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    Polizei in Derby-Alarmbereitschaft

    Die U21 von Eintracht Frankfurt empfängt am Sonntag Kickers Offenbach, ausgetragen wird das Derby im Stadion des FSV Frankfurt am Bornheimer Hang. Die Polizei ist angesichts des Derbys in Alarmbereitschaft. "Die Partie wurde im Vorfeld und nach Rücksprache mit allen Beteiligten als Risikospiel eingestuft", teilte die Polizei auf hr-sport-Anfrage mit. Der OFC trifft in der Regionalliga Südwest zwar "nur" auf die zweite Mannschaft der Eintracht. Die jahrzehntelange Rivalität beider Clubs sei aber immer noch immens, hieß es. Erkenntnisse, dass es rund um die Partie zu Störungen kommen wird, liegen aktuell nicht vor. "Dennoch ist dies nicht gänzlich auszuschließen."

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    Eintracht-Spiel in Augsburg soll stattfinden

    Der Wintereinbruch hat Bayern fest im Griff, bei Eintracht Frankfurt geht man aber nicht davon aus, dass das Spiel der Hessen in der Bundesliga am Sonntag (19.30) beim FC Augsburg witterungsbedingt abgesagt wird. Die Prognose sei aktuell gut, hieß es seitens des Vereins auf Nachfrage des hr-Sport. Auch der FC Augsburg ist aktuell optimistisch: "Wir tun alles dafür, dass das Spiel ausgetragen werden kann. Etliche Mitarbeiter sind fast rund um die Uhr im Einsatz, so dass wir davon ausgehen, dass die Partie stattfindet", teilten die Fuggerstädter mit.

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    Toppmöller fordert Umdenken

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die aus seiner Sicht zu hohe Belastung für die Spieler kritisiert und fordert ein Umdenken. "Es geht immer darum, irgendwo noch mehr Geld rauszubekommen", sagte der Coach am Freitag mit Blick auf den prall gefüllten Terminkalender. Die Gesundheit der Spieler müsse aber "ein Stück weit berücksichtigt werden, weil der Verschleiß zu hoch ist". Zuletzt hatte sich Ellyes Skhiri verletzt, zuvor war schon Robin Koch ausgefallen. Er sei "hundertprozentig" überzeugt, dass die Belastung für die Profis "viel zu hoch ist", so Toppmöller weiter.

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    Bericht: Jakic kommt um Geldstrafe herum

    Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Kristijan Jakic muss nach seinem Ausraster gegen PAOK Thessaloniki anscheinend keine interne Strafe befürchten. Wie die Bild berichtet, habe sich Jakic vor der Mannschaft entschuldigt, weswegen die Verantwortlichen von einer Geldstrafe absehen. Weiter sei der Eintracht nicht bekannt, dass das Schiri-Team einen Sonderbericht wegen des Ausrasters angefertigt hat und Jakic dadurch eine höhere Strafe als ein Spiel Sperre zu befürchten habe. Jakic hatte im Conference-League-Spiel gegen PAOK Gelb-Rot gesehen und war anschließend Schiri und den Vierten Offiziellen angegangen.

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    Toppmöller fordert Verstärkungen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Freitag betont, dass er sich im Winter Neuzugänge wünscht. Da mit Omar Marmoush, Ellyes Skhiri und Farès Chaibi gleich drei Stammspieler beim Afrika Cup weilen und der Eintracht womöglich bis in den Februar hinein nicht zur Verfügung stehen werden, forderte Toppmöller "Verstärkungen in allen Mannschaftsteilen". Man müsse zwar sehen, ob und wie seine Wünsche umsetzbar seien. Toppmöller unterstrich aber auch: "Wer hohe Ziele hat, muss dementsprechend agieren." Dass mindestens ein neuer Stürmer kommt, gilt als sicher.

