Bundesliga-Ticker Eintracht Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
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Eintracht will VfB stressen
Nach den beiden enttäuschenden Heim-Remis gegen Union Berlin und Werder Bremen hofft Eintracht Frankfurt auf die Kehrtwende in Stuttgart. Die Hessen sind im Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) zwar in der Außenseiterrolle, genau das soll aber zum Vorteil werden. "Vielleicht tun wir uns leichter, wenn wir nicht der Favorit sind", sagte Dino Toppmöller am Donnerstag. Da der VfB selbst gerne den Ball hat, könnten sich für die Eintracht Räume zum Kontern ergeben, so die Hoffnung. "Wir wollen den Gegner stressen, wir können den VfB vor Probleme stellen", versprach Toppmöller. Stuttgart sei eine starke Mannschaft. Aber: "Wir haben auch Qualität."
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Skhiri fällt aus, Ekitiké dabei
Eintracht Frankfurt muss im Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart auf Ellyes Skhiri verzichten. Der Tunesier laboriert weiter an einer Verletzung an der Wade und wird definitiv ausfallen. "Wir wollen bei ihm kein Risiko eingehen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Stürmer Hugo Ekitiké, der zuletzt ebenfalls gefehlt hatte, wird hingegen in den Kader zurückkehren. "Bei ihm sah es im Training gut aus", so Toppmöller, der zudem Hugo Larsson eine Einsatzgarantie ausstellte. "Wenn es nach mir geht, spielt er 90 Minuten." In der Abwehr könnte erneut Youngster Nnamdi Collins beginnen und den gesperrten Tuta ersetzen.
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Ekitiké bleibt wohl in Frankfurt
Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch gegenüber Sky über eine Verpflichtung des bisher ausgeliehenenen Stürmers Hugo Ekitiké gesprochen: "Wir sind sehr optimistisch, dass wir eine Lösung finden werden, dass er längerfristig bei uns bleibt, weil wir an Hugo glauben." Der Angreifer war im Winter aus Paris gekommen, konnte aber auch aufgrund von Verletzungen bislang in Frankfurt nicht überzeugen. Krösche relativierte: "Hugo hatte eine turbulente Entwicklung in Frankreich, ist dann zu PSG gewechselt und hat nicht so viele Spiele gemacht. Als wir Hugo geholt haben, wussten wir, dass er Zeit braucht. Wenn ein junger Spieler nur trainiert und nicht spielt, dann ist der fehlende Rhythmus ein Thema." Dennoch glaube die Eintracht an die "außergewöhnliche Fähigkeiten" des Spielers, so Krösche. Im Falle einer langerfristigen Lösung würde Frankfurt viel Spaß an Ekitiké haben, so der Funktionär.
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Krösche: Müssen besser Fußball spielen
Markus Krösche hat in einem Interview bei Sky am Mittwoch appelliert: "Wir müssen besser Fußball spielen, mehr Torgefahr entwickeln." Gleichzeitig bat der Sportvorstand um Geduld: "Wir stecken in einer Entwicklung, der Umbruch im Sommer war sehr groß. Junge Spieler sind auch immer wieder in einem kleinen Leistungstief, das ist normal. Wir wussten, worauf wir uns einlassen und dass es ruckeln könnte." Angesprochen auf das Zitat von Torhützer Kevin Trapp, wonach dunkle Wolken über der Eintracht schwebten, meinte Krösche: "Das zeigt den Ehrgeiz der Jungs. Man muss aber trennen, die Fans unterstützen uns. Es ist eher das globalere Umfeld, das die letzten beiden Jahre ein bisschen verwöhnt wurde. Und es liegt auch an uns, dass wir fußballerisch Luft nach oben haben." Krösche geht vom Erreichen des sechsten Platzes aus und sagte klar: "Wir haben nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen."
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Larsson will torgefährlicher werden
Hugo Larsson ist zufrieden mit seiner persönlichen Entwicklung bei der Eintracht, sagte der Schwede am Mittwoch in einer Medienrunde. Er habe "mehr gespielt, als ich erwarten konnte". In 32 Pflichtspielen stand der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler für die Hessen bisher auf dem Platz. Verbesserungspotenzial aber sieht er bei sich sehr wohl: "Ich will torgefährlicher werden." Dafür arbeite er abseits des Rasens auch regelmäßig mit den Frankfurter Videoanalysten zusammen. Es gehe zudem darum, sein eigenes Spiel im Ballbesitz vertikaler zu gestalten. Als fußballerisches Vorbild nennt Larsson dabei den Mittelfeld-Regisseur des FC Arsenal, Declan Rice.
