Bundesliga-Ticker Eintracht Skhiri siegt mit Tunesien, Niederlage für Theate
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Bahoya mischt bei EM-Auftaktsieg mit
Jean-Mattéo Bahoya hat einen erfolgreichen Einstieg in die U19-EM gefeiert. Der Mittelfeldmann von Eintracht Frankfurt wurde am Dienstagabend beim 2:1-Sieg der Franzosen im ersten Gruppenspiel gegen die Türkei in der 56. Minute eingewechselt. Am Freitag geht es mit der Partie gegen Dänemark weiter.
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Medien: Eintracht-Interesse an Kristensen
Eintracht Frankfurt hat wohl ein Auge auf Rasmus Kristensen geworfen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, ist der dänische Rechtsverteidiger ein möglicher Kandidat für einen Sommer-Transfer bei den Hessen. Kristensen, der im dänischen EM-Aufgebot stand, ist aktuell bei Leeds United unter Vertrag, spielte in der vergangenen Saison aber auf Leihbasis bei AS Rom. Laut des TV-Senders Sky verlangt Leeds eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro. Auch eine Leihe sei aus diesem Grund denkbar.
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Ekitiké mit reduziertem Trainings-Programm
Stürmer Hugo Ekitiké hat am Dienstag ein etwas leichteres Trainingsprogramm absolviert. Wie die Eintracht mitteilte, trainierte der Franzose am Vormittag individuell, beim Nachmittagstraining mischte er dann wieder voll mit. Ekitikés Offensivpartner Farés Chaibi absolvierte insgesamt ein reduziertes Programm. Hugo Larsson und Neuzugang Oscar Höjlund blieben der zweiten Einheit komplett fern und legten dafür eine Einheit im Kraftraum ein. Eintracht Frankfurt bereitet sich aktuell in heimischen Gefilden auf die neue Saison vor, am Montag geht es dann ins Trainingslager in die USA.
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Brown sieht Training als Lerneinheit
Youngster Nathaniel Brown nutzt seine ersten Tage bei Eintracht Frankfurt auch zum Lernen. Dass er nun neben Weltmeister Mario Götze in der Kabine sitzt, sei zwar für seine Mama eine größere Sache als für ihn. Im Training schaue er dann aber schon genau hin, sagte der 21-Jährige am Dienstag. "Man kann von jedem Spieler hier viel lernen. Das ist ein unglaubliches Gefühl", so Brown. Vor allem seine Linksverteidiger Konkurrenten Philipp Max und Niels Nkounkou studiere er deshalb ganz genau. "Sie sind älter und haben mehr Erfahrung als ich. Da schaue ich mir schon etwas ab."
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Brown nimmt Konkurrenzkampf an
Neuzugang Nathaniel Brown geht mit jeder Menge Selbstbewusstsein in seine erste Bundesliga-Saison bei Eintracht Frankfurt. Der 21-Jährige, der vom 1. FC Nürnberg zu den Hessen gewechselt ist, hofft trotz der namhaften Konkurrenz auf der Linksverteidiger-Position auf viel Spielzeit. "Ich weiß, was ich kann. Ich will mich zeigen und meine Chance nutzen", sagte er am Dienstag. Gedanken an eine mögliche Leihe verschwendet Brown, der seine Stärken in der Offensive sieht, aktuell nicht. "Wenn ich gut trainiere, glaube ich, dass ich mich hier durchsetzen kann."
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Eintracht dementiert Börsen-Pläne
Eintracht Frankfurt hat am Dienstag Gerüchten widersprochen, denen zufolge die Hessen über einen Gang an die Börse nachdenken würden. Man prüfe zwar verschiedene Optionen, um die Eigenkapitalbasis weiter zu stärken, teilte Finanzvorstand Oliver Frankenbach auf hr-Nachfrage mit. Ein Börsengang sei dabei aber "zu keinem Zeitpunkt Gegenstand der Überlegungen" gewesen. Zuvor hatte die Bild am Sonntag darüber berichtet, dass die Eintracht mit dem Verkauf von Aktienpaketen bis zu 50 Millionen Euro einnehmen wolle. Auch Vorstandssprecher Axel Hellmann hatte betont, an der Liquiditätssicherung zu arbeiten. Details nannte er nicht.
