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    Eintracht noch nicht ganz durch

    Eintracht Frankfurt ist nach dem 2:0-Erfolg gegen Ferencvaros Budapest so gut wie sicher – aber eben noch nicht ganz sicher – fürs Achtelfinale der Europa League qualifiziert. Die Hessen (16 Punkte) stehen aktuell auf Platz zwei der Tabelle, Platz acht würde reichen, um die Playoffs zu umgehen. Rein punktetechnisch könnten vor dem letzten Spieltag noch insgesamt acht Teams an der Eintracht vorbeiziehen. Da der Viertplatzierte Manchester United (15) aber noch auf den Achten Bukarest (14) trifft, wird einer der beiden Clubs definitiv hinter den Frankfurtern bleiben. Heißt: Aktuell ist "nur" Platz neun sicher.

    Die Eintracht würde den direkten Sprung ins Achtelfinale also nur verpassen, wenn sie kommende Woche in Rom verliert – und gleichzeitig Bilbao (16), Manchester oder Bukarest, Lyon (14), Tottenham (14), Anderlecht (14), Galatasaray (13) und Bodö/Glimt (13) noch vorbeiziehen.

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    Uzun und Ekitiké schießen Eintracht zum Sieg

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstagabend einen Riesen-Schritt in Richtung Europa-League-Achtelfinale gemacht. Die Hessen bezwangen im letzten Heimspiel der Gruppenphase den ungarischen Vertreter Ferencvaros Budapest mit 2:0 (0:0) und sprangen damit auf Platz zwei der Tabelle. Rang acht, der zum direkten Einzug in die Runde der besten 16 reicht, ist der Eintracht theoretisch noch zu nehmen. Dass es so kommt, ist aber sehr unwahrscheinlich. Die Treffer erzielten Can Uzun mit einem Traumtor aus 20 Metern (50.) und Hugo Ekitiké (59.).

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    Eintracht schnappt sich Wahi

    Eintracht Frankfurt steht nach Informationen des hr-sport unmittelbar vor einer Verpflichtung von Elye Wahi. Die Hessen sind sich sowohl mit Olympique Marseille als auch mit dem Stürmer einig. Nach bestandenem Medizincheck, der in Kürze erfolgen soll, steht dem Wechsel nichts mehr im Wege. Die SGE lässt sich den 22-Jährigen inklusive Boni bis zu 26 Millionen Euro kosten. Wahi war der Wunschkandidat von Sportvorstand Markus Krösche. Er gilt als schneller und technisch versierter Angreifer, in seiner besten Saison in der Ligue 1 gelangen ihm in 33 Spielen 19 Tore für Montpellier.

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    Uzun beginnt gegen Budapest

    Can Uzun steht beim Europa-League-Heimspiel gegen Ferencvaros Budapest in der Startelf. Der Angreifer ersetzt den nach Manchester gewechselten Omar Marmoush und soll gemeinsam mit Hugo Ekitiké für Wirbel im gegnerischen Strafraum sorgen. In der Abwehr kehrt Tuta nach überstandener Verletzung zurück in die Innenverteidigung.

    Die Aufstellung  der Eintracht gegen Budapest
    So spielt die Eintracht gegen Budapest. Bild © hessenschau.de
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    Medien: Wahi-Deal vor Abschluss

    Eintracht Frankfurt und Olympique Marseille sollen sich über einen Wechsel von Stürmer Elye Wahi einig sein. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Laut Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano lassen sich die Hessen den 22-Jährigen 26 Millionen Euro kosten. Zudem seien Bonus-Zahlungen von drei Millionen Euro und eine Weiterverkaufsbeteiligung von zwölf Prozent vereinbart worden, so Romano. Deutsche Medien schreiben hingegen von 20 Millionen Euro Fixkosten und 5 Millionen Euro Boni. Das deckt sicht mit Informationen des hr-sport. Wahi soll in Frankfurt den nach Manchester gewechselten Omar Marmoush ersetzen. Für den Ägypter haben die Hessen etwa 80 Millionen Euro Ablöse kassiert. Wahis Medizincheck soll laut Romano am Freitag stattfinden.

    Elye Wahi im Trikt von Olympique Marseille. Zeigt in Richtung des Himmels.
    Elye Wahi trägt aktuell noch das Trikot von Olympique Marseille. Bild © Imago Images
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    Alidou wechselt nach Kaiserslautern

    Faride Alidou, den Eintracht Frankfurt im Sommer zum italienischen Club Hellas Verona ausgeliehen hatte, wechselt mit sofortiger Wirkung zum 1. FC Kaiserslautern. Das gaben beide Vereine am Donnerstag bekannt. In Verona hatte Alidou lediglich drei Partien bestritten. Die Frankfurter hatten Alidou im Sommer 2022 aus Hamburg verpflichtet, schon nach einer Saison aber nach Köln verliehen. Bei der Eintracht hatte der Flügelspieler eigentlich noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026.

