Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Stadiondach produziert Strom
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Koch erklärt Ellenbogen-Szene
Robin Koch hat sich beim TV-Sender Sky zu seinem Ellenbogen-Schlag gegen Thomas Müller am Samstag geäußert. "Das ist keine Absicht von mir, ich sehe ihn nicht mal", versicherte der Verteidiger, der aber auch zugab: "Im Video sieht es ganz anders aus, als es sich auf dem Platz angefühlt hat.“ Koch hatte Müller im Strafraum den Ellenbogen ins Gesicht gehauen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Harry Kane zum 2:1 für die Bayern. "Wenn du so die Dinge beurteilst, kannst du alle fünf Minuten rausgehen und sagen, da war im Strafraum irgendwo ein Foul", haderte Koch mit der Schiri-Entscheidung.
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Heute Trauerfeier für Hölzenbein
Für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein findet am Sonntag ab 16 Uhr eine Trauerfeier im Frankfurter Stadion statt. Der hr überträgt diese live im Stream und im hr-fernsehen. Kommentator ist Florian Naß.
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Trapp nimmt Koch in Schutz
Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat Verteidiger Robin Koch nach dessen Ellenbogenschlag gegen Thomas Müller in Schutz genommen. "Dass der Kontakt da ist, kann man nicht abstreiten, aber das war nie und nimmer Absicht", so Trapp, der nicht einmal sicher war, ob es hätte Elfmeter geben müssen. Auch Müller selbst wollte Koch keine Absicht in dieser Szene unterstellen. "Ich glaube nicht, dass es Absicht war, ich kenne ja den Kochi. Aber es war eine komische Bewegung", so der Ur-Bayer. Koch habe ihn aber klar am Mund getroffen. Müllers Einschätzung: "Unabsichtlich, aber strafbar."
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Auch die Konkurrenz verliert
Eintracht Frankfurt hat seinen Vorsprung in der Tabelle im Kampf um die Europapokal-Plätze gehalten. Zwar unterlagen die Hessen beim FC Bayern mit 1:2, weil aber auch Freiburg gegen Wolfsburg (1:2) und der FC Augsburg gegen Bremen (0:3) Federn ließen, haben die Hessen als Tabellensechster weiter fünf Punkte Vorsprung auf Rang sieben.
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Eintracht unterliegt den Bayern
Die Frankfurter Eintracht hat ihr Auswärtsspiel beim FC Bayern München am Samstag verloren. Beim Rekordmeister mussten sich die Hessen 1:2 (1:1) geschlagen geben, auch weil sie den Münchenern beim Toreschießen ordentlich halfen. Harry Kane traf doppelt für die Hausherren (9., 61.), Hugo Ekitiké war für die Gäste erfolgreich (23.). Beiden Bayern-Tore gingen Geschenke der Hessen voraus. Vor dem 0:1 spielte Willian Pacho einen Fehlpass. Das zweite Tor schoss der FCB per Elfmeter, nachdem Robin Koch Thomas Müller mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte.
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Tuta zurück in der Startelf
Innenverteidiger Tuta kehrt beim FC Bayern nach abgesessener Sperre wie erwartet in die Mannschaft zurück. Der Brasilianer steht in der Startelf, für ihn rotiert Philipp Max auf die Bank. In der Offensive fehlt Farès Chaibi krank, für ihn startet Ansgar Knauff.
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Kane gegen Eintracht noch torlos
Bayern-Stürmer Harry Kane hat in seiner Premieren-Spielzeit in der Bundesliga gegen 15 der 17 gegnerischen Teams getroffen, nur gegen den SC Freiburg (zweimal) und gegen Eintracht Frankfurt blieb er bislang torlos. Genau das soll sich auf dem Weg zu Robert Lewandowskis Torrekord (41 Tore) am Samstag im Heimspiel der Bayern gegen Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr) aber ändern. "Seine Torbilanz ist herausragend. Seine Tore helfen uns sehr", sagte Trainer Thomas Tuchel auf der Pressekonferenz. Aktuell liegt der Kapitän der englischen Nationalelf bei 33 Toren, der drittbeste jemals erzielte Wert nach 30 Spieltagen.
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Verfolger Hoffenheim patzt
Die TSG Hoffenheim hat es am Freitagabend verpasst, im Kampf um die Europapokalplätze Druck auf die Eintracht auszuüben. Die Kraichgauer verloren ihr Auswärtsspiel beim abstiegsbedrohten VfL Bochum mit 2:3 und liegen in der Tabelle weiter sechs Punkte hinter Frankfurt auf Platz neun.
