten.
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Eintracht-Interesse an van de Beek?
Eintracht Frankfurt hat wohl Donny van de Beek auf dem Zettel. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano bei X. Demnach möchten die Hessen den zentralen Mittelfeldspieler von Manchester United ausleihen. Romano zufolge haben die Hessen aktuell die besten Chancen, den wechselwilligen Niederländer zu verpflichten. Jedoch soll auch der spanische Verein Girona Interesse an van de Beek zeigen. Eine Entscheidung soll es laut Romano zeitnah geben. Van de Beek könnte bei der Eintracht die dringend benötigte Verstärkung im zentralen Mittelfeld sein.
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Krösche: Koch muss in die Nationalmannschaft
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht den Frankfurter Verteidiger Robin Koch auch als Stütze bei der deutschen Nationalelf. Krösche sagte der Bild: "Für mich besteht kein Zweifel, dass Robin aufgrund seiner Leistungen in die Nationalmannschaft muss." Koch spiele auf einem hohen Level, sei zweikampf- und kopfballstark und mache sehr wenige Fehler. "Auch aufgrund seiner Persönlichkeit bereichert er jede Mannschaft und sorgt als Führungsspieler für eine gewisse Stabilität", so Krösche. Koch war von Bundestainer Julian Nagelsmann bereits im November für die Länderspiele gegen die Türkei und Österreich eingeladen worden, hatte aber wegen einer Verletzung absagen müssen.
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Tuchel lässt das Eintracht-Spiel nicht los
Bayern-Trainer Thomas Tuchel beschäftigt sich immer noch mit der 1:5-Niederlage vom Samstag bei Eintracht Frankfurt. In großen Teilen der Pressekonferenz vor dem Münchner Champions-League-Spiel am Dienstagabend bei Manchester United redete der Bayer-Coach abermals über die Fehler, die seine Spieler bei der überraschenden Niederlage in Frankfurt gemacht haben. So sprach Tuchel u.a. die "22 kritischen Ballverluste" im Spiel an. 22 sei eine "absurd hohe Zahl". Gegen Manchester erwarte der Trainer nun eine Widergutmachung von seiner Mannschaft.
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FUSSBALL 2000 blickt auf wilde Eintracht-Woche
Eintracht Frankfurt wandelt zwischen den Extremen: Erst blamieren sich die Hessen beim 1. FC Saarbrücken, vier Tage später gewinnen sie gegen den FC Bayern München. Wie ist das möglich? Über diese Frage diskutiert der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge.
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Frankenbach mit DFL-Entscheidung zufrieden
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich nach der DFL-Abstimmung am Montag zufrieden gezeigt. "Wir freuen uns drauf, dass wir das jetzt umsetzen können und die Liga langfristig davon profitieren wird", sagte er am hr-Mikrofon. Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga hatten sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. "Die Premier League ist meilenweit entfernt, aber wir wollen uns mit den anderen Ligen messen und uns den zweiten Platz hinter der Premier League sichern. Dazu war die Entscheidung notwendig", so Frankenbach.
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Bericht: Brown unterschreibt in Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat offenbar die Verpflichtung von Nathaniel Brown zum kommenden Sommer klargemacht. Einem Bericht der Bild vom Montag zufolge soll der 20-Jährige vom 1. FC Nürnberg am Dienstag einen Vertrag bis 2029 unterschreiben. Demnach kostet der Linksverteidiger die Frankfurter eine Sockel-Ablöse von 2,5 Millionen Euro, die sich abhängig von den Einsatzzeiten auf bis zu 5 Millionen Euro erhöhen kann.
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Weg für DFL-Investor frei
Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt mit den 36 Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga erreichte der Antrag von Präsidium und Aufsichtsrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von mindestens 24 Ja-Stimmen. Das Endergebnis, das der Sportschau von mehreren Teilnehmern bestätigt wurde: 24 Mal "Ja", 10 Mal "Nein" und 2 Enthaltungen. Mehr zum Thema gibt es auf sportschau.de.
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Toppmöller kein Kurven-Jubler
Nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München hatten die Spieler den Erfolg vor der Fankurve im Eintracht-Stadion mit den Anhängerinnen und Anhänger gefeiert. Trainer Dino Toppmöller fehlte, jedoch bewusst: "Das ist schon ein Moment, den sich die Jungs dann auch verdient haben. Da will ich den Jungs dann auch den Vortritt lassen", sagte Toppmöller am Samstagabend. Doch die besondere Atmosphäre hatte der Eintracht-Trainer trotzdem aus der Ferne miterlebt: "Wir haben die tolle Stimmung mitbekommen, die La-Ola-Welle, das tut extrem gut, weil wir in den beiden Spielen davor einfach nicht gut waren."
