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  • Ex-Frankfurter Silva wohl nach Spanien

    RB Leipzig verleiht Stürmer Andre Silva offenbar an den spanischen Champions-League-Teilnehmer Real Sociedad San Sebastian. Das berichten die spanischen Zeitungen Marca und AS übereinstimmend. Demnach sollen sich die beiden Klubs auf ein Leihgeschäft verständigt haben. Der Vertrag des ehemaligen Frankfurters bei den Sachsen läuft noch bis Juni 2026. Ein Verkauf soll derzeit kein Thema sein. Für die Eintracht hatte Silva 45 Tore in 71 Spielen erzielt.

  • Eintracht-Aufstellung nimmt Formen an

    Bei Eintracht Frankfurt kristalliert sich langsam aber sicher eine erste Elf heraus. Einige Plätze scheinen bereits vergeben, andere sind weiter hart umkämpft. Der hr-sport hat den Status Quo hier zusammengefasst.

  • Top-Thema

    Bericht: PSG will Kolo Muani

    Der französische Meister Paris Saint-Germain ist an zwei heimischen Nationalspielern interessiert. Neben Barcelonas Ousmane Dembélé will PSG nach Angaben der gut informierten Sportzeitung L'Équipe auch Randal Kolo Muani von Frankfurt verpflichten. Das Interesse am Bundesliga-Stürmer ist dabei neu aufgeflammt. Die Rede ist von einer möglichen Ablösesumme von über 100 Millionen Euro. Kolo Muani hatte in der vergangenen Bundesligasaison 15 Tore erzielt und 16 Treffer vorbereitet. Bei FUSSBALL2000 hatte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der vergangenen Woche noch positiv über einen möglichen Verbleib des Stürmers in Frankfurt geäußert.

  • FUSSBALL2000 zieht Trainingslager-Bilanz

    Eintracht Frankfurt ist zurück aus dem Trainingslager, bis zum ersten Pflichtspiel sind es keine zwei Wochen mehr. Wer hat sich in der entscheidenden Phase der Vorbereitung ganz besonders in den Fokus gespielt und wem drohen Bank oder gar Tribüne? In der neuen Folge FUSSBALL2000 diskutieren Basti und Phil diese und weitere Fragen mit Special Guest Christopher Michel.

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  • Younes erklärt Saudi-Arabien-Wechsel

    Für Ex-Eintracht-Profi Amin Younes ist Geld nach eigener Aussage nicht das zentrale Kriterium bei seinem Wechsel 2022 von Frankfurt nach Saudi-Arabien gewesen. "Faktisch sah es so aus, dass mein Gehalt dort im allerselben Bereich gewesen ist wie in Neapel", sagte Younes im Interview mit der TZ. Ihm sei es "nach den turbulenten letzten Wochen in Frankfurt" eher darum gegangen, Abstand zu gewinnen. Er habe auch ein Angebot aus der Bundesliga vorliegen gehabt, "doch die Eintracht wollte mich nicht an einen direkten Konkurrenten abgeben, ansonsten wäre ich wahrscheinlich in der 1. Bundesliga in Deutschland geblieben", so der 29-Jährige.

  • Chaibi wohl kein Thema mehr

    Der mögliche Wechsel des offensiven Mittelfeldspielers Fares Chaibi vom FC Toulouse zu Eintracht Frankfurt ist offenbar vom Tisch. Nach Bild-Informationen sollen die Hessen zwar sehr an dem 20-Jährigen interessiert sein, finanziell lagen die Vorstellungen der beiden Vereine aber wohl sehr weit auseinander. Toulouse-Präsident Damien Comolli schob einem Abgang Chaibis nun zudem einen Riegel vor. "Wir haben Angebote erhalten und abgelehnt. Ich denke, dass es vorbei ist", sagte er der französischen Zeitung La Dépêche. "Für mich wird er bleiben. Wir hatten nie die Absicht, ihn abzugeben."