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Eintracht zieht Kaufoption für Ekitiké
Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption für Hugo Ekitiké gezogen. Der 21 Jahre alte Angreifer erhält damit einen Vertrag bis 2029. Sportvorstand Markus Krösche sagte: "Hugo hat in seinen bisherigen Einsätzen angedeutet, welche Qualität in ihm steckt. Wir sind von seinem großen Potenzial fest überzeugt und freuen uns darauf, ihn über die aktuelle Saison hinaus im Eintracht-Trikot zu sehen." Ekitiké war im Winter zunächst auf Leihbasis von Paris St. Germain nach Frankfurt gewechselt. Für die Eintracht kam er bislang zwölf Mal zum Einsatz, am vergangenen Bundesliga-Wochenende erzielte er gegen Augsburg seinen ersten Treffer.
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Tuta findet Gefallen an Mittelfeldrolle
Nach abgegoltener Rotsperre darf Tuta beim Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Bayern München wieder mitspielen – und Trainer Dino Toppmöller hat ihm prompt eine Rückkehr in die Startelf in Aussicht gestellt. Das ist nicht zuletzt der Flexibilität des Brasilianers geschuldet. Dass er schon in der Innenverteidigung, rechts hinten und im defensiven Mittelfeld eingesetzt wurde, ist für den 24-Jährigen kein Problem – im Gegenteil. Er kann sich sogar vorstellen, öfter auf der Sechs zu spielen: "Wenn der Trainer mich auf der Position sieht, bin ich bereit. Denn ich glaube, dass ich der Mannschaft auch in der Offensive etwas geben kann", sagte Tuta jetzt in der Bild-Zeitung. Zwar müsse man im Mittelfeld deutlich mehr laufen, einen Vorteil hat die Position in der Zentrale aber – zumindest gegenüber der Position des Rechtsverteidigers: "Da bekommt man es meist mit den schnellsten Spielern des Gegners zu tun. Da muss man noch konzentrierter sein, auch das Eins-gegen-eins ist da schwerer." Man darf gespannt sein, wo Tuta in München zum Einsatz kommt.
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Transferexperte: Liverpool will Pacho
Willian Pacho hat noch nicht einmal eine vollständige Saison im Eintracht-Trikot gebraucht, um international auf sich aufmerksam zu machen. Vor allem in England soll der 22-jährige mit seinen körperlichen und fußballerischen Anlagen Begehrlichkeiten geweckt haben. Transferexperte Gianluca di Marzio bringt nun einen Wechsel zum FC Liverpool ins Gespräch. Entsprechenden Bedarf hat der Klub, der bis zum Sommer noch von Jürgen Klopp trainiert wird, bereits ausgemacht: Joel Matip wird den Verein wohl verlassen, Pacho würde als Ersatz gut ins Profil passen. Vor allem, weil der ecuadorianische Nationalspieler Linksfuß ist – ein Prädikat, das kein anderer Innenverteidiger im aktuellen "Reds"-Kader mitbringt. Sollte sich das Interesse eines Klubs erhärten, stehen allerdings noch harte Verhandlungen an: Pachos ist erst im Sommer für 9 Millionen von Royal Antwerpen nach Hessen gewechselt, sein Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2028. Sollte die SGE ihn ziehen lassen, winkt zumindest eine gewaltige Einnahme.
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Toppmöller lobt Tuchel: "Absoluter Top-Trainer"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel in den höchsten Tönen gelobt. "Thomas Tuchel ist ein absoluter Toptrainer in Europa", sagte Toppmöller über seinen am Saisonende aus dem Amt scheidenden Münchner Kollegen. Der Halbfinal-Einzug in der Champions League des deutschen Rekordmeisters hatte Toppmöller zuletzt in seiner hohen Meinung über Tuchel bestätigt. "Wer sich die Spiele angeschaut hat, und ich habe es getan, hat schon gesehen, dass sie perfekt vorbereitet waren von A bis Z", sagte Toppmöller, der schon Tuchels Arbeit in Mainz und Dortmund als "inspirierend" empfand: "Das ist eine große Stärke von ihm und er wird seine Jungs mit Sicherheit auch am Samstag entsprechend einstellen."
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Toppmöller: "Müssen weiter scharf bleiben"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem schweren Auswärtsspiel beim FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) an seine Spieler appelliert, hellwach zu bleiben: "Wir müssen weiter scharf bleiben. Der Sieg gegen Augsburg war nur ein Schritt. Noch gibt es vier Spiele, um unser großes Ziel zu erreichen." Dabei setzt Toppmöller gegen die Bayern auf ein Zusammenspiel von Attacke und Sicherheit. "Wir brauchen eine Mischung aus hohem Attackieren und der Geduld, auch mal im tiefen Block zu verteidigen."
