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    Toppmöller will weitere Neuzugänge

    Trotz der Verpflichtung von Donny van de Beek und dem bevorstehenden Transfer von Sasa Kalajdzic wünscht sich Dino Toppmöller weitere Neuzugänge. Da mit Omar Marmoush, Farès Chaibi und Ellyes Skhiri drei Leistungsträger beim Africa-Cup weilen, müsse auf dem Transfermarkt noch etwas passieren, sagte der Eintracht-Trainer am Samstag. "Wenn wir keine ambitionierten Ziele hätten, könnte man sagen: Dann verzichten wir halt fünf Spiele auf diese Spieler. Aber wir sollten schon auch in den ersten Wochen Punkte einfahren, um oben dranzubleiben", so Toppmöller. "Wir brauchen noch den einen oder anderen Spieler, das ist kein Geheimnis."

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    Toppmöller plant schon mit Kalajdzic

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller freut sich auf Neuzugang Sasa Kalajdzic. Der Transfer des Österreichers ist zwar noch nicht offiziell, Toppmöller geriet nach dem Testspiel gegen Freiburg am Samstag aber schon einmal ins Schwärmen. "Er ist ein extrem schlauer und spielstarker Mittelstürmer. Er wird uns bei Standards helfen und wir brauchen ihn als Zielspieler in der Box." Insgesamt soll das Offensivspiel der Hessen durch den zwei Meter großen Angreifer variabler werden. "Er hat viele Elemente, die unserem Spiel guttun werden. Wir versprechen uns viel von ihm."

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    Toppmöller ärgert sich über Klatsche

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach der 2:5-Niederlage im Testspiel gegen den SC Freiburg vor allem die Defensive kritisiert. Es sei zwar normal, dass in der Vorbereitung und speziell durch die vielen Wechsel im Spiel gegen die Breisgauer noch nicht alles optimal laufe, sagte Toppmöller am Samstag. "Trotzdem haben wir zu viele individuelle Fehler gemacht. Die fünf Gegentore ärgern mich maßlos." Insgesamt überwiegt bei Toppmöller eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt gegen RB Leipzig aber die Zuversicht. "Wenn ich die Jungs sehe, habe ich ein gutes Gefühl. Vielleicht wird es nächste Woche ja noch besser."

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    Ilsanker beendet Karriere

    Der frühere Eintracht-Profi Stefan Ilsanker hat seine Karriere beendet. Das gab das Management des 34 Jahre alten Österreichers am Samstag bekannt. Der Mittelfeldspieler war zuletzt beim FC Genua in der zweiten italienischen Liga aktiv, seit dem vergangenen Sommer war er vereinslos. Von 2015 bis 2020 spielte Ilsanker für RB Leipzig und stieg mit dem Club in die Bundesliga auf. Es folgten zweieinhalb Spielzeiten bei Eintracht Frankfurt. Mit den Hessen gewann er die Europa League, stand allerdings im Finale nicht im Kader. Für Österreich lief Ilsanker 61 Mal auf.

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    Eintracht verliert Test gegen Freiburg

    Eintracht Frankfurt ist mit einer Niederlage ins neue Jahr gestartet. Das Testspiel gegen den SC Freiburg verloren die Hessen am Samstag mit 2:5. Robin Koch (24.) und Aurelio Buta (76.) trafen für die Hessen, Roland Sallai (29., 47.), Merlin Röhl (34.), Michael Gregoritsch und Vincenzo Grifo per Foulelfmeter (63.) für die Gäste. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nutzte den Test, um möglichst vielen Profis Spielpraxis zu verschaffen. Neuzugang Donny van de Beek wirkte immerhin die ersten 45 Minuten mit und deutet zumindest an, dass er der Mannschaft weiterhelfen kann.

