Bundesliga-Ticker Eintracht Pröll begeistert von Kaua Santos
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Schiri-Chef stärkt Brych: "Ermessensspielraum"
Schiedsrichter-Chef Knut Kircher hat Felix Brych nach dessen umstrittener Entscheidung kurz vor Ende des Bundesliga-Spiels zwischen Meister Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt (2:1) den Rücken gestärkt. Brych habe die Szene, als Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike in der 90. Minute kurz vor dem leeren Tor von Jonathan Tah gestoßen worden war, "in seinem Ermessensspielraum eingeordnet", sagte Kircher am Sonntag im Sport1-Doppelpass. Videoassistent Günter Perl habe dazu keine "anderen Bilder gehabt, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen" und daher nicht eingegriffen, so Kircher: "Dann bleibt es im Ermessensspielraum des Schiedsrichters auf dem Platz, was wir ja auch wollen." Brych hatte sich im Nachgang der Partie nicht zur Szene und seiner Leistung geäußert, was er im Telefonat mit Kircher bereute. "Er hätte es gerne gemacht", berichtete Kircher: "Er hat im Nachgang gesagt: 'Mensch, eigentlich wäre es vielleicht cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt.'"
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Chandler stolz auf Marmoush
Timothy Chandler hat sich lobend über seinen Eintracht-Kollegen Omar Marmoush geäußert. "Bei Omar ist es so: Trotz seiner ganzen Tore ist für mich das Wichtigste, wie er in diesem Trikot auftritt. Das macht mich unglaublich stolz", so Chandler in einem Beitrag des ZDF. "Diese Leidenschaft und dieser Einsatz sind unglaublich. Das habe ich ihm auch gesagt." Über den anderen Angreifer Hugo Ekitiké meinte das SGE-Urgestein: "Er ist ein Ausnahmefußballer. Er macht Tricks nicht einfach nur aus Selbstzweck und versteht sich super mit Omar." Chandler spricht auch über die Wandlung von Trainer Dino Toppmöller: "Er lässt sich jetzt nicht mehr so vom Umfeld verrückt machen wie in der vergangen Saison. Er wollte den Fußball im letzten Jahr komplett ändern, aber das hat nicht von Anfang an funktioniert. Es ist, als wenn du in eine Kafffeemaschine plötzlich Erbsen reinschmeißt. Da kommt auch nicht gleich guter Kaffee raus."
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Rolfes: Man darf Menschen berühren
Verantwortliche und Spieler von Bayer Leverkusen sehen in der umstrittenen Szene kurz vor Schluss gegen Eintracht Frankfurt keinen Elfmeter. Bayers Geschäftsführer Simon Rolfes sagte: "Man darf ja Menschen berühren, das Spiel ist nicht kontaktlos, es fallen am Ende beide hin", zitiert ihn der kicker. Auch Trainer Xabi Alonso und Torschütze Robert Andrich sahen in der vieldiskutierten Szene kein Foul von Jonathan Tah an Hugo Ekitiké. "Er steht zu früh in der Luft, der Jona gibt ihm noch einen guten Stoß in der Luft. Zum Glück haben wir das noch wegverteidigt", so Andrich. Für den Nationalspieler war es "auf gar keinen Fall" ein Elfmeter. Genauso äußerte sich Trainer Alonso.
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Ekitike zürnt: Das ist verrückt
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike hat erbost auf den verwehrten Elfmeter in der Nachspielzeit bei der 1:2-Niederlage in Leverkisen reagiert. "Das ist verrückt, verrückt, verrückt. Ich bin alleine vor dem Tor, das ist ein Elfmeter und eine rote Karte", zitiert ihn der Fernsehsender Sky. Im Interview mit ESPN sagte der Franzose zudem: "Er hat mich gestoßen, deswegen falle ich hin. Ich war so sicher, den Ball zu spielen. Zwei Mal hat sich der VAR heute nicht gemeldet. Ich fühle mich ungerecht behandelt." Die Mannschaft habe ein gutes Spiel gemacht und Chancen gehabt, mit Punkten nach Hause zu fahren.
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"Spiel hätte bessere Leitung verdient gehabt"
Eintracht Frankfurt haderte nach der 1:2-Niederlage in Leverkusen mit der Leistung des Schiedsrichters. "Ich glaube, das ist am Ende ein klarer Elfmeter. Und das war nicht die einzige Aktion, die nicht gut war", urteilte Coach Dino Toppmöller. "Das Spiel hätte eine bessere Leitung verdient gehabt." Auch Torwart Kevin Trapp befand: "Das Ding gegen Hugo (Ekitike, Anm. d. Red.) muss man aus unserer Sicht am Ende pfeifen." Mario Götze hätte sich zumindest gewünscht, dass sich der Unparteiische die strittige Situation in der Nachspielzeit noch einmal in der Review-Area anschaut.