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Längere Gnabry-Pause nach Eintracht-Spiel
Für Nationalspieler Serge Gnabry vom FC Bayern München ist das Fußball-Jahr vorzeitig beendet. Laut FCB-Angaben vom Sonntag erlitt Gnabry bei seinem Kurzeinsatz beim 1:5 im Spiel bei Eintracht Frankfurt eine Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich. Er werde in den "kommenden Spielen" fehlen, hieß es von Vereinsseite. Medienberichten zufolge könnte Gnabry sogar zwei bis drei Monaten ausfallen. Beim Spiel in Frankfurt humpelte Gnabry zwei Minuten nach seiner Einwechselung in der zweiten Halbzeit nach einem Zweikampf verletzt vom Platz.
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Der Bayern-Sieg im Highlight-Video
An dieses Spiel werden sich die Fans und die Spieler noch lange erinnern: das unerwartete 5:1 gegen Bayern München, drei Tage nach dem Pokal-Aus beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Hier sind nochmal die Highlights vom Sensations-Sieg gegen den Rekordmeister:
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Wutrede vor Bayern-Sieg
Der furiose 5:1-Sieg der Eintracht gegen Bayern München hallt immer noch noch. Anscheinend hat eine kleine Wutrede von Sportvortstand Markus Krösche einen Anteil an dem unerwarteten Erfolg gegen den Rekordmeister. Nach dem Sieg gegen die Münchner wollte Krösche zwar nicht genauer auf die Unterredung mit den Spielern eingehen, sprach jedoch davon, dass man manchmal "Dinge in Erinnerung rufen" musste. Wie aber zu hören ist, wurde der Frankfurter Sportvorstand am Tag nach der desaströsen Saarbrücken-Pleite vor den Profis deutlich. Der Tenor: So geht's nicht. So gelang der Eintracht die Bayern-Demontage:
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Matthäus kritisiert Tuchel nach Eintracht-Pleite
Lothar Matthäus hat überrascht und kritisch auf Aussagen von Thomas Tuchel nach dem 1:5-Debakel des FC Bayern bei Eintracht Frankfurt reagiert. Tuchel hatte berichtet, dass er auf dem Spielberichtsbogen eine andere Frankfurter Abwehrformation als erwartet gesehen habe und seinem Team deshalb kurz vor Anpfiff womöglich "zu viele Informationen gegeben" habe. "Mich hat diese Aussage am meisten überrascht. Wenn ich mich nur auf ein System vorbereite, habe ich irgendwas vergessen, in diesen Tagen zu machen", sagte Matthäus am Sonntagabend bei Sky 90. "Das kann ich doch nicht als Ausrede gelten lassen."
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Larsson mit Signal an Kritiker
Hugo Larsson überzeugte beim 5:1 der Eintracht gegen die Bayern. Das Highlight kam in der 36. Minute: Da fing der Schwede einen Pass von Joshua Kimmich ab, sprintete los, ließ Dayot Upamecano ins Leere laufen und vollstreckte zum 3:0. Beim Jubel hielt er sich eine Hand ans Ohr, einen Finger auf den Mund - ein Signal an die Kritiker wohl. Zum Auf und Ab der Frankfurter Eintracht, von Blamage zu Spektakel, fand er später einen simplen, aber formschönen Satz: "This is Frankfurt!" Hier geht es zum kompletten Text über Larsson und sein Idol Mario Götze.
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Marmoush mit Sperre und Ansage
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München bereits das nächste Bundesligaspiel in den Blick genommen. "Die letzten Wochen war es schwierig für uns. Wir wollten eine Reaktion zeigen und das haben wir als ganze Mannschaft geschafft", unterstrich der Torjäger und fügte mit gestärktem Selbstbewusstsein an: "Wir fahren nach Leverkusen, um zu siegen." Allerdings kann der Angreifer dort nicht mittun, weil er am Samstag die fünfte gelbe Karte gesehen hatte. "Da war ich übermotiviert", gab Marmoush zu, der mit dem 1:0 nun schon bei sieben Saisontreffern steht.
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Hasebe feiert 300. Spiel
Makoto Hasebe hat mit seiner Einwechslung beim 5:1 gegen die Bayern sein 300. Pflichtspiel für die Eintracht absolviert. Währenddessen feierte Elias Baum sein Bundesliga-Debüt. Weitere interessante Statistiken zum Spiel: Die Eintracht legte mit 121,2 Kilometern fast zehn Kilometer mehr zurück als der Gegner Bayern München. Bester Läufer war dabei Mario Götze mit 12,9 abgespulten Kilometern. Und: In diesem Jahrtausend verlor der FC Bayern nur vier Bundesligaspiele mit vier oder mehr Toren Differenz - zwei davon gegen die Eintracht.
