Torhüter im Gespräch: der derzeit verletzte Kevin Trapp (links) nach dem Tottenham-Aus mit Kaua Santos.
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Eintracht Trapp über verletzten Santos: "Es tut mir sehr leid für Kaua"

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  • Trapp: "Es tut mir sehr leid für Kaua"

    Nach seiner starken Vorstellung in Augsburg dachte Eintracht-Torwart Kevin Trapp bald auch wieder an seinen verletzten Kollegen Kaua Santos. "Fußball ist sehr schnelllebig, das weiß ich auch nach den 15, 20 Jahren, die ich dabei bin. Es tut mir sehr leid für Kaua, der gut drauf war, der wirklich gute Spiele gemacht hat." In einem persönlichen Gespräch habe Santos aber vergleichsweise gefasst gewirkt trotz seines Kreuzbandrisses. "Er ist ein guter Junge, der sicherlich stärker zurückkommen wird", so Trapp über Santos.

  • Toppmöller lobt "Top-Reaktion"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fand nach der Nullnummer in Augsburg tadelnde und lobende Worte für seine Mannschaft. "Wir haben eine schwache erste Hälfte gezeigt, das war mit dem Ball wirklich schlecht." Nach der Pause, so der Coach, habe seine Mannschaft aber "eine Top-Reaktion" gezeigt, zumal dem Team ja auch noch das Europa-League-Aus gegen Tottenham in den Hinterköpfen gesteckt habe. "Da hatten wir mehrere Chancen zum Sieg", sagte Toppmöller.

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    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller.
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller. Bild © hr
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  • Analyse der Nullnummer in Augsburg

    Die Eintracht zeigt beim 0:0 in Augsburg gerade in der ersten Hälfte eine schwache Leistung, etliche Problemzonen werden dabei offengelegt. Nach der Pause aber steigern sich die Hessen und zeigen durchaus, dass sie es ernst meinen mit der Champions-League-Qualifikation. Eine Analyse:

  • Highlights vom SGE-Spiel in Augsburg

    Es fielen zwar keine Tore, Chancen gab es aber doch einige. Die Highlights vom Eintracht-Gastspiel beim FC Augsburg.

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    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom FC Augsburg und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • SGE noch ohne Torwart-Plan

    Nach der schweren Knieverletzung von Torwart Kaua Santos gibt es bei der Eintracht noch keinen Plan, wie der Bundesligist auf den monatelangen Ausfall des Brasilianers reagieren wird. "Es geht erstmal nur um diese Saison", sagte Sportvorstand Markus Krösche nach dem 0:0 in Augsburg zur veränderten Torwart-Situation bei den Hessen. "Wir sind froh, dass Kevin wieder zurück ist und heute seine Leistung gebracht hat", ergänzte Krösche mit Blick auf Kevin Trapp. Santos hatte sich am vergangenen Donnerstag beim Frankfurter Ausscheiden aus der Europa League gegen Tottenham (0:1) einen Kreuzbandriss im Knie zugezogen. Ob er operiert wird, steht nach Angaben von Krösche nicht fest: "Das wird man sehen. Es gibt noch ein paar Untersuchungen. Und dann schauen wir mal, was die Ärzte sagen."

  • SGE hadert nach Remis mit Chancenverwertung

    Angesichts der starken zweiten Halbzeit hadert Eintracht Frankfurt ein wenig mit dem torlosen Remis beim FC Augsburg. "Am Ende müssen wir uns einfach vorwerfen, dass wir das Spiel nicht gewinnen. Ich habe die Riesenchance, Hugo Ekitiké hat noch eine große Chance. So sind es auf jeden Fall zwei Punkte zu wenig", sagte Ansgar Knauff, der die beste Gelegenheit der Hessen liegen ließ, bei DAZN. Keeper Kevin Trapp nannte den Punkt trotzdem wichtig im Endspurt und betonte die starke mentale Leistung der Hessen. "Nach dem Ausscheiden am Donnerstag so aufzutreten wie in der zweiten Hälfte, das spricht schon für uns und gibt uns viel Kraft."

  • Keine Tore in Augsburg

    Drei Tage nach dem Ausscheiden im Europa-League-Viertelfinale ist die Eintracht in der Bundesliga beim FC Augsburg nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Dabei fanden die Hessen erst nach der Pause richtig in die Partie. In der ersten Hälfte brachte die SGE keinen einzigen Abschluss zustande. Das änderte sich im zweiten Durchgang gründlich. Vor allem der eingewechselte Ansgar Knauff brachte sehr viel Schwung in die Partie, kam mehrfach selbst zu teilweise hochkarätigen Möglichkeiten. So geriet die zweite Hälfte zwar deutlich kurzweiliger, blieb aber ebenfalls torlos.

