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  • Erneute Mainz-Hilfe für Eintracht

    Die Eintracht kann sich weiterhin auf den FSV Mainz 05 verlassen. Wie schon in den vergangenen Wochen kosteten die Rheinhessen auch an diesem Sonntag einem Frankfurter Konkurrenten des Europa-Rennens Punkte. Der 1. FC Heidenheim kam gegen den FSV nicht über ein 1:1 hinaus. Die Fußballer von der Ostalb, Tabellenzehnter, können die Eintracht bei noch zwei ausstehenden Spielen und sieben Zählern Rückstand damit nicht mehr einholen.

  • Top-Thema

    Eintracht hadert mit Leverkusens Effizienz

    Trotz der 1:5-Niederlage gegen Leverkusen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Samstag nicht völlig unzufrieden. "Wir haben es eigentlich nicht so schlecht gemacht, obwohl es sich blöd anhört", sagte der Manager über die Partie. Leverkusen habe einfach enorm effizient agiert. Ähnlich äußerte sich Keeper Kevin Trapp bei Dazn: "Man kann sagen aus Bayer-Sicht: drei Chancen, fünf Tore." Sein Gegenüber Lukas Hradecky hob ebendort die Stärke des Leverkusener Kaders hervor: "Kommen Sie beim Training vorbei, das Niveau ist unfassbar."

  • Top-Thema

    Eintracht unterliegt Leverkusen deutlich

    Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag in der Bundesliga Bayer Leverkusen geschlagen geben müssen. Dabei fiel die 1:5-Niederlage aber deutlicher aus, als es die Hausherren verdient hatten. Denn die Hessen spielten phasenweise gut mit dem Meister mit, leisteten sich in entscheidenden Momenten aber Patzer. Zudem war Leverkusen eiskalt. Hugo Ekitike (32.) traf erneut für die SGE, die Tore für Leverkusen erzielten Granit Xhaka (12.), Patrik Schick (44.), Exequiel Palacios (58./FE), Jeremie Frimpong (77.) und Victor Boniface (89./FE). In der Tabelle liegt die Eintracht zwei Spieltage vor Schluss auf Rang sechs und hat damit weiterhin alle Chancen auf die Qualifikation für die Europa League.

  • Top-Thema

    Chaibi und Nkounkou zurück in Startelf

    Mit zwei personellen Veränderungen im Vergleich zur Niederlage beim FC Bayern versucht die Frankfurter Eintracht dem bereits feststehenden Meister aus Leverkusen beizukommen. Niels Nkounkou und Fares Chaibi rücken in die Startelf, stattdessen müssen Ansgar Knauff und Aurelio Buta vorerst von der Bank aus zuschauen. Beim Gegner aus dem Rheinland stehen Stammkräfte wie Florian Wirtz und Alejandro Grimaldo nicht im Kader. Auch Jonathan Tah und Jeremie Frimpong sitzen nur auf der Ersatzbank.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Leverkusen.
  • Buta mag internen Konkurrenzkampf

    Frankfurts Abwehrspieler Aurélio Buta sieht den internen Konkurrenzkampf - auch in Hinblick auf mögliche Neuzugänge - bei der Eintracht positiv. "Wir Fußballer mögen den Wettkampf. Es ist für mich und das Team gut, wenn der Kader frisches Blut erhält", so Buta im Interview mit fussball.news. Sein Vertrag bei den Hessen läuft noch bis 2026. Aktuell sei der 27-jährige Angolaner "voll auf Eintracht Frankfurt fokussiert" und "denke deshalb nicht über andere Themen nach“, so der Außenverteidiger. Beim kommenden Heimspiel am Nachmittag (17.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen wird Buta voraussichtlich zunächst auf der Bank Platz nehmen.

    Eintracht-Abwehrspieler Aurelio Buta blickt nach rechts. Trägt Trikot.
  • Top-Thema

    Alonso warnt vor Frankfurt

    Leverkusens Trainer Xabi Alonso hat vor dem Auswärtsspiel bei der Eintracht gewarnt: "Es ist nie einfach, in Frankfurt zu spielen. Natürlich wollen uns alle schlagen. Aber wir wollen ungeschlagen bleiben." Seine Mannschaft hat in den vergangenen 47 Spielen nicht mehr verloren. Aber Alonso weiß, dass "es jede Woche schwieriger wird", diese Serie fortzusetzen. Er, der Trainer des neuen Deutschen Meisters, wird wegen einer Gelb-Sperre nur auf der Tribüne des ausverkauften Waldstadions Platz nehmen dürfen. Anstoß ist um 17.30 Uhr.