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Eintracht sucht speziellen Leitwolf
Eintracht Frankfurt ist weiter auf der Suche nach mindestens einem Führungsspieler für das zentrale Mittelfeld. Nach den Karriere-Enden von Makoto Hasebe und Sebastian Rode klafft sowohl sportlich als auch menschlich weiter eine Lücke. Diese zu schließen sei aber eine Herausforderung, betonte Vorstandssprecher Axel Hellmann bei der Frankfurter Rundschau. "Natürlich brauchen wir erfahrene Spieler, die sogenannten Korsettstangen. Wir suchen sie auch, aber das sind die teuersten Spieler, die es auf dem Markt gibt." Entscheidend dabei zudem: Der dringend benötigte Leitwolf solle am besten "auch noch einen Eintracht-Bezug haben".
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Eintracht am "oberen Ende der Möglichkeiten angekommen"
Mit Blick auf den Erfolg der vergangenen Jahr sieht Vorstandssprecher Axel Hellmann derzeit kaum Steigerungspotenzial für die Eintracht. "Wir sind mit unserem Modell, so, wie wir es fahren, am oberen Ende der Möglichkeiten ankommen", sagte er in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau: "Wir können nicht den Weg mit jungen, entwicklungsfähigen Spielern gehen, um dann zu glauben, wir werden Deutscher Meister oder qualifizieren uns einfach mal so für die Champions League." In der Bundesliga habe die Eintracht "im Grunde eine gläserne Decke erreicht". Der Verein werde sich anstrengen müssen, das Niveau und die Erfolge zu bestätigen.
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Matanovic: "Werde mein Herz für die Eintracht auf dem Platz lassen"
Leih-Rückkehrer Igor Matanovic kennt seine Stärken offenbar genau. "Ich will meine Körperlichkeit reinbringen, meine Wucht", sagte er am Montag. Der Nationalspieler Kroatiens, der sich selbst als "Wandstürmer" bezeichnete, wolle zudem eine "Balkan-Mentalität" zeigen. Soll bedeuten: "Ich werde alles geben und mein Herz für die Eintracht auf dem Platz lassen". Er freue sich immens darauf, den Adler auf der Brust tragen zu dürfen.
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Matanovic geht zweiten Eintracht-Anlauf mit Selbstvertrauen an
Igor Matanovic blickt hoffnungsvoll auf seine erste Bundesligasaison. "Ich werde Teil des Kaders sein, das weiß ich sehr zu schätzen. Mir kann niemand 30 Spiele versprechen, dafür muss ich schon selbst sorgen", sagte der Mittelstürmer am Montag auf einer Pressekonferenz. Die vergangene Spielzeit, als er zum Zweitligisten Karlsruher SC verliehen war, habe ihm gutgetan, dort sei ihm "ein Riesenschritt in Richtung Erwachsenenfußball" gelungen. Gerade in Sachen Selbstvertrauen habe er einen Sprung hingelegt. Der 21-jährige Hamburger, der in den ersten Übungseinheiten auffällig oft traf, wolle nun "das Niveau annehmen, Erfahrungen sammeln und dann am besten das alles in Spiele und Tore ummünzen".
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Bahoya in Frankreichs U19-EM-Kader
Eintracht Frankfurt wird noch einige Tage auf Jean-Matteo Bahoya verzichten müssen. Wie der französische Verband mitteilte, steht der Offensivspieler im endgültigen EM-Aufgebot der U19-Nationalmannschaft und reist damit zu dem am heutigen Montag beginnenden Turnier in Nordirland. Bahoya hatte sich in den vergangenen Wochen Nationaltrainer Bernard Diomède in einem Trainingscamp präsentiert, nun wurde das finale Aufgebot bekanntgegeben. Los geht's für Bahoya am Dienstag mit dem Gruppenspiel gegen die Türkei, das mögliche Finale steigt am 28. Juli.
