Bundesliga-Ticker Eintracht Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
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Glasner arbeitet an der Konstanz
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat bei der 1:2-Niederlage in Leipzig am Samstag auch einiges Positives von seiner Mannschaft gesehen. Das Team sei nach dem 0:2 nicht in sich zusammengefallen und mit 0:4 oder 0:5 untergegangen, wie es anderen Vereinen in Leipzig schon passiert ist. "Was mich immer beeindruckt ist, welche Nehmerqualitäten meine Mannschaft hat“, so Glasner. Sein Team bekomme eine Top-Leistung momentan aber nicht die vollen 90 Minuten auf den Platz. "Wir versuchen, die Jungs dorthin zu bekommen, dass sie konstant auf dem obersten Level agieren können. Das ist unsere Verantwortung", nahm der Österreicher das Trainerteam in die Pflicht.
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Tietz: "Haben das gesamte Spiel dominiert"
Darmstadt-Stürmer Phillip Tietz hat klare Vorteile seiner Mannschaft im Spitzenspiel gegen den Hamburger SV gesehen. "Wir haben den Gegner das komplette Spiel über - außer vielleicht ein paar Minuten - dominiert", stellte der Angreifer bei Sky fest. Der Gegentreffer sei "ein bisschen aus dem Nichts" gekommen. Tietz lobte zudem etwas trotzig: "Wer sagt, dass wir nur Langholz spielen, der hat gesehen, was für Stafetten wir gespielt und wie wir kombiniert haben." Das Endergebnis stimmte ihn zufrieden: "Wir freuen uns extrem, dass wir das Spiel noch ausgleichen konnten."
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Stojilkovic nach Tor-Premiere "überglücklich"
Lilien-Stürmer Filip Stojilkovic hat dem SV Darmstadt 98 mit seinem Traumtor gegen den Hamburger SV einen Punkt im Aufstiegskampf gerettet. "Ich bin einfach überglücklich", sagte der Schweizer nach seinem Premierentor für die Lilien bei Sky. Sein Tor nach einem wahnsinnigen Sprint über 50 Meter, erlebte der Winter-Neuzugang so: "Körper reingestellt, weitergerannt und in die Ecke geschoben." Klingt eigentlich ganz einfach.
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Lilien mit Unentschieden im Topspiel
Der SV Darmstadt 98 und der Hamburger SV trennen sich mit einem Unentschieden am Samstagabend. Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga stand es am Ende 1:1 (0:1). Den Treffer für den HSV erzielte Rensford-Yeboah Königsdörffer in der 4. Minute. Kurz vor Schluss (81.) konnte der eingewechselte Filip Stojilkovic für die Südhessen zum 1:1 ausgleichen. Mit diesem Remis bleibt der Abstand zwischen den beiden Spitzenteams der 2. Liga weiterhin bei vier Punkten und die Darmstädter damit souveräner Tabellenführer. Am nächsten Samstag (4. März) geht es für die Lilien nach Heidenheim.
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Lilien mit zwei Änderungen gegen Hamburg
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss seine Startelf für das Spitzenspiel gegen den Hamburger SV auf zwei Positionen verändern. Clemens Riedel und Fabian Schnellhardt ersetzen die verletzt ausfallenden Jannik Müller (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Tobias Kempe (Teilriss des Innenbandes). Ansonten vertraut Lieberknecht dem Stamm der vergangenen Wochen.
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Zwei Lilien-Anhänger festgenommen
Eine Gruppe von Lilien-Fans hat vor dem Spitzenspiel gegen den Hamburger SV am Abend (20.30 Uhr) Streit gesucht. Die Darmstädter Anhänger wollten einigen HSV-Unterstützern im Bereich des City-Rings an den Kragen, bestätigte die Polizei Südhessen dem hr-sport auf Anfrage. Zu einer Auseinandersetzung beider Fanlager sei es aber nicht gekommen. Die Beamten seien fix zur Stelle gewesen, zwei Lilien-Supporter wurden festgenommen. Im Zuge des Einsatzes kam es zu Verkehrsbehinderungen.
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Sow: "Haben erste Halbzeit verschlafen"
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow war nach der Niederlage in Leipzig frustriert. Den Grund für die Pleite im Spitzenspiel hat der Torschütze parat: "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. Da waren wir überhaupt nicht da. Das war null Prozent Eintracht Frankfurt." Im zweiten Durchgang habe das Team ein anderes Gesicht zeigen können. Sow gab allerdings zu: "Das Spiel gegen Neapel war ein größerer Nackenschlag. Das war nicht so einfach zu verdauen." Dadurch habe das Team Fehler begangenen, die so eigentlich nicht passieren. Für einen Punkt hat die Leistungssteigerung am Ende nicht mehr gelangt.
