Bundesliga-Ticker Eintracht Salah will keine Marmoush-Vergleiche
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Glasner: "Übernehme die Verantwortung"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat die peinliche 0:3-Niederlage in Bochum auf seine Kappe genommen. "Es ist eine enttäuschende Niederlage, für die ich 100 Prozent die Verantwortung übernehme", sagte der Österreicher am ARD-Mikrofon. "Es war meine Aufstellung und mein Systemwechsel, also auch ganz klar meine Verantwortung." Glasner hatte gegen Bochum im 4-4-2-System spielen lassen und im Vergleich zum 0:0 gegen Tottenham unter der Woche fünf neue Spieler gebracht. Mittelfeldspieler Djbril Sow vermisste in Bochum die ordnende Hand von Makoto Hasebe.
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Eintracht verliert in Bochum
Eintracht Frankfurt hat am Samstagnachmittag eine Auswärtsniederlage kassiert: Die Hessen verloren beim Schlusslicht VfL Bochum mit 0:3 (0:0). Die Tore für die Gastgeber erzielten Philipp Hofmann (71. Minute), Evan N'Dicka per Eigentor (87.) sowie Philipp Förster in der Nachspielzeit. Ein Treffer von Daichi Kamada nach 80 Minuten fand wegen Abseits keine Anerkennung. In der Tabelle verpasste die Eintracht, die einige Spieler für die Champions-League-Partie bei Tottenham am kommenden Mittwoch (21 Uhr) schonte, damit den Sprung zurück auf einen Europapokal-Platz.
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Lieberknecht: "Bin heute massiv zufrieden"
Der SV Darmstadt 98 hat sich nach dem knappen 1:0-Sieg gegen Düsseldorf erleichtert gezeigt. "Es war ein sehr umkämpftes Spiel gegen eine spielerisch starke Mannschaft. Das war ein Fight heute", sagte Mittelfeldspieler Tobias Kempe. Es sei fast schon typisch, dass eine solche Partie am Ende durch einen Standard entschieden wurde. "Ich bin heute massiv zufrieden, weil wir es in einem engen Spiel einen Ticken mehr wollten zu gewinnen", so Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, der gleich wieder tiefstapelte. "Diese 24 Punkte fühlen sich richtig gut an, weil man weiß, es gibt diese magischen 40 Punkte. Denen kommen wir immer näher", sagte er mit Blick auf den Klassenerhalt. Die Südhessen sind derzeit Tabellenzweiter.
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Lilien gewinnen gegen Düsseldorf
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstag einen Heimsieg eingefahren: Die Lilien gewannen das Zweitliga-Spitzenspiel gegen Fortuna Düsseldorf mit 1:0 (0:0). Das einzige Tor der Partie erzielte Patric Pfeiffer per Kopf nach einer Ecke von Fabian Holland in der 73. Minute. In der ersten Halbzeit hatte Marvin Mehlem den Ball im Tor untergebracht, der Treffer zählte wegen einer vorangegangenen Abseitsposition aber nicht. In der Tabelle bleiben die Lilien damit auf Platz zwei und bauen den Vorsprung auf Gegner Düsseldorf (Platz fünf) auf sieben Punkte aus.
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Glasner stellt auf 4-4-2 um
Eintracht-Trainer Oliver Glasner stellt für das Spiel in Bochum (15.30 Uhr) nicht nur neues Personal in die erste Elf, der Österreicher stellt auch das System um. Die zuletzt praktizierte Dreierkette wird aufgelöst, Makoto Hasebe steht im Ruhrpott nicht einmal im Kader. Stattdessen tritt die Eintracht im 4-4-2-System an. Kristijan Jakic agiert als Rechtsverteidiger, im defensiven Mittelfeld feiert Junior Dina Ebimbe sein Startelfdebüt neben Djibril Sow. Die Doppelspitze bilden in Abwesenheit des gesperrten Randal Kolo Muani Rafael Borré und Lucas Alario.