  • Ex-Eintracht-Spieler Werner Lorant ist tot

    Die Fußballwelt trauert um den früheren Eintracht-Spieler und langjährigen Trainer Werner Lorant. Wie sein ehemaliger Verein 1860 München mitteilte, starb Lorant am Ostersonntag im Alter von 76 Jahren nach langer, schwerer Krankheit. Lorant absolvierte insgesamt 173 Spiele für Eintracht Frankfurt, erzielte dabei 30 Tore und gewann mit den Hessen 1980 den UEFA-Cup und 1981 den DFB-Pokal. Nach seiner aktiven Karriere wurde er vor allem als Trainer von 1860 München berühmt. Lorant trainierte die Löwen von 1992 bis 2001. Lorant führte den Klub in nur zwei Jahren aus der Drittklassigkeit in die Bundesliga und schaffte in den folgenden Jahren auch die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb. Nach seiner Entlassung in München folgten zahlreiche Stationen im Ausland, etwa in der Türkei, in China oder auf Zypern. Mehr zum Tod von Werner Lorant gibt es beim Bayerischen Rundfunk.

  • Drei Wechsel in der Startelf nach Tottenham-Spiel

    Dino Toppmöller nimmt vor dem Spiel beim FC Augsburg gegenüber dem Tottenham-Spiel drei Änderungen in der Startelf vor. Kevin Trapp kehrt nach der Verletzung von Kaua Santos zurück ins Tor. Mario Götze fehlt ebenfalls verletzt, Jean-Mattéo Bahoya sitzt zunächst auf der Bank. Dafür stehen Farès Chaibi und Michy Batshuayi in der Startformation.

    SGE-Aufstellung in Augsburg
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  • Bobic findet Job in Polen

    Der frühere Frankfurter Sportvorstand Fredi Bobic hat einen neuen Job im Ausland gefunden. Der 53-Jährige wird Fußballchef bei Legia Warschau, wie der polnische Erstligist am Samstag mitteilte. Es sei für ihn "eine große Ehre und Herausforderung", wurde Bobic in der Pressemitteilung des 15-maligen polnischen Meisters zitiert. Zu Bobics Aufgaben gehören laut Club-Mitteilung die langfristige Sportstrategie, die Entwicklung von Scouting-Prozessen in der gesamten Organisation und die Nutzung seiner Erfahrungen und internationalen Kontakte bei Transfers. Bobic hatte zwischen 2016 und 2021 insgesamt fünf Jahre für die Eintracht gearbeitet.

  • Trapp fühlt mit Santos

    Eintracht-Kapitän Kevin Trapp hat seinem Teamkollegen Kaua Santos nach dessen Kreuzbandriss per Instagram aufbauende Worte geschickt. "Es tut mir leid, mein Freund. Du wirst stärker zurückkommen", schrieb Trapp in Portugiesisch. Der 22 Jahre alte Santos, der in den vergangenen Wochen vom Trapp-Vertreter zum Herausforderer aufgestiegen war und sich anschickte, endgültig die Nummer eins bei Eintracht Frankfurt zu werden, hatte sich beim Europa-League-Aus gegen Tottenham schwer am Knie verletzt. Trapp wird nun wieder an Santos in der Hierarchie vorbeiziehen.

  • Jakic freut sich auf Duell mit der Eintracht

    Kristijan Jakic vom FC Augsburg trifft am Sonntag (15.30 Uhr) auf seinen Ex-Verein Eintracht Frankfurt. Nach einem Schlag auf den Knöchel ist der Kroate rechtzeitig fit geworden. "Ich konnte diese Woche komplett trainieren – und freue mich auf das Spiel gegen Frankfurt", sagte er im Interview auf eintracht.de. Mit er Eintracht warte "eine schwere Aufgabe" auf die Augsburger, so Jakic. "Aber wir werden alles reinhauen und versuchen, ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen."

  • Götze fällt "bis auf Weiteres" aus

    Neben der schweren Verletzung von Eintracht-Keeper Kaua Santos, teilte der Bundesligist am Freitagabend gleichzeitig mit, dass auch Mario Götze ausfallen wird. Der Mittelfeldspieler der Frankfurter zog sich am Donnerstagabend im Spiel gegen Tottenham früh eine Verletzung am rechten Oberschenkel zu und konnte nicht mehr weitermachen. Wie lange Götze den Hessen nicht mehr zur Verfügung stehen wird, ist unklar. In der Pressemitteilung des Klubs heißt es "bis auf Weiteres". Mindestens Mal für Sonntag und die Partie in Augsburg muss sich Trainer Dino Toppmöller also eine Alternative überlegen, denn Götze zählte zu den absoluten Stammkräften.

