Bundesliga-Ticker Eintracht Skhiri siegt mit Tuniesen, Niederlage für Theate
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Längere Pause für Rode
Eintracht Frankfurt muss für unbestimmte Zeit auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Wie die Hessen am Samstag mitteilten, hat sich 32-Jährige im Conference-League-Duell gegen den FC Aberdeen (2:1) am Donnerstagabend eine Sehnenverletzung in der Wade zugezogen und muss damit wieder einmal pausieren. "Rode fällt bis auf Weiteres aus", hieß es von der Eintracht. Wann genau Rode, der bereits am ersten Spieltag gegen Darmstadt 98 nach nur sechs Minuten verletzt ausgewechselt werden musste und seitdem nicht wieder richtig auf die Beine gekommen ist, zurückkehrt, ist nicht absehbar.
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Neuer Stürmer soll im Winter kommen
Eintracht Frankfurt ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Randal Kolo Muani und wird den neuen Mittelstürmer aller Voraussicht nach in der Winterpause präsentieren. Mögliche Namen wie Gift Orban von KAA Gent oder Strand Larsen von Celta Vigo ließ Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag zwar unkommentiert. Vorstandssprecher Axel Hellmann kündigte aber zumindest an, dass bald etwas passieren werde. "Leider konnten wir keinen Stürmer mehr verpflichten. Ich bin mir aber sicher, dass wir im Winter das ein oder andere machen werden", sagte er bei RTL.
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Nationalmannschaft kein Thema für Toppmöller
Nachdem am Freitag vom DFB Julian Nagelsmann (als neuer Cheftrainer) und Benjamin Glück (als neuer Co-Trainer) bei der Nationalmannschaft vorgestellt wurden, hat sich auch Dino Toppmöller zu den Personalien geäußert. Toppmöller hatte im Trainergespann mit Nagelsmann und Glück (damals Video-Analyst) beim FC Bayern zusammengearbeitet. Gedanken darüber, dass er jetzt auch Co-Trainer bei der Nationalmannschaft sein könnte, habe sich Toppmöller aber keine gemacht: "Dafür macht mir die Aufgabe hier zu viel Spaß und frisst einen auch mit Haut und Haaren", sagte der Eintracht-Trainer am Freitag mit einem Grinsen. Mit Nagelsmann hätte er nur kurz per WhatsApp Kontakt gehabt.
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Toppmöller: Einfacher, wenn sich Gegner am Spiel beteiligt
Für das Spiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Freiburg erwartet Frankfurts Trainer eine deutlich offener-geführte Partie: "Es macht generell mehr Spaß, wenn zwei Mannschaften auf dem Platz stehen, die Fußball spielen wollen", so Dino Toppmöller. Weiter zog er einen Vergleich zum Conference-League-Spiel am Donnerstag: "Ohne Aberdeen zu nahe zu treten, aber die haben jeden Torwartabstoß lange geschlagen und nicht mal 200 Pässe gespielt", hielt der SGE-Trainer am Freitag fest. Das habe seine Mannschaft im Spiel nach vorne beschränkt, denn: "So kommst du in keine Umschaltmomente rein und dann ist es nicht so einfach."
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Götzes Einsatz gegen Freiburg weiter offen
Nachdem Mario Götze im Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen zur Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, ist sein Einsatz beim Bundesliga-Duell gegen den SC Freiburg (Sonntag, 17.30 Uhr) weiter offen. "Mario hat einen heftigen Schlag abbekommen. Wir müssen den morgigen Tag abwarten", sagte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag. Definitiv wird Kapitän Sebastian Rode wegen seiner Wadenverletzung ausfallen. Abgesehen von diesen beiden Akteuren hätte seine Mannschaft das Spiel am Donnerstag aber "gut verkraftet", so Toppmöller. Kristijan Jakic wird auf Grund seiner Knieproblematik weiter ausfallen.
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Toppmöller lobt Einwechselspieler
Beim Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen machten die Frankfurter Einwechselspieler Farès Chaibi, Jessic Ngankam und Hugo Larsson allesamt einen guten Job. Dafür gab es nach Schlusspfiff das Sonderlob vom Trainer: "Die Einwechslungen haben uns sehr gutgetan. Es ist ein positiver roter Faden, dass stets viel Energie von der Bank kommt", so Toppmöller. Das zeige, dass die Truppe in Takt sei und lebe.