    Farès Chaibi
  • Hauge kämpft um zweite Chance

    Der bereits als teurer Fehleinkauf abgestempelte Jens Petter Hauge kämpft bei Eintracht Frankfurt aktuell um seine zweite und letzte Chance. Nach einem enttäuschenden Premieren-Jahr in Frankfurt und einer verkorksten Leihstation in Belgien präsentierte sich der Norweger im Trainingslager in Windischgarsten erstaunlich drahtig und hochmotiviert. Im Testspiel gegen Arnheim erzielte er den einigen Frankfurter Treffer. "Wenn man schwierige Zeiten erlebt, versteht man, was man wirklich will", zeigte sich Hauge geläutert. "Ich habe das jetzt verstanden und mehr gearbeitet. Ich möchte mich von einer besseren Seite zeigen und meine Minuten bekommen."

  • Trapp formuliert ehrgeizige Ziele

    Nationalkeeper Kevin Trapp hat sich für die anstehende Saison mit Eintracht Frankfurt viel vorgenommen. Es sei zwar vermessen, die Champions League als Ziel auszurufen. "Aber es ist möglich", betonte Trapp im Interview mit dem Kicker. "Unser Ziel muss es sein, jedes Jahr international zu spielen." Für Trapp selbst sei zudem die Heim-EM 2024 ein großes Thema. Der 33-Jährige ist bereit für den Konkurrenzkampf mit Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen: "Mein Ziel ist es, mit meinen Leistungen und Erfolgen mit der Eintracht im kommenden Jahr die Tür zu öffnen, um als Nummer eins im Tor zu stehen."

  • Eintracht schnauft durch

    Nach insgesamt knapp drei Wochen Vorbereitung und dem anstrengenden Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten hat Trainer Dino Toppmöller seinem Team zwei Tage frei gegeben. Toppmöller, der das fußballfreie Wochenende für einen Abstecher zur Familie nach München nutzt, bittet dann am Montag wieder auf den Trainingsplatz und läutet damit die heiße Phase der Vorbereitung ein. "Wir gehen jetzt alle mal nach Hause und schnaufen durch", sagte er am Freitag. "Dann greifen wir an." Trotz der ordentlichen Leistung im abschließenden Testspiel gegen Arnheim liegt noch viel Arbeit vor den Hessen. "Man merkt noch den fehlenden Rhythmus. Wir müssen die Zeit gut nutzen", so Toppmöller.

  • Max träumt von der Heim-EM

    Linksverteidiger Philipp Max von Eintracht Frankfurt hofft auf die Rückkehr in die Nationalmannschaft und die Nominierung für die Heim-EM 2024. "Es ist ein Riesentraum, bei einem großen Turnier dabei zu sein", sagte der 29-Jährige im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Drei Länderspiele hat Max bislang absolviert. Vor der EM 2021 war er bei zwei DFB-Lehrgängen dabei. "Da wünscht man sich schon, im Aufgebot zu sein und den großen Traum in Erfüllung gegen zu lassen", sagte er. "Dass ich dann nicht nominiert wurde, war schon eine Enttäuschung." Er werde nun "alles daran setzen, um auf mich aufmerksam zu machen und vielleicht auf den Zug aufzuspringen".

  • Top-Thema

    Toppmöller über Hauge: "Das ist top, was er anbietet"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Arnheim Torschütze Jens Petter Hauge gelobt. "Vom Engagement ist das top, was er anbietet. Er hat heute ein schönes Tor gemacht, das er auch selbst eingeleitet hat und dann in die Box durchläuft und Torgefahr entwickelt. Das war sehr gut", so Toppmöller. Dennoch gebe es noch Verbesserungspotential. "Er kann noch einen Tick mehr Verantwortungsbewusstsein in Ballbesitz zeigen, um weniger Ballverluste zu haben. Aber das gilt nicht nur für ihn, sondern für alle unsere Offensivspieler, um so zu mehr Torchancen zu kommen", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Das hat heute gut funktioniert"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller ist mit der Vorstellung seiner Mannschaft beim 1:1 im Test gegen Arnheim zufrieden. "Der Schwerpunkt im Trainingslager war auf der Defensive, das hat heute gut funktioniert. Wir haben wenig bis gar nichts zugelassen", so Toppmöller nach der Partie. "Nach vorne haben wir auch ein paar gute Chancen kreiert, da gilt es jetzt, noch an der Chancenverwertung zu feilen. Normalerweise muss man hier mit einem 3:0 oder 4:0 rausgehen", so Toppmöller weiter.

