Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Lieberknecht: "Ja, da kannst du Elfmeter geben"
Der SV Darmstadt 98 hat gegen Borussia Mönchengladbach Glück gehabt, dass es in der zweiten Runde des DFB-Pokals keinen Video Assistant Referee gibt. In der 52. Minute erwischte Lilien-Verteidiger Jannik Müller Gladbachs Marcus Thuram im Strafraum am Fuß. Der Elfmeterpfiff blieb allerdings aus. "Ja, da kannst du Elfmeter geben", gestand auch SV98-Trainer Torsten Lieberknecht nach der Partie. Unverdient sei der Sieg seiner Mannschaft und der damit verbundene Einzug ins Achtelfinale aus seiner Sicht aber nicht. "Insgesamt hatten wir trotzdem die besseren Torchancen und das Spiel meistens im Griff", so Lieberknecht.
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Seydel spricht über Verletzung und Glücksgefühle
Matchwinner Aaron Seydel ist nach dem Darmstädter Einzug ins Pokal-Achtelfinale hin- und hergerissen. "Auf der einen Seite freue ich mich mega, dass wir das Spiel gewinnen konnten, dass ich treffen konnte", sagte der Siegtorschütze nach dem 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach. "Auf der anderen Seite ist es ein kleiner Wermutstropfen, dass ich jetzt wahrscheinlich ein paar Tage raus sein werde." In der Schlussphase war Seydel erst eingewechselt worden, dann hatte er getroffen und musste anschließend – nachdem es ihm "in den Oberschenkel reingezogen" habe – wieder runter. "Ich denke, es ist nix Wildes", gab er leichte Entwarnung. Der Angreifer freute sich: "Von so Spielen hat man als kleiner Junge immer geträumt."
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Lilien besiegen Gladbach im Pokal
Der SV Darmstadt 98 hat die Überraschung geschafft: Die Lilien besiegten am Dienstagabend den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit 2:1 (1:0). Phillip Tietz hatte die Darmstädter in der 23. Minute in Führung gebracht, Luca Netz konnte in der 48. Minute ausgleichen. Der umjubelte Siegtreffer gelang dann dem eingewechselten Aaron Seydel nach 79. Minuten. Der SV Darmstadt 98 steht damit im Pokal-Achtelfinale, das am Sonntag in der ARD-Sportschau ausgelost wird.
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Glasner-Lob für den Gegner
Oliver Glasner hat den Stuttgarter Kickers nach dem Pokalspiel (2:0) zu einer guten Partie gratuliert. "Großes Kompliment an die Kickers, die uns das Leben sehr schwer gemacht haben. Sehr beherzter Auftritt von ihnen, tolles Publikum, tolle Stimmung", sagte der Eintracht-Trainer nach dem Spiel. Mit der ersten Halbzeit sei er zufrieden, in den Verwaltungsmodus habe sein Team danach eigentlich nicht umstellen wollen. "Aber da habe ich auch Verständnis für die Spieler, es ist schon ein heftiges Programm."
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Rode: War ein harter Arbeitssieg
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode war nach dem 2:0 bei den Stuttgarter Kickers erleichtert. "Sie haben uns alles abverlangt, der Platz war nicht so einfach", so Rode nach dem Spiel. "Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben, es war aber ein harter Arbeitssieg." Wobei die Frankfurter in den zweiten 45 Minuten deutlich nachließen. "In der zweiten Halbzeit waren wir ein bisschen träge, vielleicht auch müde aufgrund der englischen Woche", erklärte Christopher Lenz.
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Lilien gegen Gladbach ohne Zimmermann
Im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals muss der SV Darmstadt 98 ohne Christoph Zimmermann auskommen. Der Abwehrspieler fehlt den Lilien im Zweitrunden-Duell mit Bundesligist Borussia Mönchengladbach (ab 20.45 Uhr im sportschau.de-Livestream) wegen Adduktorenproblemen. Yassin Ben Balla nimmt zunächst auf der Bank Platz. Dafür starten Thomas Isherwood und Emir Karic.