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Rode nach Verletzung gegen Freiburg wohl nicht dabei
Nach einer Wadenverletzung fällt Eintracht-Kapitän Sebastian Rode wohl für die Bundesliga-Partie gegen den SC Freiburg aus. "Wir müssen erst einmal die genaue Untersuchung abwarten, ehe wir eine Diagnose heraushauen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstagabend nach dem Conference-League-Spiel gegen den FC Aberdeen. Bis zum Heimspiel am Sonntag werde Rode aber eher nicht fit sein. Bei Mario Götze, der in der ersten Hälfte einen Schlag abbekam und zur Pause in der Kabine blieb, war Toppmöller dagegen optimistisch, "dass es bis Sonntag hinhaut".
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Polizei nimmt Verdächtigen nach Pyro-Wurf fest
Nach dem Pyro-Wurf in den Frankfurter Fanblock beim Spiel der Eintracht gegen Aberdeen hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Das teilte die Behörde bei Twitter/X mit. In der ersten Halbzeit war aus dem Aberdeen-Block ein entzündetes Pyro in den angrenzenden Eintracht-Block geflogen. Laut Polizei-Angaben wurde niemand verletzt.
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Krösche sieht noch Luft nach oben
Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat nach dem 2:1-Sieg der Frankfurter gegen den FC Aberdeen das ungefährliche Offensivspiel der Hessen angesprochen. "Wir haben gewonnen, das ist wichtig. Aber wir haben noch Luft nach oben." Die Mannschaft habe zwar viel Ballbesitz gehabt, sei aber nicht zielstrebig genug. "Wir ergötzen uns manchmal in unserem Ballbesitz, da müssen wir mehr Mut haben.“ Lob gab es für Joker Fares Chaibi, der per Ecke das 2:1 durch Robin Koch einleitete. "Er hat eine super Vorlage gemacht", so Krösche. Im Vergleich zum Spiel gegen Bochum sei die Partie für Chaibi ein Schritt nach vorne.
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht müht sich zum Sieg gegen Aberdeen
Eintracht Frankfurt ist mit einem Erfolg in die Gruppenphase der Conference League gestartet. Die Hessen besiegten den FC Aberdeen am Donnerstag mit 2:1. Omar Marmoush (11.) und Robin Koch (61.) trafen für die Hessen, Dante Polvara (22.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Schotten. In einer ereignisarmen Partie war der Sieg für die SGE zwar verdient, ein glanzvoller Europapokal-Abend war es aber nicht. Über weite Strecken hatten die Hausherren enorm viel Ballbesitz, aber kaum Chancen. Aberdeen verlagerte sich aufs Kontern, kam aber außerhalb des Ausgleichs zu keiner nennenswerten Gelegenheit.
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Aaronson in der Startelf
Paxten Aaronson bekommt im Spiel gegen Aberdeen bei der Eintracht eine Chance von Beginn an. Junior Dina Ebimbe rückt dafür auf die rechte Seite anstelle von Aurelio Buta. Omar Marmoush bekommt den Vorzug vor Jessic Ngankam. Kapitän Sebastian Rode ersetzt wie angekündigt Hugo Larsson im defensiven Mittelfeld. Zudem spielt Hrvoje Smolcic in der Abwehr für Tuta. Ansonsten beginnen die gleichen Spieler wie beim Unentschieden in Bochum.
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Aberdeen-Fans bevölkern Römer
Der Frankfurter Römerberg ist rot. Die Fans des FC Aberdeen haben sich vor ihrem ersten Auswärtsspiel in der Conference League vor dem Rathaus versammelt. Von dort soll es zunächst per Fanmarsch in Richtung Hauptbahnhof. Das Spiel in Waldstadion beginnt um 18.45 Uhr.
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Toppmöller lobt Abwehr-Transfers
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im Gespräch mit der Bild-Zeitung die Zugänge in der Defensive gelobt. "Willian Pacho ist ein richtig guter Einkauf. Auch Robin Koch macht es überragend. Das ist totale Qualität", sagte der Coach. Es wäre toll, wenn der Klub Koch wieder in die deutsche Nationalmannschaft bringen würde. Toppmöller sagte: "Das wäre eine Auszeichnung für uns alle." Aus Aberglauben trage er dieselben, ungewaschenen weißen Socken zu weißen Nike-Schuhen, verriet er zudem. Damit habe die Eintracht immer gewonnen. "Aber die ziehe ich wirklich immer nur beim Spiel an!"