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Tuchel von Eintracht verwirrt
Viererkette oder doch Fünferkette? Am Ende wussten Thomas Tuchel und der FC Bayern München selbst nicht mehr genau, woran sie bei Eintracht Frankfurt waren. Das schilderte Tuchel am Samstag unmittelbar nach der 1:5-Pleite seines Teams. "Wir hatten eine Viererkette erwartet, es war auch eine Viererkette. Aber auf dem Spielberichtsbogen sah es von den Namen her aus wie eine Fünferkette" Tuchel sagte weiter: "Vielleicht haben wir ganz kurz vor dem Spiel nach dem Aufwärmen zu viele Informationen gegeben und den Fokus weggebracht von dem, was wir eigentlich haben wollten."
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Toppmöller: Launische Diva alle Ehre gemacht
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat mit einem Schmunzeln auf die Achterbahnfahrt der Eintracht in dieser Woche reagiert. Nach dem Aus in Saarbrücken und dem Spektakel gegen die Bayern sagte der Trainer: "Wir haben der launischen Diva alle Ehre gemacht." Sportvorstand Markus Krösche verwies auf die vielen jungen Spieler und sagte: "Es kann immer Schwankungen geben." Solche wie in dieser Woche sind dann aber doch eine Frankfurter Spezialität - hier geht es zu unserer Analyse:
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Matthäus zieht vor SGE den Hut
Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat sich während des Debakels des FC Bayern München bei Eintracht Frankfurt wie im falschen Film gefühlt. Er habe auf dem Weg zum Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig die Zwischenstände im Radio gehört, berichtete Matthäus im Pay-TV-Sender Sky: "Ich habe geglaubt, er hat die Namen verwechselt."
Das 1:5 bei Eintracht Frankfurt sei "ein Paukenschlag in der Bundesliga", meinte der frühere Bayern-Profi. Die etwas längere Spielpause des Titelverteidigers sei Gift für die Vorbereitung gewesen, meinte Matthäus: "Den Bayern tut es nicht gut, wenn sie keinen Rhythmus haben." Am vergangenen Wochenende war das Spiel der Münchner gegen Union Berlin wegen des Schneechaos in Bayern verlegt worden. Ein Lob hatte Matthäus dagegen für die Frankfurter übrig, die drei Tage zuvor noch im DFB-Pokal kläglich am Drittligisten 1. FC Saarbrücken gescheitert waren. "Hut ab vor Frankfurt, dass sie das so weggesteckt haben", sagte der 62-Jährige.
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"Es ging um eine Reaktion"
Bei Eintracht Frankfurt war man nach der 5:1-Sensation gegen Bayern München natürlich überglücklich. "Dino Toppmöller hat gesagt wir sollen das Stadion anzünden. Ich glaube, das haben wir gemacht", sagte Torschütze Hugo Larsson grinsend. Der 19-Jährige war an diesem Samstag "sehr stolz". Trainer Dino Toppmöller gefiel vor allem die Art und Weise, wie sein Team nach dem Pokal-Aus in Saarbrücken aufgetreten ist. "Es ging heute um eine Reaktion - und die war überragend. Ich bin stolz auf die Jungs", sagte der Coach, der seinem Team zur Belohnung zwei Tage frei gab.
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Eintracht-Sensation gegen die Bayern
In einem furiosen Bundesliga-Spiel hat Eintracht Frankfurt den FC Bayern München niedergerungen und sich eindrucksvoll aus der Krise zurückgemeldet. Die Hessen bezwangen den Rekordmeister am Samstag mit 5:1 (3:1). Die Tore erzielten Omar Marmoush (12. Minute), Eric Junior Dina Ebimbe (31., 50.), Hugo Larsson (36.) und Ansgar Knauff (60.). Für die Bayern, die in der Abwehr ungewohnte Schwächen zeigten, traf nur Joshua Kimmich (44.).
Für die Eintracht war es der erste Sieg nach zuvor vier Pflichtspiel-Pleiten, darunter das blamable Pokal-Aus bei Drittligist Saarbrücken. Für die Bayern war es die erste Saison-Niederlage und ein überraschendes Debakel. Zudem endete die Serie von sechs Siegen in Folge.
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Larsson und Koch fit
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann im Heimspiel gegen den FC Bayern München auf die angeschlagenen Robin Koch und Junior Dina Ebimbe bauen. Beide meldeten sich für das Duell mit dem Rekordmeister fit. Auch Mario Götze steht gegen den FCB in der Startelf.