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    Eintracht-Testspiel gegen Freiburg

    Eintracht Frankfurt nutzt das letzte Wochenende vor dem Start ins Bundesliga-Jahr 2024 für ein Testspiel gegen den SC Freiburg. Die Hessen empfangen die Breisgauer am Samstag (13 Uhr) im eigenen Stadion, Fans sind zu der Begegnung nicht zugelassen. Spannend wird vor allem, wen Trainer Dino Toppmöller im Sturm aufstellt. Aktuell stehen ihm im Angriff nur Reservist Jessic Ngankam und die beiden Youngster Nacho Ferri und Joel Futkeu zur Verfügung. Neuzugang Donny van de Beek wird zudem seine Premiere im Frankfurter Trikot feiern.

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    Wolverhampton bestätigt Kalajdzic-Abgang

    Der Wechsel von Mittelstürmer Sasa Kalajdzic zu Eintracht Frankfurt steht kurz bevor. Nachdem am Freitagvormittag bereits der Berater des Österreichers den Wechsel bestätigt hatte, tat dies am Freitagabend auch der Trainer von Kalajdzics aktuellem Club Wolverhampton. "Sasa wird in den nächsten Tagen auf Leihbasis zu Eintracht Frankfurt wechseln", sagte Gary O’Neil am Rande des FA-Cup-Spiels gegen Brentford. "Er braucht Spielpraxis – und er will gehen und spielen." Eine Kaufoption wird der Leihvertrag allem Anschein nach allerdings nicht beinhalten. Kalajdzic kommt damit erst einmal nur für sechs Monate zur Eintracht.

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    Ekitike weiter ein Thema

    Trotz des bevorstehenden Wechsels von Sasa Kalajdzic ist Eintracht Frankfurt weiter auf der Suche nach einem zusätzlichen Stürmer. Während Kalajdzic als Soforthilfe und im Sturmzentrum eingeplant ist, soll nach hr-Informationen noch ein wendigerer Spielertyp mit Perspektive kommen. Wunschkandidat dafür ist Hugo Ekitike von Paris St. Germain. Der 21-Jährige ist im PSG-Starensemble nur Ersatz und könnte so ein typischer Eintracht-Transfer werden, aktuell sind die Ablöseforderungen aus Frankreich aber noch zu hoch. Auf der Liste möglicher Verstärkungen, die ohne Eile abgearbeitet werden soll, stehen aber noch drei bis vier weitere Namen.

  • Kehrer geht nach Monaco

    Nationalspieler Thilo Kehrer, der auch ein Kandidat in Frankfurt war, wird definitiv nicht zur Eintracht wechseln. Der 27 Jahre alte Ex-Schalker wechselt auf Leihbasis von West Ham United zur AS Monaco. Das teilten beide Clubs am Freitag mit. Im Fürstentum trifft der Defensiv-Allrounder auf den ehemaligen Frankfurter Trainer Adi Hütter. Kehrer, der in London nie richtig zum Zug kam, will sich in der französischen Liga für eine EM-Teilnahme empfehlen. Sein bis dato letztes von 27 Länderspielen absolvierte er im Juni des Vorjahres bei der 0:1-Niederlage in Polen.

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    Berater bestätigt: Kalajdzic im Anflug

    Eintracht Frankfurt steht kurz vor der Verpflichtung des österreichischen Mittelstürmers Sasa Kalajdzic. Das bestätigte Kalajdzics Berater Sascha Empacher am Freitagmorgen dem hr-sport. "Es sieht gut aus." Demnach soll der 26-Jährige, der am Freitagabend noch für die Wolverhampton Wanderers im FA-Cup im Einsatz ist, möglichst bald nach Frankfurt fliegen und schon gegen RB Leipzig am kommenden Samstag eine Option sein. Kalajdzic, der noch den Medizincheck absolvieren muss, kommt erst einmal auf Leihbasis zu den Hessen.

