Bundesliga-Ticker Eintracht Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
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Von de Beek bei Manchester auf der Bank
Eintracht-Wunschspieler Donny van de Beek soll in der Rückrunde für die Hessen auflaufen. Fix ist der Deal allerdings noch nicht. Der Niederländer steht für das Duell von Manchester United bei West Ham United (Anpfiff um 13.30 Uhr) im Kader und nimmt wie gewohnt auf der Bank Platz. Sein Vertrag bei den Red Devils läuft noch bis 2025. Die Eintracht will ihn zunächst ausleihen, anschließend hat sie eine Kaufoption.
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Denkt Real Madrid über Pacho nach?
Eintracht-Innenverteidiger Willian Pacho hat eine herausragende Hinserie absolviert und seinen Marktwert deutlich gesteigert. Laut Informationen der spanischen Sportzeitung AS ist der Ecuadorianer ins Blickfeld von Real Madrid gerückt. David Alaba hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen, möglicherweise müssen die Königlichen reagieren. Einer von mehreren Kandidaten soll Pacho sein. Für ihn müsste Real aber tief in die Tasche greifen. Laut Bild verlangt die Eintracht mindestens 40 Millionen Euro für den Dauerbrenner
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Eintracht hat nur wenig Verletzungspech
Eintracht Frankfurt hat wenig Verletzungspech. Das Onlineportal "fussballverletzungen.com" bringt nach jeder Halbserie eine Bundesliga-Verletzungstabelle heraus. Die Hessen belegen hinter dem 1. FC Heidenheim und Union Berlin in diesem Ranking - trotz Dreifachbelastung mit 27 Pflichtspielen - Rang drei. Durchschnittlich fällt ein Eintracht-Profi nur 20,23 Tage aus.
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Bericht: Borré nach Brasilien
Eintracht-Stürmer Rafael Borré soll laut brasilianischen Medien vor einem Winterwechsel nach Südamerika stehen. Frankfurt soll demnach das Leihgeschäft mit Werder Bremen zum Jahresende beenden und den 28-Jährigen an Internacional Porto Alegre verkaufen. Die Brasilianer lassen sich Borré angeblich fünf Millionen Euro kosten. Nach Informationen des hr-sport wird Bremen den Kolumbianer aber nicht ohne Ersatz ziehen lassen. In Frankfurt wird Borré auf ewig mit dem Gewinn der Europa League verknüpft sein. Borré schoss im Finale gegen die Glasgow Rangers nicht nur das 1:1, er verwandelte im Elfmeterschießen auch den entscheidenden Elfer zum Titelgewinn.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Das turbulente Jahr 2023 von Eintracht Frankfurt ist vorbei. Es endete mit einem Paukenschlag gegen Borussia Mönchengladbach. FUSSBALL2000 blickt zurück und nach vorne - und fragt: Was lief gut bei der Eintracht - und was muss besser werden? Hier sehen Sie die neue Folge:
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Rückrunden-Terminierung: Eintracht spielt öfter abends
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Spielansetzungen der Bundesliga-Spieltage 19 bis 26 bekanntgegeben. Demnach spielt die Eintracht am Anfang gleich zweimal abends: am 26. Januar findet am Freitag um 20.30 Uhr das Heimspiel gegen Mainz 05 statt, das folgende Auswärtsspiel in Köln wird am Samstag, 03. Februar, um 18.30 Uhr angepfiffen. Die weitere Termine: VfL Bochum (H) am Samstag, 10. Februar (15.30 Uhr), beim SC Freiburg am Sonntag, 18. Februar (15.30 Uhr) und gegen den VfL Wofsburg (H) am Sonntag, 25. Februar (15.30 Uhr). Und mehrere März-Spiele stehen jetzt fest: auswärts in Heidenheim am 02. März (15.30 Uhr), zuhause gegen Hoffenheim am 10. März (17.30 Uhr) und auswärts in Dortmund am 17. März (17.30 Uhr).
