Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda verletzt sich bei Nationalteam
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Trapp formuliert ehrgeizige Ziele
Nationalkeeper Kevin Trapp hat sich für die anstehende Saison mit Eintracht Frankfurt viel vorgenommen. Es sei zwar vermessen, die Champions League als Ziel auszurufen. "Aber es ist möglich", betonte Trapp im Interview mit dem Kicker. "Unser Ziel muss es sein, jedes Jahr international zu spielen." Für Trapp selbst sei zudem die Heim-EM 2024 ein großes Thema. Der 33-Jährige ist bereit für den Konkurrenzkampf mit Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen: "Mein Ziel ist es, mit meinen Leistungen und Erfolgen mit der Eintracht im kommenden Jahr die Tür zu öffnen, um als Nummer eins im Tor zu stehen."
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Eintracht schnauft durch
Nach insgesamt knapp drei Wochen Vorbereitung und dem anstrengenden Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten hat Trainer Dino Toppmöller seinem Team zwei Tage frei gegeben. Toppmöller, der das fußballfreie Wochenende für einen Abstecher zur Familie nach München nutzt, bittet dann am Montag wieder auf den Trainingsplatz und läutet damit die heiße Phase der Vorbereitung ein. "Wir gehen jetzt alle mal nach Hause und schnaufen durch", sagte er am Freitag. "Dann greifen wir an." Trotz der ordentlichen Leistung im abschließenden Testspiel gegen Arnheim liegt noch viel Arbeit vor den Hessen. "Man merkt noch den fehlenden Rhythmus. Wir müssen die Zeit gut nutzen", so Toppmöller.
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Max träumt von der Heim-EM
Linksverteidiger Philipp Max von Eintracht Frankfurt hofft auf die Rückkehr in die Nationalmannschaft und die Nominierung für die Heim-EM 2024. "Es ist ein Riesentraum, bei einem großen Turnier dabei zu sein", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Drei Länderspiele hat Max bislang absolviert. Vor der EM 2021 war er bei zwei DFB-Lehrgängen dabei. "Da wünscht man sich schon, im Aufgebot zu sein und den großen Traum in Erfüllung gegen zu lassen", sagte er. "Dass ich dann nicht nominiert wurde, war schon eine Enttäuschung." Er werde nun "alles daran setzen, um auf mich aufmerksam zu machen und vielleicht auf den Zug aufzuspringen".
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Toppmöller über Hauge: "Das ist top, was er anbietet"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Arnheim Torschütze Jens Petter Hauge gelobt. "Vom Engagement ist das top, was er anbietet. Er hat heute ein schönes Tor gemacht, das er auch selbst eingeleitet hat und dann in die Box durchläuft und Torgefahr entwickelt. Das war sehr gut", so Toppmöller. Dennoch gebe es noch Verbesserungspotential. "Er kann noch einen Tick mehr Verantwortungsbewusstsein in Ballbesitz zeigen, um weniger Ballverluste zu haben. Aber das gilt nicht nur für ihn, sondern für alle unsere Offensivspieler, um so zu mehr Torchancen zu kommen", so Toppmöller.
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Toppmöller: "Das hat heute gut funktioniert"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller ist mit der Vorstellung seiner Mannschaft beim 1:1 im Test gegen Arnheim zufrieden. "Der Schwerpunkt im Trainingslager war auf der Defensive, das hat heute gut funktioniert. Wir haben wenig bis gar nichts zugelassen", so Toppmöller nach der Partie. "Nach vorne haben wir auch ein paar gute Chancen kreiert, da gilt es jetzt, noch an der Chancenverwertung zu feilen. Normalerweise muss man hier mit einem 3:0 oder 4:0 rausgehen", so Toppmöller weiter.
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Max: "Es wird Tag für Tag besser"
Philipp Max ist nach dem 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Arnheim zufrieden. "Wir haben einiges gesehen, was wir trainiert haben. Vor allem die Staffelung, nach hinten war es sehr ordentlich. Es waren viele Inhalte, die wollten wir bestmöglich umsetzen", so Max nach der Partie. "Die Beine waren am Ende ein bisschen schwer, aber im Großen und Ganzen war es ordentlich. Der Trainer ist sehr akribisch, er will seine guten Ideen umsetzen. Das dauert ein wenig, aber Tag für Tag wird es besser."