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Ronstadt beginnt bei den Lilien
Frank Ronstadt steht bei den Lilien in der Startelf beim Spiel gegen Fortuna Düsseldorf. Ansonsten treten die Darmstädter mit den gleichen Mannen wie beim Sieg in Paderborn an. Fabian Schnellhardt fehlt verletzt. Ronstadt könnte auf die linke Seite rücken, während Kapitän Fabian Holland im Zentrum vor der Abwehr übernimmt. So könnten sie spielen:
Schuhen - Pfeiffer, Zimmermann, Müller - Bader, Kempe, Holland, Ronstadt - Mehlem - Manu, Tietz. -
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Gent-Trainer kritisiert Hauge
Eintrachts verliehener Spieler Jens Petter Hauge hat Probleme bei seinem neuen Klub KAA Gent. Wie das Portal "transfermarkt" am Samstag berichtet, wurde er nun von seinem Trainer Hein Vanhaezebrouck auf der Pressekonferenz kritisiert: "Man kann aufgrund seiner Vergangenheit und seines Namens etwas erzwingen, und er hat am Anfang auch Spielminuten bekommen, aber man muss es auch im Training zeigen. Jens Petter muss noch den Schalter umlegen und zeigen, wozu er fähig ist", wird der Coach zitiert. Hauge hatte nach Einwechslungen zu Beginn seines Wechsels jüngst keinen Einsatz bekommen und war bei einem Spiel sogar nicht einmal im Kader gewesen. Am Sonntag spielt Gent gegen Eupen in der belgischen Liga.
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Jakic: Mir fehlt Kostic besonders
Frankfurts Kristijan Jakic hat in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau am Samstag sein Bedauern über die Abgänge von Filip Kostic und Ajdin Hrustic ausgedrückt. "Ich bedauere es sehr, es ist sehr schade. Wir drei waren jeden Tag zusammen, haben uns unterstützt und gepusht. Wir haben auch in der Freizeit viel miteinander unternommen", so der Kroate. "Mir persönlich fehlt Filip ganz besonders. Er hat mir damals, als ich neu hier war, viel geholfen, war mein erster Ansprechpartner in der Kabine. Das war für mich jetzt schon eine Umstellung, als sie beide gegangen sind." Er sei nun überglücklich, dass mit Hrvoje Smolcic ein weiterer Kroate im Kader stehe. Seine neue Position als Rechtsverteidiger bezeichnete Jakic als "gewöhnungsbedürftig". "Es ist intensiver, es gibt andere Laufwege, die ich noch automatisieren muss."
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U19-Trainer: Wenig braucht noch fünf bis zehn Prozent
Frankfurts Talent Marcel Wenig konnte in der Youth League überzeugen, für Einsätze bei den Profis reichte es derweil noch nicht. Nun hat sich Damir Agovic, Trainer der Eintracht-U19, gegenüber Sport1 zum Status des 18-Jährigen geäußert: "Im Hinblick auf die 90 Minuten gegen Tottenham kann ich sagen: Marcel bringt viel mit in den Bereichen Technik und Dynamik. Für ihn wird es in naher Zukunft wichtig, die Intensität und Arbeit gegen den Ball zu verbessern." Agovic schränkte weiter ein: "Will Marcel ganz oben ankommen, dann braucht es noch fünf bis zehn Prozent mehr. Wir machen ihm aber keinen Vorwurf, weil er immer wieder abliefert.“
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Bochum-Coach warnt vor Frankfurter Umschalten
Bochums neuer Trainer Thomas Letsch hat vor der Partie gegen die Eintracht (Samstag, 15.30 Uhr) vor den Stärken der Hessen gewarnt: "Frankfurt wird hier auch zwischen den beiden Champions-League-Spielen alles geben. Wir müssen bei 100 Prozent sein. Außerdem sind sie im Umschaltspiel sehr gefährlich. Da muss man höllisch aufpassen." Der VfL liegt mit nur einem Punkt am Tabellenende, Letsch hatte erst kürzlich von Thomas Reis das Amt des Cheftrainers übernommen. Wie die beiden Teams spielen könnten und ob es zum Duell der Oldies kommen kann, erfahren Sie in unserem Überblicksartikel:
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Hitlergruß-Fans aus Marseille identifiziert
Die beiden Eintracht-Fans, die beim Auswärtsspiel der Hessen in Marseille den Hitlergruß gezeigt haben sollen, sind identifiziert. Das erfuhr der Hessische Rundfunk aus Ermittlerkreisen. Demnach handelt es sich bei einem der beiden Männer um einen 21-Jährigen aus der sogenannten Frankfurter "Problemfanszene". Das Zeigen des Hitlergrußes stellt nach deutschem Recht eine Straftat dar. Das Verfahren ist bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt anhängig. Bei dem anderen Mann handelt es sich hingegen um keinen angehörigen der Fanszene, sondern um einen im Ausland lebenden Bosnier. Gegen ihn wird von der Staatsanwaltschaft deshalb kein Strafverfahren eingeleitet.
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Eintracht verzichtet auf WM-Public-Viewing
Im Stadion von Eintracht Frankfurt wird es während der WM kein Public Viewing geben. Anders bei vorherigen Turnieren ist das für die Weltmeisterschaft in Katar nicht geplant, wie ein Sprecher der Stadiongesellschaft dem hr am Freitag bestätigte. Grund dafür ist vor allem der Ausbau der Nordwestkurve und die damit verbundenen Bauarbeiten in der Arena.