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Eintracht-Fans mit heftiger Kritik an der Polizei
Nach den Ausschreitungen beim Eintracht-Spiel Ende November gegen den VfB Stuttgart hat das Frankfurter Fanhilfe-Netzwerk nun Darstellungen von Fans präsentiert. Es gibt aufwühlende Berichte über Panik und Verletzungen – und schwere Vorwürfe an die Polizei. Insgesamt wurden 237 Zeugenaussagen verfasst. Daraus ging auch hervor, dass am 25. November mindestens 109 Fans verletzt wurden. 76 davon klagten nach dem Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei über Augenreizungen, Atemnot und Asthma-Anfälle. Mehr dazu hier:
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Eintracht klettert durch "Wahnsinns-Sieg" auf Euro-Platz
Die Eintracht ist am Ende einer Bundesliga-Hinrunde mit vielen Höhen und Tiefen durch den 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach auf den sechsten Tabellenplatz und damit einen Europapokal-Platz geklettert. Der "wahnsinnige" Last-Minute-Sieg versüßt Spielern und Fans die Winterpause bis zum 2. Januar:
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Der Last-Minute-Sieg gegen Gladbach im Highlight-Video
Was für ein Finale beim letzten Bundesliga-Spiel der Eintracht im Jahr 2023. Nach einer - vor allem in der ersten Halbzeit - eher schwachen Leistung drehte die Eintracht gegen Gladbach in der Schlussphase des Spiels noch einmal so richtig auf. Die Tore zum 2:1-Sieg fielen in der 2. und in der 7. Minute der Nachspielzeit. Nochmal angucken? Dann hier entlang:
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Bericht: Krösche will Sheraldo Becker im Winter
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche würde nach Informationen der Bild Stürmer Sheraldo Becker von Union Berlin bereits gerne während des Winter-Transferfensters im Januar holen. Der Vertrag von Becker in Berlin läuft im kommenden Sommer aus. Nur durch einen Wintertransfer würden die Berliner noch eine Ablösesume kassieren, befinden sich aktuell aber noch im Abstiegskampf. Die Eintracht braucht dringend einen Stürmer zum Start der Rückrunde, denn mit Omar Marmoush und Fares Chaibi werden dann die zwei wichtigsten Offensiv-Spieler fehlen. Beide Spieler bereiten sich ab Anfang Januar mit ihren Ländern Ägypten und Algerien auf den Afrika-Cup vor. Dieser beginnt am 13. Januar. Krösche wollte die Personalie Becker im Anschluss an den Last-Minute-Sieg gegen Gladbach am Mittwochabend jedoch nicht kommentieren.
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Koch: "Das war ein perfekter Abschluss"
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat sich nach dem Last-Minute-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach sichtbar erleichtert gezeigt. "Das war ein perfekter Abschluss", sagte der Siegtorschütze des 2:1. Er selbst habe bei seinem Treffer erst gehört, dass der Ball drin gewesen sei, bevor er es gesehen habe. "Denn was dann hier los war, war Wahnsinn mit unseren Fans. Da ist hier das Dach weggeflogen." Sportvorstand Markus Krösche blickte nach dem Spiel auch auf die vergangenen Wochen. "Die Jungs haben sich das heute einfach verdient", betonte er. "Es war für die Jungs nicht leicht in letzter Zeit. Es freut mich für alle sehr."
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Krösche äußert sich positiv zu Van-de-Beek-Deal
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwochabend Stellung zu den Gerüchten rund um Mittelfeldspieler Donny van de Beek bezogen: "Donny ist ein Spieler, der eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, bei uns in der Rückrunde zu spielen", sagte Krösche kurz nach dem 2:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach. Laut verschiedenen Medienberichten sollen die Hessen ganz kurz vor der Leihe des Niederländers stehen. Van de Beek hat bei Manchester United aktuell noch Vertrag bis 2025.
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Eintracht mit fulminantem Comeback-Sieg
Eintracht Frankfurt hat das letzte Spiel im Kalenderjahr 2023 dank eines unglaublichen Comebacks gewonnen. Die Hessen besiegten am Mittwochabend Borussia Mönchengladbach mit 2:1 (0:1). Das erste Tor des Abends gelang Gladbachs Maximilian Wöber bereits in der 27. Minute. In der Nachspielzeit erzielte dann erst Aurelio Buta den Ausgleich, ehe Robin Koch noch für den umjubelten Siegtreffer der Frankfurter sorgte. Die Eintracht macht durch den Sieg in der Tabelle nun einen Sprung und steht mittlerweile auf Europapokal-Rang sechs.