  • Kreuzbandriss bei Kaua Santos

    Die Befürchtungen und Gerüchte rund um die Verletzung von Eintracht-Torhüter Kaua Santos haben sich bestätigt. Wie der Verein am Freitabend mitteilte, hat sich der Keeper im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League gegen Tottenham einen Kreuzbandriss zugezogen. Das ergaben die ärztlichen Untersuchungen. Die Verletzung bedeutet für den 22-Jährigen das Saisonende. Ob beim Auswärtsspiel der Eintracht am Sonntag (15.30 Uhr) in Augsburg schon wieder Keeper Kevin Trapp bei den Hessen zwischen den Pfosten stehen kann, wird das Abschlusstraining am Samstag zeigen.

  • Gerüchte um Santos-Verletzung

    In der Nachspielzeit der Partie gegen Tottenham war Eintracht-Keeper Kaua Santos mit einem Gegenspieler zusammengekracht und anschließend vom Feld gehumpelt. Am Freitag gab es deshalb einige Irritationen um eine angebliche MRT-Untersuchung bei Santos, die auch nach hr-sport-Infos stattgefunden haben soll. Sogar über das Saison-Aus des Torwarts wird spekuliert. Von all dem wollte Coach Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz im Vorfeld des Spiels beim FC Augsburg am Sonntag (15.30 Uhr) nichts gewusst haben. Laut eigener Aussage habe er am Vormittag noch keinen Kontakt zu Santos gehabt und gehe davon aus, dass der Keeper einsatzfähig sei.

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    Dino Toppmöller still
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  • Trapp eventuell gegen FCA dabei

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp könnte den Frankfurtern beim Auswärtsspiel in Augsburg am Sonntag (15.30 Uhr) eventuell wieder zur Verfügung stehen. Beim Torwart, der unter der Woche bereits Teile des Trainings absolviert hatte, müsse man noch den Samstag abwarten, berichtete Trainer Dino Toppmöller. Die Frage sei dann, ob ein Einsatz in Augsburg Sinn ergebe, "oder ob wir noch eine gesamte Trainingswoche mit Blick auf Leipzig abwarten", so der Frankfurter Coach. Kaua Santos, der seit Wochen für Trapp im Tor steht, hatte sich beim Spiel gegen die Spurs am Donnerstag kurz vor Schluss leicht verletzt, er stünde laut Toppmöller aber wohl für die Partie beim FCA bereit.

    Torhüter im Gespräch: der derzeit verletzte Kevin Trapp (links) nach dem Tottenham-Aus mit Kaua Santos.
    Torhüter im Gespräch: der derzeit verletzte Kevin Trapp (links) nach dem Tottenham-Aus mit Kaua Santos. Bild © Imago Images
  • Tottenham-Rückschlag kann "Startschuss" sein

    Nach dem bitteren Europapokal-Aus gegen Tottenham will Eintracht-Coach Dino Toppmöller den Blick schnell auf die Auswärtspartie in Augsburg (Sonntag, 15.30 Uhr) richten. "Es geht darum, den Fokus so schnell wie möglich auf die Bundesliga zu legen. Wir fahren mit Selbstvertrauen nach Augsburg und wissen um die Bedeutung des Spiels", erklärte Toppmöller am Freitag. Das Ausscheiden gegen die Spurs könne für die Mannschaft auf lange Sicht auch etwas Positives haben, findet der Frankfurter Trainer. "Es geht darum, die Enttäuschung von gestern abzulegen. Die bitteren Momente können der Startschuss sein für große Erfolge", so Toppmöller.

    Dino Toppmöller in Bremen.
    Dino Toppmöller Bild © Imago Images
  • Götze fehlt in Augsburg definitiv

    Mario Götze wird Eintracht Frankfurt definitiv beim Auswärtsspiel in Augsburg am Sonntag (15.30 Uhr) fehlen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Die genaue Diagnose stehe zwar weiterhin noch aus, betonte der Eintracht-Coach, "aber für das Spiel in Augsburg steht er nicht zur Verfügung". Es sei auch möglich, dass Götze "vielleicht auch die Woche danach" gegen RB Leipzig nicht dabei sein könne, führte Toppmöller weiter aus. Götze musste beim Rückspiel gegen Tottenham frühzeitig aufgrund einer Muskelverletzung ausgewechselt werden.