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Eintracht verliert in Leverkusen
Die Erfolgsserie von Eintracht Frankfurt ist gerissen. Die Hessen verloren am Samstag bei Meister Bayer Leverkusen mit 1:2 (1:1). Omar Marmoush brachte die Hessen zwar per an ihm verursachten Foulelfmeter in Führung (16.), Robert Andrich (25.) und Victor Boniface (72.) drehten die Partie aber noch zugunsten der Hausherren. Es war ein packendes Spiel, in dem beide Teams je einmal am Aluminium scheiterten. Kevin Trapp hielt in der 9.Minute einen schwachen Elfmeter von Boniface, patzte dann aber unmittelbar vor dem 2:1-Treffer des Nigerianers.
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Götze startet in Leverkusen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller lässt Mario Götze in Leverkusen von Beginn an spielen. Der Weltmeister rutscht für den erkälteten Ansgar Knauff in die erste Elf. Ebenfalls neu dabei ist Niels Nkounkou, der auf der linken Außenbahn für Betrieb sorgen soll.
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Alonso erwartet intensives Spiel
Mit Blick auf das Spitzenspiel zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt am Samstagmittag (15.30 Uhr) erwartet Xabi Alonso eine intensive Begegnung, bei der seine Mannschaft die "beste Leistung braucht", so der Trainer der Werkself bei der Pressekonferenz und lobte Frankfurt als guten Gegner. Leverkusen gilt dagegen als Angstgegner der Hessen: Das letzte Remis holte die Eintracht gegen Bayer im Dezember 2014, den letzten Sieg im Dezember 2013. Weitere Statistiken und den Blick auf das Personal gibt es hier.
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Fritz-Walter-Medaille für Baum
Elias Baum ist mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze in der Jahrgangsstufe 2005 ausgezeichnet worden. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mit. Der 18-Jährige, der derzeit an Zweitligist SV Elversberg verliehen ist, wurde für seine guten Leistungen auf der Außenbahn in der Saison 2023/24 geehrt. Bei den Eintracht Frankfurt Frauen durfte sich Innenverteidigerin Jella Veit im U19-Bereich ebenfalls über Bronze freuen. Für Veit ist es bereits die zweite Fritz-Walter-Medaille ihrer noch jungen Karriere. Im Bereich der U17-Juniorinnen wurde sie bereits mit Gold ausgezeichnet.
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Wirtz fit für Eintracht-Partie
Nur fünf Tage nach seiner im Länderspiel erlittenen Kapselverletzung im Sprunggelenk steht Florian Wirtz wieder im Kader von Bayer Leverkusen. Dies bestätigte Trainer Xabi Alonso in der Pressekonferenz vor der Partie gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr). Auf die Frage, ob es sogar für einen Einsatz von Beginn an reicht, sagte der Chefcoach: "Wir werden morgen sehen. Wenn er spielen kann, bedeutet das, dass er sich besser fühlt. Das ist das Wichtigste."
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Hradecky vor 300. Bundesliga-Spiel
Der ehemalige Frankfurter Lukas Hradecky wird am Samstag (15.30 Uhr) im Duell mit seinem Ex-Club zum insgesamt 300. Mal in der Bundesliga auflaufen. Hradecky, der mit der Eintracht 2018 DFB-Pokalsieger wurde und danach zu Bayer Leverkusen wechselte, war in der Bundesliga insgesamt 101 Mal für die Eintracht im Einsatz, die restlichen Partien absolvierte er für die Werkself.
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Toppmöller setzt auf Offensivkraft
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will mit Hilfe seiner Offensive die Niederlagen-Serie der Frankfurter in Leverkusen durchbrechen. "Wir sind offensiv anders aufgestellt. Wir haben die Waffen, um ihnen wehzutun", sagte er vor dem Spiel beim Deutschen Meister am Samstag (15.30 Uhr). Hugo Ekitiké und vor allem Omar Marmoush haben in den vergangenen Partien ordentlich Alarm in der vorderen Reihe gemacht und sollen das auch in Leverkusen tun. "Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen Topmannschaften Momente bekommen werden. Das wird auch am Samstag passieren", so Toppmöller.
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Trapp-Comeback gegen Leverkusen
Eintracht-Kapitän Kevin Trapp wird am Samstag (15.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen definitiv wieder ins Tor der Hessen zurückkehren. Der 34-Jährige, der wegen einer Oberschenkel-Verletzung zuletzt mehrere Wochen gefehlt hatte, ist wie erwartet wieder fit und wird spielen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. "Für uns ist natürlich erst mal das Wichtigste, dass er wieder gesund ist und auch dementsprechend dann 100 Prozent leistungsfähig." Ob es zukünftig eine Rotation geben wird und Trapps Vertreter Kaua Santos im Pokal zum Einsatz kommt, ließ Toppmöller offen.