So spielt Darmstadt 98:
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Eintracht im Pokal weiter
Eintracht Frankfurt steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner gewann am Dienstagabend ihr Zweitrunden-Match bei Fünftligist Stuttgarter Kickers glanzlos, aber verdient mit 2:0 (2:0). Randal Kolo Muani hatte die Hessen in Führung gebracht (11. Spielminute). Nur sieben Minuten später erhöhte Hrvoje Smolčić auf 2:0. Die Kickers, Oberligist aus Baden-Württemberg, agierten über weite Strecken engagiert und mutig, aber mit begrenzten spielerischen Mitteln. Im zweiten Durchgang schaltete die Eintracht daher einige Gänge zurück. Das Pokal-Achtelfinale wird am kommenden Sonntag ausgelost.
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Eintracht im Pokal mit drei Änderungen
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat für das Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers gleich mehrere Änderungen an der Startelf vorgenommen: Für Evan N'Dicka, Jesper Lindström und Daichi Kamada werden Hrvoje Smolcic, Sebastian Rode und Rafael Borré auflaufen. Anpfiff der Partie gegen den Fünftligisten ist um 18 Uhr.
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Zimmermann wünscht sich dreckigen Sieg
Lilien-Innenverteidiger Christoph Zimmermann trifft am Dienstagabend (20.45 Uhr) im DFB-Pokal gleich doppelt auf seine Vergangenheit. Bei Gegner Borussia Mönchengladbach schaffte er den Sprung von der Jugend in den Senioren-Bereich, unter Trainer Daniel Farke kam er bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund richtig im Profifußball an. "Ich freue mich riesig. Ein spezielleres Los hätte es nicht geben können", so Zimmermann. Trotz aller Emotionen ist das Ziel für ihn dennoch maximal rational: "Gewinnen und zu null spielen. Es gibt nichts Schöneres als ein dreckiges, hart erarbeitetes 1:0."
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Sirigu wird Trainer bei Mäzen-Club
Der ehemalige Lilien-Profi Sandro Sirigu verlässt den SV Darmstadt 98 und wird Trainer bei Kreisoberligist SV Hummetroth. Das berichtet das Darmstädter Echo am Dienstag. Der Amateur-Club, den Mäzen und "Mini-Hopp" Stefano Trizzino mindestens bis in die Hessenliga führen will, hatte sich vor drei Wochen von Ex-Coach Thomas Epp getrennt und war seitdem auf der Suche nach einem Nachfolger. Dieser wird nun Sirigu, der dafür seinen Job als Co-Trainer der Darmstädter A-Jugend aufgibt. "Die Rolle als Cheftrainer hat mich gereizt, da überlegt man nicht zweimal", so Sirigu. Sein erstes Spiel steigt am Samstag beim TSV Lengfeld.
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69.600 Euro Strafe nach Vorkommnissen bei Saisoneröffnungsspiel
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Eintracht Frankfurt wegen unsportlichen Verhaltens der eigenen Anhänger beim Saisoneröffnungsspiel gegen Bayern München zu einer Geldstrafe von 69.600 Euro verurteilt. Damit ahndete das Sportgericht das Abbrennen von Pyrotechnik zu Beginn des Spiels, das aufgrund der starken Rauchentwicklung kurzzeitig unterbrochen werden musste, und das unzulässige Betreten des Innenraums mehrerer Frankfurter Anhänger in der Halbzeitpause. Strafmildernd wurde dabei berücksichtigt, dass 23 Personen aus dem Zwischenfall während der Halbzeitpause von der Eintracht bis heute ermittelt werden konnten.
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Eintracht dreht notgedrungen an der Standard-Schraube
Die Eintracht ist in der Bundesliga in Sachen Standard-Tore das Maß aller Dinge. Bislang fielen in dieser Liga-Saison bereits acht Tore nach Eckbällen, Freistößen oder Elfmetern. Das ist Liga-Höchstwert. Man habe Freistoß- und Eckball-Varianten eingeübt, bestätigte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers (Dienstag, 18 Uhr): "Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht, weil wir in der Mannschaft bei Standards im gegnerischen Strafraum nicht eben vor Körpergröße strotzen. Lediglich Evan N'Dicka ist über 1,90 Meter groß. Und da hat sich vor allem Co-Trainer Michael Angerschmid mal Gedanken gemacht, um den Gegner vor Aufgaben zu stellen." Die nächste Aufgabe ergibt sich ebenfalls aus der Statistik-Tabelle: Die Eintracht hat sich in dieser Saison bereits neun Gegentore nach Standards gefangen und somit ebenfalls so viele wie kein anderer Bundesliga-Klub.