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Eintracht unterliegt in Leipzig
Eintracht Frankfurt musste sich im Spitzenspiel in Leipzig mit 1:2 (0:2) geschlagen geben. Im ersten Durchgang gingen die Sachsen schon früh durch Timo Werner (6.) in Führung, Emil Forsberg erhöhte noch vor dem Pausenpfiff (40.). Die in der ersten Halbzeit deutlich unterlegene Eintracht wurde nach Wiederanpfiff stärker und kam durch Djibril Sow (61.) zum Anschluss. Mehr passierte allerdings nicht mehr. Die Eintracht kassiert somit ihre zweite Bundesliga-Niederlage im Jahr 2023 und belegt mit 38 Punkten weiterhin Rang sechs. Weiter geht es am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) in Wolfsburg.
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Krösche: "Situation, wo Kamada über seine Karriere nachdenken muss"
Eintracht-Spielmacher Daichi Kamada steht mit Borussia Dortmund in Verhandlungen über einen ablösefreien Wechsel. Sportvorstand Markus Krösche wiederholte bei Sky: "Ich habe keinen neuen Stand. Ich weiß nicht, wer sich mit wem getroffen hat und ob das auch wirklich so war." Die Eintracht habe ihm ein Angebot gemacht und aufgezeigt, "wie wir ihn sehen, wohin der Weg mit Eintracht Frankfurt gehen soll, welchen Part er übernehmen soll". Krösche erkannte aber auch: "Er hat natürlich jetzt die Situation, wo er auch über seine Karriere nachdenken muss, welcher Schritt für ihn der wichtigste Schritt in seiner Karriere ist. Von daher: Mal abwarten!"
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Götze fehlt in Leipzig
Eintracht Frankfurt muss beim Gastspiel in Leipzig am Samstag auf Mario Götze verzichten. Der Nationalspieler fehlt den Hessen wegen Adduktorenproblemen. Trainer Oliver Glasner stellt seine Mannschaft im Vergleich zur Champions-League-Pleite gegen Neapel gleich auf vier Positionen um. Für Götze, Evan N’Dicka, Kristijan Jakic und Aurelio Buta rücken Makoto Hasebe, Ansgar Knauff, Hrvoje Smolcic und Sebastian Rode in die erste Elf. Erstmals im Kader ist zudem Winterneuzugang Paxten Aaronson.
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Zimmermann lobt "Vollprofi" Trapp
Jan Zimmermann, Torwarttrainer von Eintracht Frankfurt, ist vom Lebensstil seines Schützlings Kevin Trapp begeistert. "Für ihn ist der Fußball die Nummer eins. Das bedeutet, sich auch am freien Nachmittag Videos anzuschauen. Rechtzeitig ins Bett zu gehen und für eine Party abzusagen. Sich gewissenhaft zu ernähren", sagte Zimmermann in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Trapp mache alles, um sein bestes Leistungsvermögen zu erreichen, so Zimmermann. "Ihn muss man nicht kontrollieren. Er ist ein Vollprofi."
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Eintracht will oben dranbleiben
Eintracht Frankfurt will in der Bundesliga weiter Kurs auf die Spitzengruppe halten. Für das Team von Trainer Oliver Glasner geht es Samstag (15.30 Uhr) beim direkten Kontrahenten RB Leipzig um wichtige Punkte im Kampf um die Champions-League-Plätze. Aktuell rangieren die Frankfurter als Sechster zwei Zähler hinter dem Vierten Freiburg, Leipzig liegt wiederum nur einen Punkt vor der Eintracht. Während die Glasner-Elf durch die Niederlage in der Champions League gegen Neapel einen kleinen Dämpfer erlitt, dürfte Leipzig nach dem Unentschieden gegen Manchester City viel Selbstvertrauen gesammelt haben. Das Wichtigste zum Spiel gibt es hier.
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HSV-Choreo in Darmstadt verboten
Die Fans des Hamburger SV dürfen beim Topspiel am Samstagabend in Darmstadt keine Choreo zeigen. "Entscheidende Teile" seien aus Sicherheitsbedenken seitens der Polizei verboten worden, teilte der HSV am Freitag mit. Demnach hatten Darmstadt 98, Ordnungsdienst und Feuerwehr der Choreo bereits zugestimmt. "Das Verbot kreativer Ausdrucksmittel ist ein massiver Eingriff in die Fankultur", hieß es in der Meldung der Hamburger. "Wir lehnen kollektive Verbote und Einschränkungen wie diese ab, da sie weder zielführend noch gerechtfertigt sind."