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SGE kämpft in Leverkusen gegen schwarze Serie
Neun Spiele in Serie gab es in den vergangenen neun Jahren in Leverkusen zwischen Bayer und Eintracht Frankfurt - alle neun gewann die heimische Werkself. Diese schwarze Serie wollen die Hessen am Samstag (15.30 Uhr) nun endlich durchbrechen. "Wir wollen dem ein Ende setzen", bekräftigte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor der Begegnung. "Wir wissen, dass es sehr schwer wird gegen eine Mannschaft, die unheimlich gut Fußball spielt", erklärte der Frankfurter Trainer. "Aber wir wollen die Serie in Leverkusen beenden."
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Fragezeichen hinter Knauff und Dahoud
Ob Ansgar Knauff und Mo Dahoud beim Spiel der Eintracht in Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) mitwirken können, ist noch offen. Beide waren unter der Woche erkältet, Dahoud verpasste gar das Mittwochs- und Donnerstagstraining. Bei Knauff, der am Donnerstag im Training mitwirkte, sei ein Einsatz "normalerweise kein Problem", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller auf der Spieltags-Pressekonferenz. Bei Dahoud würde es aber "schwieriger aussehen", so der Frankfurter Trainer. "Wir haben aber die Hoffnung, dass er am Samstag dabei sein kann." Definitiv mit dabei ist Abwehrchef Robin Koch. Der Nationalspieler hatte die DFB-Länderspiele aufgrund von Hüftproblemen verpasst.
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Wirtz-Einsatz gegen SGE unklar
Ein Einsatz des verletzt vom Nationalteam zu Bayer Leverkusen zurückgekehrten Mittelfeldstars Florian Wirtz im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) ist laut Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes nicht ausgeschlossen. "Wir haben ja nicht bekannt gegeben, dass er ausfällt", sagte Rolfes am Donnerstag bei Sky: "Wir haben bekannt gegeben, dass er Probleme hat, was jeder sehen konnte." Der 21-Jährige habe daher am Mittwoch nicht trainieren können. Aber, so Rolfes: "Wir werden sehen, wie sich das entwickelt und ob er am Wochenende zur Verfügung steht oder nicht."
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Dahoud: Matanovic "bringt viel mit"
Eintracht-Mittelfeldspieler Mo Dahoud traut Teamkollege Igor Matanovic eine große Karriere zu. "Er ist richtig gut, auch wenn er noch ein bisschen braucht. Aber ich finde ihn sehr besonders", geriet Dahoud regelrecht ins Schwärmen. Matanovic setze seine 1,94 Meter geschickt ein, sei gut darin, den Ball zu behaupten und zu halten. "Den Abschluss kann er noch etwas verbessern, aber er bringt viel mit für einen Stürmer, er hat ein brutal spannendes Profil", urteilt Masoud. Einen Schritt weiter wähnt er Omar Marmoush. Den Ägypter verglich er gar mit Ex-Dortmund-Angreifer Erling Haaland: "Er kommt nahe ran. Omar hat schon eine unglaubliche Qualität."
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Krösche plädiert für früheren Transferschluss
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche plädiert für einen früheren Transferschluss im Sommer. "Wir haben eine Kommission Fußball, die besteht aus zehn Vertretern, wo wir uns Gedanken machen. Und da haben wir auch gesagt: je früher, desto besser", sagte Krösche im Podcast "Spielmacher". Allerdings müssten sich dafür Europas Topligen einig werden. Für Krösche wäre der Idealfall der Saisonbeginn, was aber kaum möglich sei. "Erst mal musst du sehen, dass die Top-Fünf-Ligen, Italien, Spanien, England, Frankreich und wir, auf einen Nenner kommen, weil sonst eine Wettbewerbsverzerrung vorliegt, wenn eine von den Ligen, länger auf hätte", sagte Krösche. Und weiter: "Ich glaube, die Engländer haben jetzt den 15. August im Visier. Das würde ich mitgehen."
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Marmoush in England weiter begehrt
Die starken Leistungen von Omar Marmoush wecken weiterhin Interesse aus der Premier League: Laut Sport Bild beobachten West Ham United und der FC Liverpool den ägyptischen Stürmer. Demnach soll Liverpool-Star Mohamed Salah ein wichtiger Ratgeber für die Zukunftsentscheidungen seines Landsmanns sein – beim FC Liverpool könnte Marmoush auf lange Sicht das Erbe des mittlerweile 32-jährigen Salah antreten. Für Marmoush gab es schon im Sommer Interessenten aus England, damals waren es der FC Fulham und Nottingham Forest. Der Ägypter entschied sich aber gegen einen Wechsel.
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Länderspiele: Nur Marmoush gewinnt
Die zahlreichen Frankfurter Nationalspieler haben einen eher durchwachsenen Länderspielabend hinter sich. Trotz insgesamt sieben Spielen mit hessischer Beteiligung durfte am Dienstagabend nur ein Eintracht-Profi jubeln: Omar Marmoush. Der Ägypter gewann mit seinem Team 1:0 gegen Mauretanien. Marmoushs Sturmpartner Hugo Ekitiké verlor mit der französischen U21 1:2 gegen Österreich, Aurèle Amande verlor mit der U21 der Schweiz 1:3 gegen Rumänien. Für den Dänen Rasmus Kristensen (2:2 gegen Schweiz), den Kroaten Igor Matanovic (3:3 gegen Polen) und den Tunesier Ellyes Skhiri (1:1 gegen die Komoren) reichte es immerhin zu Punkteteilungen.
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Titel-Ambitionen bei Dahoud
Neuzugang Mo Dahoud traut Eintracht Frankfurt in dieser Saison Großes zu. Obwohl der 28-Jährige außerhalb des Platzes alles andere als ein Lautsprecher ist und sehr zurückhaltend auftritt, formulierte er in einer Medienrunde am Dienstag ehrgeizige Ziele: "Wenn wir noch enger zusammenwachsen, dann können wir als Mannschaft etwas Besonderes erreichen." Selbst ein Titel sei dann möglich, so Dahoud: "Man will irgendetwas in der Hand haben als Spieler." Er selbst sei nach schwierigen Monaten bei Brighton und in Stuttgart inzwischen wieder nah an seiner Topform und bereit für mehr Einsätze. "Ich spüre keinen Nachholbedarf mehr."
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Knauff verspielt mit U21 Zwei-Tore-Führung
Eintracht-Profi Ansgar Knauff hat die Länderspielpause am Dienstag mit einer sportlichen Enttäuschung beendet. Der Frankfurter Offensivspieler, der für den überragenden Startelf-Debütanten Paul Wanner nach der Pause eingewechselt wurde, kam mit der deutschen U21-Auswahl trotz einer 3:1-Halbzeitführung nicht über ein 3:3-Remis gegen Polen hinaus. Die Tore für die DFB-Elf, die trotz des Patzers als Gruppensieger zur EM in der Slowakei fährt, erzielten Nicolo Tresoldi (3.), Wanner (21.) und Bright Arrey-Mbi (30.). Dominik Marczuk (17.), Jakub Kaluzinski (50.) und Mariusz Fornalczyk (60.) trafen für Polen.
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Dahoud: "Es geht noch mehr"
Geht es nach Mo Dahoud, ist der aktuelle Höhenflug von Eintracht Frankfurt so schnell nicht vorbei. "Es geht noch mehr, wenn alle gesund bleiben", sagte der Sommer-Neuzugang der Hessen in einer Medienrunde am Dienstag. "Wir sind im Flow und ich hoffe, dass das auch so bleibt." Für den Tabellendritten aus Frankfurt geht es am Samstag (15.30 Uhr) zum Tabellenfünften aus Leverkusen. "Leverkusen wird ein ähnliches Niveau wie gegen Bayern, das ist aber trotzdem machbar", erklärte der Mittelfeld-Allrounder.
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Koch zurück im Eintracht-Training
Eintracht-Verteidiger Robin Koch ist am Dienstag ins Training der Frankfurter zurückgekehrt. Der Abwehrchef der Hessen, der die Länderspiele der DFB-Auswahl aufgrund von Hüftproblemen absagen musste, hatte die komplette vergangene Woche pausiert. Am Vormittag absolvierte er nun wieder Teile der Einheit. Jean-Mattéo Bahoya und Nnamdi Collins, die am Montag noch für die U-Auswahlen Frankreichs und Deutschlands aktiv waren, befanden sich ebenfalls schon wieder auf dem Platz. Hugo Larsson und Arthur Theate stoßen am Mittwoch zum Team zurück.
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Welche Eintracht-Profis noch nicht richtig zünden
Bei der Eintracht läuft es rund, etliche Profis sind in Topform, werden mit Lob überhäuft. Dass es in dieser Gemengelange auch Spieler geben muss, die nicht so wie erhofft zünden, ist fast logisch. Ein Blick auf jene Frankfurter Fußballer, die sich in ihrem Interesse noch steigern sollten.