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Eintracht hat Respekt vor Stuttgarter Kickers
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat Respekt vor den Stuttgarter Kickers, dem Gegner im DFB-Pokal am Dienstag (18 Uhr). Allerdings wolle man auch von Anfang an zeigen, dass man das Spiel gewinnen will, fügte Glasner hinzu. "Wir haben uns intensiv auf die Kickers vorbereitet. Ob Champions League oder DFB-Pokal, da machen wir keinen Unterschied. Das ist eine Mannschaft, die an der Tabellenspitze steht und sechs Spiele in Folge gewonnen hat." Alles Wichtige zum Eintracht-Spiel beim Oberligisten Stuttgarter Kickers, hier:
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Glasner: Aussprache mit verschnupftem Borré
Zuletzt hatte es wiederholt Meldungen gegeben, nach denen Eintracht-Stürmer Rafael Borré unzufrieden über seine Reservisten-Rolle sei und über seine Berater sogar über einen möglichen Vereinswechsel nachdenke. In Sachen Borré hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner nun reagiert: "Am Tag vor dem Leverkusen-Spiel habe ich mit ihm gesprochen. Die Situation hat ihn beschäftigt, was völlig menschlich ist. Es hat ihm - glaube ich - auch mal ganz gut getan, dass wir uns hier etwas länger unterhalten haben." Glasner hatte Borré nach dem Leverkusen-Spiel ausdrücklich gelobt, weil der Kolumbianer vor dem finalen Tor zum 5:1 den Ball selbstlos zum besser postierten Lucas Alario gespielt hatte.
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Lilien hoffen auf Pokal reloaded
Der SV Darmstadt 98 hofft auf eine Wiederholung des Pokalerfolges gegen Borussia Mönchengladbach im Jahr 2013. Damals besiegten die Lilien als Drittligist den Bundesligisten aus Mönchengladbach nach einem hochspannenden Spiel im Elfmeterschießen. "Wenn das genauso läuft, dann soll das so sein", sagte SVD-Präsident Rüdiger Fritsch in der Fernsehsendung hr-heimspiel!
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Trapp sticht Neuer beim Ballon d'Or aus
Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat den Stamm-Keeper der Nationalmannschaft, Manuel Neuer, beim Ballon D'Or ausgestochen. Trapp landete bei der Torhüter-Wertung auf dem sechsten Platz, Neuer kam auf den siebten Rang. Als bester Torwart der Welt wurde der Belgier Thibaut Courtois, der bei Real Madrid im Tor steht, ausgezeichnet. Trapp hatte von der Eintracht frei bekommen und war zur der Ehrung des Ballon D'Or nach Paris gereist. Am Dienstagmorgen fliegt Trapp nun von Paris nach Stuttgart zum DFB-Pokalspiel am Abend bei den Stuttgarter Kickers.
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Fritsch glaubt an Lieberknecht-Epoche
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat Trainer Torsten Lieberknecht über den grünen Klee gelobt. "So wie Torsten sich gibt, so ist er auch. Der Torsten ist authentisch", sagte Fritsch im hr-heimspiel! am Montagabend. Er komme gut mit Lieberknecht klar. In vielerlei Punkten hätten sie dieselben Ansichten. Es gebe gute Gründe, warum die Darmstädter den Vertrag des Pfälzers im Frühjahr vorzeitig bis 2025 verlängert hätten. "Ich gehe davon aus, dass wir eine neue Epoche zusammen schreiben können", so Fritsch.
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Fritsch: Pokalspiel ist "Kirsche auf der Torte"
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch freut sich enorm auf das Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten). "Für die Jungs ist das eine Riesengeschichte. Wir haben gerade auch einen guten Lauf. Da ist das Pokalspiel die Kirsche auf der Torte", sagte der Darmstadt-Boss im heimspiel! des hr-fernsehens. Fritsch traut seiner Mannschaft durchaus eine kleine Überraschung zu, warnt nach dem Last-Minute-Sieg in Karlsruhe aber auch: "Die Zweitligaspiele sind immer bis zum Schluss eng. Da müssen wir mal gucken, wie viel die Jungs da noch im Köcher haben."