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Younes hält sich bei Schalke fit
Der ehemalige Frankfurter Profi Amin Younes trainiert aktuell beim U23-Team des FC Schalke 04 mit. Wie unter anderem der Kicker am Mittwoch berichtet, hält sich der einstige Hoffnungsträger und Ex-Nationalspieler beim Regionalligisten fit. Younes, der zuletzt bei Al Ettifaq in Saudi-Arabien spielte und seit dieser Saison vereinslos ist, kickte am Mittwoch unter anderem an der Seite von Pierre-Michel Lasogga und den beiden suspendierten Profis Dominick Drexler und Timo Baumgartl. Eine Verpflichtung des Spielmachers ist von Schalker Seite aber wohl nicht angedacht.
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Eintracht für Larsson der "perfekte Klub"
Shootingstar Hugo Larsson sieht seine nahe Zukunft offenbar bei der Eintracht. Der 19-jährige Schwede, der bei den Frankfurtern einen Vertrag bis 2028 besitzt, macht nicht den Anschein, den Verein im Sommer wechseln zu wollen. Klar, man wisse nie im Fußballgeschäft, so Larsson am Mittwoch bei einer Medienrunde, aber: "Ich bin sehr glücklich in Frankfurt und habe einen sehr langen Vertrag unterschrieben. Hier kann ich mich gut entwickeln, es ist der perfekte Klub für mich." Irgendwann sei die englische Premier League, wie für viele Skandinavier, zwar ein Traum, "aber ich habe keinen Stress".
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Ekitiké droht weiter auszufallen
Eintracht Frankfurt muss womöglich auch im schwierigen Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart auf Stürmer Hugo Ekitiké verzichten. Der junge Franzose, der im Januar mit großem Fitnessrückstand nach Frankfurt gekommen war, laboriert noch immer an Schmerzen im Adduktorenbereich und trainierte auch am Mittwoch nur individuell. Sein Einsatz ist fraglich. Ein Fragezeichen steht zudem weiter hinter Ellyes Skhiri. Der Tunesier absolvierte aber zumindest Teile des Trainings und könnte am Samstag in den Kader zurückkehren. Wieder voll mit dabei war Mario Götze.
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Toppmöller bastelt an der Aufstellung
Flügelspieler Junior Dina Ebimbe und Innenverteidiger Tuta fehlen gesperrt, Mittelfeld-Stabilisator Ellyes Skhiri fehlte zu Wochenbeginn im Training, auch hinter Stürmer Hugo Ekitké steht weiter ein Fragezeichen. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stellt das vor dem Spiel in Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) vor Probleme.
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Schmitt soll U21-Trainer werden
Eintracht Frankfurt setzt wohl auch auf der Trainerbank der U21 auf Unbekümmertheit. Nach Informationen des hr-sport soll der erst 30 Jahre alte Dennis Schmitt die Nachfolge von Kristjan Glibo antreten und in der kommenden Saison das Regionalliga-Team der Hessen betreuen. Das Interesse der Eintracht an dem Trainer-Talent ist groß, eine Unterschrift gibt es aktuell aber noch nicht. Schmitt, der die A-Lizenz besitzt, arbeitet derzeit noch als Trainer beim SC Paderborn II.
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Tuta zwei Spiele gesperrt
Eintracht Frankfurt wird in den kommenden beiden Bundesliga-Spielen gegen den VfB Stuttgart und den FC Augsburg auf Innenverteidiger Tuta verzichten müssen. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wurde der Brasilianer nach seiner Roten Karte im Heimspiel gegen Werder Bremen für zwei Spiele gesperrt. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes bestrafte Tuta wegen eines groben Foulspiels gegen den Bremer Felix Agu. Spieler und Verein haben dem Urteil bereits zugestimmt.
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Ekitiké und Skhiri nicht im Teamtraining
Eintracht Frankfurt ist am Dienstag ohne Hugo Ekitiké und Ellyes Skhiri in die Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart gestartet. Während der französische Stürmer, der die Partie gegen Werder Bremen wegen Adduktoren-Problemen verpasst hatte, auf dem Nebenplatz individuell trainierte, befindet sich Skhiri (Wadenprobleme) weiter im Aufbautraining. Ob das Duo gegen Stuttgart wieder eine Option ist, ist aktuell noch offen. Auch Mario Götze absolvierte lediglich eine Einheit im Gym.