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    Koch bereit für Augsburg

    Eintracht Frankfurt kann am Sonntag (19.30 Uhr) beim FC Augsburg wieder auf Abwehrchef Robin Koch bauen. Der Innenverteidiger, der wegen einer Muskelverletzung zuletzt pausieren musste, ist wieder fit und könnte direkt in die Startelf rutschen. "Er ist zurück", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Wer den verletzten Ellyes Skhiri im Mittelfeld ersetzt, sei noch nicht entschieden, so Toppmöller. Die Kandidaten sind Kristijan Jakic, Makoto Hasebe oder Eric Junior Dine Ebimbe. "Uns erwartet eine sehr kampfstarke Mannschaft. Es wird darauf ankommen, dass wir uns gut wehren", so Toppmöller.

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    Shkiri fällt aus

    Eintracht Frankfurts Ellyes Skhiri hat am Donnerstagabend im Heimspiel in der UEFA Europa Conference League gegen den PAOK FC eine Oberschenkelverletzung erlitten und fällt bis auf weiteres aus. Das gaben die Hessen am Freitag bekannt. "Wir können nicht seriös sagen, wie lange es dauern wird", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz. "Wir müssen schauen, wie sich das entwickelt." Skhiri wird sich am kommenden Mittwoch einer erneuten MRT-Untersuchung unterziehen, für das DFB-Pokalspiel in Saarbrücken ist er also definitiv keine Option.

  • Eintracht schon im Februar wieder europäisch

    Nach dem verpassten Gruppensieg in der Conference League steht fest, dass Eintracht Frankfurt schon im Februar wieder international spielen wird. Die Hessen sind nach der 1:2-Niederlage vom Donnerstagabend gegen PAOK Saloniki sicher Gruppenzweiter und müssen damit den Umweg über die Zwischenrunde gehen. Dort trifft das Team von Trainer Dino Toppmöller am 15. und 22. Februar auf einen der Drittplatzierten aus der Europa League. Die Auslosung findet am 18. Dezember statt. Das letzte Gruppenspiel am 14. Dezember (18.45 Uhr) in Aberdeen ist für die Gruppenkonstellation bedeutungslos.

  • "Der letzte Punch hat gefehlt"

    In der Defensive anfällig, in der Offensive nicht zwingend genug: "Wir haben unsere Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt. Der letzte Punch und etwas Spielglück haben uns gefehlt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung nach der 1:2-Niederlage gegen PAOK Thessaloniki. Weil die Hessen zudem Ellyes Shkiri und Kristijan Jakic verloren, war es nicht weniger als ein gebrauchter Tag für die Eintracht. Die Analyse in fünf Punkten.

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    Polizei zieht positive Einsatz-Bilanz

    Nach den Gewaltausbrüchen vor dem Bundesliga-Spiel gegen Stuttgart hat die Polizei den Verlauf des Europapokal-Abends in Frankfurt als "positiv" bewertet. Vor der Partie der Eintracht gegen PAOK Saloniki (1:2) habe es einen Fanmarsch der Gäste aus Griechenland Richtung Stadion gegeben. Der Aufzug sei friedlich und "ohne besondere Vorkommnisse" verlaufen. Die Einsatzkräfte monierten lediglich den Einsatz von Pyrotechnik sowohl beim Fanmarsch als auch zu Beginn der Partie auf beiden Seiten. Die Polizei bestätigte einen medizinischen Notfall im Eintracht-Block, die Fans hatten den Support deswegen vorübergehend eingestellt. Über den Gesundheitszustand des Eintracht-Fans liegen keine Informationen vor. Nachdem es am vergangenen Samstag am Stadion heftige Ausschreitungen gegeben hatte, habe am Donnerstagabend der Sport im Vordergrund gestanden, so ein Polizeisprecher. "Dafür bedankt sich die Polizei Frankfurt bei allen Beteiligten."