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Skhiri direkt in der Startelf
Bei Eintracht Frankfurt ist Ellyes Skhiri zurück. Der Tunesier steht beim letzten Spiel des Kalenderjahres gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch nicht nur wieder im Kader der Hessen, der Mittelfeld-Stratege spielt direkt von Beginn an. Für ihn nimmt Shootingstar Hugo Larsson auf der Bank Platz. Ebenfalls wieder in der Startelf ist der zuvor gelbgesperrte Omar Marmoush. Der dritte Neue in der Anfangsformation ist Verteidiger Philipp Max. Fit sind außerdem die vorher fraglichen Robin Koch und Willian Pacho. Die gesamte Eintracht-Startelf:
Weitere InformationenDie gesamte Eintracht-Startelf
Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Knauff, Skhiri, Dina Ebimbe, Max - Götze, Chaibi - Marmoush
Ende der weiteren Informationen -
Letztes Spiel 2023 gegen Gladbach
Die Frankfurt absolviert am Mittwochabend in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach ihr letztes Spiel im Jahr 2023. Mit Omar Marmoush kehrt der Torjäger ins Team zurück, auch Ellyes Skhiri könnte im zentralen Mittelfeld wieder in der Startelf stehen. Hinter anderen Profis wie Robin Koch oder Willian Pacho steht dagegen noch ein Fragezeichen. Während die Personalfrage also noch ungeklärt ist, spricht die Statistik Eintracht gegen Gladbach einer klare Sprache. Das Wichtigste zum Spiel:
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Toppmöller möchte lange bleiben
Ungeachtet der jüngsten Ergebniskrise hat Eintracht-Coach Dino Toppmöller kein bisschen Freude an seinem ersten Cheftrainerposten in der Fußball-Bundesliga verloren. Im Gegenteil. "Es war auf jeden Fall sehr herausfordernd, macht mir auch sehr viel Spaß", sagte der 43 Jahre alte Ex-Spieler nach einem halben Jahr beim hessischen Club vor der letzten Partie vor der Winterpause am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach. "Ich bin gerne hier und habe Lust, lange hierzubleiben." Trotz wettbewerbsübergreifend sechs Niederlagen in zuletzt sieben Spielen, sieht er den Tabellenachten "auf einem guten Weg" unterwegs, "auch, wenn die letzten Ergebnisse es nicht so widerspiegeln".
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Toppmöller wünscht sich von Außenbahn mehr Torgefahr
Mit Blick auf das Frankfurter Offensivspiel wünscht sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller mehr Torgefahr von seinen Außenbahnspielern. "Grundsätzlich sind das Positionen, wo du Assists und Tore haben möchtest - da haben wir Luft nach oben", sagte Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem letzten Spiel des Jahres gegen Mönchengladbach (Mittwoch, 20.30 Uhr). Damit nahm er - je nach System - Spieler wie Dina Ebimbe, Philipp Max und Ansgar Knauff in die Pflicht, die typischerweise über die Flügel kommen. Letzterer sei auf einem guten Weg, so der Trainer der Hessen und weiter: "Die Jungs haben das bislang gut gemacht, aber ein paar Assists und Törchen mehr könnten es sein."
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Marmoush und Skhiri gegen Gladbach wieder fit
Eintracht Frankfurt kann im letzten Spiel der Hinrunde am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach wieder auf Stürmer Omar Marmoush und Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri setzen. Marmoush fehlte zuletzt wegen einer Erkrankung und Gelb-Sperre, Skhiri wegen einer Oberschenkelverletzung. Beide sind nun wieder einsatzfähig, versicherte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Dienstag. Gleiches gilt für Mittelfeldspieler Farès Chaïbi, der auch gesundheitlich angeschlagen war. Er sei wieder "bei 100 Prozent", so der Eintracht Coach. Offen ist dagegen der Einsatz der beiden Abwehrspieler Willian Pacho (krank) und Robin Koch (Knieverletzung). Bei beiden ist Toppmöller aber zuversichtlich, dass sie bis morgen wieder fit sind und damit gegen Gladbach spielen können.