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Eintracht weiter ohne Nationalspieler
Eintracht Frankfurt hat die Vorbereitung am Montag ohne Ausfälle fortgesetzt. Bis auf die Nationalspieler und den verletzten Neuzugang Aurèle Amenda konnte Trainer Dino Toppmöller den kompletten Kader auf dem Trainingsplatz begrüßen. EM-Fahrer Robin Koch und Copa-America-Teilnehmer Willian Pacho haben noch Urlaub, Jean-Matteo Bahoya weilt bei der französischen U19-Nationalmannschaft. Wann Innenverteidiger Amenda, der sich aktuell nach einer Sehnenverletzung noch in der Reha befindet, ins Training einsteigen kann, ist noch offen.
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Durm durchlebte Tief in Frankfurt
Der frühere Eintracht-Profi Erik Durm hat in einem Interview mit gemischten Gefühlen auf seine Zeit in Frankfurt zurückgeblickt. Die Mannschaft und die Fans seien großartig gewesen, sagte Durm gegenüber transfermarkt.de. Mit "einzelnen Trainern" habe er aber Probleme gehabt. "Teilweise wusste ich gar nicht, warum ich degradiert war. Wenn die Jungs trainiert haben, musste ich auf dem Nebenplatz Runden drehen und war monatelang nicht im Kader." Durm, der seine Karriere inzwischen beendet hat, bezeichnete seine insgesamt drei Jahre bei der Eintracht als "schwerste Zeit" seiner Laufbahn.
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Börsengang könnte Eigenkapitalerhöhung möglich machen
Die Eintracht spielt laut Informationen von Bild am Sonntag mit dem Gedanken, an die Börse zu gehen. Interessenten soll demnach ein Aktienpaket angeboten werden, das allerdings kein Stimmrecht bei der Hauptversammlung beinhaltet. Mit dem Verkauf will die Eintracht das Eigenkapital (derzeit 60 Millionen Euro) um 50 Millionen erhöhen. Vorstandssprecher Axel Hellmann soll zuletzt den Aufsichtsrat damit beauftragt haben, den Schritt zu prüfen. Auf einer Pressekonferenz am Freitag hatte Hellmann angedeutet: "Uns geht es um nachhaltiges Absichern der Kapitalbeschaffung. Eine eigene Eigenkapitalausstattung und Liquiditätssicherung, um über eine Saison hinaus handlungsfähig zu bleiben." Laut Mitgliederbeschluss darf der eigetragene Verein grundsätzlich nicht weniger als 60 Prozent der Anteile halten und ein möglicher Investor nicht mehr als 24,9 erwerben, um eine Sperrminorität zu verhindern.
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Kostic-Rückkehr kein Thema
Fan-Liebling Filip Kostic könnte sich im Sommer auf die Suche nach einem neuen Verein machen. Wie die Bild berichtet, stehen die Zeichen beim Serben und Juventus Turin nach zwei Jahren auf Trennung. Eine Rückkehr zu Eintracht Frankfurt wird es nach zwei Jahren in Italien aber nicht geben. Die Hessen sähen sich auf der linken Außenbahn mit Ansgar Knauff und Jean-Mattéo Bahoya gut aufgestellt. Interesse am 31-Jährigen sollen hingegen die SSC Neapel und Atletico Madrid signalisiert haben. Auch zu Ex-Trainer Oliver Glasner gab es Kontakt, der inzwischen bei Crystal Palace in der Premier League arbeitet. Für Kostic geht es aber ohnehin zunächst darum, seine bei der EM erlittene Knie-Verletzung auszukurieren.
