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  • Rode spricht täglich mit den Ärzten

    Nachdem Sebastian Rode im Januar erstmals über den Zeitpunkt seines Karriereende gesprochen hat, hat er diese Entscheidung jetzt noch mal unterstrichen. "Im nächsten Sommer ist Schluss", sagte Rode im Interview mit der Verlagsgruppe Rhein Main. Ein wesentlicher Grund für diese Entscheidung sei seine körperliche Verfassung, weshalb er auch täglich mit den Ärzten Absprachen treffen müsse. "Ich merke es jeden Morgen nach dem Aufstehen, da zwickt da was und tut da was weh. Ich schaue auf mein Knie, ob es eine Reaktion gegeben hat", so Rode in dem Interview weiter. In der Vergangenheit hatte der Frankfurter Mittelfeldspieler immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen gehabt.

  • Top-Thema

    Götze will mehr Verantwortung übernehmen

    Mario Götze will bei Eintracht Frankfurt mehr Verantwortung übernehmen. "Es ist aber wichtig, dass diese ausgeglichen verteilt ist", sagte er am Mittwoch im Trainingslager. "Es geht einher mit dem Mannschaftsrat, mit den Spielern zusammen und ist natürlich abhängig von der Performance auf dem Platz."

    Auf seine Rolle in der Nationalmannschaft angesprochen sagte Götze, sein Fokus liege derzeit "komplett auf dem Hier und Jetzt, auf Eintracht Frankfurt und den derzeitigen Herausforderungen". Trotzdem sei es "immer eine große Ehre", für die Nationalmannschaft auf dem Platz zu stehen. "Gerade mit der EM in Deutschland ist das etwas Besonderes."

  • Götze gibt grünes Licht nach Infekt

    Nachdem Mario Götze zuletzt wegen einer Sommergrippe im Training kürzertreten musste, meldete er sich im Trainingslager am Mittwoch wieder fit. "Da ich einen Infekt hatte, konnte ich nicht alle Einheiten mitmachen. Das war natürlich nicht optimal, aber es kann ja immer mal irgendwelche Wehwehchen geben. Insgesamt aber alles gut", so der Mittelfeldspieler. Für ihn ist es bereits das zweite Trainingslager in Windischgarsten mit der Eintracht. "Ich hatte gute Erinnerungen und wir sind alle happy mit der Vorbereitung", sagte Götze.

    Götze mit Ball im Training
  • Nkounkou-Transfer weiter möglich

    Eintracht Frankfurt darf sich weiterhin Chancen auf einen Transfer von Linksverteidiger Niels Nkounkou von AS Saint-Étienne machen. Das sagt zumindest Oliver Guichard, der Sport-Chefredakteur der französischen Zeitung Le Progrès. Zwar hat AS-Geschäftsführer Jean-Francois Soucasse jüngst verkündet, Nkounkou nicht verkaufen zu wollen, diese Aussage kann sich laut Guichard aber schon bald überholt haben. "Wenn Frankfurt ein zweites Angebot unterbreitet, könnte sich die Meinung im Klub schnell ändern", so der Chefredakteur auf hr-sport-Anfrage. "Der Spieler will nach Frankfurt - und es ist nicht unbedingt gut, einen wechselwilligen Spieler mit aller Macht zu halten."

  • Quartett trainiert individuell

    Bei Eintracht Frankfurt haben am Mittwochmorgen vier Spieler mit dem Mannschaftstraining ausgesetzt. Christopher Lenz, Robin Koch, Igor Matanovic und Kristijan Jakic machten individuelle Übungen. Alterspräsident Makoto Hasebe verbrachte zudem viel Zeit auf dem Ergometer. Tuta musste das Training frühzeitig abbrechen. Jesper Lindström, der noch am Vortag im Einzeltraining war, konnte hingegen wieder voll mitwirken.