  • Top-Thema

    Sieg reicht für Platz sechs

    Eintracht Frankfurt braucht noch einen Sieg, um am Ende der Saison sicher auf Platz sechs zu stehen und in der kommenden Saison international zu spielen. Sämtliche Konkurrenten im Kampf um Europa ließen am 32. Spieltag Federn. Samstagabend kam der ärgste Verfolger Freiburg in Köln nicht über ein 0:0 hinaus. Die Breisgauer liegen vier Punkte hinter der SGE auf Platz sieben. Bedeutet: Gewinnt die Eintracht noch ein einziges Spiel, ist sie von Platz sechs nicht mehr zu verdrängen.

  • Eintracht hängt Bremen ab

    Eintracht Frankfurt muss im Kampf um einen Europapokal-Platz nicht mehr auf den SV Werder Bremen achten. Die Norddeutschen kamen gegen Mönchengladbach am Samstag nicht über ein 2:2 hinaus und liegen damit als Liga-Zehnter sieben Punkte hinter den Hessen. Auch der FC Augsburg als Neunter kann der Eintracht nach einer 1:5-Niederlage in Dortmund nur noch theoretisch gefährlich werden. Die Fuggerstädter haben sechs Punkten Rückstand und das deutlich schlechtere Torverhältnis als der Liga-Sechste aus Frankfurt. Die ärgsten Verfolger bleiben Freiburg und Hoffenheim.

  • Futkeu-Berater spricht von Leihe

    Noel Futkeu spielt für die zweite Mannschaft der Eintracht eine starke Saison in der Regionalliga. Dem Stürmer gelangen bisher 16 Treffer in 25 Partien. Womöglich könnte der 21-Jährige, der vor der Saison von Oberligist SW Essen gekommen war, in der nächsten Saison aber verliehen werden. Bestenfalls zu einem Zweit- oder Drittligisten, wenn es nach Futkeus Berater geht. "Das ist der logische Schritt und Plan. Wohin es für Noel letztendlich gehen könnte, entscheidet am Ende die Eintracht", sagte Andreas Winkler gegenüber "Reviersport". Bei den Frankfurter Profis kam Futkeu einmal zum Einsatz, im DFB-Pokal in Saarbrücken - und sah nach nur fünf Minuten die Rote Karte.

  • Top-Thema

    Larsson drängt zurück in Startelf

    Hugo Larsson könnte am Sonntag gegen Bayer Leverkusen wieder in die Frankfurter Startelf zurückkehren. Der talentierte Mittelfeldspieler saß zuletzt zweimal nacheinander bei Spielbeginn auf der Bank. "Es besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Mann ins zentrale Mittelfeld einzubauen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Ellyes Skhiri, Mario Götze und eben Larsson könnten somit das Trio im Mittelfeld-Zentrum geben. "Hugo ist ein absoluter Kandidat", sagte Toppmöller.

  • Toppmöller setzt auf "maximale Disziplin"

    Damit es tatsächlich gelingen kann, die bisher unbesiegten Leverkusener doch das erste Mal in dieser Saison zu bezwingen, richtet Eintracht-Trainer Dino Toppmöller den Fokus vor allem auf ein Thema: taktische Disziplin. Es gehe zwar nicht darum, dem Deutschen Meister ein reines Abwehrbollwerk gegenüber zu stellen, aber sehr wohl darum, "in allen Defensivphasen maximal diszipliniert zu sein". Falls dies nicht gelinge, ist sich Toppmöller eines sicher: "Dann wird uns der Gegner bestrafen."

  • Top-Thema

    Bayer-Rotation erschwert Toppmöllers Arbeit

    Die mögliche Rotation bei Gegner Bayer Leverkusen, der unter der Woche noch in der Europa League aktiv war, erschwert die Arbeit von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor dem Spiel am Sonntag (17.30 Uhr). "Es ist schwieriger, sich auf den Gegner einzustellen. Das ist nicht so einfach", betonte der Coach der Frankfurter, der sich beim eigenen Personal noch nicht endgültig entschieden hat. "Wir sollten für alles gewappnet sein." Toppmöller betonte zudem, dass sich Leverkusen bei der Aufstellung auch immer am Gegner orientieren würde. "Wir selbst werden einen guten Mix brauchen", so der Eintracht-Coach.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel gegen Leverkusen

    Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Eintracht heiß auf Sieg gegen Bayer

    Eintracht Frankfurt ist heiß darauf, Bayer Leverkusen die erste Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser Saison zuzufügen. "Es ist ein großer Anreiz, die erste Mannschaft zu sein, die Leverkusen besiegt", sagte Trainer Dino Toppmöller vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr). Sein Team wisse zwar um die Schwere der Aufgabe, erklärte der Eintracht-Coach, der personell aus dem Vollen schöpfen kann. Aber: "Wir wollen dem Gegner alles abverlangen. Und die Bilanz aus den letzten Jahren spricht für uns."

