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  • Top-Thema

    Bukarest ein möglicher Eintracht-Gegner

    Der FCSB Bukarest ist ein möglicher Gegner der Eintracht im Achtelfinale der Europa League. Die Rumänen setzten sich nach ihrem 2:1-Hinspielsieg auch am frühen Donnerstagabend im eigenen Stadion mit 2:0 gegen Paok Saloniki durch. Der zweite mögliche SGE-Kontrahent wird noch am selben Abend bei der Partie zwischen Ajax Amsterdam und Royale Union Saint-Gilloise ermittelt. Ajax hat das Hinspiel bereits mit 2:0 für sich entschieden. Die Auslosung erfolgt am Freitag ab 13 Uhr.

  • Bayern sind "klarer Favorit"

    Trotz ihrer zuletzt schwächeren Leistungen sind die Bayern nicht nur für Eintracht-Torwart Kevin Trapp am Sonntag der "klare Favorit". Es brauche in München schon eine Frankfurter Leistung "nah an der Perfektion", um etwas Zählbares mitzunehmen.

  • Keine Krisen-Stimmung bei den Bayern

    Der FC Bayern München steckt nach den beiden Unentschieden gegen Leverkusen in der Bundesliga und Celtic Glasgow in der Champions League nicht in einer Krise. Dieser Meinung ist zumindest Kevin Trapp. "Wir sind Tabellendritter, die Bayern sind als Erster 13 Punkte vor uns. Da werden die zwei jüngsten Spiele nicht dafür sorgen, dass da die Krise ausgerufen wird", ist der Torhüter überzeugt. Die Münchener seien nach wie vor die derzeit beste deutsche Mannschaft. Die Eintracht werde dennoch alles versuchen, um aus Bayern etwas mit nach Hause zu nehmen. "Aber wir brauchen eine Leistung, die sitzt."

  • Top-Thema

    Trapp ist Vertragsverlängerung nicht abgeneigt

    Kevin Trapp hat bei Eintracht Frankfurt noch Vertrag bis Sommer 2026. "Mit der Option auf ein weiteres Jahr, wenn ich den Vertrag richtig gelesen habe", sagte der Torwart in einer Medienrunde am Donnerstag. Dass er die Hessen dann verlässt, ist aber noch lange nicht gesagt. "Ich kann mir schon vorstellen, noch ein Stück weit länger zu bleiben als das verbleibende Vertragsjahr", so Trapp, der allerdings noch mit niemandem im Verein über das Thema gesprochen hat. Dazu sei ja auch noch genügend Zeit.

  • Top-Thema

    Trapp: "Können viel erreichen"

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat die Qualität des Frankfurter Kaders in einer Medienrunde am Donnerstag gelobt. „Wir haben wirklich viele hochtalentierte Spieler im Kader und einen guten Mix mit den erfahrenen Spielern." Der Keeper ist überzeugt: "Wir können viel erreichen." Wichtig sei, dass die Mannschaft sich von Rückschlägen nicht aus der Ruhe bringen lässt. "Wir sind bisher sehr stabil und ich habe das Gefühl, dass wir das auch bleiben können. Wofür das dann am Ende reicht, werden wir sehen", so Trapp.

    Kevin Trapp
    Bild © Imago Images
  • SGE-Plan hat Collins überzeugt

    Nnamdi Collins hat im vereinseigenen Podcast über seinen Wechsel nach Frankfurt gesprochen. Zwar habe auch die AS Rom Interesse gehabt und das Gespräch mit Trainer-Legende José Mourinho sei tatsächlich "special" gewesen, die Eintracht habe ihm einen Wechsel nach Frankfurt aber ziemlich schnell schmackhaft gemacht. "Der Plan war einfach super hier bei der Eintracht, ich habe mich direkt richtig wohl gefühlt", so Collins, der seine Entscheidung auch nie bereut hat. "Die Mitspieler, das Umfeld, die Stadt, die Fans: Es passt einfach alles hier."

    Tor-Debütant in der Bundesliga: Nnamdi Collins.
    Nnamdi Collins. Bild © Imago Images
  • Götze in Topform

    Mario Götze befindet sich derzeit in überragender Form. Schon seit Wochen zieht der Weltmeister im Mittefeld die Fäden, glänzt am und gegen den Ball gleichermaßen. Nach einer mittelmäßigen Hinrunde, in der er von Trainer Dino Toppmöller aus körperlichen Gründen recht dosiert eingesetzt und gerade im Europacup oft geschont wurde, waren mancherorts schon Abgesänge über den vertraglich bis 2026 gebundenen Profis zu vernehmen. Mitte Februar ist klar: Der Techniker ist voll auf der Höhe. Bei der Eintracht hofft man, dass das auch gegen Götzes Ex-Klub Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) der Fall ist.