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Bericht: Van de Beek bei Medizincheck in Frankfurt
Mittelfeldspieler Donny van de Beek soll aktuell bei der medizinischen Untersuchung in Frankfurt sein. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano auf X. Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Eintracht van de Beek von Manchester United ausleiht und sich eine Kaufoption offen hält. Der Mittelfeldspieler soll für die Hessen insgesamt 15 Millionen Euro Ablöse kosten. Am Montagabend hatte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung im hr-heimspiel noch erklärt, dass bei dem Deal "einiges" fehlen würde. Nun sieht es nach einem zeitnahem Abschluss aus.
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Hardung: "Saint-Gilloise wird eine Herausforderung"
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung warnt vor dem kommenden Gegner der Frankfurter in der Zwischenrunde der Conference League. Union Saint-Gilloise sei die "erwartet schwere Herausforderung", so Hardung am Montag im hr-heimspiel und weiter: "Man sieht, wie sie es eben in der belgischen Liga machen - das ist schon sehr gut." Union Saint-Gilloise führt aktuell die Tabelle der belgischen Pro League an. "Nichtsdestotrotz haben wir den Anspruch, dort weiterzukommen, aber es wird eine Herausforderung werden", ist sich Hardung sicher. Die Spiele gegen die Belgier werden am 15. und 22. Februar ausgetragen.
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Hardung gibt Update zu Van de Beek
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich im hr-heimspiel zur möglichen Verpflichtung von Donny van de Beek geäußert. "Es macht keinen Sinn, irgendwas offiziell zu bestätigen, was noch nicht unter Dach und Fach ist", sagte er. Auf Nachfrage erklärte Hardung, es fehle aktuell "einiges", unter anderem der Medizincheck, Verträge und die finale Zusage des Spielers sowie seines aktuellen Vereins Manchester United. Solche Deals könnten immer wieder auch platzen, warnte Hardung. Die Sendung läuft am Montagabend um 23.10 Uhr im hr-fernsehen und ist schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.
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FUSSBALL 2000 arbeitet Leverkusen-Niederlage auf
Nach der deutlichen Niederlage in Leverkusen sehnt Eintracht Frankfurt die Winterpause herbei und hofft auf Transfers. Gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch (20.30 Uhr) werden aber weder ein neuer Stürmer noch Donny van de Beek helfen können. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 beleuchtet die Situation beim Bundesligisten kurz vor Jahresende.
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Eintracht fürchtete Zerreißprobe
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat in einer Medienrunde am Montag erklärt, warum die Hessen für den umstrittenen Investoreneinstieg in der DFL gestimmt haben. Natürlich gehe es darum, frisches Geld in die Liga zu bekommen, um mit den anderen europäischen Ligen konkurrieren zu können. "Wir machen das, um wettbewerbsfähig zu bleiben", sagte Frankenbach, der die Premier League aber als quasi uneinholbar bezeichnete. Darüber hinaus stärke die mit dem Investoreneinstieg verbundene zentrale Vermarktung der Liga die Solidargemeinschaft der 1. und 2. Bundesliga. "Hätten wir uns gegen diesen Investorenprozess ausgesprochen, glaube ich, dass es zur Zerreißprobe gekommen wäre", ist Frankenbach überzeugt.
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Hardung im heimspiel!
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung ist am Montagabend(ab 23.10 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher auf hessenschau.de und in der ARD-Mediathek) im hr-heimspiel! zu Gast. Mit Hardung blicken wir auf das Jahr 2023 zurück und sprechen über die Transferstrategie der Hessen und mögliche Neuzugänge im Winter.
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Toppmöller hat Respekt vor Union Saint-Gilloise
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach der Conference-League-Auslosung zu Union Saint-Gilloise geäußert. "Mit Union Saint-Gilloise wartet ein starker Gegner auf uns, der sich in den letzten Jahren auf internationaler Bühne einen Namen gemacht hat", sagte Toppmöller. "In Erinnerung sind vor allem die Erfolge gegen Union Berlin, aber auch die Auftritte gegen Leverkusen im Viertelfinale der Europa League in der vergangenen Saison." Die Frankfurter müssen am 15. uns 22. Februar in der Zwischenrunde gegen den aktuellen belgischen Tabellenführer ran. "Wir werden die Aufgabe mit Respekt angehen und wollen unbedingt ins Achtelfinale einziehen."