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Darmstadt setzt auf "Hexenkessel" Böllenfalltor
Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, setzt vor dem Zweitliga-Topspiel gegen den HSV am Samstag (20.30 Uhr) auf zusätzlichen Rückenwind durch die Fans am Böllenfalltor. "Wir werden angetrieben werden von unserem Hexenkessel. Das Stadion wird beben", sagte der Coach auf der Pressekonferenz am Freitag. Lieberknecht erläuterte den Journalisten zudem seinen Match-Plan: "Wir wollen das machen, was wir bislang immer gemacht haben. Dem Gegner Respekt zollen und diesen Respekt mit unserer eigenen konzentrierten Leistung ausstrahlen."
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Bader vor Rückkehr in den Lilien-Kader
Matthias Bader könnte bald wieder für Darmstadt 98 auf dem Platz stehen. "Bei ihm besteht die Möglichkeit, dass wir ihn eventuell in den Kader bekommen", so Trainer Torsten Lieberknecht vor dem Heimspiel gegen Hamburg (Samstag, 20.30 Uhr). Bader war nach einer Not-OP im Unterleib mehrere Wochen ausgefallen. Definitiv auch gegen den HSV fehlen werden laut Lieberknecht Aaron Seydel, Patric Pfeiffer, Braydon Manu, Klaus Gjasula, Tobias Kempe und Jannik Müller.
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Leipzig bangt um Nkunku-Einsatz
Der Einsatz von Leipzigs bestem Stürmer Christopher Nkunku im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt ist fraglich. Wie RB-Coach Marco Rose am Freitag betonte, hat der französische Nationalstürmer seinen 25-Minuten-Auftritt gegen Manchester City am Mittwoch zwar ohne Probleme überstanden. Bei Nkunku, der wegen eines Außenbandrisses im Knie die WM verpasst hatte und mehrere Wochen pausieren musste, sei aber weiter Vorsicht geboten. "Ob er eine Option ist, wird das Abschlusstraining zeigen." Ebenfalls angeschlagen ist Lukas Klostermann.
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Lilien-Aufstiegschance bei 84 Prozent
Der SV Darmstadt 98 hat wenig überraschend beste Chancen, ab dem Sommer in der Bundesliga zu spielen. Um genau zu sein: eine 84-prozentige Chance. Das zumindest sagt eine Datenanalyse des NDR. Die Chance auf den Zweitliga-Titel liegt demnach immerhin noch bei 55 Prozent. Der zweitplatzierte HSV, den Lilien am Samstag (20.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor empfangen, hat immerhin eine Aufstiegs-Chance von 69,30 Prozent. Der Zweitliga-Titel geht statistisch gesehen zu 30 Prozent an die Alster. Mehr spannende Daten zum Top-Duell der zweiten Liga, finden Sie hier.
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Kamada-Wechsel kündigt sich an – ist aber noch nicht fix
Laut Sportvorstand Markus Krösche ist der Wechsel von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt zu Borussia Dortmund noch nicht fix. "Es gibt keinen neuen Stand", sagte er am Freitag dem hr-sport. Klar ist nach hr-sport-Informationen allerdings auch, dass sich Kamadas Berater am Mittwoch mit BVB-Sportchef Sebastian Kehl trafen, um über mögliche Transfermodalitäten zu sprechen. Sport1 hatte darüber zuerst berichtet. Demnach soll das branchenübliche Handgeld auf rund zwölf Millionen Euro betragen. Zwei Drittel davon sollen an den Spieler gehen, der Rest an die Berater. Die Frankfurter Rundschau spricht zudem davon, dass Kamada einen Fünfjahresvertrag unterschreiben und künftig 5,5 bis 6 Millionen Euro im Jahr verdienen soll.
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Eintracht startet Mini-Vorbereitung auf RB
Nach einem freien Donnerstag absolviert Eintracht Frankfurt am heutigen Freitag die erste und letzte richtige Trainingseinheit vor dem Bundesliga-Verfolgerduell am Samstag (15.30 Uhr) bei RB Leipzig. Personell plagen Trainer Oliver Glasner nach der 0:2-Pleite in der Champions League gegen die SSC Neapel keine neuen Sorgen. Bis auf den Langzeitverletzten Junior Dina Ebimbe sind alle Spieler fit, Sebastian Rode ist nach überstandener Erkältung eine Option für die Startelf. "Ab jetzt gilt der totale Fokus dem Spiel in Leipzig", betonte Glasner auf der Pressekonferenz. "Uns erwartet eine schwierige Aufgabe."