    Kristijan Jakic greift sich an den Oberschenkel
  • Top-Thema

    Medien: Sow vor Transfer zu Lazio

    Eintracht Frankfurt und Lazio Rom sollen sich in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Wechsel von Djibril Sow in diesem Sommer befinden. Das berichtet unter anderem Transfermarktexperte Fabrizio Romano. Die Eintracht hofft demnach, den Schweizer noch bis zum Ende der Woche nach Italien transferieren zu können. Die Römer sollen sich Sow inklusive Boni mehr als 15 Millionen Euro kosten lassen. Sein Vertrag bei der Eintracht läuft kommenden Sommer aus.

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  • Rode: Zu früh für Vergleiche zwischen Toppmöller und Glasner

    Sebastian Rode will noch keine Vergleiche zwischen Ex-Trainer Oliver Glasner und Dino Toppmöller ziehen. "Jeder Trainer hat seine eigenen Vorstellungen und Ideen", sagte er im Gespräch mit der Offenbach Post. "Unter Oliver haben wir meist Lösungen fürs Umschaltspiel nach Ballgewinnen trainiert. Unter Dino ging es bis jetzt darum, im eigenen Ballbesitz die Ketten des Gegners zu überspielen. Wir hatten aber erst zwei Trainingswochen, von daher kann man noch schwer Vergleiche ziehen." Den Testspiel-Ergebnissen messe er nicht allzu viel Wert bei. "Wir müssen aber die richtigen Schlüsse daraus ziehen, Dino hat das gut gemacht in seiner Ansprache und Analyse", so Rode.

  • Eintracht-Spieler probieren Handkäs

    Die Fans von Eintracht Frankfurt haben die Profis im Trainingslager in Windischgarsten auch in diesem Jahr wieder zum Handkäs-Frühstück geladen. Für Neuzugang Ellyes Skhiri, Jens Petter Hauge und Paxten Aaronson war es das erste Mal, dass sie vom Frankfurter Nationalgericht kosten konnten. Die einhellige Meinung: lecker! Skhiri war sogar der Überzeugung, dass ihm auch die zum Handkäs gereichte Musik noch von Vorteil sein könnte.

  • Toppmöller über Interesse an Kolo Muani: "Habe ihn bewusst in Ruhe gelassen"

    Bleibt Kolo Muani bei der Eintracht? Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich im hr-Video-Podcast "FUSSBALL 2000" positiv über einen Verbleib. Trainer Dino Toppmöller hofft ebenfalls darauf - weiß aber um das große Interesse an Muani. "Er hat Angebote und Gespräche und viele, viele Parteien reden auf ihn ein", sagte er dem TV-Sender Sky. "Ich wollte ihm einfach mal ein bisschen Raum geben und habe ihn erst mal bewusst auch in Ruhe gelassen."

  • Toppmöller sieht Ähnlichkeiten zu seinem Vater

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht bei sich Ähnlichkeiten zu seinem Vater Klaus, der zwischen 1993 und 1994 ebenfalls Trainer in Frankfurt war. "Er war damals auch jemand, der fußballbesessen war und immer noch ist, aber auch einen guten Draht zu den Jungs hat. Und das ist mir auch extrem wichtig, dass die Spieler einen auf der einen Seite als Fachmann respektieren, aber auf der anderen Seite auch als Mensch", sagte er dem TV-Sender Sky. "Und ich glaube, wenn man diese beiden Dinge vereint, dann hast du schon mal eine gute Basis, um erfolgreich zu sein."

    Er habe aber auch das eine oder andere von Julian Nagelsmann mitgenommen. "Wir hatten eine unheimlich schöne Zeit zusammen. Es hat extrem viel Spaß gemacht mit ihm auf dem Platz, aber auch außerhalb", sagte Toppmöller, der drei Jahre lang Nagelsmanns Co-Trainer war. "Und dass man da halt Dinge mitnimmt, dass da Schnittmengen nochmal vergrößert wurden, die eh schon vorher da waren, ist klar."