    Fan-Choreo mit Pyrotechnik im Frankfurter Block
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    Skhiri muss zum MRT

    Eintracht Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri droht den Frankfurtern beim Spiel am Sonntag gegen den FC Augsburg zu fehlen. Der Tunesier wurde nach seiner Muskelverletzung bei der 1:2-Niederlage gegen PAOK Saloniki in der Conference League zum MRT ins Krankenhaus gebracht. Das erklärte SGE-Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. "Wenn der ausgewechselt werden will, dann muss da schon was sein. Für Sonntag wird es sehr eng", sagte der Coach.

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    Toppmöller: "Gegentore schießen wir uns gefühlt selbst rein"

    Videobeitrag

    Video

    Hardung: "Der letzte Punch hat gefehlt"

    Timmo Hardung
    Ende des Videobeitrags

    Die Eintracht-Führung hat die individuellen Patzer der Frankfurter bei der 1:2-Niederlage gegen PAOK Saloniki kritisiert. "Es gibt Niederlagen, an denen man total selbst schuld ist. Die Gegentore schießen wir uns gefühlt selbst rein", sagte Trainer Dino Toppmöller. "Es war unnötig, dass wir verloren haben. Wir haben zu einfache Fehler gemacht", gab Sportvorstand Markus Krösche zu Protokoll. Und Sportdirektor Timmo Hardung sagte: "Wir haben unsere Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt. Der letzte Punch und etwas Spielglück haben uns gefehlt."

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    Eintracht unterliegt PAOK erneut

    Audiobeitrag

    Audio

    Eintracht verliert gegen PAOK

    Szene aus der Partie Eintracht gegen PAOK
    Ende des Audiobeitrags

    Eintracht Frankfurt hat in der Conference League den Gruppensieg verpasst. Die Hessen verloren am Donnerstagabend auch das Rückspiel gegen PAOK Saloniki mit 1:2 und können die Griechen damit in der Gruppe G nicht mehr einholen. Damit muss die SGE als Zweiter im neuen Jahr eine Zwischenrunde spielen (15. und 22. Februar). Die Niederlage war dabei unverdient, hatten die Frankfurter doch deutlich mehr Chancen als PAOK. Doch während für die Eintracht nur Omar Marmoush (58.) traf, profitierten die Gäste von zwei Abwehrfehlern der Hessen. Tomas Kedziora (55.) und Andrija Zivkovic (73.) erzielten die Tore. Kristijan sah in der Schlussphase Gelb-Rot.

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    Notarzteinsatz bei Eintracht-Spiel

    In der ersten Halbzeit des Conference-League-Spiels von Eintracht Frankfurt gegen PAOK Saloniki am Donnerstag ist es zu einem medizinischen Notfall im Heimblock gekommen. Die Eintracht-Fans stellten daraufhin vorübergehend ihren Support ein und es wurde ungewöhnlich still im Stadion. Kurz vor dem Pausenpfiff wurde die Person abtransportiert. Sie sei "ansprechbar", vermeldete die Eintracht. Was genau passiert ist, ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatten die Frankfurter Fans ihre Mannschaft lautstark angefeuert - von einem kolportierten Boykott wegen der Vorfälle beim Heimspiel gegen Stuttgart war nichts zu sehen.

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    Götze wieder in Eintracht-Startelf

    Eintracht Frankfurt geht mit Mario Götze in das Conference-League-Spiel gegen PAOK Saloniki. Der Mittelfeldmann, der zuletzt häufiger auf der Bank gesessen hatte, startet ebenso wie Niels Nkounkou und Hrvoje Smolcic. Aurélio Buta und Ansgar Knauff bleiben im Vergleich zum Heimspiel gegen Stuttgart zunächst draußen, Philipp Max kann zudem nicht eingesetzt werden, weil er nicht für die Conference League gemeldet ist. Anpfiff ist um 21 Uhr.