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Eintracht spielt Unentschieden gegen Arnheim
Eintracht Frankfurt hat im abschließenden Testspiel des Sommertrainingslagers gegen Vitesse Arnheim 1:1-Unentschieden gespielt. Jens Petter Hauge hatte die Hessen kurz vor der Halbzeit nach einer sehenswerten Kombination mit Philipp Max in Führung gebracht, Maximilian Wittek in der zweiten Halbzeit per Freistoß ausgeglichen. Die Hessen präsentierten sich konzentrierter als in den Testspielen zuvor, ließen aber zu oft die letzte Konsequenz vermissen.
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Sow und Borré nicht im Testspiel-Kader
Djibril Sow und Rafael Borré stehen nicht im Kader von Eintracht Frankfurt für das Testspiel gegen Vitesse Arnheim am Freitag (15 Uhr). Sowohl Sow als auch Borré gelten als Kandidaten für einen Wechsel, am Schweizer Nationalspieler Sow sollen Medienberichten zufolge Lazio Rom und der FC Sevilla Interesse zeigen. Ebenfalls nicht zum Einsatz kommen werden Neuzugang Robin Koch, Kapitän Sebastian Rode und Christopher Lenz.
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FUSSBALL 2000 checkt die Neuzugänge
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Mit Ellyes Skhiri, Robin Koch, Hugo Larsson, Omar Marmoush, Jessic Ngankam und Willian Pacho tummeln sich aktuell bereits sechs Neuzugänge auf dem Trainingsplatz von Eintracht Frankfurt. Sportvorstand Markus Krösche hat ordentlich eingekauft und den Kader von Trainer Dino Toppmöller erweitert. Sind die neuen Gesichter aber auch Verstärkungen für die Eintracht? Mark und Phil haben im Trainingslager der Hessen genau hingesehen und geben eine erste Einschätzung ab.
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Video: Erkenntnisse von hr-Reporter Philipp Hofmeister
Philipp Hofmeister begleitet für den hr das Frankfurter Trainingslager in Österreich. Hören und sehen Sie im Video Einschätzungen und Impressionen aus dem Eintracht-Camp.
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Nkounkou: Eintracht hält sich bedeckt
Wechselt Linksverteidiger Niels Nkounkou zu Eintracht Frankfurt? Während der Franzose vom Zweitligisten AS Saint-Étienne auf einen Wechsel zum Bundesligisten drängt, halten sich die Hessen weiter bedeckt. Die Eintracht wollte sich auf hr-Nachfrage am Freitag nicht äußern, es gebe zu dieser Personalie keinen neuen Stand. Sportvorstand Markus Krösche hatte Nkounkou zuletzt als "interessanten Spieler" bezeichnet. Die Verhandlungen mit dem französischen Club verlaufen holprig.
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Nkounkou pocht auf Wechsel-Freigabe zur Eintracht
Niels Nkounkou hat in einem Interview mit der L'Équipe untermauert, zu Eintracht Frankfurt wechseln zu wollen. Dabei beschwerte sich der Franzose auch über seinen aktuellen Arbeitgeber Saint-Étienne. "Einen Spieler gegen seinen Willen zu behalten, ist meiner Meinung nach nicht die richtige Lösung", sagte er. "Wenn ich ihnen jeden Tag sagen muss, dass ich gehen möchte, werde ich es tun." Als sich die Möglichkeit des Wechsels nach Frankfurt ergeben habe, habe er sofort zugestimmt, so der Verteidiger. "Jetzt müssen wir die Situation mit Saint-Étienne regeln, was kompliziert ist."