  • Krösche von Kolo-Muani-Verbleib überzeugt

    Sportvorstand Markus Krösche geht von einem Verbleib von Randal Kolo Muani bei der Eintracht aus. "Ich bin überzeugt, dass er noch ein Jahr bleibt - aber dazu sage ich ein geflügeltes Wort in Frankfurt: Stand jetzt", so der Funktionär im Interview mit dem Video-Podcast "FUSSBALL 2000" vom hr. "Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen. Gerade im letzten halben Jahr hat er viele Tore erzielt. Da hat er noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht", lobte Krösche den Stürmer. "Frankfurt ist der richtige Ort für ihn. Kolo ist ein sehr bodenständiger Junge, fühlt sich wohl hier und er weiß auch, was wir als Mannschaft und Klub ihm gegeben haben." Erst am Vormittag hatten englische Medien wie der Guardian berichtet, dass Kolo Muani ganz oben auf der Liste von Manchester United stehen würde. Der dortige Trainer Erik Ten Haag forderte den Klub demnach auf, "so schnell wie möglich" eine neue Nummer neun zu verpflichten.

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  • Eintracht setzt im Training auf Spaß-Elemente

    Das neue Frankfurter Trainerteam um Chefcoach Dino Toppmöller und den beiden Co-Trainern Erwin Bradasch und Stephan Buck bauen rund um die Einheiten im Trainingslager in Windischgarsten immer wieder Elemente ein, die viele aus dem Amateurfußball kennen. Die Verlierer der Trainingsspiele müssen Liegestütze machen und die Tore wegtragen, Trainer und Spieler duellieren sich regelmäßig im Lattenschießen oder anderen kleineren Wettbewerben. "Den Spielern macht das Spaß, die würden stundenlang Lattenschießen oder Hochhalte-Spielchen machen. Es ist total wichtig, diese Freude zu erhalten", erklärte Bradasch diesen Ansatz.

  • Top-Thema

    Jakić muss abbrechen – Trio fehlt

    Kristijan Jakić hat am Dienstag die zweite Frankfurter Trainingseinheit des Tages abbrechen müssen. Der Kroate hielt sich den hinteren Oberschenkel. Eine genaue Prognose seitens der Eintracht steht aus. Gar nicht erst am Training teilgenommen hat ein Trio: Jesper Lindström und Christopher Lenz drehten Runden, ohne am Mannschaftstraining teilzunehmen. Robin Koch, der am Morgen teils mit dem Team trainiert hatte, machte individuelle Übungen.

    Jakić neben Trainer Toppmöller
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    Ragnar Ache wechselt nach Kaiserslautern

    Jetzt ist es fix: Ragnar Ache wechselt zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Das teilte die Eintracht am Dienstag mit. Zuvor hatte die Bild berichtet. Die Ablösesumme soll nach hr-Informationen insgesamt bis zu 2 Millionen Euro betragen. Offiziell äußerten sich beide Vereine nicht zur Summe.

    Ein Wechsel Aches hatte sich in den letzten Tagen bereits abgezeichnet, der 24 Jahre alte Stürmer war nicht mit ins Trainingslager nach Windischgarsten gereist. Er war 2020 von Sparta Rotterdam zur Eintracht gewechselt, konnte sich dort aber nicht durchsetzen und war in der vergangenen Saison nach Fürth ausgeliehen. Über die Vertragslaufzeit machte der FCK keine Angaben.

    Ragnar Ache in Leverkusen
  • Auch Lazio zeigt Interesse an Kamada

    Daichi Kamada steht nach Informationen der italienischen Tageszeitung La Repubblica auch auf der Wunschliste von Lazio Rom. Wie die Zeitung schreibt, liegen die Preisvorstellungen zwischen der Kamada-Seite und dem Club der Serie A aber noch weit auseinander. Der Japaner ist ablösefrei zu haben, nachdem der Vertrag bei Eintracht Frankfurt ausgelaufen ist. Mehrere Vereine aus Europa sollen interessiert sein.