    So spielt die Eintracht gegen PAOK
  • PAOK-Fans planen Fanmarsch

    Die Fans von PAOK Saloniki, die zahlreich in Frankfurt erwartet werden, versammeln sich in den Stunden vor dem Conference-League-Gruppenspiel bei Eintracht Frankfurt auf dem Frankfurter Römerberg. Aktuell nehmen sie dort friedlich den Weihnachtsmarkt in Beschlag, stärken sich mit Würstchen und wärmen sich mit Glühwein. Anpfiff ist um 21 Uhr. Laut Polizei planen PAOK-Anhänger dann einen Fanmarsch von Neu-Isenburg in Richtung Stadion. Die Beamten erwarten zwischen 1.000 und 2.000 Teilnehmer.

  • PAOK-Tumulte waren hilfreich

    Laut Eintracht-Trainer Dino Toppmöller haben die Rudelbildung und die Tumulte nach dem Hinspiel bei PAOK Saloniki die Mannschaft weiter zusammengeschweißt. "Das hat schon gezeigt, dass jeder für den anderen da ist. Das uns geholfen, wir sind noch einmal enger zusammengerückt", sagte Toppmöller vor dem Rückspiel am Donnerstag (21 Uhr). Beim Spiel in Griechenland waren Spieler und Betreuer nach dem Abpfiff auf dem Rasen aneinandergeraten, Torhüter Kevin Trapp sah im Zuge der Schubsereien eine Rote Karte. Toppmöller hege zwar keine Rachegedanken. "Wir haben schon noch im Hinterkopf, was da passiert ist."

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    Nach Krawallen: Politiker fordert hartes Durchgreifen

    Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag will die "stark zunehmende Zahl an exzessiven Gewaltausbrüchen" im Profifußball wie zuletzt bei Eintracht Frankfurt nicht hinnehmen und erhöht den Druck auf die Klubs. "Die Bilanz des Spiels von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart mit fast 200 Verletzten, davon 100 Polizisten, zeigt, dass in den Arenen ein Kontrollverlust droht", sagte der sportpolitische Sprecher Stephan Mayer: "Vor allem die Vereine sind gefordert, ihre sogenannten Fans von diesem Irrweg der Gewalt abzubringen." Nach Ansicht Mayers "müssen Polizei und Staatsanwaltschaft zudem hart durchgreifen", Stadien seien keine "rechtsfreien" Räume: "Wird hier nicht konsequent gegengesteuert, besuchen echte Fans in Zukunft keine Fußballspiele mehr - die Gewalttäter hätten gewonnen."

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    Erneuter Boykott für Fans kein Thema

    Nach dem Stimmungs-Boykott beim Spiel gegen den VfB Stuttgart soll die Mannschaft von Eintracht Frankfurt im Endspiel um den Gruppensieg in der Conference League gegen PAOK Saloniki wieder wie sonst üblich angefeuert werden. Eine erneut schweigende Fankurve, über die die Bild-Zeitung spekuliert, wird es nach hr-Informationen am Donnerstagabend (21 Uhr) nicht geben. Die Fans wollen ihr Team fünf Tage nach den Ausschreitungen und der Niederlage gegen Stuttgart wieder normal unterstützen.

  • PAOK ohne Angst vor Atmosphäre

    PAOK Saloniki geht mit großem Selbstvertrauen ins Conference-League-Gruppenspiel am Donnerstag (21 Uhr) bei Eintracht Frankfurt. Die Griechen, die das Hinspiel mit 2:1 gewannen, wissen zwar um die Stimmung und die stimmgewaltigen Fans der Eintracht. "Wir kennen uns in Griechenland aber mit solchen Atmosphären aus", betonte PAOK-Trainer Razvan Lucescu auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Der rumänische Coach erwartet eine ähnliche Partie wie im Oktober in Thessaloniki. "Das Hinspiel war ein sehr hartes Spiel mit viel Kampf und viel Tempo. Wir haben mehr als alles geben und bis zum letzten Moment an den Sieg geglaubt."

