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  • FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Pleite

    Zwei Topspiele, zwei Niederlagen: Nach der Partie bei den Bayern ging für Eintracht Frankfurt auch das Aufeinandertreffen mit Leverkusen verloren. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 bespricht das in seiner neuen Folge.

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  • Alleinunterhalter Ekitiké

    Bei der 1:4-Niederlage gegen Leverkusen war der Frankfurter Torschütze Hugo Ekitiké so etwas wie ein Alleinunterhalter im Eintracht-Angriff. Elye Wahi erwischte ein denkbar schwaches Startelfdebüt, Michy Batshuayi schwamm in der Schlussphase nur mit, Can Uzun durfte überhaupt nicht spielen. Ein Blick auf die SGE-Offensive, die wenig überraschend an Wucht verloren hat nach dem Omar-Marmoush-Abgang.

  • Brinkmann zu Gast im heimspiel!

    Ex-Eintracht-Profi Ansgar Brinkmann ist an diesem Montag (ab 21 Uhr im hr-fernsehen sowie in der Mediathek, schon vorher auf hessenschau.de und bei Youtube) zu Gast im heimspiel!. Themen der Sendung sind die zwei deutlichen Topspiel-Niederlagen der Eintracht in München und gegen Leverkusen und die anstehende Europapokal-Reise der Frankfurter nach Amsterdam. Können die Hessen im Achtelfinale bei Welt-Club Ajax bestehen? Ebenfalls zu Gast: FAZ-Journalist Marc Heinrich.

    Ansgar Brinkmann macht den Daumen nach oben.
    Ansgar Brinkmann Bild © Imago Images
  • Collins: Den Trend umkehren

    Die Eintracht will mit Blick auf das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Ajax Amstedam am Donnerstag ihre Kräfte bündeln. "Das wird ein anderes Spiel – K.-o.-Phase, da werden andere Dinge gefragt sein", sagte Sportdirektor Timmo Hardung den vereinseigenen Medien. Auch Rechtsverteidiger Nnamdi Collins äußerte sich ähnlich: Man könne das Leverkusen-Spiel auch als Motivation sehen, "dass wir so etwas nicht noch einmal erleben wollen und der Trend in den nächsten Spielen wieder positiv nach oben gehen soll".

  • Top-Thema

    Zusammenfassung des Leverkusen-Spiels

    Die Eintracht ist letztlich gegen Leverkusen chancenlos. Einzig Hugo Ekitiké gelingt ein Treffer für die Frankfurter. Das Spiel in der Zusammenfassung.

    Videobeitrag
    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von Bayer 04 Leverkusen
    Bild © hr
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  • Top-Thema

    Toppmöller: Wahi braucht Rhythmus

    Eintracht-Stürmer Elye Wahi zeigte beim 1:4 gegen Leverkusen eine durchwachsene Leistung. Trainer Dino Toppmöller nahm den Startelf-Debütanten dennoch in Schutz: "Es ist als Stürmer sicher nicht die dankbarste Aufgabe gegen Leverkusen, wo du weißt, dass du viel dem Ball hinterherlaufen musst." Der Einsatz von Beginn an sei dennoch wichtig gewesen für Wahi, um einen besseren Rhythmus zu bekommen. "Es war mit Sicherheit nicht der Elye Wahi, den wir alle erwarten können", sagte Toppmöller, "aber es wäre unfair, ihn an diesem Spiel zu messen."

  • Toppmöller blickt voraus

    Die klare wie verdiente Niederlage gegen Leverkusen (1:4) hakte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller recht schnell ab. Sie tue zwar weh, auch müsse sie aufgearbeitet werden, "aber wir müssen uns auch auf die Dinge fokussieren, die vor uns liegen." Es gehe darum, eng zusammenzustehen. Denn, so der Coach: "Jetzt kommen die Aufgaben, an denen wir uns tatsächlich messen lassen müssen." Am Donnerstag tritt die Eintracht in der Europa League bei Ajax Amsterdam an, kommenden Sonntag in der Bundesliga gegen Union Berlin.