    Faride Alidou im Laufduell
    Faride Alidou Bild © picture-alliance/dpa
  • Top-Thema

    Krösche will nur marktgerechte Summen zahlen

    Auch wenn Eintracht Frankfurt nach dem Abgang von Omar Marmoush zu Manchester City ein prall gefülltes Konto hat, möchte Sportvorstand Markus Krösche für einen Nachfolger keine Mondsummen bezahlen. "Wir werden keine horrenden Erwartungen von anderen Clubs erfüllen", betonte der Frankfurter Manager im Gespräch mit RTL. "Wir haben, wenn wir Spieler einkaufen, einen marktgerechten Preis. Den werden wir nicht überschreiten." Die Eintracht habe immer mehrere Spieler im Blick, betonte der Sportvorstand. "Damit wir nicht auf eine Karte setzen müssen. Wenn dann jemand meint, mit uns horrende Preise erzielen zu wollen, ist das mit uns nicht möglich. Dann werden wir etwas anderes machen."

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
    Markus Krösche Bild © Imago Images
  • FUSSBALL2000-Folge zum Marmoush-Abgang

    Es ist fix! Omar Marmoush verlässt Eintracht Frankfurt und wechselt in die Premier League zu Manchester City. Auch der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL2000 widmet sich dem Abgang - in einer Sonderfolge, die Sie hier sehen:

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    Marmoush mit emotionalen Worten des Abschieds

    Omar Marmoush, dessen Wechsel zu Manchester City am Donnerstag offiziell wurde, hat sich in einem Video noch einmal von Mitspielern und Fans verabschiedet und sich für ihre Unterstützung bedankt: "Jeder Tag, den ich hier erlebt habe, war ein sehr schöner Moment. Ich werde die Eintracht immer verfolgen und die Eintracht wird immer ein Teil in meinem Herzen sein." Er sei sich sicher, dass die Mannschaft auch ohne ihn immer Gas geben werde. "Danke schön Eintracht Frankfurt, euer Omar", schloss der Ägypter seine Video-Botschaft.

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    Offiziell: Marmoush wechselt nach Manchester

    Omar Marmoush verlässt Eintracht Frankfurt nach eineinhalb erfolgreichen Jahren und schließt sich dem englischen Meister Manchester City an. Das teilten beide Vereine am Donnerstag mit. Dem Vernehmen nach zahlt City für den 25 Jahre alten Ägypter eine Ablösesumme von 75 Millionen Euro, inklusive Boni können daraus sogar gute 80 Millionen Euro werden. Marmoush hatte sich bereits nach dem 2:0-Sieg der Eintracht gegen Borussia Dortmund von den Fans verabschiedet. Schon gegen Dortmund stand der Ägypter nicht mehr auf dem Platz. In den vergangenen Tagen hatte Marmoush den Medizin-Check in Manchester absolviert, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte letzte Transfer-Details geklärt. Alle Infos, hier:



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    Bericht: OM lehnt SGE-Angebot zu Wahi ab

    Der Deal, Elye Wahi zu Eintracht Frankfurt zu holen, schien so gut wie fix, nun sieht die Sache anders aus. Nach Sky-Informationen hatte die Eintracht dem abgebenden Verein Olympique Marseille ein Angebot über 20 Millionen Euro unterbreitet. Dieses Angebot der Hessen soll Marseille nun abgelehnt haben. Demnach habe die Eintracht jedoch keine Pläne, das bisherige Angebot zu erhöhen. Der Wahi-Deal sei zwar noch nicht komplett vom Tisch, Frankfurt prüfe allerdings auch andere Stürmer-Optionen. Die Eintracht ist auf der Suche nach einem neuen Angreifer, weil der Wechsel von Torjäger Omar Marmoush zu Manchester City fix ist.

  • Toppmöller will "Riesenschritt"

    Eintracht Frankfurt könnte am Donnerstag in der Europa League gegen Ferencvaros Budapest (21 Uhr, im Audio-Livestream bei hessenschau.de) schon das Achtelfinale des Wettbewerbs erreichen. Trainer Dino Toppmöller sprach von einem "Riesenschritt", der in Sichtweite sei: "Wir haben die Riesenmöglichkeit, eine tolle europäische Nacht zu feiern." Durch einen Heimsieg gegen Budapest könnte die Eintracht, sollte die Konkurrenz mitspielen, schon das Achtelfinale erreichen. Das Wichtigste zu Eintracht-Ferencvaros, hier:

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    Alex Meier wird U19-Trainer

    Alex Meier wird ab der kommenden Saison Trainer bei der U19 von Eintracht Frankfurt. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. Demnach steigt der frühere Frankfurter Fußballgott, der seit 2020 im Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht arbeitet und aktuell als Cheftrainer bei der U16 tätig ist, zum wichtigsten Trainer des Frankfurter Nachwuchses auf. "Alex hat bei seinen bisherigen Stationen im NLZ zahlreiche Erfahrungen im Trainerbereich sammeln können und den Spielern im Gegenzug vieles mit auf ihren Weg gegeben", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter.