  • Max: "Es wird Tag für Tag besser"

    Philipp Max ist nach dem 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Arnheim zufrieden. "Wir haben einiges gesehen, was wir trainiert haben. Vor allem die Staffelung, nach hinten war es sehr ordentlich. Es waren viele Inhalte, die wollten wir bestmöglich umsetzen", so Max nach der Partie. "Die Beine waren am Ende ein bisschen schwer, aber im Großen und Ganzen war es ordentlich. Der Trainer ist sehr akribisch, er will seine guten Ideen umsetzen. Das dauert ein wenig, aber Tag für Tag wird es besser."

  • Top-Thema

    Eintracht spielt Unentschieden gegen Arnheim

    Eintracht Frankfurt hat im abschließenden Testspiel des Sommertrainingslagers gegen Vitesse Arnheim 1:1-Unentschieden gespielt. Jens Petter Hauge hatte die Hessen kurz vor der Halbzeit nach einer sehenswerten Kombination mit Philipp Max in Führung gebracht, Maximilian Wittek in der zweiten Halbzeit per Freistoß ausgeglichen. Die Hessen präsentierten sich konzentrierter als in den Testspielen zuvor, ließen aber zu oft die letzte Konsequenz vermissen.

  • Sow und Borré nicht im Testspiel-Kader

    Djibril Sow und Rafael Borré stehen nicht im Kader von Eintracht Frankfurt für das Testspiel gegen Vitesse Arnheim am Freitag (15 Uhr). Sowohl Sow als auch Borré gelten als Kandidaten für einen Wechsel, am Schweizer Nationalspieler Sow sollen Medienberichten zufolge Lazio Rom und der FC Sevilla Interesse zeigen. Ebenfalls nicht zum Einsatz kommen werden Neuzugang Robin Koch, Kapitän Sebastian Rode und Christopher Lenz.

  • FUSSBALL 2000 checkt die Neuzugänge

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    Mit Ellyes Skhiri, Robin Koch, Hugo Larsson, Omar Marmoush, Jessic Ngankam und Willian Pacho tummeln sich aktuell bereits sechs Neuzugänge auf dem Trainingsplatz von Eintracht Frankfurt. Sportvorstand Markus Krösche hat ordentlich eingekauft und den Kader von Trainer Dino Toppmöller erweitert. Sind die neuen Gesichter aber auch Verstärkungen für die Eintracht? Mark und Phil haben im Trainingslager der Hessen genau hingesehen und geben eine erste Einschätzung ab.

  • Video: Erkenntnisse von hr-Reporter Philipp Hofmeister

    Philipp Hofmeister begleitet für den hr das Frankfurter Trainingslager in Österreich. Hören und sehen Sie im Video Einschätzungen und Impressionen aus dem Eintracht-Camp.

    Videobeitrag

    Video

    So lief das Trainingslager von Eintracht Frankfurt

    hr-Reporter Hofmeister mit Mikrofon
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  • Nkounkou: Eintracht hält sich bedeckt

    Wechselt Linksverteidiger Niels Nkounkou zu Eintracht Frankfurt? Während der Franzose vom Zweitligisten AS Saint-Étienne auf einen Wechsel zum Bundesligisten drängt, halten sich die Hessen weiter bedeckt. Die Eintracht wollte sich auf hr-Nachfrage am Freitag nicht äußern, es gebe zu dieser Personalie keinen neuen Stand. Sportvorstand Markus Krösche hatte Nkounkou zuletzt als "interessanten Spieler" bezeichnet. Die Verhandlungen mit dem französischen Club verlaufen holprig.

  • Top-Thema

    Nkounkou pocht auf Wechsel-Freigabe zur Eintracht

    Niels Nkounkou hat in einem Interview mit der L'Équipe untermauert, zu Eintracht Frankfurt wechseln zu wollen. Dabei beschwerte sich der Franzose auch über seinen aktuellen Arbeitgeber Saint-Étienne. "Einen Spieler gegen seinen Willen zu behalten, ist meiner Meinung nach nicht die richtige Lösung", sagte er. "Wenn ich ihnen jeden Tag sagen muss, dass ich gehen möchte, werde ich es tun." Als sich die Möglichkeit des Wechsels nach Frankfurt ergeben habe, habe er sofort zugestimmt, so der Verteidiger. "Jetzt müssen wir die Situation mit Saint-Étienne regeln, was kompliziert ist."