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Wird Hasebe U21-Co-Trainer?
Makoto Hasebe könnte in der kommenden Saison womöglich als Co-Trainer bei der U21 von Eintracht Frankfurt fungieren. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach können sich die Hessen vorstellen, dass der Japaner nach dem Ende seiner Karriere ins Trainerteam der Regionalliga-Mannschaft rutscht. Der aktuelle U21-Trainer Kristijan Glibo verlässt den Klub nach Saisonende, sein Nachfolger wurde bislang noch nicht präsentiert. Fraglich ist derzeit allerdings noch, ob Hasebe seine aktive Laufbahn im Sommer überhaupt schon beendet oder nicht doch noch ein Jahr dranhängt.
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Weghorst-Kampfansage an die Eintracht
Hoffenheims Stürmer Wout Weghorst schielt im Bundesliga-Endspurt noch in Richtung Platz sechs. Der 31-Jährige, der mit der TSG Hoffenheim aktuell auf Platz acht steht und sechs Punkte Rückstand auf Eintracht Frankfurt hat, schickte nach dem 3:1-Sieg gegen Augsburg eine Kampfansage in Richtung Hessen. "Alles ist offen. Du willst immer nach dem Höchsten streben, wir sind voll im Rennen um die Europa-League-Plätze", wird der Niederländer im Kicker zitiert. Die Kraichgauer haben genau wie der FCA und der SC Freiburg aktuell 36 Punkte. Die Eintracht, die das mit Abstand schwerste Restprogramm hat, hat 42 Zähler auf dem Konto.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt ist Tabellensechster, aber so richtige Europapokal-Stimmung kommt nicht auf im Umfeld der Hessen. Woran das liegt? Am Trainer oder am Team? Darüber diskutieren die Jungs von FUSBALL 2000 in ihrer neuen Folge.
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Highlight-Video vom Bremen-Spiel
Eintracht Frankfurt tritt mit dem 1:1 gegen Werder Bremen auf der Stelle. Hier gibt es die Tore und weitere Highlights in der Video-Zusammenfassung.
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Krösche: Fluch der guten Tat
Vorstand Markus Krösche hat am Sonntag im Sport1-Doppelpass über die gestiegenen Erwartungen rund um Eintracht Frankfurt gesprochen. Für Krösche liegt die derzeit durchwachsene Stimmung auch daran, dass die Eintracht in den vergangenen Jahren für so viele Höhepunkte gesorgt hat. "Es ist eine gewisse Erwartungshaltung da. Das ist so ein bisschen der Fluch der guten Tat." Hier geht es zum kompletten Artikel:
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Krösche stärkt Toppmöller den Rücken
Mit Blick auf die Leistungsschwankungen in der bisherigen Saison der Eintracht mit dem frühen Aus im DFB-Pokal und in Europa verteidigt Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche seinen Trainer Dino Toppmöller: "Den Dino alleine dafür verantwortlich zu machen beziehungsweise ihn alleine zu kritisieren, wäre nicht richtig. Denn letztendlich haben wir - respektive auch ich - die Entscheidung getroffen, sehr viele Wechsel im Kader zu machen. Dass das zu Schwankungen führt, ist normal", sagte Krösche am Sonntagmittag im Sport1-Doppelpass. Weiter führte er an: "Das Entscheidende aber ist das Ziel, wo wir hinkommen wollen. Und da glauben wir, dass wir in dieser Konstellation sowohl mit Dino als auch mit dem Kader eine gute Chance haben, in den nächsten Jahren regelmäßig international zu spielen."
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Collins: Unglaubliches Gefühl
Eintrachts Debütant Nnamdi Collins hat sich nach seinem ersten Einsatz für die Hessen glücklich gezeigt. Der Verteidiger sagte auf dem Vereinskanal der Eintracht: "Es war ein unglaubliches Gefühl, das ich nicht in Worte fassen kann. Ich hoffe, ich konnte den Fans so viel wie möglich zurückgeben." Er habe am Morgen des Spiels von seinem Einsatz erfahren. "Ich bin eigentlich sehr selbstkritisch. Ich muss mir das Spiel noch mal anschauen, aber alles in allem kann ich zufrieden sein." Auch Collins haderte insgesamt mit der Chancenverwertung der Eintracht. Sein Trainer Dino Toppmöller sprach dem Youngster auf der Pressekonferenz ein Lob aus: "Er hat ein ordentliches Spiel gemacht für sein Debüt."