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Götze: Hätte ins Ausland wechseln sollen
Eintracht-Profi Mario Götze bedauert seine Rückkehr zu Borussia Dortmund im Jahr 2016. Auf die Frage nach einem Fehler in seiner sportlichen Karriere antwortete Götze im Podcast "Spielmacher - Der EM Talk" am Donnerstag: "Es ist wahrscheinlich schon die Entscheidung, nach Dortmund zurückzugehen. Da hätte ich eine andere Entscheidung treffen sollen. Für mich wäre der Schritt ins Ausland gut gewesen. Das, was ich dann vier Jahre später gemacht habe, um einfach ein neues Set-up vorzufinden." Der 31-Jährige wechselte damals nach drei Jahren beim FC Bayern zurück zum BVB, wo er sich nur schwer behaupten konnte. "So war ich halt wieder in einem ähnlichen Kosmos", sagte Götze. Er hätte stattdessen lieber eine neue Liga und neue Stadien kennengelernt.
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Schweigeminute vor Anpfiff
Vor Anpfiff des Conference-League-Gruppenspiels der Frankfurter gegen Aberdeen (18.45 Uhr) wird es eine Schweigeminute im Waldstadion geben, um der Opfer der Überschwemmungen in Libyen und der Erdbeben in Marokko zu gedenken. Das bestätigte ein Vereinssprecher der Eintracht gegenüber dem hr-sport am Donnerstagmorgen. Eine große Choreo seitens der Frankfurter Fans ist nicht geplant.
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Aberdeens Trainer Robson: "Wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken"
Vor dem ersten Conference-League-Gruppenspiel der Eintracht gegen den FC Aberdeen (18.45 Uhr) hat sich der Gästetrainer selbstbewusst geäußert: "Wir wollen dem Spiel so gut wie möglich unseren Stempel aufdrücken", sagte Barry Robson bei der Pressekonferenz am Mittwochabend. Ihm sei bewusst, dass die Eintracht einige gute Spieler in ihren Reihen hätte, aber "wir haben auch viele gute Spieler", so Robson. Der Gästetrainer habe sich intensiv mit den Frankfurtern und deren Spielweise auseinandergesetzt: "Wir müssen taktisch gut sein, denn Spitzenmannschaften werden ihre Spielweise ändern, und darauf muss man sich sofort einstellen."
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Toppmöller: Kann ein Spiel für Ansgar sein
Eintrachts Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Aberdeen zur Situation von Ansgar Knauff geäußert. Dieser war beim Spiel in Bochum aus dem Kader gestrichen worden. "Es kann (am Donnerstag) ein Spiel für ihn sein, in dem er reinkommt." Man dürfe nicht vergessen, dass Knauff aus einer Verletzung gekommen sei und große Teile der Vorbereitung verpasst habe. "Beim Spiel in Mainz hat er nicht seine Topleistung abrufen können, dann war er gegen Köln gesperrt, danach bei der U21 im Einsatz." Beim Spiel in Bochum seien die Außenpositionen mit insgesamt vier potenziellen Spielern ausreichend besetzt gewesen. So blieb kein Platz für Knauff.
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Nur Jakic fällt aus
Vor dem Conference-League-Spiel gegen Aberdeen kann Trainer Dino Toppmöller aus den Vollen schöpfen. Bis auf Kristijan Jakic (Knieprobleme) seien alle Mann an Bord, sagte der Coach am Mittwoch auf der Pressekonferenz. "Sebastian (Rode) hat die Krankheit auskuriert und heute das komplette Training mitgemacht. Wenn alles bei ihm ok ist, wird er in der Startelf stehen." Die Eintracht wolle mit einem Sieg starten, so Toppmöller. Torhüter Kevin Trapp ergänzte: "Wir haben letztes Jahr dafür gearbeitet, dass wir international spielen können. Wir freuen uns auf diesen neuen Wettbewerb." Die Eintracht brauche insgesamt etwas Geduld, weil im Sommer ein größerer Umbruch vonstatten gegangen sei.
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Rode wieder fit
Sebastian Rode wird voraussichtlich wieder in den Kader von Eintracht Frankfurt für die Partie gegen Aberdeen zurückkehren. Der Kapitän hatte beim Spiel in Bochum krankheitsbedingt ausgesetzt. Beim Abschlusstraining am Mittwoch war Rode wieder dabei. "Er war ein bisschen angeschlagen, gestern halbwegs in der Spur. Ich denke, wenn er keinen Rückschlag erleidet, ist er auf jeden Fall eine Option", sagte Analyst Marco Russ bei Eintracht-TV. "Seppl kann Struktur in die Mannschaft bringen."