  • Toppmöller appelliert an Eintracht-Fans

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft nach den Krawallen am vergangenen Wochenende im Frankfurter Stadion auf die Unterstützung der Fans gegen Saloniki am Donnerstag (21 Uhr). "Ich kann nur appellieren an jeden, dass wir eine friedliche Atmosphäre wollen", sagte er am Mittwoch in der Pressekonferenz. "Natürlich haben wir mehr Energie, wenn die Zuschauer uns unterstützen." Dem pflichtete auch Mittelfeldspieler Hugo Larsson bei. "Es kann dir die Extra-Prozente geben, die du in schweren Spielen brauchst", sagte er. "Ich hoffe, dass wir zusammen mit den Fans eine gute Atmophäre kreieren können."

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    Toppmöller: PAOK-Hinspiel "im Hinterkopf"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat abgestritten, dass er und sein Team beim Rückspiel gegen PAOK Saloniki am Donnerstag (21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) auf Revanche aus sind. "Ich glaube, dass es noch im Hinterkopf ist. Wir brauchen eine gute Emotionalität, aber auch einen kühlen Kopf. Es geht aber nicht um eine Revanche, wir wollen einfach auf Platz eins", betonte der Frankfurter Trainer. Im Hinspiel hatte es nach dem späten 2:1-Siegtreffer von PAOK nach dem Abpfiff eine Rudelbildung gegeben. "Wenn man sich so benehmen möchte, dann soll man das tun", erklärte Toppmöller nun. Ihm gehe es nun rein um das Rückspiel. "Die Bedeutung der Partie ist jedem klar. Wir wissen, dass wir das Spiel gewinnen müssen."

    Videobeitrag

    Video

    Die gesamte Eintracht-PK vor dem PAOK-Spiel

    Dino Toppmöller still
    Ende des Videobeitrags
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    Koch gegen PAOK noch keine Alternative

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch wird beim Spiel gegen PAOK Saloniki in der Conference League am Donnerstag (21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) noch nicht mitwirken können. Der 27-Jährige hatte nach seiner Wadenverletzung am Mittwoch wieder am Mannschaftstraining teilgenommen. Möglicherweise kann Koch aber schon am Sonntag beim Auswärtsspiel in Augsburg dabei sein. "Wir sind bei Robin vorsichtig optimistisch, dass er am Sonntag wieder im Kader ist", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller am Mittwoch. Koch werde am Donnerstag noch eine intensive individuelle Einheit absolvieren, fügte der Frankfurter Trainer hinzu.

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch musste zur Pause ausgewechselt werden.
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    Koch vor PAOK-Spiel im Eintracht-Training

    Bei Eintracht Frankfurt hat Abwehr-Chef Robin Koch am Mittwoch am Abschlusstraining der Hessen vor dem Conference-League-Heimspiel gegen PAOK Saloniki (Donnerstag, 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) teilgenommen. Bereits am Dienstag hatte Koch Teile des Trainings absolviert, wie ein Eintracht-Sprecher mitteilte. Der 27-Jährige hatte zuvor aufgrund einer Wadenverletzung pausieren müssen. Bei der Einheit am Donnerstag fehlten lediglich Kapitän Sebastian Rode und Jens Petter Hauge. Gegen PAOK geht es für die Eintracht um den Gruppensieg in der Conference League.

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt
  • Eintracht richtet Fokus auf PAOK

    Nach den schweren Ausschreitungen vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart und allerlei verbalen Reibereien im Nachgang richtet Eintracht Frankfurt ab sofort den Fokus wieder auf das Sportliche. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller bestreitet am Mittwoch um 11 Uhr das Abschlusstraining vor dem wichtigen Conference-League-Gruppenspiel gegen PAOK Saloniki am Donnerstag (21 Uhr). Sollten die Hessen die Partie gegen die Griechen gewinnen, würden sie in der Gruppe auf Platz eins springen und hätten beste Chancen auf die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale.