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    Krösche: Koch muss in die Nationalmannschaft

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht den Frankfurter Verteidiger Robin Koch auch als Stütze bei der deutschen Nationalelf. Krösche sagte der Bild: "Für mich besteht kein Zweifel, dass Robin aufgrund seiner Leistungen in die Nationalmannschaft muss." Koch spiele auf einem hohen Level, sei zweikampf- und kopfballstark und mache sehr wenige Fehler. "Auch aufgrund seiner Persönlichkeit bereichert er jede Mannschaft und sorgt als Führungsspieler für eine gewisse Stabilität", so Krösche. Koch war von Bundestainer Julian Nagelsmann bereits im November für die Länderspiele gegen die Türkei und Österreich eingeladen worden, hatte aber wegen einer Verletzung absagen müssen.

    Markus Krösche
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    Tuchel lässt das Eintracht-Spiel nicht los

    Bayern-Trainer Thomas Tuchel beschäftigt sich immer noch mit der 1:5-Niederlage vom Samstag bei Eintracht Frankfurt. In großen Teilen der Pressekonferenz vor dem Münchner Champions-League-Spiel am Dienstagabend bei Manchester United redete der Bayer-Coach abermals über die Fehler, die seine Spieler bei der überraschenden Niederlage in Frankfurt gemacht haben. So sprach Tuchel u.a. die "22 kritischen Ballverluste" im Spiel an. 22 sei eine "absurd hohe Zahl". Gegen Manchester erwarte der Trainer nun eine Widergutmachung von seiner Mannschaft.

  • FUSSBALL 2000 blickt auf wilde Eintracht-Woche

    Eintracht Frankfurt wandelt zwischen den Extremen: Erst blamieren sich die Hessen beim 1. FC Saarbrücken, vier Tage später gewinnen sie gegen den FC Bayern München. Wie ist das möglich? Über diese Frage diskutiert der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge.

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    Frankenbach mit DFL-Entscheidung zufrieden

    Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich nach der DFL-Abstimmung am Montag zufrieden gezeigt. "Wir freuen uns drauf, dass wir das jetzt umsetzen können und die Liga langfristig davon profitieren wird", sagte er am hr-Mikrofon. Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga hatten sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. "Die Premier League ist meilenweit entfernt, aber wir wollen uns mit den anderen Ligen messen und uns den zweiten Platz hinter der Premier League sichern. Dazu war die Entscheidung notwendig", so Frankenbach.

    Videobeitrag

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    Frankenbach zu DFL-Investor: "Liga kann sich weiterentwickeln"

    Oliver Frankenbach Eintracht Frankfurt still
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  • Bericht: Brown unterschreibt in Frankfurt

    Eintracht Frankfurt hat offenbar die Verpflichtung von Nathaniel Brown zum kommenden Sommer klargemacht. Einem Bericht der Bild vom Montag zufolge soll der 20-Jährige vom 1. FC Nürnberg am Dienstag einen Vertrag bis 2029 unterschreiben. Demnach kostet der Linksverteidiger die Frankfurter eine Sockel-Ablöse von 2,5 Millionen Euro, die sich abhängig von den Einsatzzeiten auf bis zu 5 Millionen Euro erhöhen kann.

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    Weg für DFL-Investor frei

    Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt mit den 36 Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga erreichte der Antrag von Präsidium und Aufsichtsrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von mindestens 24 Ja-Stimmen. Das Endergebnis, das der Sportschau von mehreren Teilnehmern bestätigt wurde: 24 Mal "Ja", 10 Mal "Nein" und 2 Enthaltungen. Mehr zum Thema gibt es auf sportschau.de.

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    Toppmöller kein Kurven-Jubler

    Nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München hatten die Spieler den Erfolg vor der Fankurve im Eintracht-Stadion mit den Anhängerinnen und Anhänger gefeiert. Trainer Dino Toppmöller fehlte, jedoch bewusst: "Das ist schon ein Moment, den sich die Jungs dann auch verdient haben. Da will ich den Jungs dann auch den Vortritt lassen", sagte Toppmöller am Samstagabend. Doch die besondere Atmosphäre hatte der Eintracht-Trainer trotzdem aus der Ferne miterlebt: "Wir haben die tolle Stimmung mitbekommen, die La-Ola-Welle, das tut extrem gut, weil wir in den beiden Spielen davor einfach nicht gut waren."

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    Längere Gnabry-Pause nach Eintracht-Spiel

    Für Nationalspieler Serge Gnabry vom FC Bayern München ist das Fußball-Jahr vorzeitig beendet. Laut FCB-Angaben vom Sonntag erlitt Gnabry bei seinem Kurzeinsatz beim 1:5 im Spiel bei Eintracht Frankfurt eine Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich. Er werde in den "kommenden Spielen" fehlen, hieß es von Vereinsseite. Medienberichten zufolge könnte Gnabry sogar zwei bis drei Monaten ausfallen. Beim Spiel in Frankfurt humpelte Gnabry zwei Minuten nach seiner Einwechselung in der zweiten Halbzeit nach einem Zweikampf verletzt vom Platz.

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    Der Bayern-Sieg im Highlight-Video

    An dieses Spiel werden sich die Fans und die Spieler noch lange erinnern: das unerwartete 5:1 gegen Bayern München, drei Tage nach dem Pokal-Aus beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Hier sind nochmal die Highlights vom Sensations-Sieg gegen den Rekordmeister:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Frankfurt – Bayern

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom FC Bayern München
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    Wutrede vor Bayern-Sieg

    Der furiose 5:1-Sieg der Eintracht gegen Bayern München hallt immer noch noch. Anscheinend hat eine kleine Wutrede von Sportvortstand Markus Krösche einen Anteil an dem unerwarteten Erfolg gegen den Rekordmeister. Nach dem Sieg gegen die Münchner wollte Krösche zwar nicht genauer auf die Unterredung mit den Spielern eingehen, sprach jedoch davon, dass man manchmal "Dinge in Erinnerung rufen" musste. Wie aber zu hören ist, wurde der Frankfurter Sportvorstand am Tag nach der desaströsen Saarbrücken-Pleite vor den Profis deutlich. Der Tenor: So geht's nicht. So gelang der Eintracht die Bayern-Demontage:

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    Matthäus kritisiert Tuchel nach Eintracht-Pleite

    Lothar Matthäus hat überrascht und kritisch auf Aussagen von Thomas Tuchel nach dem 1:5-Debakel des FC Bayern bei Eintracht Frankfurt reagiert. Tuchel hatte berichtet, dass er auf dem Spielberichtsbogen eine andere Frankfurter Abwehrformation als erwartet gesehen habe und seinem Team deshalb kurz vor Anpfiff womöglich "zu viele Informationen gegeben" habe. "Mich hat diese Aussage am meisten überrascht. Wenn ich mich nur auf ein System vorbereite, habe ich irgendwas vergessen, in diesen Tagen zu machen", sagte Matthäus am Sonntagabend bei Sky 90. "Das kann ich doch nicht als Ausrede gelten lassen."

    Lothar Matthäus
  • Larsson mit Signal an Kritiker

    Hugo Larsson überzeugte beim 5:1 der Eintracht gegen die Bayern. Das Highlight kam in der 36. Minute: Da fing der Schwede einen Pass von Joshua Kimmich ab, sprintete los, ließ Dayot Upamecano ins Leere laufen und vollstreckte zum 3:0. Beim Jubel hielt er sich eine Hand ans Ohr, einen Finger auf den Mund - ein Signal an die Kritiker wohl. Zum Auf und Ab der Frankfurter Eintracht, von Blamage zu Spektakel, fand er später einen simplen, aber formschönen Satz: "This is Frankfurt!" Hier geht es zum kompletten Text über Larsson und sein Idol Mario Götze.

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    Marmoush mit Sperre und Ansage

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat nach dem 5:1-Sieg gegen Bayern München bereits das nächste Bundesligaspiel in den Blick genommen. "Die letzten Wochen war es schwierig für uns. Wir wollten eine Reaktion zeigen und das haben wir als ganze Mannschaft geschafft", unterstrich der Torjäger und fügte mit gestärktem Selbstbewusstsein an: "Wir fahren nach Leverkusen, um zu siegen." Allerdings kann der Angreifer dort nicht mittun, weil er am Samstag die fünfte gelbe Karte gesehen hatte. "Da war ich übermotiviert", gab Marmoush zu, der mit dem 1:0 nun schon bei sieben Saisontreffern steht.

  • Hasebe feiert 300. Spiel

    Makoto Hasebe hat mit seiner Einwechslung beim 5:1 gegen die Bayern sein 300. Pflichtspiel für die Eintracht absolviert. Währenddessen feierte Elias Baum sein Bundesliga-Debüt. Weitere interessante Statistiken zum Spiel: Die Eintracht legte mit 121,2 Kilometern fast zehn Kilometer mehr zurück als der Gegner Bayern München. Bester Läufer war dabei Mario Götze mit 12,9 abgespulten Kilometern. Und: In diesem Jahrtausend verlor der FC Bayern nur vier Bundesligaspiele mit vier oder mehr Toren Differenz - zwei davon gegen die Eintracht.

    Makoto Hasebe nach seinem Jubiläum.
  • Tuchel von Eintracht verwirrt

    Viererkette oder doch Fünferkette? Am Ende wussten Thomas Tuchel und der FC Bayern München selbst nicht mehr genau, woran sie bei Eintracht Frankfurt waren. Das schilderte Tuchel am Samstag unmittelbar nach der 1:5-Pleite seines Teams. "Wir hatten eine Viererkette erwartet, es war auch eine Viererkette. Aber auf dem Spielberichtsbogen sah es von den Namen her aus wie eine Fünferkette" Tuchel sagte weiter: "Vielleicht haben wir ganz kurz vor dem Spiel nach dem Aufwärmen zu viele Informationen gegeben und den Fokus weggebracht von dem, was wir eigentlich haben wollten."

  • Toppmöller: Launische Diva alle Ehre gemacht

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat mit einem Schmunzeln auf die Achterbahnfahrt der Eintracht in dieser Woche reagiert. Nach dem Aus in Saarbrücken und dem Spektakel gegen die Bayern sagte der Trainer: "Wir haben der launischen Diva alle Ehre gemacht." Sportvorstand Markus Krösche verwies auf die vielen jungen Spieler und sagte: "Es kann immer Schwankungen geben." Solche wie in dieser Woche sind dann aber doch eine Frankfurter Spezialität - hier geht es zu unserer Analyse:

  • Matthäus zieht vor SGE den Hut

    Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat sich während des Debakels des FC Bayern München bei Eintracht Frankfurt wie im falschen Film gefühlt. Er habe auf dem Weg zum Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig die Zwischenstände im Radio gehört, berichtete Matthäus im Pay-TV-Sender Sky: "Ich habe geglaubt, er hat die Namen verwechselt." 

    Das 1:5 bei Eintracht Frankfurt sei "ein Paukenschlag in der Bundesliga", meinte der frühere Bayern-Profi. Die etwas längere Spielpause des Titelverteidigers sei Gift für die Vorbereitung gewesen, meinte Matthäus: "Den Bayern tut es nicht gut, wenn sie keinen Rhythmus haben." Am vergangenen Wochenende war das Spiel der Münchner gegen Union Berlin wegen des Schneechaos in Bayern verlegt worden. Ein Lob hatte Matthäus dagegen für die Frankfurter übrig, die drei Tage zuvor noch im DFB-Pokal kläglich am Drittligisten 1. FC Saarbrücken gescheitert waren. "Hut ab vor Frankfurt, dass sie das so weggesteckt haben", sagte der 62-Jährige.

    Lothar Matthäus im BVB-Stadion mit Sky-Mikrofon
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    "Es ging um eine Reaktion"

    Bei Eintracht Frankfurt war man nach der 5:1-Sensation gegen Bayern München natürlich überglücklich. "Dino Toppmöller hat gesagt wir sollen das Stadion anzünden. Ich glaube, das haben wir gemacht", sagte Torschütze Hugo Larsson grinsend. Der 19-Jährige war an diesem Samstag "sehr stolz". Trainer Dino Toppmöller gefiel vor allem die Art und Weise, wie sein Team nach dem Pokal-Aus in Saarbrücken aufgetreten ist. "Es ging heute um eine Reaktion - und die war überragend. Ich bin stolz auf die Jungs", sagte der Coach, der seinem Team zur Belohnung zwei Tage frei gab.

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    Eintracht-Sensation gegen die Bayern

    In einem furiosen Bundesliga-Spiel hat Eintracht Frankfurt den FC Bayern München niedergerungen und sich eindrucksvoll aus der Krise zurückgemeldet. Die Hessen bezwangen den Rekordmeister am Samstag mit 5:1 (3:1). Die Tore erzielten Omar Marmoush (12. Minute), Eric Junior Dina Ebimbe (31., 50.), Hugo Larsson (36.) und Ansgar Knauff (60.). Für die Bayern, die in der Abwehr ungewohnte Schwächen zeigten, traf nur Joshua Kimmich (44.).

    Für die Eintracht war es der erste Sieg nach zuvor vier Pflichtspiel-Pleiten, darunter das blamable Pokal-Aus bei Drittligist Saarbrücken. Für die Bayern war es die erste Saison-Niederlage und ein überraschendes Debakel. Zudem endete die Serie von sechs Siegen in Folge.