  • Marmoush und Kolo Muani fliegen raus

    Die ehemaligen Eintracht-Torjäger Omar Marmoush und Randal Kolo Muani sind mit ihren Clubs in den Playoffs der Champions League gescheitert. Marmoush unterlag mit Manchester City bei Real Madrid mit 1:3 und blieb 90 Minuten lang blaß, war in der Nachspielzeit jedoch am Anschlusstreffer beteiligt. Ein direkter Freistoß von Marmoush krachte an die Latte, sein Mannschaftskollege Nico verwertete den Abpraller zum 1:3-Endstand. Kolo Muani unterlag mit Juventus Turin indes überraschend ebenfalls mit 1:3 nach Verlängerung bei der PSV Eindhoven und schied somit ebenfalls aus.

  • Top-Thema

    Kane muss Trainingspause einlegen

    Rekordmeister Bayern München muss in der Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt auf Torjäger Harry Kane verzichten. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, bekam der Engländer schon vor dem 1:1 im Play-off-Rückspiel der Champions League gegen Celtic Glasgow am Dienstag einen Schlag auf die Wade, infolgedessen kam es zu einer Einblutung. Kane werde dementsprechend "in den kommenden Tagen kürzertreten" und eine Trainingspause einlegen, hieß es. Der Einsatz des Stürmers gegen die Hessen ist fraglich.

  • Top-Thema

    Trapp und Koch trainieren individuell

    Eintracht Frankfurt bereitet sich auf das Top-Spiel bei den Bayern am Sonntag (17.30 Uhr) vor. Am Mittwoch mussten einige Spieler allerdings noch ein wenig kürzertreten. Robin Koch und Kevin Trapp trainierten am Mittag individuell, der Torhüter soll am Nachmittag aber wieder auf dem Platz stehen. Auch Oscar Hojlund startete mit einer individuellen Einheit, wechselte dann aber relativ schnell ins Teamtraining. Die Sprunggelenksverletzung des Dänen ist nicht so schlimm wie befürchtet, selbst ein Startelfeinsatz in München scheint nicht ausgeschlossen. Elyes Skhiri konnte am Mittwoch nur reduziert mittun.

  • Top-Thema

    Bericht: SGE an Doan interessiert

    Eintracht Frankfurt soll ein Auge auf Ritsu Doan vom SC Freiburg geworfen haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Die Hessen sollen auf der Suche nach einem Rechtsaußen sein, der gerne nach innen zieht. Intern soll von einem Spielertyp "Arien Robben" gesprochen werden. Der dribbelstarke Doan, der im Breisgau bis 2027 unter Vertrag steht, soll ins Anforderungsprofil passen. Der Japaner dürfte den SC bei einer Ablösesesumme um die 15 Millionen Euro wohl verlassen. Die Eintracht sei aber nicht der einzige Interessent, so die Bild. Auch in England sei der 26-Jährige begehrt. Alternative Transferziele der Hessen wären Dilane Bakwa (Straßburg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow).

    Ritsu Doan
    Ritsu Doan Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Langfristiger Vertrag für Tuta?

    Eintracht Frankfurt plant offenbar, den Vertrag mit Defensiv-Allrounder Tuta bis 2029 zu verlängern. Der Brasilianer, der schon vor Wochen betont hatte, gerne bei den Hessen bleiben zu wollen, bestätigte am Sonntag erste Gespräche mit der Eintracht. Diese sollen nach Bild-Informationen in der kommenden Länderspielpause im März fortgesetzt werden. Tuta, der Ende des vergangenen Jahres zum ersten Mal Vater wurde und auch deshalb keine Veränderung anstrebt, äußerte sich insgesamt zwar zurückhaltend: "Ich bin ruhig und klar. Jetzt liegt mein Fokus darauf, die Saison zu spielen." Die Wahrscheinlichkeit, dass er bleibt, ist aber sehr hoch.

  • Top-Thema

    FC Bayern bangt um Kane

    Der FC Bayern muss im Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt womöglich auf Harry Kane verzichten. Der englische Torjäger musste beim 1:1 am Dienstagabend in der Champions League gegen Celtic Glasgow in der Halbzeitpause verletzungsbedingt ausgewechselt werden, ihm droht eine Zwangspause. "Wir lassen heute Nacht einen Scan machen und dann sehen wir weiter. Ich bin mir nicht sicher, ob ich am Sonntag gegen Frankfurt dabei sein kann“, sagte Kane. Laut Bayerns Sportvorstand Max Eberl konnte der 31-Jährige wegen Wadenproblemen nicht richtig sprinten. "Ich hoffe, es reicht bis Sonntag", so Eberl.