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Eintracht beendet Trainingslager mit Testspiel
Am heutigen Freitag endet das Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Österreich. Das Team hatte sich seit Sonntag in Windischgarsten auf die neue Saison vorbereitet. Zum Abschluss steht noch ein Testspiel an: Ab 15 Uhr geht es in Grödig gegen den niederländischen Erstligisten Vitesse Arnheim. Ursprünglich war vereinbart worden, zweimal 60 Minuten zu spielen. Nun soll es zwei normale 45-Minuten-Halbzeiten geben.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Morgen reisen die Spieler der Eintracht aus ihrem Trainingslager in Windischgarsten ab. Grund genug für FUSSBALL 2000 die Eindrücke der letzten Tage zusammenzufassen. Wie weit ist Götze? Schafft Aaronson den Durchbruch? Wie schlägt sich Toppmöller? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie hier in der neuen Folge:
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Bericht: Leipzig bot 27,5 Mio. für Lindström
RB Leipzig ist mit einem Angebot in Höhe von 27,5 Millionen Euro für den Frankfurter Angreifer Jesper Lindström abgeblitzt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Donnerstag. Sportvorstand Markus Krösche habe die Offerte "kalt lächelnd" abgelehnt. "Da gibt es auch keine Nachverhandlungen mehr", so das Blatt. Die Eintracht verlangt für den Dänen demnach 35 Millionen Euro Ablöse. Die Zeitung berichtet außerdem, dass der Transfer von Hugo Larsson im Sockel 7,5 Millionen Euro gekostet habe. Die Eintracht soll dabei auch Borussia Dortmund ausgestochen haben. "In Dortmund hat man die Entscheidung des Schweden zähneknirschend hingenommen."
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Rode lässt Zukunft nach Karriereende offen
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode geht mit gemischten Gefühlen in seine letzte Saison als Fußball-Profi. Der 32-Jährige, der seine Karriere im kommenden Sommer beenden wird, verspüre aktuell "Wehmut, aber auch viel Elan", sagte er am Donnerstag im Trainingslager von Eintracht Frankfurt. "Ich hatte eine tolle Karriere. Jetzt hoffe ich, dass dieses Jahr daran noch anknüpft."
Was er ab dem kommenden Sommer mache, sei aktuell offen. Zwar habe es bereits Gespräche über ein Engagement bei der Eintracht gegeben, Rode will aber erst einmal Abstand vom Profifußball gewinnen. "Ich möchte mehr Zeit mit der Familie verbringen und ein Jahr nichts machen. Ich muss für mich rausfinden, wie es mir dann damit geht."
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Younes verlässt Saudi-Arabien
Der ehemalige Frankfurter Amin Younes sucht zur kommenden Saison eine neue sportliche Heimat. Via Instagram verabschiedete sich der 29-Jährige am Donnerstag von seinem Stammverein Al-Ettifaq und der saudi-arabischen Liga. "Nach eineinhalb Jahren haben wir im freundschaftlichen Einvernehmen entschieden, von nun an getrennte Wege zu gehen", schrieb Younes. Als Grund nannte er die angedachte "komplette Umstrukturierung" von Verein und Liga. Der Mittelfeldspieler war im Januar 2022 zu Al-Ettifaq gewechselt, nach neun Einsätzen im ersten Halbjahr in der Saudi Pro League lief er allerdings bereits in der vergangenen Saison auf Leihbasis für den FC Utrecht in den Niederlanden auf. Der neue Klub von Younes steht noch nicht fest. "Ich werde mich nun in meiner Heimat in Düsseldorf bei der Familie fit halten und dann werden wir sehen, wann und wo demnächst das nächste Abenteuer beginnt", erklärte er.
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Toppmöller setzt im Trainingslager auf den Spaßfaktor
Im Trainingslager der Eintracht im österreichischen Windischgarsten wird dieser Tage auffällig viel gelacht. Der Grund: Dino Toppmöller und sein Team setzen im Training auf Methoden, die viele noch vom Schulhof kennen dürften. Nur eine Sache fehlt.
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Bericht: Sow in Gesprächen mit Sevilla
Einem Bericht von Sport1 zufolge hat sich Eintrachts Mittelfeldspieler Djibril Sow am Mittwoch in Salzburg mit Vertretern vom FC Sevilla getroffen, um über einen Wechsel zu sprechen. Das Treffen - 90 Autominuten entfernt vom Trainingslager der Hessen - war demnach von den Funktionären abgesegnet. Sevillas Sportdirektor Victor Orta soll sich mit Sow ausgetauscht haben. Sevilla startet als amtierender Europa-League-Sieger in der Champions League. Der Mittelfeldspieler soll einem Transfer nach Andalusien nicht abgeneigt sein. In den vergangenen Tagen hatte es Berichte über einen Wechsel von Sow zu Lazio Rom gegeben. Laut Sport1 haben die Italiener den Frankfurtern auch ein schriftliches Angebot unterbreitet. Spekuliert wird über eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro.