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Verfolger Freiburg patzt
Erfreuliches Ergebnis aus Sicht der Eintracht am Samstag: Im Kampf um den Europapokal hat Verfolger SC Freiburg sein Heimspiel daheim gegen Leipzig mit 1:4 verloren. Damit hat die Eintracht weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf die Freiburger und das bessere Torverhältnis. Der FC Augsburg kann mit einem Sieg am Sonntag bei der TSG Hoffenheim allerdings auf drei Punkte an die Hessen heranrücken.
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Krösche-Kritik nach Werder-Remis
Nach dem 1:1 gegen Werder Bremen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche reichlich bedient. "Das war kein gutes Spiel von uns. Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, auch nicht mit den Ergebnissen. Wir müssen einen anderen Punch entwickeln. So ein Ergebnis kann uns nicht zufriedenstellen", sagte der 43-Jährige. "Ein Punkt gegen Bremen und gegen Union ist einfach zu wenig." Torwart Kevin Trapp sah es ähnlich: "Wir sind teilweise auch zu Recht kritisiert worden, weil die Spiele einfach nicht schön und die Ergebnisse nicht da waren."
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"Völlig unnötig": Deutliche Kritik für Tuta
Eintracht-Verteidiger Tuta, der gegen Werder Bremen in der 89. Minute eine berechtigte Rote Karte gesehen hat, hat sich nach dem 1:1 gegen die Hanseaten deutliche Kritik anhören müssen. "Das war nicht clever. Seine Rote ist bitter für uns, weil er ein wichtiger Spieler ist", sagte unter anderem Coach Dino Toppmöller. "Das war eine völlig unnötige Rote Karte", fügte Sportvorstand Markus Krösche hinzu. "Wir waren in Überzahl und hätten Druck machen können." Zuvor hatte bereits der Bremer Jens Stage nach einem üblen Foul den Platz verlassen müssen (74.). In der Nachspielzeit hatten somit beide Mannschaften wieder gleich viele Spieler auf dem Rasen.
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Toppmöller enttäuscht und frustriert
Nach dem 1:1 vor heimischem Publikum hat auch Eintracht-Trainer Dino Toppmöller mit dem Unentschieden gehadert. "Es ist enttäuschend und frustrierend, wenn man nicht mit einem Sieg aus so einem Spiel rausgeht. Wir haben uns deutlich mehr vorgenommen", sagte der Chefcoach. Schon vor knapp einer Woche hatten die Hessen beim 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin einen Heimsieg verpasst.
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Trapp warnt vor "brutalem Restprogramm"
Nach dem 1:1 gegen Bremen äußerte sich der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche enttäuscht: "Wir haben nicht gut gespielt und Werder zu viele Räume gegeben." Ein Punkt sei, wie schon zuletzt beim 0:0 gegen Union Berlin, zu wenig. "Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie wir Fußball spielen", so Krösche weiter. Auch Eintracht-Torwart Kevin Trapp war frustriert - gerade über das Gegentor. "Es fällt wieder nach einer Standardsituation, das ist unheimlich ärgerlich." Trotz des sechsten Platzes schwebe "eine Wolke" über der Mannschaft, die auch mit dem "brutalen Restprogramm" zu tun habe. Aber, so Trapp: "Wir sind kein Kanonenfutter. Wir sind trotzdem in der Lage, auch gegen die Mannschaften vor uns zu gewinnen."
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Eintracht Frankfurt spielt remis gegen Bremen
Eintracht Frankfurt hat wichtige Punkte im Kampf um einen Europacup-Platz liegengelassen. Die Hessen erreichten als Remis-Könige der Liga am Freitagabend zum Start des 28. Bundesliga-Spieltags gegen den SV Werder Bremen nur ein 1:1 (0:0). Den 0:1-Rückstand durch Miloš Veljković (62. Minute) glich der Brasilianer Tuta per Kopf aus (77.). Kurz zuvor hatte der Bremer Jens Stage die Rote Karte wegen groben Foulspiels gesehen (73.). Wenige Minuten vor Schluss wurde auch Tuta mit einer Roten Karte vom Platz gestellt, ebenfalls wegen eines groben Fouls (87.). Die Eintracht, bei der Nnamdi Collins (20) sein Bundesliga-Debüt in der Abwehr gab, bleibt Tabellensechster.