  • Top-Thema

    Alonso gelassen trotz Gelb-Sperre

    Meister-Trainer Xabi Alonso gibt sich trotz seiner Gelbsperre im Liga-Spiel mit Bayer Leverkusen am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (17.30 Uhr) gelassen. "Manchmal muss man eben still sein und darf nichts sagen. So ist eben die Situation für Sonntag", sagte er nach dem 2:0 im Halbfinal-Hinspiel der Europa League bei der AS Rom. "Ich hoffe, es wird kein Problem sein und keinen Einfluss auf die Mannschaft haben", sagte Alonso, der von seinen Assistenten Sebastian Parrilla und Alberto Encinas Pozo vertreten wird: "Es ist klar, was wir wollen. Die Spieler sind intelligent und wissen, was sie auf dem Platz machen. Für die taktische Besprechung vor dem Spiel und in der Halbzeit darf ich zur Mannschaft. Und Sebastian und Alberto sind auf der Bank, um alles zu kontrollieren. Deshalb mache ich mir keine Sorgen."

  • Top-Thema

    Körbel schwärmt von Matanovic

    Eintracht-Legende Charly Körbel freut sich jetzt schon auf die Rückkehr von Leih-Stürmer Igor Matanovic. "Der könnte mal ein Publikumsliebling werden", schwärmte der ehemaliga Frankfurter Profi im Interview mit der Bild-Zeitung. "Der hat was, so eine Frische und Robustheit." Matanovic spielt in dieser Saison in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC, kehrt im Sommer aber nach Frankfurt zurück. Für den KSC erzielte der Angreifer in dieser Spielzeit bereits 14 Treffer. "Ich würde mir wünschen, dass wir mal wieder so einen richtigen Neuner im Team haben", so Körbel.

    Igor Matanovic hat derzeit viel Grund zum Jubeln
  • Top-Thema

    Kraaz wird Vize-Präsident

    Armin Kraaz wird neuer Vize-Präsident von Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, tritt der 59-Jährige zum 1. Juli die Nachfolge des aus dem Amt scheidenden Dieter Burkert an. Kraaz, der viele Jahre das Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht leitete und zuletzt für Sportprojekte in den USA tätig war, bekam vom Wahlausschuss und dem Verwaltungsrat bereits das Vertrauen ausgesprochen. "Auf einer solchen Position braucht es nicht nur fachliches Know-how im Sport, sondern insbesondere auch ein Verständnis und Empathie für das Ehrenamt und die Bedürfnisse unterschiedlicher Sportarten. All das bringt Armin mit", sagte Präsident Mathias Beck.

    Kraaz und Schur
  • Nkounkou bekennt sich zur Eintracht

    Linksverteidiger Niels Nkounkou sieht seine Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Der 23-Jährige, der im vergangenen Sommer von St. Etienne an den Main wechselte, sieht aktuell keinen Anlass für einen Vereinswechsel. "Ich habe mich gut eingelebt und wurde sehr gut unterstützt. Ich werde auch im nächsten Jahr hier spielen und alles geben", sagte er in einer Medienrunde am Donnerstag. Angesprochen auf das Heimspiel am Sonntag gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen, gab sich Nkounkou entspannt. "Wir empfangen Leverkusen ohne Stress. Wir haben hart gearbeitet, um ein gutes Ergebnis zu holen."

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    Körbel: Beide Toppmöller sind sich ähnlich

    Für Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel sind sich Dino Toppmöller, aktueller Trainer der Frankfurter, und Klaus Toppmöller, ehemaliger Trainer der SGE, sehr ähnlich. "So wie Dino auftritt, hat er schon etwas von seinem Vater", sagte Körbel in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Dem Sohn würden nur die Sprüche des Vaters fehlen. "Ich glaube, es wäre für Klaus damals besser gewesen, den einen oder anderen Spruch nicht zu machen", fügte Körbel hinzu. "Dann wäre er vielleicht Meister geworden." Klaus Toppmöller wurde schon in seinem ersten Jahr als Eintracht-Trainer entlassen.

    Dino Toppmöller Eintracht Frankfurt Training
  • Top-Thema

    Bundesliga hat fünften CL-Platz sicher

    Dank des Sieges von Borussia Dortmund im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris St. Germain hat die Bundesliga den fünften Startplatz in der kommenden Champions-League-Saison sicher. Im maßgebenden UEFA-Ranking kann Deutschland nun nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden. Den zusätzlichen Königsklassen-Platz bekommt der Fünfte der Bundesliga - aktuell also die Dortmunder, die nicht mehr auf Platz sechs zurückfallen können. Zudem wäre auch der Bundesliga-Sechste - aktuell Eintracht Frankfurt - 2024/2025 in der Königsklasse vertreten, wenn der BVB die Champions League gewinnt und in der Liga Fünfter bleibt.