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Tuta kehrt zurück, Chaibi fraglich
"Tuta kehrt nach seiner Sperre zurück", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr). "Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Tuta am Samstag auch in der Startelf steht." Doch die Eintracht hat vor dem Bayern-Spiel auch mit Personalproblemen zu kämpfen. Farès Chaibi fehlte am Mittwoch und am Donnerstag krank im Training. Toppmöller: "Da wird es eine kurzfristige Entscheidung geben." Auf keinen Fall dabei ist Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri, der sich am vergangenen Wochenende bei der U21 der Eintracht eine Sprunggelenks-Verletzung zugezogen hatte.
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27 Verdächtige nach Schalke-Ausschreitungen identifiziert
Nach einer öffentlichen Fahndung zu Ausschreitungen beim Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt im Vorjahr hat die Polizei schon 27 Tatverdächtige ermittelt. Wie die Ermittler mitteilten, handelte es sich dabei nach Stand vom Mittwoch um 20 Anhänger von Schalke und sieben Eintracht-Fans. Die Polizei hatte am Montag Fotos von insgesamt 69 Personen veröffentlicht, die sie bis dahin nicht identifizieren konnte. 143 weitere Tatverdächtige hatte sie bereits ermittelt. Nach der Partie war es dereinst zu Ausschreitungen gekommen, bei denen laut Polizei eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes, mehrere Polizisten und mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer verletzt wurden.
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hr überträgt Trauerfeier für Bernd Hölzenbein
Der Hessische Rundfunk wird am Sonntag zwischen 16 und 17 Uhr die Trauerfeier für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein live übertragen. Die Trauerfeier läuft zum einen im hr-fernsehen, zum anderen im Stream auf hessenschau.de. Kommentator wird Florian Naß sein. Bernd Hölzenbein war am 15. April im Alter von 78 Jahren verstorben.
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Koch glaubt an besonderen EM-Sommer
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hofft, im Sommer bei der Heim-EM dabei sein dürfen. Koch, der zuletzt bei den beeindruckenden Testspiel-Siegen der Nationalelf gegen Frankreich und die Niederlande erstmals wieder im Kader stand, rechnet mit einer erfolgreichen EM-Zeit. "Ich glaube, dass es ein ganz besonderer Sommer in Deutschland werden kann. Im Fußball geht es immer schnell. Vor zwei Spielen hatte gefühlt halb Deutschland keine Lust auf die EM. Jetzt spürt man, dass jeder kaum erwarten kann, bis es losgeht", sagte Koch dem Kicker. Die Leistungen in den Spielen zuletzt hätten gezeigt, dass einiges möglich sei.
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Chandler kann Pfiffe verstehen
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat nach den Pfiffen im Eintracht-Stadion während der enttäuschenden ersten Halbzeit im Spiel gegen Augsburg Verständnis gezeigt: "Die Pfiffe muss man einfach akzeptieren und eher dagegen arbeiten. Das haben wir in der zweiten Hälfte dann auch gemacht und dann haben die Fans auch wieder geklatscht. Ich sehe das nicht so negativ." Die Pfiffe hätten vielmehr etwas in den Köpfen der Spieler bewegt. Damit äußerte sich Chandler anders als Torwart Kevin Trapp, der die Pfiffe einiger Eintracht-Fans gegen Augsburg nach dem Spiele stark kritisiert hatte.
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Chandler: Neue Hierarchie "nicht per Knopfdruck"
Wenn im Sommer Makoto Hasebe und Sebastian Rode ihre Karriere beenden, verlassen damit auch wichtige Führungsspieler Eintracht Frankfurt. "Da gehen uns wichtige Säulen verloren", betonte Verteidiger und Eintracht-Urgestein Timothy Chandler am Mittwoch. Es müsse sich durch den Abschied der beiden Identifikationsfiguren erst eine neue Hierarchie entwickeln. "Das macht man aber nicht per Knopfdruck", erklärte der 34-Jährige. Chandler nahm daher auch andere Profis aus dem Kader in die Pflicht: "Da müssen andere Spieler ab dem Sommer die Verantwortung übernehmen."