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Skhiri gehört zu den "Laufwundern"
Ellyes Skhiri hat auch bei der Eintracht seine Laufstärke unter Beweis gestellt. Nach den ersten vier Spieltagen hat der Mittelfeldspieler bereits 49,8 Kilometer abgespult. Nur der Heidenheimer Lennard Maloney schaffte in der gesamten Liga mehr (50,1). Eine andere Statistik dürfte den Frankfurtern nicht gefallen: Von allen Bundesligateams gaben die Hessen die wenigsten Torschüsse ab (39). Spitzenreiter in diesem Ranking sind die Bayern mit 84.
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Toppmöller mahnt zur Geduld
Eintrachts Trainer Dino Toppmöller hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung am Mittwoch zur Sturmproblematik geäußert. Der Klub habe sich nach dem Abgang von Randal Kolo Muani nicht bei arbeitslosen Profis umgesehen, um den Spielern im Kader Vertrauen zu signalisieren. "Sie müssen sich jetzt natürlich schneller entwickeln, trotzdem brauchen wir alle Geduld." Er sei schon davon ausgegangen, dass die Eintracht personell vorne stärker besetzt sein werde, gab der Trainer an. "Es ist für mich die größte Herausforderung, das alles so zu managen, dass wir ohne Verletzung auskommen." Die interne Erwartungshaltung sei nach dem Verkauf von Kolo Muani angepasst worden.
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Bericht: Knauff aus Kader gestrichen
Ansgar Knauff fehlte im Frankfurter Kader beim Auswärtsspiel in Bochum (1:1). Die Bild-Zeitung berichtet, dass der Flügelspieler nicht aus Verletzungs-, sondern aus Leistungsgründen nicht berücksichtigt worden war. Während der Länderspielpause hatte Knauff noch für die deutsche U21 gespielt. Kapitän Sebastian Rode soll derweil dem Blatt zufolge wieder zur Mannschaft zurückkehren. Rode hatte in Bochum krankheitsbedingt gefehlt.
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Tuta: "Titel ist möglich"
Eintracht Frankfurts Tuta hat vor dem Start in der Conference League über einen Gewinn des Wettbewerbs gesprochen. "Der Titel ist möglich. Ich bin sicher, dass jeder Spieler Tophäen mit diesem Verein gewinnen möchte. Frankfurt kämpft immer darum, europäische Wettbewerbe zu gewinnen und so weit wie möglich zu kommen. Aber es ist noch ein weiter Weg", so der Abwehrspieler bei Eintracht-TV. Auch zu seiner eigenen Rolle als Führungsspieler nahm der Brasilianer Stellung: "Ich versuche, mich jeden Tag sowohl auf als auch neben dem Platz zu pushen, damit ich mich in jeder Hinsicht weiterentwickeln kann." Er habe die Verantwortung, auf dem Platz zu führen und mit den Spielern zu sprechen - besonders aufghrund der vielen Veränderungen im Kader.
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Simoni fehlt auf unbestimmte Zeit
Eintracht Frankfurts dritter Torhüter Simon Simoni fällt verletzt aus. Wie die Eintracht bekanntgab, hat sich der Keeper im Heimspiel der U21 gegen die Stuttgarter Kickers am vergangenen Freitag einen Seitenbandriss am Ellbogen zugezogen und wird sich einer operativen Stabilisierung unterziehen müssen. Simoni besitzt bei den Hessen einen Profivertrag, kommt aber noch bei der Zweitvertretung zum Einsatz. Der 19-Jährige fällt bis auf Weiteres aus.
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heimspiel! vor Auftakt der Conference League-Gruppenphase
Eintracht Frankfurt bleibt weiter ungeschlagen! Aber auch zum dritten Mal ohne Sieg. Schuld daran ist für die SGE ein umstrittener Elfmeter in Bochum. Bringt das die Eintracht aus dem Gleichgewicht? Die Aufregung ist ohnehin groß. Am Donnerstag wartet auf die Eintracht das erste Spiel der Gruppenphase der UEFA Conference League gegen Aberdeen FC aus Schottland. Die Vorschau im hr-heimspiel!