Steffen Freund
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Eintracht Freund im "heimspiel": Tottenham wackelt

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  • Freund im "heimspiel": Tottenham wackelt

    Eintracht Frankfurt hat nach Meinung von Steffen Freund gute Chancen, das Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham Hotspur zu überstehen. "Die wackeln wirklich", sagte der frühere Spieler und Co-Trainer des Premier-League-Clubs im hr-heimspiel!. Allerdings sei Frankfurt für Tottenham "der letzte Strohhalm": "Da muss sich die Eintracht auf einiges vorbereiten." Die Nordlondoner sind in der heimischen Liga nur 15., auch in den englischen Pokalwettbewerben sind sie längst ausgeschieden. "Wenn sie verlieren und ausscheiden, kann am nächsten Tag der Trainer entlassen sein", so Freund über das Rückspiel in Frankfurt am Donnerstag (21 Uhr). Die heimspiel!-Sendung gibt es um 21 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.

    Videobeitrag

    Eintracht ist heiß auf den Tottenham-Showdown

    Collage aus Eintracht-Fans im Hintergrund, vorne Ex-Tottenham-Profi Steffen Freund und das Vereinslogo des englischen Klubs.
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    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 träumt von der Champions League

    Eintracht Frankfurt in der Champions League? Dieses Szenario kommt nach dem Sieg gegen Heidenheim näher. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 bespricht die Partie in seiner neuen Folge und wagt einen Ausblick auf das Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham.

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  • Steffen Freund zu Gast im heimspiel!

    Ex-Tottenham-Profi Steffen Freund ist an diesem Montag (21 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der ARD-Mediathek) zu Gast im heimspiel! Der ehemalige Nationalspieler war von 1999 bis 2003 für den Club aus dem Norden Londons aktiv, arbeitete zudem von 2012 bis 2014 als Co-Trainer für die Spurs. Ebenfalls zu Gast in der Sendung, die neben dem Viertelfinal-Rückspiel auch die Königklassen-Ambitionen der Eintracht zum Thema hat, ist Sportjournalist Alex Bonengel.

  • Hellmann setzt auf Auswärtsschwäche der Spurs

    Für Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist der Heimvorteil im Viertelfinal-Rückspiel am Donnerstag (21 Uhr) gegen Tottenham Hotspur ein echtes Faustpfand. Die laute Kulisse und die Wucht der Fans sollen die Hessen ins Halbfinale der Europa League tragen, betonte Hellmann am Sonntag. Zusätzlich Hoffnung macht die Bilanz der Spurs in fremden Stadien. In der Liga verloren die Spurs zehn von 16 Gastspielen, in der Europa League setzte es Niederlagen bei Galatasaray und in Alkmaar, bei den Rangers reichte es nur zu einem Punktgewinn. "Sobald englische Teams die Insel verlassen, verlieren sie an Qualität", so Hellmann.

  • Tottenham verpatzt Generalprobe mit B-Elf

    Tottenham Hotspur hat die Generalprobe vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Europa League am Donnerstag (21 Uhr) verpatzt. Der Gegner von Eintracht verlor am Sonntag mit 2:4 bei den Wolverhampton Wanderers und knüpfte dabei an die schlechten Leistungen in der diesjährigen Premier-League-Saison an. Im Gegensatz zu Eintracht-Coach Dino Toppmöller, der beim 3:0-Sieg gegen Heidenheim nur sehr dosiert rotiert hatte, gönnte sein Gegenüber Ange Postecoglou aber gleich mehreren Spielern eine Pause. Im Vergleich zum Spiel gegen die Eintracht standen nur noch fünf Profis in der Startelf, Torschütze Pedro Porro oder auch Abwehrchef Micky van den Ven kamen gar nicht zum Einsatz.

  • Toppmöller lässt T-Frage offiziell offen

    Trotz des viel beachteten Interviews von Kevin Trapp, in dem er seine Ansprüche auf einen Stammplatz bei Eintracht Frankfurt zurückstellte, will Trainer Dino Toppmöller offiziell noch keine Entscheidung über die Nummer eins getroffen haben. Der Frankfurter Coach vermied am Sonntagabend eine explizite Antwort auf die Frage, ob das Thema intern schon geklärt sei. Gleichwohl lobte er Trapp für dessen mannschaftsdienliche Aussagen. "Das spricht natürlich auch für ihn und für seinen Charakter, wenn er diese Dinge gesagt hat." Der Brasilianer Kaua Santos, der gegen Heidenheim beschäftigungslos war, schiebt sich an, Trapp in der Hierarchie der Keeper an der Spitze abzulösen.