  • Eintracht beendet Trainingslager mit Testspiel

    Am heutigen Freitag endet das Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Österreich. Das Team hatte sich seit Sonntag in Windischgarsten auf die neue Saison vorbereitet. Zum Abschluss steht noch ein Testspiel an: Ab 15 Uhr geht es in Grödig gegen den niederländischen Erstligisten Vitesse Arnheim. Ursprünglich war vereinbart worden, zweimal 60 Minuten zu spielen. Nun soll es zwei normale 45-Minuten-Halbzeiten geben.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Morgen reisen die Spieler der Eintracht aus ihrem Trainingslager in Windischgarsten ab. Grund genug für FUSSBALL 2000 die Eindrücke der letzten Tage zusammenzufassen. Wie weit ist Götze? Schafft Aaronson den Durchbruch? Wie schlägt sich Toppmöller? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie hier in der neuen Folge:

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  • Top-Thema

    Bericht: Leipzig bot 27,5 Mio. für Lindström

    RB Leipzig ist mit einem Angebot in Höhe von 27,5 Millionen Euro für den Frankfurter Angreifer Jesper Lindström abgeblitzt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Donnerstag. Sportvorstand Markus Krösche habe die Offerte "kalt lächelnd" abgelehnt. "Da gibt es auch keine Nachverhandlungen mehr", so das Blatt. Die Eintracht verlangt für den Dänen demnach 35 Millionen Euro Ablöse. Die Zeitung berichtet außerdem, dass der Transfer von Hugo Larsson im Sockel 7,5 Millionen Euro gekostet habe. Die Eintracht soll dabei auch Borussia Dortmund ausgestochen haben. "In Dortmund hat man die Entscheidung des Schweden zähneknirschend hingenommen." 

  • Top-Thema

    Rode lässt Zukunft nach Karriereende offen

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode geht mit gemischten Gefühlen in seine letzte Saison als Fußball-Profi. Der 32-Jährige, der seine Karriere im kommenden Sommer beenden wird, verspüre aktuell "Wehmut, aber auch viel Elan", sagte er am Donnerstag im Trainingslager von Eintracht Frankfurt. "Ich hatte eine tolle Karriere. Jetzt hoffe ich, dass dieses Jahr daran noch anknüpft." 

    Was er ab dem kommenden Sommer mache, sei aktuell offen. Zwar habe es bereits Gespräche über ein Engagement bei der Eintracht gegeben, Rode will aber erst einmal Abstand vom Profifußball gewinnen. "Ich möchte mehr Zeit mit der Familie verbringen und ein Jahr nichts machen. Ich muss für mich rausfinden, wie es mir dann damit geht."

    Videobeitrag

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    Pressekonferenz mit Sebastian Rode in voller Länge

    Sebastian Rode sitzt bei einer PK im Trainingslager vor einem Mikrofon und lächelt.
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  • Younes verlässt Saudi-Arabien

    Der ehemalige Frankfurter Amin Younes sucht zur kommenden Saison eine neue sportliche Heimat. Via Instagram verabschiedete sich der 29-Jährige am Donnerstag von seinem Stammverein Al-Ettifaq und der saudi-arabischen Liga. "Nach eineinhalb Jahren haben wir im freundschaftlichen Einvernehmen entschieden, von nun an getrennte Wege zu gehen", schrieb Younes. Als Grund nannte er die angedachte "komplette Umstrukturierung" von Verein und Liga. Der Mittelfeldspieler war im Januar 2022 zu Al-Ettifaq gewechselt, nach neun Einsätzen im ersten Halbjahr in der Saudi Pro League lief er allerdings bereits in der vergangenen Saison auf Leihbasis für den FC Utrecht in den Niederlanden auf. Der neue Klub von Younes steht noch nicht fest. "Ich werde mich nun in meiner Heimat in Düsseldorf bei der Familie fit halten und dann werden wir sehen, wann und wo demnächst das nächste Abenteuer beginnt", erklärte er.

  • Toppmöller setzt im Trainingslager auf den Spaßfaktor

    Im Trainingslager der Eintracht im österreichischen Windischgarsten wird dieser Tage auffällig viel gelacht. Der Grund: Dino Toppmöller und sein Team setzen im Training auf Methoden, die viele noch vom Schulhof kennen dürften. Nur eine Sache fehlt.