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Bundesliga nimmt "Rückenwind aus der EM" mit
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann erwartet eine "außerordentlich gute Bundesliga-Saison", teilte er auf einer Pressekonferenz am Freitag mit. Die Liga werde die "Begeisterung und den Rückenwind aus der EM" mitnehmen. "Die Einschaltquoten haben gezeigt, dass von einer Krise des Fußballs keine Rede sein kann", ist Hellmann überzeugt. Auch die Eintracht wolle wieder eine gute Rolle spielen und die internationalen Plätze angreifen. Das Eindringen in die "Phalanx der Top vier" hält er allerdings für unrealistisch: "Den Zahn möchte ich jedem ziehen."
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Hasebe und Rode "nicht eins-zu-eins ersetzbar"
Nach den Karriereenden von Sebastian Rode und Makoto Hasebe ist bei Eintracht Frankfurt ein kleines Loch entstanden, das auch aus Sicht von Vorstandssprecher Axel Hellmann nicht so leicht zu füllen sein wird. "Mit Hasebe und Rode sind absolute Leitfiguren gegangen. Es ist vollkommen klar, dass man das in Sachen Erfahrung und Identifikation nicht eins-zu-eins wird ersetzen können", erklärte Hellmann am Freitag. Dennoch sei das Team weiterhin gut aufgestellt, betonte der 52-Jährige. "Wir haben eine qualitativ gute Mannschaft. Das Heben des Potenzials ist die Schlüsselaufgabe der neuen Saison."
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Hellmann will Stadion wieder "zur Burg machen"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wünscht sich, dass bei Spielen der Frankfurter in der neuen Saison wieder der Funke vom Team auf die Ränge überspringt. "Es ist die Art und Weise, wie wir uns auf dem Platz zeigen. Ein neunter Platz wäre beispielsweise auch vertretbar, wenn wir alles aus uns herausgeholt haben", sagte er auf einer Pressekonferenz am Freitag. In der vergangenen Saison waren die Hessen zwar Sechster geworden, konnten fußballerisch aber nicht immer überzeugen. "Wir müssen dieses Stadion wieder zu einer Burg machen, in dem wir das Stadion wieder entflammen", betonte Hellmann.
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Donny van de Beek wechselt zum FC Girona
Donny van de Beek hat einen neuen Klub gefunden. Der Niederländer wechselt von Manchster United zum spanischen Überraschungsteam FC Girona. Der 27-Jährige war in der Rückrunde der abgelaufenen Saison von den "Red Devils" an die Eintracht ausgeliehen, kam jedoch nur auf acht Einsätze. Die Frist für einen festen Transfer ließ die SGE verstreichen. Beim Champions-League-Teilnehmer FC Girona unterschreibt van de Beek nun einen Vertrag bis 2028.
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Jetzt offiziell: Makoto Hasebe wird Co-Trainer bei der U21
Die Entscheidung stand bereits länger fest, nun hat Makoto Hasebe ganz offiziell einen Vertrag als Co-Trainer der Frankfurter U21 unterschrieben. Der 40-Jährige wird künftig neben Arber Mustafa und Dennis Merten als Assistent von Chefcoach Dennis Schmitt im Regionalliga-Team arbeiten. "Wir sind uns sicher, dass unsere Jungs maximal von seiner großen Erfahrung profitieren können", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter. Hasebe will sich vorsichtig an die neue Aufgabe herantasten: "Ich war insgesamt 23 Jahre Profifußballer und habe in dieser Zeit viele Erfahrungen gesammelt, der Trainerjob ist jedoch ganz anders. Erstmal gilt es für mich, auf der neuen Position möglichst viele Erfahrungen zu sammeln und mich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln."
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Uzun will die Rückennummer seines Idols
Frankfurts neues Top-Talent Can Uzun muss sich zumindest bei der Vergabe der Rückennummern zunächst hinten einreihen. Zwar ist der Sommer-Zugang schon ein Kandidat für die Zehn gewesen, sagte Trainer Dino Toppmöller. Schließlich wollte er dem 18-Jährigen diese Bürde aber noch nicht auferlegen. Uzun versteht die Entscheidung als Ansporn: "In Frankfurt haben Legenden wie Uwe Bein oder Okocha diese Nummer getragen. Aber ich werde hart daran arbeiten, dass ich irgendwann die Zehn hier tragen kann." Damit würde er schließlich auch seinem Idol nacheifern: "Die Zehn möchte jeder gerne haben, ich auch. Messi ist mein Vorbild, er hatte auch die Nummer Zehn."