  • Eintracht-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt hat mit dem 1. FC Heidenheim keine Probleme und geht mit dem 3:0-Heimsieg einen riesigen Schritt in Richtung Champions League. Die Highlights des Spiels gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

    Highlights: Eintracht Frankfurt - 1. FC Heidenheim

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom 1. FC Heidenheim
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  • Hoffnung auf Knauff-Comeback gegen Tottenham

    Ansgar Knauff könnte Eintracht Frankfurt im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League am Donnerstag (21 Uhr) gegen Tottenham Hotspur womöglich wieder zur Verfügung stehen. Der U21-Nationalspieler, der sich gegen den VfB Stuttgart vor rund zwei Wochen am Knie verletzt hatte und seitdem ausfällt, ist auf dem Weg der Besserung. "Wir haben bei Ansgar sehr große Hoffnungen, dass es für den Kader reicht", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 3:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim. Ob die Kraft schon für einen Einsatz in der Startelf reicht, müsse man aber abwarten. "Unsere Mediziner tun alles, damit er dabei ist."

  • Hellmann zu Tottenham: "Ich bin on fire"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat nach dem Sieg der Frankfurter gegen Heidenheim und vor dem Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham einen Appell an die eigene Mannschaft gerichtet. "Wir müssen am Donnerstag von der ersten Minute an zeigen, dass es gegen uns nichts zu gewinnen gibt. Das Stadion wird entflammt und laut sein und Wucht haben", erklärte Hellmann. "Ich weiß, was es den Menschen, der Stadt und dem Club bedeutet, in das Halbfinale einzuziehen. Wir dürfen am Donnerstag überhaupt keinen Zweifel daran aufkommen lassen, was wir wollen. Da muss es richtig knallen." Der Fokus auf das Spiel gegen Heidenheim sei wichtig gewesen, betonte Hellmann, aber: "Jetzt kommt der eigentliche Fokus. Also ich bin on fire."

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann. Bild © Imago Images
  • SGE-Coach lobt und mahnt

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team für die Leistung am Sonntag beim 3:0 der Frankfurter gegen Heidenheim gelobt: "Es war unser klares Ziel, diese drei Punkte mitzunehmen - dafür ein Kompliment." Er sah aber eine wechselhafte Performance: "Es war besonders in der ersten Halbzeit richtig ordentlich. In der zweiten Hälfte waren wir kurzzeitig nicht so da, das hat mir nicht gefallen." Insgesamt sei es nach dem Europacup-Spiel in London gut gewesen. Mit Blick auf die Champions-League-Quali mahnte er: "Wir müssen jetzt bodenständig bleiben und den Job zu Ende bringen."

  • Krösche-Kritik trotz klaren Heimsieges

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz des klaren 3:0-Heimerfolges der Frankfurter gegen Heidenheim Kritik an der Mannschaft geübt. "Das Ergebnis ist gut. Ich finde aber, dass wir nicht so richtig gut gespielt haben. Gegen Tottenham müssen wir ein, zwei Klassen besser spielen", sagte der 44-Jährige nach dem Spiel. Man habe gesehen, dass es noch Luft nach oben gebe, bemängelte der Sportvorstand. "Nach dem 1:0 haben wir nicht ernsthaft genug Fußball gespielt, das war ein bisschen wie ein Sommerkick. Das war zu viel Laissez-faire. Das dürfen wir nicht machen. Wir müssen unsere Qualität über 90 Minuten zeigen", so Krösche.

  • Trapp pocht nicht auf Stammplatz

    Der verletzte Stamm-Torhüter Kevin Trapp stellt keine Ansprüche auf eine Rückkehr ins Tor von Eintracht Frankfurt, wenn er wieder fit ist. Trapp sagte am Sonntag beim Spiel gegen Heidenheim (3:0) mit Blick auf die Torwart-Frage und Konkurrent Kaua Santos, der ihn gerade vertritt: "Am Ende muss der Trainer eine Entscheidung treffen. Und er wird die richtige treffen. Da geht es auch nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern darum, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen." Trapp betonte im DAZN-Interview weiter: Es gehe nur um den Mannschaftserfolg. Und das Team sei gerade auf dem Weg in die Champions League. Dafür müsse alles getan werden.