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    Auch Ngankam könnte gehen

    Nach dem Abgang von Lucas Alario in Richtung Südamerika könnte mit Jessic Ngankam noch ein weiterer Stürmer Eintracht Frankfurt verlassen. Wie die Frankfurter Rundschau am Freitag berichtet, soll der glücklose Angreifer verliehen werden, um Spielpraxis und Selbstvertrauen zu sammeln. Ob es tatsächlich Interessenten für den ehemaligen Berliner gibt, ist jedoch nicht bekannt. Auf der Habenseite gibt es hingegen nichts Neues: Acht Tage vor dem Start ins neue Bundesliga-Jahr bei RB Leipzig gibt es lediglich einen neuen Namen auf der Liste möglicher Neuzugänge. Laut dem Evening Standard soll die Eintracht am 18 Jahre alten Serben Milos Jukovic interessiert sein.

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    Alario verlässt die Eintracht

    Eintracht Frankfurt und Angreifer Lucas Alario gehen ab sofort getrennte Wege. Wie die Hessen am Donnerstagabend mitteilten, wechselt der Argentinier mit sofortiger Wirkung zum brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre. Alario war im Sommer 2022 mit großen Ambitionen von Bayer Leverkusen zur Eintracht gewechselt, konnte die Erwartungen an ihn aber nie erfüllen. In der vergangenen Spielzeit erzielte er wettbewerbsübergreifend zwei Treffer, in dieser Saison schaffte er es nach einer Knie-Operation nicht ein einziges Mal in den Kader.

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    Medien: Einigung mit Amenda

    Eintracht Frankfurt hat eine mündliche Einigung mit Aurele Amenda von den Young Boys Bern über einen Transfer im Winter, spätestens im Sommer erzielt. Das berichtet Sky am Donnerstagabend. "Der Youngster soll einen Vertrag bis 2028 plus Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben", heißt es. Die Ablöse belaufe sich auf etwa acht bis zehn Millionen Euro plus Boni. Sollten die Schweizer einen Ersatz finden, wäre ein Transfer in diesem Winter realistisch. Der 20-Jährige misst 1,97 Meter und kommt in der Innenverteidigung zum Einsatz, auch in der Schweizer U21.

  • Bericht: Frankfurt nun an Ekitiké dran

    Eintracht Frankfurt soll einem Bericht der Bild zufolge wieder Interesse an einer Verpflichtung des Angreifers Hugo Ekitiké von Paris zeigen. Bereits im Sommer sollen die Hessen am 21-Jährigen dran gewesen sein. "Doch Paris forderte damals 30 Millionen Euro - zu viel für die Frankfurter", schreibt das Blatt. Die Eintracht finde Ekitiké nach wie vor spannend und strebe eine Leihe an. Auf der Liste potenzieller Stürmer soll auch Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes stehen. Der Transfer von Sasa Kalajdzic stocke derweil, weil sein Klub Wolverhampton erst Ersatz holen wolle. Sky berichtet derweil, dass der in französischen Medien als Frankfurt-Transfer gehandelte, 18 Jahre alte Stürmer Milos Lukovic kein Thema bei den Hessen sei.

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    Rangliste: Marmoush "internationale Klasse"

    Frankfurts Omar Marmoush wurde in der prestigeträchtigen Rangliste des deutschen Fußballs vom kicker in die "Internationale Klasse" eingestuft. Damit landete der Angreifer auf Platz fünf der Sturm-Wertung. Fares Chaibi (12., offensives Mittelfeld), Ellyes Skhiri (9., Mittelfeld defensiv), Hugo Larsson (14., Mittelfeld defensiv), Robin Koch (8., Innenverteidigung) und Kevin Trapp (7., Torhüter) erhielten die Einstufung "Nationale Klasse". Damit schafften es gleich fünf Neuzugänge der Frankfurter in die Rangliste. Der ehemalige Bundesligatorhüter Richard Golz urteilt im Magazin über Trapp: "Bei ihm sehe ich keinen Absturz. Er besitzt grundsätzlich die Internationale Klasse, auch wenn er sie diesmal in Frankfurt nicht wie so oft zeigen konnte."