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    Larsson und Koch fit

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann im Heimspiel gegen den FC Bayern München auf die angeschlagenen Robin Koch und Junior Dina Ebimbe bauen. Beide meldeten sich für das Duell mit dem Rekordmeister fit. Auch Mario Götze steht gegen den FCB in der Startelf.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen die Bayern
  • Eintracht trauert um Patella

    Eintracht Frankfurt trauert um seinen ehemaligen Schatzmeister Gaetano Patella, der in der Nacht zum Freitag im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Dies teilte der Klub am Freitag mit. Patella hatte von 1996 bis zu seinem Rücktritt 1999 das Amt ausgeführt. "Der hochemotionale Italiener, der nach dem Aufstieg und auch nach dem Klassenerhalt 1999 viele Freudentränen vergoss, war bei den Anhängern der Frankfurter Eintracht äußerst beliebt", schrieb der Klub. Patella hatte nach seiner Zeit bei der Eintracht als Präsident bei Rot-Weiss Frankfurt agiert.

  • Tuchel: Frankfurt sehr gute Mannschaft

    Bayern-Trainer Thomas Tuchel hat vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt (Samstag, 15.30 Uhr) die Hessen ausgiebig gelobt. Die vier Niederlagen der SGE zuletzt spielten für ihn keine Rolle, sagte er am Freitag auf der Pressekonferenz. "Wenn ich Frankfurt anschaue und analysiere, sehe ich persönlich die vier Niederlagen nicht, die sie da jetzt erlitten haben. Ich sehe eine sehr gute Mannschaft, eine sehr schnelle Mannschaft, eine sehr flexible Mannschaft, eine klare Handschrift. Es ist attraktiver Fußball, technischer Fußball. Was wir analysieren und sehen, passt nicht zu den letzten Ergebnissen." Außer Matthijs de Ligt, Bouna Sarr und Tarek Buchmann stehen Tuchel alle Spieler zur Verfügung.

  • Erschreckende Ecken-Statistik

    Eintracht Frankfurt ist im Jahr 2023 bisher die schlechteste Mannschaft von allen Bundesligisten nach Ecken. Das geht aus einer Statistik des kicker hervor. Demnach schlugen die Hessen 169 Ecken und erzielten dabei kein einziges Tor. Die TSG Hoffenheim kommt immerhin auf einen Treffer bei 137 Ecken (zweitschlechtester Wert). Spitzenreiter der Wertung ist der VfL Bochum mit acht Toren aus 123 Ecken (Torquotient 15,4). Immerhin in der Europa League und in der zweiten Runde des DFB-Pokals waren die Frankfurter nach Ecken in dieser Spielzeit erfolgreich.

  • Krösche verteidigt Toppmöller

    Sportvorstand Markus Krösche hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller gegen aufkeimende Kritik in Schutz genommen. "Dino macht das super. Er hat eine klare Idee, wie er Fußball spielen will. Und er hat einen guten Draht zu den Jungs. Auf der einen Seite nah und kommunikativ, auf der anderen Seite klar und konsequent", so Krösche gegenüber der Verlagsgruppe Ippen. "Er ist ein Verfechter des Leistungsprinzips, da sind die Namen letztendlich zweitrangig." Toppmöller habe den Mut, jungen Talenten Spielzeit zu schenken, er passe sehr gut zur Eintracht. Die Frankfurter Rundschau schreibt, dass die Sportliche Leitung die Zügel deutlich angezogen und den Ton gegenüber den Spielern verschärft habe. "Ausreden oder Alibis soll es keine mehr geben. Die Schonfrist und der Welpenschutz sind vorüber", heißt es im Bericht.  

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    VfB-Krawalle: Fanhilfe zieht Zwischenfazit

    Die Fanhilfe "Der 13. Mann" hat am Freitag ein erstes Zwischenfazit nach den Krawallen beim Heimspiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart gezogen. Mehrere hunderte Menschen hätten den Fragebogen der Fanhilfe ausgefüllt und ein differenziertes Bild der Ereignisse gezeichnet. "Der 13. Mann" geht davon aus, dass bei dem "gewalttätigen Polizeieinsatz" weit mehr als 100 Fans verletzt wurden, zwei davon hätten stationär behandelt werden müssen. Die Fan-Vertreter verurteilten das Vorgehen der Polizei scharf und behaupteten, dass auch Ersthelfer von Beamten daran gehindert wurden zu helfen. Verletzte Rettungskräfte durch Fans hätte es hingegen nicht gegeben. Laut Fanhilfe sei das Zwischenfazit wohl nur "die Spitze des Eisbergs".

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