  • Eintracht besiegt Heidenheim

    Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga einen souveränen Heimsieg eingefahren und nimmt weiter klar Kurs auf die Champions League. Vor heimischem Publikum besiegten die Hessen, die weiter Tabellendritter sind, den Abstiegskandidaten aus Heidenheim am Sonntag ohne große Mühe mit 3:0 (2:0). Die Tore für die Hessen erzielten dabei Jean-Mattéo Bahoya (10.), Robin Koch (42.) und Hugo Ekitiké (71.). Bereits am Donnerstag geht es für die Frankfurter weiter, dann steht das Rückspiel im Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham an.

  • Chaibi, Uzun und Höjlund in Eintracht-Startelf

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Heimspiel der Frankfurter gegen Heidenheim die Rotations-Maschine ein wenig angeworfen. Mit Oscar Höjlund, Can Uzun und Farès Chaibi rücken im Gegensatz zum Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Tottenham gleich drei neue Spieler in die Startelf der Hessen. Nathaniel Brown, Mario Götze und Hugo Larsson nehmen dafür auf der Bank Platz. Die gesamte Aufstellung:

    Weitere Informationen

    Eintracht-Aufstellung gegen Heidenheim

    Santos - Kristensen, Koch, Tuta, Theate - Skhiri, Höjlund - Chaibi, Uzun, Bahoya - Ekitiké

    Ende der weiteren Informationen
  • Makellose Bilanz gegen Heidenheim

    Für die Eintracht geht es zwischen den beiden internationalen Spielen gegen Tottenham Hotspur um die Zukunft im Europapokal. Zum Abschluss des 29. Bundesliga-Spieltags empfangen die Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) den 1. FC Heidenheim. Mit einem Heimsieg würde Frankfurt Champions-League-Platz drei festigen und einen großen Schritt in Richtung Königsklasse machen. In bisher drei Bundesliga-Vergleichen hat Frankfurt noch keinen Punkt gegen Heidenheim abgegeben.

  • Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel gegen Heidenheim

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    Die Spieler von Eintracht Frankfurt applaudieren nach dem 1:1 in Tottenham in Richtung Fankurve.
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    Ende des Videobeitrags
  • Toppmöller macht Appetit auf "Sandwich" Heidenheim

    Zwischen den beiden Highlight-Spielen gegen Tottenham kann der Ligaalltag für die Eintracht fast schon zur lästigen Pflicht werden. Vor allem, wenn der Gegner am Sonntag (17.30 Uhr) Heidenheim heißt und seinen Gegnern das Leben so leidenschaftlich schwer macht, wie kaum ein anderer in der Bundesliga. Trainer Dino Toppmöller unterstreicht aber, dass das vermeintlich glanzloseste Spiel dieser englischen Woche mit darüber entscheiden kann, ob in der kommenden Saison noch weitere Highlights auf dem Programm stehen werden.

  • DFB-Strafe wegen Banner auf Sankt Pauli

    Das DFB-Sportgericht hat die Eintracht wegen fünf Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit fünf Geldstrafen in Gesamthöhe von 91.750 Euro belegt. Das teilte der DFB am Freitag mit. Davon können die Hessen bis zu 30.300 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Darüber hinaus hat das DFB-Sportgericht der Eintracht aufgelegt, eine Spende in Höhe von 8.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation zu überweisen. Grund hierfür waren von Frankfurter Anhängern gezeigte Banner im Bundesligaspiel beim FC St. Pauli am 11. Januar. Dazu hatten die Eintracht-Fans vier Spielen bengalische Feuer gezündet, bei der Partie gegen Mainz 05 am 21. Dezember 2024 hatten Frankfurter Zuschauer zudem mindestens zwei Feuerzeuge und einen Plastikbecher in Richtung Spielfeld geworfen. Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

  • Eintracht weiterhin ohne Trapp

    Eintracht Frankfurt muss im Spiel gegen Heidenheim am Sonntag (17.30 Uhr) weiterhin auf Kapitän Kevin Trapp verzichten. "Sein Einsatz ist ausgeschlossen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Somit wird erneut Kaua Santos das Eintracht-Tor hüten. "Kaua ist ein Torwart, dem die Zukunft gehört und der mit dem Verein weiter wachsen soll. Wir sind mit ihm auf einem guten Weg", sagte Toppmöller. Rechtsaußen Ansgar Knauff könnte dagegen nach seiner Knieverletzung zurückkehren in den Kader: "Bei ihm besteht noch Hoffnung", so Toppmöller.