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    Medien: Eintracht an Kalimuendo interessiert

    Eintracht Frankfurt soll großes Interesse an Stürmer Arnaud Kalimuendo haben. Das berichtet Transfermarkt-Experte Florian Plettenberg bei X (ehemals Twitter). Kalimuendo spielt aktuell beim französischen Erstligisten Stade Rennes und hat dort einen Vertrag bis 2027. Wie Sportsender Sky und die Bild-Zeitung übereinstimmend berichten, haben die Hessen aber noch kein Angebot für den 21-jährigen Angreifer abgegeben. Die französische Sport-Tageszeitung L’Équipe berichtet dagegen von einem Gebot in Höhe von über 20 Millionen Euro. Falls es zu dem Deal unter diesen Konditionen kommt, wäre Kalimuendo einer der teuersten Neuzugänge der Frankfurter Vereinsgeschichte.

    Arnaud Kalimuendo im roten Trikot von Stade Rennes
  • Brown: Bin schnell und clever

    Eintracht-Neuzugang Nathaniel Brown hat in einem vereinseigenen Interview seine Stärken beschrieben: "Ich komme über meine Geschwindigkeit und schon eher über die Cleverness im Zweikampf", sagte er. Außerdem begründete der U21-Nationalspieler seine Entscheidung für die Eintracht: "Frankfurt ist ja bekannt für die Fans und für das Stadion, das hat mich einfach sehr beeindruckt."

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    Eintracht verpflichtet Brown

    Eintracht Frankfurt hat U21-Nationalspieler Nathaniel Brown unter Vertrag genommen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Der Linksverteidiger hat bei der SGE einen Vertrag bis 2029 unterschrieben, wird für den Rest der laufenden Saison aber an seinen bisherigen Klub 1.FC Nürnberg verliehen. "Er passt mit seiner Dynamik perfekt in unser Anforderungsprofil und wir freuen uns sehr, dass er uns ab der kommenden Saison verstärken wird", sagte Sportdirektor Timmo Hardung. Der 20 Jahre alte Brown ist nach dem 18-Jährigen Krisztian Lisztes die zweite Verpflichtung der Hessen für den kommenden Sommer.

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    Van de Beek schaut nach vorne

    Eintracht-Winterneuzugang Danny van de Beek möchte derzeit nicht über seine schwierige Zeit bei Manchester United sprechen. "Es ist natürlich hart, wenn man nicht so viel spielt, wie man wollte. Aber das ist Vergangenheit. Jetzt schaue ich nach vorne", sagte der Holländer, der auf Leihbasis zu den Hessen gewechselt ist. In Frankfurt möchte er "so viel wie möglich" spielen und fühlt sich bereit für die kommenden Aufgaben. Am liebsten würde er schon kommende Woche gegen Leipzig, im ersten Pflichtspiel des Jahres auflaufen. "Ich bin fit und voller Energie", ließ van de Beek wissen.

    Videobeitrag

    Video

    Donny van de Beek stellt sich bei der Eintracht vor – Die komplette Pressekonferenz

    Donny van de Beek auf seiner ersten Pressekonferenz von Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
  • "Gutes Gefühl" brachte van de Beek zur SGE

    Mittelfeldspieler Donny van de Beek hat seine ersten Tage in Frankfurt gut hinter sich gebracht. "Es ist ein gutes Team, lauter nette Leute. Ich bin glücklich und freue mich auf das Kommende", sagte die Leihgabe von Manchester United auf einer Vorstellungs-Pressekonferenz am Mittwoch. Dem 26-Jährigen gefällt die Art, wie die Eintracht Fußball spielt und spielen möchte. Die Gespräche mit Trainer Dino Toppmöller hätten ihm sehr zugesagt, erzählte er. "Ich hatte einfach ein gutes Gefühl. Und manchmal folgt man diesem Gefühl", begründete van de Beek seinen Wechsel.