  • Diagnose bei Koch noch offen

    Bei seinem Comeback nach überstandener Schulterverletzung musste Eintracht-Verteidiger Robin Koch nach 71 Minuten den Platz wieder verlassen. Vor dem vierten Frankfurter Gegentor war er mit dem Kopf mit einem Leverkusener zusammengestoßen. Anschließend brummte der Schädel. In der Kabine habe sich Koch einen dicken Eisbeutel auf die Stirn gepackt, bestätigte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Wie schlimm die neuerliche Blessur ist, konnte am Samstagabend noch kein Verantwortlicher sagen. Trainer Dino Toppmöller hatte anfangs gar über eine erneute Koch-Verletzung an der Schulter gemutmaßt.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Müssen das richtig analysieren"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat einen verdienten Leverkusener Sieg gesehen. "Bayer hat sehr gute erste 35 Minuten gespielt und die Chancen eiskalt ausgenutzt. Mit den drei Toren hat uns Leverkusen überrumpelt", sagte der 44-Jährige nach der 1:4-Pleite seiner Mannschaft, die er allerdings nicht vor den Bus werfen wollte. "Wir haben gegen die beiden besten deutschen Mannschaften klar die Grenzen aufgezeigt bekommen. Wir müssen das alles aber richtig analysieren, auch wenn das heute weh tut." Die Hessen müssten die Niederlage schnell hinter sich lassen und sich auf das Spiel bei Ajax Amsterdam am Donnerstag in der Europa League fokussieren.

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    sge
    Bild © hessenschau.de
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  • Top-Thema

    Verdiente Pleite, die "kein Beinbruch" ist

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sprach nach dem 1:4 gegen Bayer Leverkusen von einer verdienten Niederlage, die letztlich aber "kein Beinbruch" sei. "Lernen tut manchmal weh, aber auch daraus kann man extrem viel ziehen", sagte der Manager. Auch der Frankfurter Kapitän Kevin Trapp fand die Bayer-Elf "ein bis zwei Klassen stärker". Die Eintracht habe gegen eine "absolute Topmannschaft" verloren, von der sie sich "noch ein bisschen was abschauen" könne. Die Europa-League-Partie am Donnerstag bei Ajax Amsterdam sei laut Sportvorstand Krösche jedoch ein "ganz anderes Spiel".

  • Top-Thema

    Eintracht mit Heimpleite gegen Leverkusen

    Eintracht Frankfurt hat die zweite Bundesliga-Niederlage in Folge kassiert. Gegen Bayer Leverkusen musste sich das Team von Trainer Dino Toppmöller am Samstagabend 1:4 (1:3) geschlagen geben. Nathan Tella (26.), Nordi Mukiele (29.) und Patrik Schick (33.) tüteten den Auswärtssieg des Meisters frühzeitig ein, Aleix Garcia legte nach der Pause nach (62.). Den Ehrentreffer für die Hessen markierte Hugo Ekitiké (37.). Die Eintracht war in Halbzeit eins klar unterlegen, war nur dank eines Leverkusener Geschenks noch im Spiel. Die ersten 20 Minuten nach dem Seitenwechsel zeigte sich die SGE dann klar verbessert. Garcias Treffer nahm ihr aber endgültig den Wind aus den Segeln.

  • Top-Thema

    Wahi startet gegen Leverkusen

    Winter-Neuzugang Elye Wahi gibt gegen Leverkusen sein Startelf-Debüt. Der 22-Jährige steht ebenso in der ersten Elf wie Robin Koch, der seine Schulterverletzung auskuriert hat. Mit Mario Götze und Ellyes Skhiri setzt Trainer Dino Toppmöller zudem auf mehr Erfahrung als zuletzt im Spiel bei den Bayern.

    Die Eintracht-Aufstellung gegen Leverkusen
    So spielt die Eintracht gegen Leverkusen Bild © hessenschau.de
  • Top-Thema

    Stach wohl weiter Kandidat bei der Eintracht

    Eintracht-Sportvortand Markus Krösche arbeitet im Hintergrund schon am Kader für die kommende Saison und sucht unter anderem einen neuen Mann fürs zentrale Mittelfeld. Nach Informationen der Bild-Zeitung soll dabei wieder einmal Anton Stach von der TSG Hoffenheim ein heißer Kandidat sein. Der 26-Jährige, an dem die Hessen schon öfter interessiert waren, steht bei den Kraichgauern zwar noch bis Sommer 2027 unter Vertrag. Dem Vernehmen nach will Stach aber unbedingt international spielen. Sein Marktwert liegt bei rund zwölf Millionen Euro.