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    Toppmöller schweigt zu Marmoush-Nachfolger

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hält sich mit Blick auf einen möglichen Nachfolger von Stürmer Omar Marmoush bedeckt. "Bezüglich Nachfolgern möchte ich jetzt erst mal gar nichts zu sagen – auch nicht, welches Profil am besten passt", sagte Toppmöller vor dem Heimspiel in der Europa League gegen Ferencvaros Budapest am Donnerstag (21 Uhr im Audio-Stream auf hessenschau.de). Toppmöller betonte, "totales Vertrauen" in Sportvorstand Markus Krösche und die Scouts zu haben. "Am Ende setzen wir uns zusammen und werden gemeinsam entscheiden, welcher Spieler am besten zu uns passt."

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    Theate will länger in Frankfurt bleiben

    Abwehrspieler Arthur Theate kann sich vorstellen, länger als nur die eine Leih-Saison in Frankfurt zu bleiben. "Ich denke, ich werde in Frankfurt bleiben", sagte der belgische Verteidiger am Mittwoch vor dem Europa-League-Spiel der Hessen gegen Ferencvaros Budapest (Donnerstag, ab 21 Uhr im Audio-Livestream bei hessenschau.de). "Ich hoffe, dass ich hier länger als ein Jahr bin." Die Eintracht hatte den Linksfuß im Sommer vom französischen Club Stade Rennes ausgeliehen - verbunden mit einer Kaufpflicht in Höhe von rund 13 Millionen Euro, die nach einer gewissen Anzahl von Einsätzen automatisch greift.

    Arthur Theate von Eintracht Frankfurt
    Arthur Theate von Eintracht Frankfurt Bild © Imago Images
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    Toppmöller warnt vor komplizierten Ungarn

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat vor dem Heimspiel der Hessen gegen Ferencvaros Budapest vor den Ungarn gewarnt. "Wir haben großen Respekt vor dem Gegner. Sie haben nicht umsonst neun Punkte", erklärte der Frankfurter Trainer. Kompliziert macht die Sache zusätzlich, dass Ferencvaros in diesem Jahr noch kein Pflichtspiel absolviert hat und dazu in Robbie Keane ein neuer Coach an der Seitenlinie aktiv ist. "Es ist herausfordernder, wenn ein neuer Trainer da ist", so Toppmöller. "Das Team passt zu dem, was Keane vorher hat spielen lassen. Trotzdem kann man sich nie sicher sein. Unsere Jungs sind auf alle Eventualitäten vorbereitet."

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Toppmöller: Vertrauen in Co-Trainer Fießer

    Beim Heimspiel in der Europa League gegen Ferencvaros Budapest (Donnerstag, ab 21 Uhr im Audio-Livestream bei hessenschau.de) darf Dino Toppmöller aufgrund seiner Roten Karte nach Abpfiff beim Auswärtsspiel in Lyon während des Spiels nicht an der Seitenlinine stehen. Seinen Part wird Co-Trainer Jan Fießer übernehmen. "Ich habe totales Vertrauen", sagte Toppmöller vor der Partie. "Jan hat eine gute Akzeptanz bei der Mannschaft." Der Eintracht-Coach wird die Partie auf der Tribüne verfolgen. "Ich darf ja über Dritte kommunizieren", erklärte Toppmöller. "Wir haben alles durchgesprochen im Trainerteam. Ich werde die Spielvorbereitung ganz normal mitmachen. Und vor dem Spiel darf ich ja die Ansprache halten."

    Eintracht Frankfurt: Trainer Dino Toppmöller in Lyon
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller in Lyon Bild © Imago Images
  • Bernd-Hölzenbein-Weg eingeweiht

    Im Neu-Isenburger Stadtteil Gravenbruch ist ein Straßenabschnitt nach der im April 2024 verstorbenen Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein benannt worden. Am Dienstag wurden im Rahmen einer kleinen Zeremonie im Beisein der Familie Hölzenbein die Straßenschilder enthüllt. Der Bernd-Hölzenbein-Weg beginnt am Sportplatz Gravenbruch, an dem der Weltmeister von 1974 oft das Training der heimischen SSG beobachtete. Bürger hatten vorgeschlagen, diesen Straßenabschnitt deshalb nach dem Rekordtorschützen der Eintracht zu benennen, der viele Jahre in Gravenbruch gelebt hat.