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Lieberknecht trotz Höhenflug unzufrieden
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht sieht bei seinem Team noch viel Verbesserungsbedarf. Obwohl der SV Darmstadt 98 in der 2. Liga seit neun Spielen ungeschlagen ist und in der Tabelle auf Platz zwei steht, äußerte Lieberknecht am Donnerstag Kritik. "Mit unserer Leistung in Paderborn war ich nicht zufrieden. Wir können alle besser spielen." Vor dem Topspiel am Samstag (13 Uhr) gegen den Tabellen-Vierten Fortuna Düsseldorf forderte er deshalb einen besseren Auftritt. "Wir brauchen individuell und als Mannschaft eine bessere Leistung. Wir können uns massiv in vielen Punkten verbessern."
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Onguéné: "Mein Kopf bleibt immer oben"
Eintracht-Innenverteidiger Jérôme Onguéné hat verletzungsbedingt noch keine Partie für seinen neuen Klub Eintracht Frankfurt bestritten. Inzwischen trainiert der Kameruner immerhin wieder mit. Seine schwierige Phase hat der Abwehrmann über seine Mentalität gemeistert. "Immer, seitdem ich angefangen habe, Fußball zu spielen, habe ich klar im Kopf, woher ich gekommen bin und wohin ich will", verriet Onguéné im Klub-Magazin der Eintracht. Er fügte an: "Mein Kopf bleibt immer oben, weil ich weiß, dass ich besser und stärker zurückkomme." Onguéné kam im Sommer ablösefrei aus Salzburg an den Main. Sein Vertrag bei den Hessen läuft bis 2027.
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Corona-Fall beim VfL Bochum
Der VfL Bochum muss im Spiel gegen die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) wohl auf Mittelfeldspieler Kevin Stöger verzichten. Der 29 Jahre alte Österreicher wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Stöger habe Erkältungssymptome verspürt und sei deshalb am Donnerstag nicht zum Training erschienen, teilte der VfL mit. Stattdessen wurde ein PCR-Test anberaumt, der das Positiv-Resultat erbracht hat. Im Rahmen von Testreihen sei innerhalb des Teams kein weiterer Befund festgestellt worden.
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Tottenham trauert um Fitnesstrainer
Tottenham Hotspur trauert um seinen Fitnesstrainer Gian Piero Ventrone. Wie die Spurs am Donnerstag bekannt gaben, starb der Italiener im Alter von 61 Jahren. "Alle im Club werden ihn sehr vermissen", teilte der Champions-League-Gegner von Eintracht Frankfurt mit, "und unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden in dieser unglaublich traurigen Zeit." Die Todesursache nannte Tottenham nicht.
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Setzt Glasner in Bochum auf zwei Stürmer?
Eintracht-Trainer Oliver Glasner muss in der Partie beim VfL Bochum am Samstag (15.30 Uhr) auf Stürmer Randal Kolo Muani verzichten. Mit Europa-League-Held Rafael Borré und Sechs-Millionen-Neuzugang Lucas Alario streben zwei Angreifer in die Startelf. Lässt Glasner beim Tabellenschlusslicht das Duo gemeinsam von Beginn an ran? "Alario und Borré sind sehr nah dran, in die Startelf zu rücken, um Kolo Muani zu ersetzen", sagte Glasner in der Spieltags-Pressekonferenz.
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Lilien müssen wochenlang auf Schnellhardt verzichten
Lilien-Mittelfeldspieler Fabian Schnellhardt wird Darmstadt 98 wochenlang fehlen. Der Mittelfeldspieler hat sich einen "Außenband-Teilabriss im Knie zugezogen", wie Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Duell gegen Fortuna Düsseldorf sagte. Darmstadt muss im Topspiel der zweiten Liga zudem weiterhin auf Klaus Gjasula, Mathias Honsak (Rückenprobleme), Oscar Vilhelmsson (Sprunggelenk) und Alexander Brunst (Corona) verzichten.
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Glasner hofft auf Götze-Einsatz: "Hat mittrainiert"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann auf eine schnelle Rückkehr von Mario Götze hoffen. Der Mittelfeldspieler ist wohl schon für das Bundesliga-Spiel beim VfL Bochum eine Option. "Mario hat heute ohne Probleme trainiert. Er wird definitiv spielen, wenn er bei 100 Prozent ist", sagte Glasner bei der Pressekonferenz vor dem Duell im Ruhrpott. Ansonsten kann der Österreicher auf die Spieler, die in der Champions League gegen Tottenham Hotspur auf dem Feld standen, zurückgreifen: "Wir haben keine großen Blessuren gezogen." Nur Randal Kolo Muani fehlt nach seiner Gelb-Roten-Karte im vergangenen Ligaspiel gegen Union Berlin.