    Der Champions-League-Pokal wird für die Gruppen-Auslosung in Istanbul ausgestellt.
  • Top-Thema

    Chaibi, Nacho und Ekitiké im Training

    Nach zwei freien Tagen hat die Eintracht am Mittwoch die Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag gegen Bayer Leverkusen aufgenommen. Trainer Dino Toppmöller bat am Vormittag zur Videoanalyse, anschließend ging es auf den Platz. Dort trainierte dann auch Fares Chaibi wieder mit dem Team, der in München aufgrund einer Erkältung noch aussetzen musste. Ebenso standen Nacho Ferri (zuletzt Knöchelprobleme) und der gegen die Bayern wegen eines Schlags auf den Oberschenkel ausgewechselte Hugo Ekitiké auf dem Rasen.

  • Eintracht-Abwehr sucht Stabilität

    Schon die ganze Saison über gilt der Angriff als größtes Manko der Eintracht - was sicher berechtigt ist. In der Rückrunde aber hat auch die Defensive abgebaut. Während die Frankfurter in 17 Ligaspielen der ersten Saisonhälfte lediglich 20 Gegentore kassierten, sind es aktuell nach nur 14 Rückrunden-Spielen bereits zwei mehr - neun andere Clubs kassierten damit weniger Treffer in diesem Zeitraum. Individuelle Aussetzer der Abwehrleute sind mittlerweile ein nicht zu vernachlässigendes Problem.

  • Top-Thema

    Teamarzt wechselt nach England

    Die Eintracht nimmt zur kommenden Saison Veränderungen in der Medizinischen Abteilung vor. Wie die Frankfurter am Dienstag mitteilten, verlässt Florian Pfab den Club zum Saisonende und schließt sich Brighton & Hove Albion in der Premier League an. Der Vertrag des Mediziners bei der Eintracht hatte ursprünglich Gültigkeit bis 2025, laut Bild-Zeitung zahlen die Engländer deshalb sogar eine Ablöse. Pfab leitet derzeit gemeinsam mit Christian Haser die Medizinische Abteilung sowie fungiert als Leitender Mannschaftsarzt. Haser ist künftig alleinverantwortlicher Abteilungsleiter. Leitender Mannschaftsarzt wird Fabian Plachel, der seit zwei Jahren zum Team gehört.

  • Eintracht mit Rekordumsatz

    Die Eintracht erzielt in dieser Spielzeit einen Rekordumsatz von rund 380 Millionen Euro (vorher 310,2 Millionen Euro), wie Finanzvorstand Oliver Frankenbach dem Kicker erklärte. Entscheidend dafür: die werthaltigen Spielerverkäufe von Jesper Lindström (inklusive Boni bis zu 35 Millionen Euro Ablöse) und Randal Kolo Muani (95 Millionen Euro). Frankenbach aber bremste etwaige Erwartungen, wonach dies die neue Benchmark für den Club werden könnte. So sei es schlicht "unrealistisch, dass wir jedes Jahr Transfererlöse dieser Größenordnung erzielen", sagte der Finanzchef.

  • Heimbilanz spricht für Eintracht

    Vor dem Heimspiel der Frankfurter Eintracht am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) gegen den neuen Meister aus Leverkusen spricht die Statistik eine klare Sprache für die Hessen. So hat die Eintracht die vergangenen fünf Heimspiele gegen Leverkusen allesamt gewonnen. Die Tordifferenz dabei: 17 zu fünf. Auch Bayer-Keeper Lukas Hradecky kennt offenbar diese Statistik und warnt vor seinem ehemaligen Arbeitgeber: "Ganz ehrlich: Die Spiele werden nicht einfacher. Gegen meinen alten Verein, da haben wir in fünf Jahren nix geholt."

  • heimspiel! diskutiert Eintrachts Europa-Situation

    Wird es wieder eine Traumreise durch Europa geben für Eintracht Frankfurt? Die Eintracht bekommt es an den verbleibenden Spieltagen mit Leverkusen, Mönchengladbach und Leipzig zu tun. Reicht's für Rang sechs? Darüber diskutieren im heimspiel! TikToker Conan Furlong und Eintracht-Reporter Mark Weidenfeller.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht stolpert nach Europa!

    Willian Pacho von Eintracht Frankfurt liegt am Boden, im Hintergrund der konsternierte Robin Koch. Text: Heimspiel - Eintracht stolpert nach Europa!
    Ende des Videobeitrags