    Daichi Kamada
  • Sechs Eintracht-Heimspiele bereits ausverkauft

    Die Eintracht darf sich bei ihren Heimspielen auch in der neuen Saison auf ein volles Stadion freuen: Alle sechs Bundesliga-Heimspiele, für die im Vorverkauf bereits Tickets erhältlich waren, sind ausverkauft. Das betrifft die Spiele gegen Darmstadt, Köln, Freiburg, Heidenheim, Stuttgart und Gladbach.

  • Koch trainiert wieder

    Eintracht Frankfurt hat das Vormittagstraining im Trainingslager in Windischgarten fast mit voller Kapelle bestritten. Nachdem bei der letzten Einheit am Montag zahlreiche Profis individuelle Übungen gemacht hatten, konnte Trainer Dino Toppmöller nun wieder alle Spieler auf dem Platz begrüßen. Auch Robin Koch, der zuletzt wegen Adduktoren-Problemen kürzertreten musste, sollte Teile des Mannschaftstrainings absolvieren.

    Robin Koch läuft
  • Krösche ohne Stress

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche macht sich dieser Tage keine allzu großen Gedanken um sein klingelndes Handy. Die Hessen agieren aus einer Stärke heraus. Sie wissen, dass ihre Spieler begehrt sind. Wird ein Anruf verpasst, kommt bestimmt der nächste. Das neue Frankfurter Selbstbewusstsein spiegelt sich schon im täglichen Sprachgebrauch wieder, hat unser Kolumnist Phil Hofmeister beobachtet.

  • FUSSBALL 2000 meldet sich aus dem Trainingslager

    Eintracht Frankfurt hat das Trainingslager in Österreich bezogen. Mit dabei sind auch Mark und Phil von FUSSBALL 2000. In der neuen Folge des Eintracht-Videopodcasts berichten die beiden von ihren ersten Eindrücken aus Windischgarsten.

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  • Zahlreiche Eintracht-Spieler trainieren individuell

    Bei der zweiten Trainingseinheit an diesem Montag in Österreich haben eine ganze Reihe an Eintracht-Profis kürzergetreten. Christopher Lenz, Sebastian Rode, Djibril Sow, Jesper Lindström, Hrvoje Smolčić, Robin Koch sowie Tuta trainierten individuell – und zwar aus Gründen der "Belastungssteuerung", wie die Eintracht mitteilte.

    Eintracht-Spieler laufen
  • Ngankam nimmt Konkurrenzkampf an

    Neuzugang Jessic Ngankam hat sich für seine Zeit bei Eintracht Frankfurt viel vorgenommen. Der 23 Jahre alte Ex-Berliner betonte auf einer Presserunde am Montag, dass er sowohl im Sturm als auch auf dem Flügel einsetzbar sei und sich der namhaften Konkurrenz in der Offensive gerne stelle. "Wir haben sehr viel Qualität in der Offensive. Da kann ich lernen und mich weiterentwickeln", sagte er. Die Gründe für seinen Wechsel ins Team von Trainer Dino Toppmöller fasste er kurz und knapp zusammen: "Die Eintracht ist eine geile Mannschaft mit geilen Fans und einem geilen Stadion."

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Eintracht-Neuzugang Jessic Ngankam

    Jessic Ngankam
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  • Krösche: Wollen wieder ins Pokalfinale

    Sportvorstand Markus Krösche hat am Montag am hr-Mikro die Saisonziele der Eintracht formuliert. In der Bundesliga wolle die Eintracht wieder in die internationalen Plätze, in der Conference League so weit wie möglich kommen und im DFB-Pokal an die Leistungen des Vorjahres anküpfen. "Wir waren in der letzten Saison im Finale, haben es leider verloren. Jetzt wollen wir wieder nach Berlin", betonte Krösche. In der ersten Runde lautet der Gegner Lok Leipzig. Krösche lobte zudem den mutigen Spielstil von Neu-Trainer Dino Toppmöller. Und: "Er spricht viele Sprachen und kann da mit den Spielern in deren Muttersprache reden. Das hilft in der Verbindung von Trainer und Spieler."