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt hat die Pleite gegen Bochum vergessen gemacht und gegen Leverkusen groß aufgespielt. Die Jungs von FUSSBALL 2000, dem Eintracht-Video-Podcast, geraten ins Schwärmen, finden aber aber auch einen Schönheitsfehler.
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Gladbach ohne Kramer zu den Lilien
Borussia Mönchengladbach muss im DFB-Pokalspiel beim SV Darmstadt 98 am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten) auf Christoph Kramer verzichten. "Er wird definitiv nicht zur Verfügung stehen", sagte Trainer Daniel Farke am Montag. Der Mittelfeldspieler fehlte schon im Bundesligaspiel beim VfL Wolfsburg am Samstag wegen einer Verletzung am Sprunggelenk. Zudem sind auch die länger verletzen Ko Itakura, Florian Neuhaus und Hannes Wolf weiterhin nicht einsatzfähig.
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Trapp fehlt im Abschluss-Training
Eintracht-Torwart Kevin Trapp fehlt im Abschluss-Training und auf der Busfahrt zum DFB-Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers (Dienstag, 18 Uhr). Der Grund ist ein erfreulicher: "Kevin ist auf der Torwart-Nominiertenliste für die Auszeichnung Ballon d'Or. Das hat er sich verdient, deshalb hat er dafür frei bekommen", sagte Trainer Oliver Glasner. Die Fußball-Auszeichnung wird am Montagabend in Paris verliehen. Am Dienstag im Pokalspiel beim Stuttgarter Oberligisten soll Trapp jedoch - wie gewohnt - im Eintracht-Tor stehen. Der Frankfurter Torwart werde am Dienstagmorgen direkt aus Paris nach Stuttgart kommen.
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Lilien müssen über sich hinauswachsen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Pokal-Kracher gegen Borussia Mönchengladbach (Dienstag, 20.45 Uhr, live im Ersten) nur Lob für den Gegner parat. "Gladbach steht für eine wahnsinnige individuelle Qualität. Wir spielen gegen eine Top-Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern", so der Darmstädter Übungsleiter. Chancenlos auf den Einzug in die dritte Pokalrunde sei seine Mannschaft deshalb aber nicht. "Wir müssen über uns hinauswachsen, arbeiten trotzdem daran, morgen eine Runde weiterzukommen." Die Lilien wollen gegen den Bundesligisten zeigen, was ihr Spiel auszeichnet.
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Eintracht-Gala im Video
Eintracht Frankfurt hat am Wochenende ein wahres Fußballfest gefeiert. Gegen Leverkusen ließen die Hessen nichts anbrennen und überrollten die Werkself mit 5:1. Sehen Sie hier die Highlights der Partie im Video.
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Hinrunde für Warming gelaufen
Der SV Darmstadt 98 muss für den Rest des Jahres auf Magnus Warming verzichten. Der Angreifer hat sich einen Syndesmoseriss zugezogen. Das teilte Trainer Torsten Lieberknecht am Montag auf der Pressekonferenz zum DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit (Dienstag, 20.45 Uhr, live im Ersten). Die Lilien schauen nun, ob sich der Däne operiere lässt. Gegen Gladbach müssen die Südhessen zudem auf Mathias Honsak, Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt und Steve Kroll verzichten. Hinter André Leipold steht noch ein Fragezeichen.
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Glasner plant keine große Rotation
Eintracht-Trainer Oliver Glasner will im DFB-Pokal trotz klarer Favoritenrolle nicht groß rotieren. "Wir werden mit der besten Aufstellung spielen. Wenn einer etwas müde ist oder Probleme hat, dann bekommt er eine Pause - aber sonst nicht", sagte der 48-Jährige vor dem Gastspiel beim Fünftligisten Stuttgarter Kickers. Für die nach langwierigen Verletzungen zurückkehrenden Spieler Almamy Touré oder Jerome Onguéné werde das Zweitrundenspiel am Dienstag (18 Uhr) nicht als Aufbaueinheit herhalten. "Wir können es nicht als Testspiel nehmen, um reinzukommen. Das ist DFB-Pokal, wir wollen ins Achtelfinale", betonte Glasner. Fehlen werden lediglich die Langzeitverletzten Makoto Hasebe und Aurélio Buta.