  • Wie Wirtz stoppen? "Die Frage stellt sich jeder"

    Eintracht Frankfurt ist heiß auf das Duell mit Meister Bayer Leverkusen. Vor dem Aufeinandertreffen am Samstag (18.30 Uhr) im Waldstadion ließ Trainer Dino Toppmöller zwar durchblicken, dass die Werkself klar in der Favoritenrolle sei. Die Hessen haben aber Lust auf eine Überraschung. "Wir brauchen eine Top-Leistung. Wir freuen uns aber darauf, genau mit solchen Gegnern wollen wir uns messen", so Toppmöller. Besonders im Fokus steht Nationalspieler Florian Wirtz. "Die Frage, wie man ihn stoppen kann, stellt sich im Weltfußball jeder. Er ist eine Augenweide, der Top-Spieler, der aus dem Kollektiv noch einmal heraussticht."

  • Top-Thema

    Toppmöller über Ramadan: "Heikles Thema"

    Für Eintracht-Coach Dino Toppmöller ist der an diesem Freitag startende Ramadan "ein heikles Thema", wie der Frankfurter Trainer am Freitag mitteilte. Mit Hugo Ekitiké, Farès Chaïbi, Ellyes Skhiri und Can Uzun begehen gleich vier SGE-Profis den muslimischen Fastenmonat. "Unsere Mediziner haben aber alles im Griff", versicherte Toppmöller. Zudem gebe es an Spieltagen eine Ausnahme, bekräftigte der Eintracht-Coach. "Das ist auch wichtig", so Toppmöller.

    Dino Toppmöller im Gespräch mit Hugo Ekitiké von Eintracht Frankfurt
    Toppmöller im Gespräch mit Stürmer Ekitiké Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Eintracht glaubt an Chance gegen Leverkusen

    Trotz der 0:4-Pleite in der Vorwoche beim FC Bayern geht Eintracht Frankfurt das Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen mit viel Selbstvertrauen an. Der Meister sei zwar "einen Entwicklungsschritt weiter", das spiele in den anstehenden 90 Minuten aber erst einmal keine Rolle. "Wir wissen um die extreme Offensivwucht von Leverkusen. Aber mit unseren Fans im Rücken sind wir in der Lage, jedem Team Paroli zu bieten", sagte Trainer Dino Toppmöller. Nach dem Sieg gegen Dortmund und dem Remis gegen die Bayern soll jetzt der nächste Heim-Coup gegen einen Champions-League-Teilnehmer folgen. "Wir können gegen jeden bestehen."

  • Top-Thema

    Toppmöller stärkt Trapp den Rücken

    Nach der heftigen medialen Kritik an Kevin Trapp hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller seinem Torhüter am Freitag den Rücken gestärkt. Es sei normal, dass man als Kapitän und Führungsspieler mehr "im Wind stehe" als andere, sagte Toppmöller. Trapp ziehe das Rampenlicht auf sich. "Er kann das aber ab." Einen Bericht der Bild-Zeitung, wonach das Team dem Nationaltorhüter spätestens nach dem Patzer vor dem 0:2 in München nicht mehr vertraue, dementierte Toppmöller. "Diesen Eindruck habe ich definitiv nicht."

  • Top-Thema

    Koch meldet sich fit für Leverkusen

    Eintracht Frankfurt kann im Bundesliga-Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) etwas überraschend wieder auf Abwehrchef Robin Koch bauen. Der Innenverteidiger, der nach einer Schulterverletzung einige Wochen pausiert hatte und erst am Mittwoch ins Training zurückgekehrt war, habe "Grünes Licht" gegeben, sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. "Im Training hat alles funktioniert, da waren intensive Zweikämpfe dabei. Die Schulter hält", so Toppmöller. Nicht mit dabei sind hingegen Timothy Chandler (Oberschenkelverletzung) und Igor Matanovic (Fußverletzung).

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    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
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  • Alonso: Vergesse das 1:5 nicht

    Leverkusens Trainer Xabi Alonso hat vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt auf den Herbst 2022 zurückgeblickt. "Mein erstes Auswärtsspiel als Bayer-Trainer war in Frankfurt. Dieses 1:5 vergesse ich nicht", sagte der Coach auf der Pressekonferenz am Freitag. Jene damalige Klatsche werde aber nicht Thema in der Vorbereitung auf die Partie am Samstagabend sein. "Wir werden mit der besten Mannschaft spielen, uns stehen fast alle zur Verfügung. Nur Piero Hincapié ist gesperrt", antwortete der Trainer auf Fragen zu einer möglichen Rotation. In der kommenden Woche trifft Leverkusen in der Champions League auf Bayern München.