    Audiobeitrag

    Audio

    Krösche: Mutiger Ansatz von Toppmöller

    Markus Krösche und Dino Toppmöller.
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  • Krösche gibt Personal-Update

    Markus Krösche hat im Trainingslager der Eintracht am Montag ein Personal-Update gegeben. Der Vorstand sagte in einer Medienrunde: "Bei (Djibril) Sow und (Rafael) Borré kann es sein, dass etwas passiert." Ein Verkauf der beiden Spieler scheint demnach sehr wahrscheinlich, einen genauen Zeitplan für die möglichen Transfers wollte Krösche nicht benennen.

    "Bei (Igor) Matanovic kann es sein, dass wir eine Leihe finden. (Ragnar) Ache ist momentan mit einem Verein in Kontakt. Bei (Jerome) Onguéne wird es auch eine Lösung geben. Bei (Jesper) Lindström und (Randal) Kolo Muani gibt es momentan keine konkreten Angebote." Auch Kolo Muani selbst hätte nicht gesagt, dass er gehen wolle. "Wir gehen ganz stark davon aus, dass er (zum Saisonstart) bei uns ist", so Krösche. Die Eintracht habe gerade in der Offensive keine Drucksituation in Sachen Transfers.

    Daichi Kamada wird definitiv nicht in der kommenden Saison bei der Eintracht spielen – der Japaner steht derzeit nach ausgelaufenem Vertrag noch immer ohne neuen Klub da. Zuletzt hatte es deswegen Gerüchte um eine Weiterbeschäftigung des Mittelfeldspielers gegeben.

    Videobeitrag

    Video

    Markus Krösche: "Transferfenster ist noch lange offen"

    Markus Krösche
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  • Toppmöller: Trennung von Nagelsmann im Guten

    Für Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller war sein Schritt vom Assistenten von Julian Nagelsmann zum Chefcoach eine logische Entwicklung. "Julians Freistellung in München, die zeitgleich auch meine war, kam nun mal so, wie sie kam. Ich habe danach Gespräche mit mehreren Vereinen geführt und dabei das Gefühl entwickelt, dass ich den Weg mit Julian nicht weitergehen werde - mit einem guten Gewissen", sagte der 42-Jährige im Frankfurter Vereinsmagazin "Eintracht vom Main". Toppmöller war bei RB Leipzig und beim FC Bayern Co-Trainer von Nagelsmann, bis im März dieses Jahres die Trennung erfolgte. "In Leipzig bin ich mit ihm nach München gegangen. Für mich war klar, dass ich loyal bin und ihm noch zur Seite stehe, aber auch, dass ich nicht dauerhaft Co-Trainer sein möchte", sagte der Sohn von Klaus Toppmöller, der vor exakt 30 Jahren die Eintracht trainierte.

  • Berichte: Juve an Lindström dran

    Jesper Lindström von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt steht offenbar auf dem Wunschzettel des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin. Medienberichten zufolge soll Cristiano Giuntoli, neuer Sportdirektor der Alten Dame, Gespräche mit der SGE über eine Verpflichtung des Dänen aufgenommen haben. Laut Gazzetta dello Sport verlangt die Eintracht 35 Millionen Euro Ablöse für den 23-Jährigen. Juventus soll in Lindström einen möglichen Ersatz für Federico Chiesa sehen, dessen Abgang als wahrscheinlich gilt. Ein Verkauf des italienischen Europameisters soll rund 60 Millionen Euro in die Turiner Kassen spülen, die in die Aufstockung des Kaders investiert werden sollen.