    Mitglieder der Familie von Bernd Hölzenbein mit Neu-Isenburgs Bürgermeister Gene Hagelstein (l)
    Mitglieder der Familie Bernd Hölzenbeins mit Neu-Isenburgs Bürgermeister Gene Hagelstein (l). Bild © hessenschau.de
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    Dina Ebimbe fällt mit Muskelverletzung aus

    Eintracht Frankfurt wird in den kommenden Spielen auf Mittelfeldspieler Junior Dina Ebimbe verzichten müssen. Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, hat der 24-Jährige im Mannschaftstraining am Dienstag einen Schlag auf die Wade abbekommen und dadurch eine Muskelquetschung und einen kleinen Riss der oberflächlichen Muskulatur erlitten. Für die Partie in der Europa League gegen Ferencvaros Budapest und das Bundesligaspiel bei der TSG Hoffenheim falle er damit aus. Ebimbe kam zuletzt kaum noch zum Zug und gilt als möglicher Kandidat für einen Wechsel im Winter.

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    Viele Parallelen zwischen Eintracht und Ferencvaros

    Der kommende Europa-League-Gegner der Eintracht blickt auf eine große Geschichte zurück. Große Stars stehen zwar nicht im Kader, dafür sitzt ein echter Volksheld auf der Trainerbank. Ein genauer Blick offenbart zudem zahlreiche Parallelen zwischen den Ungarn und den Hessen.

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    So könnte die SGE die Marmoush-Lücke schließen

    Eine Eintracht ohne Marmoush ist das neue Normal. Beim Sieg gegen Dortmund ließ sich zumindest teilweise erkennen, wie das Spiel der SGE ohne den Topscorer funktionieren könnte. Weil ein etablierter Leistungsträger neu aufblühte und gleich viele Talente neue Beinfreiheit genießen.

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    FC Bayern sticht Eintracht bei Bischof aus

    Der FC Bayern München hat Mittelfeldspieler Tom Bischof verpflichtet. Wie die Münchner am Dienstag verkündeten, kommt der 19 Jahre alte Senkrechtstarter im Sommer ablösefrei von der TSG Hoffenheim. Die Bayern stachen damit auch Eintracht Frankfurt aus, Sportvorstand Markus Krösche hatte das große Interesse der Hessen an Bischof vor wenigen Tagen erstmals offiziell bestätigt. "Tom ist ein außergewöhnlicher Spieler, der unfassbar großes Potenzial besitzt. Ein Spieler, der sich ab Sommer der Konkurrenzsituation bei uns stellen soll", sagte Bayerns Sportvorstand Max Eberl.

    Tom Bischof von der TSG Hoffenheim
    Bild © Imago Images
  • Eintracht richtet Fokus auf Budapest

    Ohne den noch immer nicht offiziell zu Manchester City gewechselten Omar Marmoush ist Eintracht Frankfurt in die Vorbereitung auf das nächste Europa-League-Heimspiel gestartet. Die Hessen, die nach zwei freien Tagen am Montag das erste Mal trainierten, treffen am Donnerstag (21 Uhr) auf Ferencvaros Budapest und könnten mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale machen. Neben Marmoush muss Trainer Dino Toppmöller auch Nathaniel Brown, der nicht für den Kader nominiert wurde, ersetzen. Die Gäste aus Ungarn befinden sich offiziell noch in der Winterpause, das letzte Pflichtspiel bestritten sie Mitte Dezember.

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    Marmoushs Medizincheck wohl am Dienstag

    Wie mehrere Medien berichten, steht der Medizincheck von Noch-Eintracht-Stürmer Omar Marmoush bei Manchester City am Dienstag an. Sollte dieser ohne Auffälligkeiten verlaufen, wird mit einer zeitnahen Vertragsunterschrift sowie der offiziellen Verkündung des Wechsels gerechnet.

  • Im heimspiel! kullern nochmal Marmoush-Tränen

    Es liefen Tränen, nicht nur bei Omar Marmoush, sondern auch bei vielen Fans von Eintracht Frankfurt. Das hr-heimspiel! spricht noch einmal über den Abschied des hessischen Torjägers.

    Videobeitrag

    Emotionale Woche für Eintracht Frankfurt

    Andreas Wolff und Omar Marmoush freuen sich neben Lucie-Marie Kretzschmar und Carsten Lichtlein (jeweils klein in einem Keis abgebildet). Logos von Eintracht Frankfurt und dem Deutschen Handballbund. (Collage)
    Bild © hr/Imago Images
    Ende des Videobeitrags