    Der verletzte Mario Götze.
    Mario Götze. Bild © Imago Images
  • "Kein Vorwurf" an Kaua Santos

    Nach seinem Fehler gegen Tottenham bekam der junge Eintracht-Torwart Kaua Santos von allen Seiten Mut zugesprochen. Noch auf dem Platz redeten viele Mitspieler mit ihm, nach der Partie nahm auch der derzeit noch verletzte Keeper-Kollege Kevin Trapp den 22-Jährigen in den Arm. Trainer Dino Toppmöller wollte dem Schlussmann, der den entscheidenden Elfmeter verursachte hatte, ohnehin "keinen Vorwurf" machen. "Wenn er einen Tick früher rauskommt, gibt’s keinen Elfmeter", sagte Toppmöller noch.

  • Choreo und Onkelz-Song sorgen für Diskussionen

    Fernab des Sportlichen sorgte die Choreo der Eintracht-Fans im Vorfeld des Tottenham-Spiels für Diskussionen. Ein großes Banner zitierte ein Lied der Band "Böhse Onkelz". Flankiert wurde das Einlaufen der Spieler zudem von einem über die Stadionboxen gespielten Song der umstrittenen Rockband. Unter anderem meldete sich Axel "Beve" Hoffmann, Mitarbeiter des Eintracht-Museums, in seinem Blog zu Wort. Er fragte sich: "Wie kann es sein, dass bei einem derart wichtigen Spiel die Rituale geändert werden und statt wie seit Jahren Tankard – einer Band, auf die sich alle einigen können – die Onkelz gespielt werden?" Eine Band, deren Musik polarisiere und eben nicht "Eintracht" bedeute.

  • Miese Woche für die Bundesliga

    Dienstag das Aus von Dortmund, Mittwoch der K.o. des FC Bayern und Donnerstag das Ende für die Eintracht: Die Bundesliga hat im Europapokal eine frustrierende Woche hinter sich und wird in dieser Spielzeit international leer ausgehen. Mit dem dreifachen Scheitern im Viertelfinale steht auch fest, wie viele Plätze Deutschland im kommenden Jahr hat - und wie diese verteilt sind. Als möglicher Gewinner der Champions League (BVB) oder der Europa League (Frankfurt) wären ein zusätzliches achtes Ticket möglich gewesen - so bleibt es bei sieben Startern in der Saison 2025/26. Die Plätze eins bis vier der Ligatabelle ziehen in die Champions League ein. Der Fünfte schafft es genauso in die Europa League wie der Pokalsieger. Im Endspiel von Berlin treffen der VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld aufeinander. Bundesliga-Rang sechs landet in diesem Fall in der Conference League. Für den Fall, dass Stuttgart (derzeit Platz elf) noch unter die besten Sechs kommt und den Pokal gewinnt, landet der Siebte in der Conference League.

  • "Niederlagen sind Teil des Erfolgs"

    Trainer Dino Toppmöller will nach dem Aus im Viertelfinale der Europa League so schnell wie möglich zurück ins internationale Geschäft - am besten in der Champions League. "Wir lechzen danach, wieder solche Abende zu erleben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Jetzt kommt die berüchtigte Crunchtime", sagte der Coach von Eintracht Frankfurt nach dem 0:1 gegen Tottenham Hotspur. In der Bundesliga hat die Eintracht als Tabellendritter derzeit gute Aussichten auf den Einzug in die Königsklasse. "Jetzt gilt es, die Enttäuschung zu verarbeiten, die Wunden zu lecken." Trotz der Niederlage verließ Toppmöller die Europa League erhobenen Hauptes. "Ich bin unheimlich stolz auf die Jungs", sagte der 44-Jährige. "Niederlagen gehören dazu und sind auch Teil des Erfolgs."

  • Leidenschaftlich, aber nicht besser

    Die Eintracht ist gegen Tottenham zwar ein leidenschaftliches, aber nicht unbedingt das bessere Team - das Ausscheiden also kommt nicht ganz überraschend. Die Analyse:

  • Die Highlights im Video

    Ein Elfmeter entscheidet das Viertelfinale gegen Tottenham, weil die Eintracht gerade in der Schlussphase auch zu viele Chancen vergibt. Die Highlights im Video.

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    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké gegen Cristian Romero von den Spurs
    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké gegen Cristian Romero von den Spurs Bild © Imago Images
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  • Götze droht längerer Ausfall

    Mario Götze fasste sich bei der Viertelfinal-Niederlage gegen Tottenham nach rund 15 Minuten an den hinteren Oberschenkel. Wenig später war Schluss für den Routinier. Nicht nur für den weiteren Spielverlauf ein schwerer Schlag. Womöglich muss die Eintracht sogar noch länger auf ihn verzichten. Dino Toppmöller verriet: "Es ist bestimmt mehr als eine Zerrung, mindestens ein Faserriss. Wir hoffen, dass er in dieser Saison noch mal spielen kann." Ein Einsatz am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Augsburg ist nahezu ausgeschlossen.