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Pacho feilt noch an Passgenauigkeit
Der 21 Jahre alte Ecuadorianer Willian Pacho, der von Royal Antwerpen zur Eintracht gewechselt ist, soll die Nachfolge von Evan N'Dicka antreten und bringt zumindest körperlich alle Voraussetzungen dafür mit. Linksfuß Pacho ist groß (1,87 Meter), robust und zweikampfstark, im Training zeigt er trotz sehr ordentlicher Ballbehandlung jedoch hin und wieder fußballerische Unfeinheiten. Dass er am Montag eine Extra-Einheit schob und an seiner Pass-Genauigkeit feilen musste, unterstreicht das. Aber: Pacho ist jung und hat definitiv Potenzial. Hier gibt es einen Überblick zu allen Neuen bei den Frankfurtern:
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Neue Folge FUSSBALL2000
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller greift im Trainingslager in Windischgarsten auch immer mal wieder auf Oldschool-Elemente zurück. Wie zum Beispiel: Lattenschießen. FUSSBALL 2000 hat gecheckt, wie das bei den Spielern ankam und warum Neuzugang Robin Koch bislang noch nicht auf dem Platz stand. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Impressionen aus dem Trainingslager
Training, Fans, Handkäs: Im österreichischen Windischgarsten bereitet sich die Eintracht derzeit auf die neue Saison vor. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz, wie in unserer Bildergalerie zu sehen ist.
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Rode spricht täglich mit den Ärzten
Nachdem Sebastian Rode im Januar erstmals über den Zeitpunkt seines Karriereende gesprochen hat, hat er diese Entscheidung jetzt noch mal unterstrichen. "Im nächsten Sommer ist Schluss", sagte Rode im Interview mit der Verlagsgruppe Rhein Main. Ein wesentlicher Grund für diese Entscheidung sei seine körperliche Verfassung, weshalb er auch täglich mit den Ärzten Absprachen treffen müsse. "Ich merke es jeden Morgen nach dem Aufstehen, da zwickt da was und tut da was weh. Ich schaue auf mein Knie, ob es eine Reaktion gegeben hat", so Rode in dem Interview weiter. In der Vergangenheit hatte der Frankfurter Mittelfeldspieler immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen gehabt.
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Götze will mehr Verantwortung übernehmen
Mario Götze will bei Eintracht Frankfurt mehr Verantwortung übernehmen. "Es ist aber wichtig, dass diese ausgeglichen verteilt ist", sagte er am Mittwoch im Trainingslager. "Es geht einher mit dem Mannschaftsrat, mit den Spielern zusammen und ist natürlich abhängig von der Performance auf dem Platz."
Auf seine Rolle in der Nationalmannschaft angesprochen sagte Götze, sein Fokus liege derzeit "komplett auf dem Hier und Jetzt, auf Eintracht Frankfurt und den derzeitigen Herausforderungen". Trotzdem sei es "immer eine große Ehre", für die Nationalmannschaft auf dem Platz zu stehen. "Gerade mit der EM in Deutschland ist das etwas Besonderes."
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Götze gibt grünes Licht nach Infekt
Nachdem Mario Götze zuletzt wegen einer Sommergrippe im Training kürzertreten musste, meldete er sich im Trainingslager am Mittwoch wieder fit. "Da ich einen Infekt hatte, konnte ich nicht alle Einheiten mitmachen. Das war natürlich nicht optimal, aber es kann ja immer mal irgendwelche Wehwehchen geben. Insgesamt aber alles gut", so der Mittelfeldspieler. Für ihn ist es bereits das zweite Trainingslager in Windischgarsten mit der Eintracht. "Ich hatte gute Erinnerungen und wir sind alle happy mit der Vorbereitung", sagte Götze.