  • Hardung: Frankreich bleibt spannender Markt

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Transfers des Klubs aus Frankreich erklärt. "Die Franzosen haben viele athletische Profile und es gibt viele Stürmerprofile", so Hardung. Mit Niels Nkounkou, Jean-Matteo Bahoya, Junior Dina Ebimbe, Hugo Ekitiké, Fares Chaibi, Elye Wahi und Ellyes Skhiri haben die Frankfurter insgesamt sieben in Frankreich geborene Kicker in ihren Reihen. "Wir sind nicht auf Frankreich festgelegt, aber die Franzosen schaffen es, viele Talente an den Fußball zu binden. Wenn sie weiter mutig bleiben und an ihre Talente glauben, bleibt das ein spannender Markt", so Hardung. In Deutschland würden sich weniger Klubs trauen, auf die Youngster zu setzen. Vor zwölf Jahren hätten laut Bericht nur drei Franzosen in der Bundesliga gespielt, heute seien es 33.

  • Top-Thema

    Statistiken stützen Trapp

    Nach dem Fehler von Kevin Trapp beim Spiel in München ist medial eine Diskussion um den Torhüter lorgetreten worden. Die Statistiken belegen allerdings solide bis gute Leistungen des Keepers. Das zeigen auch die Statistiken. Trapp hält in der aktuellen Spielzeit wettbewerbsübergreifend 71,5 Prozent aller Bälle, in beiden Vorsaisons lag der Wert lediglich bei knapp 63 Prozent. Zum Vergleich: Als Trapp in der Europa-League-Saison zum Held wurde, kam er auf 71,8 Prozent, also ein nahezu identischer Wert. Bei der Eintracht war er nur einmal besser, 2018/19 mit 72.4 Prozent gehaltener Bälle. Alles weitere im neuen Artikel:

  • Bericht: Eintracht zieht in DFB-Haus

    Eintracht Frankfurt wird neuer Mieter im DFB-Gebäude an der Otto-Fleck-Schneise nahe des Waldstadions. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach wolle sich der Klub vergrößern und deswegen Räumlichkeiten des Fußball-Verbandes anmieten. Zuletzt hatte dort unter anderem das Organisationskomitee der Heim-EM seinen Sitz gehabt. Welche Gewerke genau umziehen, stehe noch nicht fest.

  • Top-Thema

    Eintracht bindet Brown

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Nathaniel Brown bis 2030 verländert. Der Linksverteidiger war erst im vergangenen Sommer aus Nürnberg an den Main gewechselt, sein ursprünglicher Vertrag lief bis 2029. Für die Eintracht kommt Brown in 15 Bundesligaspielen auf drei Tore und sechs Assists. "Wir freuen uns sehr über die großartige Entwicklung, die Nathaniel Brown bei uns genommen hat und wissen, dass sein Weg längst nicht zu Ende ist", wird Sportdirektor Timmo Hardung in einer Mitteilung des Vereins zitiert.

  • Bericht: Trapp bleibt Nummer eins

    Kevin Trapp wird ungeachtet der aktuell geführten Diskussionen um seine Person bis zum Saisonende die klare Nummer eins bei der Eintracht bleiben. Das berichtet das Portal fussball.news, demzufolge die Schärfe über die Kritik an Trapp im Boulevard für Verwunderung in Vereinskreisen gesorgt haben soll. "Einen überstürzten Torwartwechsel wird es bei der Eintracht in dieser sensiblen Thematik nicht geben", heißt es im Artikel. Auch Trainer Dino Toppmöller hat seinem Kapitän unlängst den Rücken gestärkt.

  • Top-Thema

    Chandler verletzt sich im Training

    Timothy Chandler wird Eintracht Frankfurt vorerst nicht zur Verfügung stehen. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, hat sich der Rechtsverteidiger im Training am Oberschenkel verletzt und wird "bis auf Weiteres" ausfallen. Die genaue Diagnose wurde nicht verraten.