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Medien: Kamada-Zusage an BVB
Daichi Kamada wird in der kommenden Saison für Borussia Dortmund auflaufen. Wie mehrere Medien am Donnerstagabend übereinstimmend berichteten, verlängert der Japaner seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei der Eintracht nicht und schließt sich den Schwarz-Gelben an. Kamada hat den Berichten zufolge den Dortmundern bereits zugesagt, muss nur noch seine Unterschrift unter den Vertrag setzen. Beim BVB erhält der Offensiv-Allrounder laut des Journalisten Fabrizio Romano und der Frankfurter Rundschau einen Fünfjahresvertrag.
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HSV will Lilien weh tun
Der Hamburger SV geht selbstbewusst in das Spitzenspiel am Samstag (20.30 Uhr) am Böllenfalltor in Darmstadt. "Wir wollen dem Gegner weh tun und die drei Punkte mitnehmen", kündigte HSV-Trainer Tim Walter vor der Partie an. "Irgendwann kommt auch da das erste Mal, dass die Serie reißt." Die Lilien haben seit dem ersten Spieltag keine Begegnung in der 2. Bundesliga mehr verloren, gewinnen sie auch gegen den ersten Verfolger aus Hamburg, beträgt der Vorsprung auf Rang zwei bereits sieben Punkte. "Sie stehen zurecht da oben", lobte Walter, betonte aber auch: "Wenn wir das auf den Platz bringen, was wir können, können wir uns nur selbst schlagen."
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Eintracht vor RB-Umschaltspiel gewarnt
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hält RB Leipzig für eines der besten Teams der Bundesliga. "Sie haben am Anfang eher unterperformt und haben jetzt zu ihrer Stärke zurückgefunden", sagte der Österreicher auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bei den Roten Bullen am Samstag (15.30 Uhr). Besonders vor der aggressiven Verteidigung der Sachsen müsse sich seine Mannschaft in Acht nehmen, so Glasner. "Sie sind eine Mannschaft, die auf Ballverluste lauert, um dann ihr Umschaltspiel und ihre Schnelligkeit einzusetzen."
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Glasner gegen die Zweifel
Eintracht-Trainer Oliver Glasner möchte die Champions-League-Niederlage gegen Neapel nicht überbewerten. "Wir hatten auch nach dem 0:3 gegen Lissabon einen Kater. Da ist es wichtig, dass man nicht an sich zweifelt", so der Österreicher vor dem Bundesliga-Spiel bei RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr). Die Eintracht habe in dieser Saison schon "vieles sehr richtig gemacht". Das dürften seine Spieler bei allem Ärger über die Pleite am Dienstag nicht vergessen. "Wenn du viele Einser schreibst und dann verkackst du mal eine Schularbeit, dann bist du kein Fünfer-Schüler", zog Glasner Vergleich.
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Bericht: Kamada-Berater treffen BVB-Sportchef Kehl
Die Berater von Daichi Kamada, Roberto Tukada und Thomas Kroth, haben sich am Mittwoch offenbar mit BVB-Sportchef Sebastian Kehl getroffen. Das berichtet Sport 1. Demnach haben die Dortmunder ihren Wunsch nach einem ablösefreien Transfer des Japaners noch einmal hinterlegt. Es soll zudem über konkrete Zahlen gesprochen worden sein. Der Vertrag von Kamada bei der Eintracht läuft Ende der Saison aus. Ein Angebot zur Verlängerung hat er bislang nicht angenommen.
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Fritsch zieht keine Vergleiche
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hält Vergleiche der aktuellen Saison mit der Spielzeit 2014/15, als die Südhessen in die Bundesliga aufstiegen, für unangebracht. "Der Aufstieg damals war wie ein Märchen, einfach der Wahnsinn", sagte Fritsch der Deutschen Presse-Agentur. Dieses Mal käme der sportliche Höhenflug nicht so überraschend. "Wir sind nicht wie Phoenix aus der Asche aufgestiegen, wenn man sich die Platzierungen der vergangenen drei Jahre anschaut." In der vergangenen Saison verpassten die Lilien den Aufstieg ins Fußball-Oberhaus als Tabellenvierter nur knapp.