  • Uzun zwischen Startelf und Edel-Joker

    Eintracht-Juwel Can Uzun hat gegen Holstein Kiel sein bislang bestes Spiel für die Frankfurter gemacht. Der 20-Jährige kommt bei den Hessen immer besser in Tritt, drängt sich Trainer Dino Toppmöller auf. "Can hatte eine sehr gut Trainingswoche, das wollten wir berücksichtigen und belohnen", begründete der Coach Uzuns Startelf-Einsatz gegen die Störche. Im Top-Spiel bei Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) könnte der türkische Nationalstürmer aber schon wieder auf der Bank sitzen. Gut möglich nämlich, dass Toppmöller bei den Bayern vermehrt auf temporeichen Konterfußball setzt. Ansgar Knauff oder Elye Wahi scheinen dafür die bessere Wahl als Uzun – auch wenn der sich gegen Kiel für mehr Startelf-Einsätze empfohlen hat.

  • Seitenhieb auf Kolo Muani

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann bedauert sportlich zwar den Winterwechsel von Omar Marmoush, sieht ihn finanziell jedoch als alternativlos an, wie er am Montagabend auf der Mitgliederversammlung kundtat. "Ein Spieler, der die Chance seines Lebens ergreifen kann, ist für uns besonders wertvoll. Nicht nur, wenn er bleibt, sondern wenn er im Guten den Club verlässt", so Hellmann, der sich einen Seitenhieb auf Randal Kolo Muani nicht verkneifen konnte, ohne dessen Namen überhaupt zu nennen. "Es gab auch andere Beispiele. Einen Spieler in dieser Konstellation so gut zu verabschieden, das ist einmalig", sagte Hellmann. Kolo Muani war 2023 in den Streik getreten, um nach Paris zu wechseln. Mittlerweile ist er an Juventus Turin verliehen und trifft dort verlässlich.

  • Top-Thema

    Hellmann zufrieden mit "breitem Votum"

    Axel Hellmann hat sich zufrieden über die von den Mitgliedern am Montagabend beschlossene Kapitalerhöhung geäußert. "Ich finde es sehr positiv, dass wir mit einem so breiten Votum herausgehen. Das ist kein knappes Ergebnis, sondern ein doch sehr, sehr überzeugendes", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher. Über die langwierige Entscheidungsfindung auf der Mitgliederversammlung sagte Hellmann: "Demokratie kostet Kraft, ist anstrengend und erfordert auch viel Geduld. Das ist aber notwendig."

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  • Top-Thema

    Mitglieder stimmen für Kapitalerhöhung

    Die Kapitalerhöhung bei Eintracht Frankfurt ist beschlossene Sache. 1107 Mitglieder stimmten am Montagabend zugunsten der vom Vereinspräsidium, dem Aufsichtsrat und der Aktionärsversammlung befürworteten Maßnahme. Damit wird der hessische Fußball-Bundesligist sein Eigenkapital um rund 25 Millionen Euro stärken können. Während der Versammlung hatten sich etliche Mitglieder mit erheblichen Bedenken geäußert, die Versammlung zog sich in die Länge. Gerade Vorstandssprecher Axel Hellmann warb daher auch noch einmal wortgewaltig für die Kapitalerhöhung. Dies sei eine "historische Chance" und ein "Paradigmenwechsel". Die Mitglieder stimmten mit 78,4 Prozent zu.

  • hr-heimspiel! analysiert die Champions-League-Chancen

    Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Holstein Kiel und festigt Tabellenplatz drei. Jetzt stehen die Chancen für Eintracht Frankfurt auf die Qualifikation für die Champions League ziemlich gut, aber jetzt kommen die Schwergewichte: Bayern München und Bayer Leverkusen heißen die nächsten beiden Gegner von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Reicht es am Ende für den großen Wurf? Diese und andere Fragen klären wir heute mit dem Fotografen Kai Pfaffenbach und dem Journalisten Joachim Hebel. Moderiert wird die Sendung von Lisa Tellers und Markus Philipp.

    Videobeitrag

    Eintracht im Blitzlicht: Ein Leben als Sportfotograf

    Collage aus zwei schwarz-weiß-Fotos: Fotograf Kai Pfaffenbach (links) und Ex-Eintrachtprofi Sebastian Rode mit Kopfverband (rechts). Text: Heimspiel - Eintracht-Knipser und Star-Fotograf
    Bild © Imago Images
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  • Top-Thema

    Hellmann verteidigt Transfermodell

    Auf der Mitgliederversammlung hat Vorstandssprecher Axel Hellmann das Team von Trainer Dino Toppmöller gelobt: "Wir haben eine herausragend gute Mannschaft, die herausragend guten Fußball spielen kann." Er wisse daher auch, "dass wir noch mehr im Tank haben, als wir die vergangenen Wochen gezeigt haben". Der SGE-Boss ging zudem auf den Winterwechsel von Omar Marmoush ein, bei dem "alle eine Träne im Knopfloch" hatten, wie er sagte. Doch: "Unser Modell baut auf Transfererlöse. Mit den Clubs, die mit großem Kapital schießen, können wir ohne diese Transfererlöse einfach nicht konkurrieren." Hellmann nannte den FC Bayern, Leverkusen, Dortmund und Leipzig.