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Can Uzun sieht seine Lieblingsrolle zwischen allen Räumen
Can Uzun ist Frankfurts neuer, ja ... was eigentlich? Am Donnerstag stellte sich der Zugang vom 1. FC Nürnberg in einer Medienrunde bei der Eintracht vor und legte einen selbstbewussten Auftritt hin. Auf welcher Position sich der 18-Jährige am wohlsten fühlt, wollte er aber nur umreißen. "Im Halbraum. Zehner-Achter-Bereich, eigentlich eher Zehn hinter der Spitze, vor allem halblinks, aber ich kann auch Neun oder Acht spielen", sagte Uzun. Wer so vielseitig ist, will am liebsten wo spielen? Na klar: "Da, wo der Trainer mich am besten sieht. Da will ich die besten Leistungen abrufen." Als klassischer Stürmer will er sich trotz 16 Toren in der vergangenen Zweitliga-Saison für den 1. FC Nürnberg aber nicht verstanden wissen: "Ich möchte nicht nur über Tore definiert werden. Ich kann noch mehr als nur Tore schießen, aber ich denke auf jeden Fall, das ist etwas, das ich gut kann." An seiner Defensivarbeit gilt es dagegen noch zu arbeiten. "Das tun wir mit dem Trainerteam, die peitschen mich da gut nach hinten", ergänzte Uzun.
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Eintracht setzt weiter auf Talente
Die Eintracht setzt weiter auf Talente. Oscar Højlund ist nur einer von vielen jungen Spielern, die in der Vorbereitung zeigen sollen, ob ihre Qualität schon für die Bundesliga taugt. Mittel- und langfristig verspricht das den Frankfurtern eine rosige Zukunft, in der Aktualität aber wird es noch mehr als sowieso schon auf Trainer Dino Toppmöller ankommen. Er muss die jungen Spielern fördern, ohne das Hier und Jetzt zu vernachlässigen.
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Højlund-Transfer ist fix
Eintracht Frankfurt hat sich das nächste Top-Talent geschnappt. Wie die Hessen am Mittwochabend bekanntgaben, wechselt Oscar Højlund vom FC Kopenhagen zur Eintracht. Demnach erhält der zentrale Mittelfeldspieler in Frankfurt einen Vertrag bis 2029. "Eintracht Frankfurt ist ein großer Klub, von dem ich in Dänemark viel Positives gehört habe. Natürlich habe ich unter anderem den Europapokalsieg 2022 und die unglaubliche Unterstützung der Fans etwa in Barcelona und Sevilla mitbekommen", wird Højlund in einer Mitteilung des Vereins zitiert. Der Bruder von Manchester-United-Stürmer Rasmus Højlund kostete eine Ablöse von 500.000 Euro.
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Toppmöller bestätigt: Groß-Wechsel gescheitert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat einen Wechsel von Nationalspieler Pascal Groß endgültig abgehakt. "Aufgrund seiner Erfahrung, seiner Persönlichkeit hätten wir ihn ganz gerne hier gehabt, aber das Thema ist jetzt erledigt. Da brauchen wir uns nicht mehr groß darüber zu unterhalten", sagte der Frankfurter Coach am Mittwoch. Groß steht kurz vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Für die Eintracht stellt sich nun die Frage, wie der Club die Lücke auf der zentralen Mittelfeldposition stattdessen schließt. "Wir werden überlegen: Was gibt der Markt her? Was haben wir für interne Möglichkeiten? Und dann werden wir schon eine richtige Entscheidung treffen", so Toppmöller.