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Eintracht will FCB "auf den Sack gehen"
Eintracht Frankfurt reist nach dem Sieg gegen den FC Augsburg mit Zuversicht zum Rekordmeister aus München. "Wir müssen den Bayern auf den Sack gehen und das Spiel intensiv gestalten", erklärte Verteidiger Timothy Chandler am Mittwoch vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr). "Dann wissen wir auch, dass wir die Bayern schlagen können. Wir wollen dort etwas mitnehmen." Chandler hatte erst vor wenigen Tagen seinen Vertrag bei der Eintracht um ein weiteres Jahr verlängert. "Es bedeutet mir viel, immer noch für diesen Verein auflaufen zu dürfen", betonte der 34-Jährige. "Ich will das so lange machen, wie ich fit bin. Die Eintracht ist meine zweite Familie. Ich bin einfach unglaublich stolz."
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Max will positives Gefühl vom Augsburg-Sieg mitnehmen
Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max will das positive Gefühl aus dem Augsburg-Sieg in die restlichen vier Liga-Spiele mitnehmen. In der zweiten Halbzeit gegen Augsburg "hat man einfach gesehen, wie sich jeder für den anderen gefreut hat, wie sich jeder reingeworfen hat. Das sagte ich schon lange, dass ist das, was uns immer stark gemacht hat." Für Max ist das Motto für das Spiel bei Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) und den Rest der Saison klar: "Jeder muss an sein Limit kommen , für den anderen laufen und fighten, das ist das Entscheidende, damit man dann auch Bundesliga-Spiele gewinnt."
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Ex-Frankfurter N'Dicka darf wieder trainieren
Der ehemalige Frankfurter Evan N'Dicka von AS Rom kann nach seinem Zusammenbruch wieder ins Training einsteigen. Das teilte sein Verein am Dienstag mit. Medizinische Untersuchungen hätten ergeben, dass keine Herzerkrankung vorliegt. "Der Spieler ist somit fit für die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten, die in den folgenden Tagen überwacht werden", hieß es. N'Dicka war im Serie-A-Spiel bei Udinese Calcio vor gut einer Woche zusammengebrochen, woraufhin das Spiel abgebrochen wurde. Zunächst war ein Herzinfarkt befürchtet worden. Untersuchungen ergaben, dass ein minimaler Pneumothorax vorlag.
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Eintracht-Sieg gegen FCA "war erlösend"
Der Sieg gegen den FC Augsburg hatte für die Profis von Eintracht Frankfurt eine befreiende Wirkung. "Es war sehr erlösend, das Spiel zu gewinnen", gab Linksverteidiger Philipp Max am Dienstag zu. "Es war ein extremer Druck, den wir uns aber auch selbst gestellt haben. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen." Die zwei Remis in den zwei Heimspielen zuvor gegen Bremen und Union Berlin hätten das Team geärgert, erklärte Max weiter. Daher sei der Sieg so wichtig gewesen. Am Wochenende wollen die Hessen nun auch bei den Bayern bestehen. "Wir werden nach München fahren und alles probieren", so Max.
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Max: Verständnis für Hellmann-Ansage
Axel Hellmanns Worte nach dem Heimsieg gegen Augsburg sind auch zu den Eintracht-Spielern durchgedrungen. Philipp Max äußerte in einem Mediengespräch am Dienstag Verständnis für die Aussagen des Vorstandssprechers. "Axel Hellmann hat das Recht, alles zu sagen, was er möchte", betonte der Linksverteidiger. "Wir waren mit der ersten Halbzeit ja selbst nicht zufrieden. Es war super zu sehen, wie es ist, wenn wir das Stadion anzünden können." Hellmann hatte nach dem 3:1-Sieg am Freitagabend einige Grundtugenden eingefordert – mit dem Ziel, dass es dem Team öfter gelingen müsse, "dass dieses Stadion aus dem Sattel kommt."
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Rode trainiert wieder mit Ball
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist seinem Ziel, nach abermaliger Knie-Verletzung vor seinem Karriere-Ende im Mai im letzten Saisonspiel gegen RB Leipzig noch einmal auf dem Platz stehen zu können, wieder einen Schritt näher gekommen. Rode trainierte am Dienstagvormittag individuell, allerdings schon wieder mit dem Ball. Entsprechende Aufnahmen der Eintracht zeigen Rode beim Pass-Training. Zurück im Training ist Mattéo Bahoya, der nach seinem Startelfdebüt in Stuttgart zuletzt gegen Augsburg passen musste. Éric Junior Dina Ebimbe konnte nach seiner Auswechslung am Freitagabend ebenfalls wieder mitwirken. Individuell trainierte auch Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri, der sich am Wochenende im Spiel seiner U21 in der Regionalliga bei Schott Mainz (0:3) verletzt hatte.