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Touré: "War keine einfache Zeit"
Eintracht-Verteidiger Almamy Touré kehrte zu Beginn dieser Woche überraschend auf den Trainingsplatz zurück. Der Franzose hatte sich Mitte August eine Sehnenverletzung zugezogen, das Hinrunden-Ende drohte. "Das war keine einfache Zeit für mich, auch weil ich davor regelmäßig gespielt habe", gab der 26-Jährige im Gespräch mit Eintracht TV zu. Der Ausfall war für Touré ein Rückschlag, "die Verletzung hat mich gebremst in meinem Elan." Er nutzte allerdings die Zeit und arbeitete intensiv mit dem medizinischen Team und den Betreuern. "Ich bin froh, dass ich früher dabei bin", so Touré.
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Fischer beschämt über Hitlergruß
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich enttäuscht gezeigt, dass Frankfurter Anhänger beim Auswärtsspiel in Marseille den Hitlergruß gezeigt haben. Zwar sehe man rechtes Gedankengut überall in der Gesellschaft, bei der Eintracht schmerze ihn das aber besonders. "Dieser Hitlergruß beschämt uns", sagte der Präsident bei der ZDF-Talkshow Markus Lanz, wo er gemeinsam mit dem Eintracht-Fan und Holocaust-Überlebenden Helmut "Sonny" Sonneberg zu Gast war. "Beschämend" war auch das Wort, das Sonny zuerst über die Lippen kam. "Das ist jetzt in den Händen der Staatsanwaltschaft. Ich hoffe, das wird sanktioniert und bestraft", ergänzte Fischer.
Weitere InformationenDie komplette Sendung von Markus Lanz sehen Sie hier.
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Erstmals Fans auf Lilien-Haupttribüne
Der SV Darmstadt 98 wird am Samstag (13 Uhr) erstmals Zuschauer und Zuschauerinnen auf der neugebauten Haupttribüne im Stadion am Böllenfalltor begrüßen. Beim Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf dürfen insgesamt 1.350 Fans auf der Tribüne Platz nehmen. "Die Karten waren innerhalb weniger Tage komplett vergriffen", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch dem hr-sport. Die offizielle Einweihung der kompletten Kapazität folgt beim Rückrunden-Auftakt Ende Januar gegen Jahn Regensburg. Insgesamt gibt es auf der Haupttribüne 2.900 Plätze, ins gesamte Stadion passen laut Vereinsangaben dann 17.800 Fans.
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Sonny und Fischer bei Markus Lanz
Eintracht-Edelfan Helmut "Sonny" Sonnenberg ist in der Nacht auf Donnerstag in der Talkshow Markus Lanz zu Gast. Der Holocaust-Überlebende ist dort gemeinsam mit Eintracht-Präsident Peter Fischer geladen, um über sein Leben und seinen Verein zu sprechen. Die Sendung ist um Mitternacht im ZDF zu sehen. Der hr-Sport hatte Sonnys Geschichte Anfang des Jahres bereits eine Dokumentation gewidmet.
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Vertragsangebote für N’Dicka und Kamada
Eintracht Frankfurt hat Mittelfeldspieler Daichi Kamada und Verteidiger Evan 'Dicka neue Verträge angeboten. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche der Sport Bild: "Wir haben beiden gesagt, wie gerne wir mit ihnen weiterarbeiten würden und dass wir sie in Schlüsselrollen für die Zukunft sehen. Jetzt warten wir auf Rückmeldung." Der Japaner und der Franzose gehören zu den Leistungsträgern bei den Hessen. Beide könnten die Eintracht kommenden Sommer ablösefrei verlassen. Laut dem Bericht stehen die Chancen aber zumindest bei Kamada gut, dass er in Frankfurt bleibt.
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Müller lobt Konkurrenzkampf beim SVD
Jannik Müller von Darmstadt 98 hat den Kampf um die Plätze in der ersten Elf als großes Plus ausgemacht: "Der Konkurrenzkampf, den wir dieses Jahr haben, kann für uns noch eine richtig gute Waffe sein", sagte er in einer Medienrunde am Mittwoch. Den aktuellen Tabellenplatz - die Lilien sind nach zehn Spielen Zweiter - will er aber nicht überbewerten. "Man hat in den letzten Spielen gesehen, wie eng es teilweise ist und wie wichtig in den entscheidenden Momenten das Spielglück ist. Es ist überhaupt nicht auf unserem Schirm, über den Aufstieg zu reden."