  • Vizepräsident mit klarer Botschaft vor Bundestagswahl

    Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl erlaubte sich Eintracht-Vizepräsident Moritz Theimann auf der Mitgliederversammlung ein politisches Statement, das wohl ganz im Sinne des in der Jahrhunderthalle ebenfalls anwesenden Ehrenpräsidenten Peter Fischer gewesen sein dürfte. "Egal wen, egal was ihr wählt. Die Werte von Eintracht Frankfurt sind eindeutig", rief Theimann den mehr als 1200 anwesenden Mitgliedern zu. Und weiter: "Nutzt die Möglichkeit, ein Zeichen für die Demokratie zu setzen und für die unverrückbaren, demokratischen Werte der Eintracht einzustehen." Theimann erhielt lauten Applaus.

  • Top-Thema

    Eintracht knackt Marke von 150.000 Mitgliedern

    Zu Beginn der Mitgliederversammlung in der Frankfurter Jahrhunderthalle verkündete Eintracht-Vizepräsident Moritz Theimann in Abwesenheit des gesundheitlich angeschlagenen Präsidenten Mathias Beck eine positive Nachricht: Der Verein zählt nun 150.000 Mitglieder (zuletzt 145.000) und ist damit nach dem FC Bayern München und Borussia Dortmund der drittgrößte Erstligist und "der weltweit größte Mehrspartensportverein mit einer professionellen Fußballmannschaft", wie es hieß. Aus der zweiten Liga hat noch der FC Schalke 04 mehr Mitglieder.

  • Mitglieder stimmen über Kapitalerhöhung ab

    Bei der Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt am Montag (18 Uhr) in der Jahrhunderthalle geht es zentral um ein Thema: Stimmen die Mitglieder dem Antrag auf eine Kapitalerhöhung zu? Oder kommt es zum Aufbegehren gegen die Clubspitze? Der Bundesligist will sein Eigenkapital stärken, um sich mehr Spielraum bei Transfers oder Vertragsverlängerungen zu verschaffen. Es geht um eine Summe von 25 Millionen Euro. Den aus Sicht der Bosse ausschließlich positiven Aspekten der Kapitalerhöhung stehen Bedenken der aktiven Fanszene gegenüber. Für sie sind Investoren eigentlich ein No-Go.

  • Top-Thema

    Larsson peilt die Champions League an

    Durch den 3:1-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen Kiel bleiben die Hessen Teil der Spitzengruppe in der Fußball-Bundesliga und dürfen daher weiter von der Champions League träumen. Mittelfeldspieler Hugo Larsson ist sich sicher, dass sie den aktuellen Tabellenplatz drei nicht mehr abgeben werden. Auf Nachfrage konkretisierte er nach der Partie am Sonntag gegenüber den Journalisten: "Ja, wir werden das bis zum Ende halten." Bei dem Heimsieg gegen Kiel steuerte der Schwede einen Treffer sehenswert per Knie bei, nachdem er von Mitspieler Nathaniel Brown im Sechzehner gut angespielt wurde.

  • Highlights: Eintracht Frankfurt - Holstein Kiel

    Die Frankfurter Eintracht hat am Sonntag einen souveränen 3:1-Heimsieg gegen Holstein Kiel eingefahren. Die Highlights dieser Partie inklusive des ungewöhnlichen Treffers von Hugo Larsson, der den Ball mit dem Knie über die Linie drückte, gibt es hier für Sie in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag
    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Eintracht Frankfurt, rechts Kiel. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Frankfurter Fußballstadions.
    Bild © Wikimedia, imago-images, picture-alliance/dpa, Collage: hessenschau.de
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  • Top-Thema

    Kampfansagen vor den Topspielen

    Hugo Larsson zeigte sich nach dem 3:1-Sieg gegen Kiel voller Selbstbewusstsein mit Blick auf die beiden Topspiele gegen Bayern und Leverkusen. "Wir sind keine Mannschaft mehr, die nur gut spielen will. Wir wollen auch Big Points gegen die großen Teams holen", sagte der Frankfurter Torschütze. Sein Trainer Dino Toppmöller war "sehr zufrieden" mit einer "erwachsenen Leistung". Und weiter, so Toppmöller: "Wir sind jetzt sieben Spiele ungeschlagen, das wollen wir noch ein bisschen bleiben."