  • Top-Thema

    Bericht: Durosinmi-Transfer geplatzt

    Der geplante Wechsel von Rafiu Durosinmi zu Eintracht Frankfurt ist offenbar geplatzt. Das berichtete die Bild-Zeitung am Dienstagabend. Demnach habe es beim Medizincheck Auffälligkeiten gegeben, weshalb die Eintracht Abstand von einer Verpflichtung genommen hat. Der 1,92 Meter große Stümer hätte in Frankfurt einen Vertrag bis 2028 unterschreiben sollen. Vor dem Medizincheck war die Ablösesumme ein weiterer Knackpunkt - die geforderten zehn Millionen Euro waren der Eintracht laut fussball.news zu viel.

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    Erstes Training mit Van de Beek

    Beim ersten Training von Eintracht Frankfurt nach der Winterpause hat Donny van de Beek am Dienstag erstmals mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Platz gestanden. Insgesamt 23 Spieler waren dabei, wie der Verein meldete. Kristijan Jakic ist demnach wiedergenesen, während Timothy Chandler und Sebastian Rode noch verletzt passen mussten. Zuvor hatten am Vormittag Leistungstests stattgefunden.

  • Bericht: Durosinmi-Transfer hakt am Preis

    Der Transfer von Rafiu Durosinmi zu Eintracht Frankfurt befindet sich noch nicht in trockenen Tüchern. Das berichtet das Portal "fussball.news" am Dienstag. "Die von Viktoria Pilsen aufgerufene Summe von zehn Millionen Euro im Gesamtpaket ist den Hessen zu teuer", heißt es. Ein Transfer liege weiterhin im Bereich des Möglichen, allerdings sondiere Sportvorstand Markus Krösche den Markt. Der "kicker" bezeichnet den möglichen Transfer als Verpflichtung mit Blick auf die Zukunft - und damit nicht mit Hinblick auf das Spiel in Leipzig. "Priorität genießt dieser Deal in der laufenden Wintertransferperiode folgerichtig nicht", schreibt das Blatt am Dienstag.

  • Werder äußert sich zu Borré-Wechsel

    Fußball-Bundesligist Werder Bremen beschäftigt sich mit einem möglichen Abgang von Angreifer Rafael Borré. "Es ist so, dass natürlich auch eine Situation eintreten kann, wenn es für die Frankfurter lukrativ wird, wenn es für uns lukrativ wird, dass wir darüber nachdenken müssen", sagte Werders Fußball-Chef Clemens Fritz am Dienstag. "An diesem Punkt sind wir aber noch nicht." Der von Liga-Konkurrent Eintracht Frankfurt ausgeliehene Borré soll das Interesse des brasilianischen Erstligisten International Porto Alegre geweckt haben. Wie das Multimediaportal "Deichstube" berichtete, haben die Berater des kolumbianischen Fußball-Nationalspielers dies den Bremern und seinem Club Eintracht Frankfurt mitgeteilt. Transferexperte Fabrizio Romano hatte bereits auf X, ehemals Twitter, von einer Einigung zwischen Borré und dem brasilianischen Club geschrieben.

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    Bericht: Konkurrenz bei Kalajdzic

    Eintracht Frankfurt hat beim Buhlen um den Mittelstürmer Sasa Kalajdzic Konkurrenz aus der Bundesliga. Demnach will auch der VfB Stuttgart seinen ehemaligen Stürmer holen, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. "Die Hessen würden den 26-Jährigen erst einmal für ein halbes Jahr ausleihen", so der Bericht. Kalajdzic steht noch in England bei Wolverhampton unter Vertrag, kommt aber dort nicht in Tritt. Laut der Bild-Zeitung habe sich der Angreifer indes schon für die Eintracht entschieden. Die FR schreibt überdies von weiteren Personalien: So soll Stürmer Rafiu Durosinmi für knapp zehn Millionen Euro von Pilsen kommen, Jessic Ngankam womöglich ausgeliehen und Lucas Alario verkauft werden. "Wir sind bestrebt, eine Lösung zu finden. Es gibt zwei, drei Ansätze", wird Vorstand Markus Krösche im Hinblick auf den Argentinier zitiert.