  • Toppmöller schwört Team auf "Crunchtime" ein

    Für Eintracht Frankfurt geht es in der Bundesliga um wichtige Punkte: Am Sonntag (17.30 Uhr) kommt der 1. FC Heidenheim nach Frankfurt. "Wir wissen um die Situation in der Bundesliga. Wir haben extrem hart gearbeitet für diese Ausgangsposition, die wir jetzt haben", sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitag. "Es ist die berüchtigte Crunchtime." Die Eintracht steht auf Tabellenplatz drei und will in die Champions League einziehen, beim Gegner sieht die Situation mit Rang 16 anders aus: "Sie kämpfen ums Überleben", so Toppmöller.

  • Heidenheim will "unappetitlich" sein

    Der 1. FC Heidenheim fährt mit Selbstvertrauen zum Spiel bei Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17.30 Uhr). "Wir glauben daran und sind überzeugt, dass wir da was holen können. Unsere letzten Leistungen, unsere Widerstandsfähigkeit, unsere Art und Weise, wie wir Fußball spielen, lässt den Glauben immer größer werden", sagte Trainer Frank Schmidt. "Wir müssen schauen, dass wir für Frankfurt ein Sandwich-Spiel daraus machen" sagte er mit Blick auf das Programm der Hessen. "Zwischen den Spielen gegen Tottenham kommt das unappetitliche Heidenheim. Das wollen wir voller Überzeugung ausspielen."

  • Torwartfrage spitzt sich zu

    Wer hütet im Saisonendspurt das Eintracht-Tor, Kaua Santos oder Kevin Trapp? Trainer Dino Toppmöller hielt sich nach dem 1:1 bei Tottenham Hotspur am Donnerstagabend weiterhin zurück. "Wir haben volles Vertrauen in ihn, aber wir haben volles Vertrauen in alle unsere Torhüter", sagte er zur starken Leistung von Santos im Europa-League-Viertelfinale. "Es ist bei ihm wie bei vielen anderen bei uns. Wir wachsen mit unseren Aufgaben." Trapp, etatmäßiger Kapitän des Teams, fehlt seit Wochen verletzt, soll aber bald wieder einsatzfähig sein.

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    Kevin Trapp oder Kaua Santos - wer sollte im Saisonendspurt im Eintracht-Tor stehen?

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  • Toppmöller stolz auf unerfahrenes Team

    Nach dem 1:1 im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League bei Tottenham Hotspur hat Trainer Dino Toppmöller lobende Worte für sein Team gefunden. "Wir haben wenig Erfahrung mit solchen Spielen, ich bin sehr stolz", sagte er nach der Partie am Donnerstagabend. "Wir wachsen mit unseren Aufgaben." Denn abgesehen von einigen wenigen Wacklern bestand das junge Eintracht-Team die Aufgabe an der beeindruckenden White Hart Lane in London. "Solche Spiele geben dir Selbstvertrauen, so erreichst du die nächste Stufe", so Toppmöller.

  • "Wird ein aufregendes Rückspiel"

    Die Eintracht-Beteiligten zeigten sich nach dem 1:1 bei den Tottenham Hotspur zufrieden. "Ein Unentschieden ist sicherlich eine gute Ausgangsposition", sagte etwa der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche, der allerdings auch zugab: "Wir hatten in der einen oder anderen Situation ein bisschen Glück, aber das gehört manchmal auch dazu." Verteidiger Arthur Theate blickt bereits voraus: "Wenn wir zuhause mit unseren Fans spielen, gibt uns das einen Extra-Push. Es wird ein sehr aufregendes Spiel am kommenden Donnerstag."

  • Eintracht holt Unentschieden bei Tottenham

    Eintracht Frankfurt hat sich im Hinspiel des Europa-League-Viertelfinals eine ordentliche Ausgangsposition erkämpft. Die Partie bei Tottenham Hotspur am Donnerstagabend endete 1:1 (1:1). Hugo Ekitiké hatte die Frankfurter bereits in der 6. Minute in Führung gebracht, Pedro Porro hatte den Ausgleich für die Hausherren besorgt (26.). Im zweiten Abschnitt hatten beide Teams Chancen auf den Siegtreffer, Tottenham traf gar Pfosten und Latte. Das Rückspiel findet am kommenden Donnerstag (21 Uhr) in Frankfurt statt.