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  • Top-Thema

    Ekitike will zur Eintracht

    Das Tauziehen um eine Verpflichtung von Stürmer Hugo Ekitike zwischen den Eintracht-Verhandlern Markus Krösche und Timmo Hardung und dem bisherigen Verein Paris St. Germain geht weiter. Es geht um die Ablösesumme. Die Eintracht will nicht mehr als 20 Millionen Euro zahlen. Eines ist jedoch klar: Für einen Wechsel zur Eintracht spricht, dass sich Ekitike nach Informationen des hr-sport eine Luftveränderung sehr gut vorstellen kann und bereit ist, auf große Teile seines Gehalts zu verzichten. Auf sein kolportiertes PSG-Jahresgehalt von acht Millionen Euro brutto wird er in Frankfurt nicht kommen können.

  • Top-Thema

    Auch Skhiri scheidet aus

    Eintracht Frankfurt darf sich nach der frühzeitigen Rückkehr von Farès Chaibi auch auf ein baldiges Wiedersehen mit Ellyes Skhiri freuen. Der Mittelfeldstratege kam am Mittwochabend mit der tunesischen Nationalelf nicht über ein 0:0 gegen Südafrika hinaus und verpasste damit den Einzug ins Achtelfinale. Tunesien, das mit großen Ambitionen ins Turnier gestartet war, beendete die Gruppenphase hinter Mali, Südafrika und Namibia als Letzter. Algerien und Chaibi hatten bereits am Dienstag gegen Mauretanien verloren und waren ebenfalls ausgeschieden. Dass Chaibi und Skhiri schon gegen Mainz am Freitag (20.30 Uhr) eine Option sind, erscheint unwahrscheinlich.

  • Top-Thema

    Hohe Geldstrafe für Fan-Vergehen

    Eintracht Frankfurt muss wieder einmal viel Geld für Fan-Verfehlungen zahlen. Das DFB-Sportgericht belegte die Hessen wegen unsportlichen Verhaltens der Frankfurter Anhänger in fünf Fällen mit einer Geldstrafe in Gesamthöhe von 115.200 Euro. Wie der DFB am Mittwoch mitteilte, können 38.100 Euro davon für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Die Vorfälle ereigneten sich bei den Bundesligaspielen gegen Bochum, Dortmund, Union Berlin, Augsburg und den FC Bayern. In der Saison 2022/23 hatte die Eintracht Strafen in Höhe von 860.000 Euro zahlen müssen. Der Verein hat den fünf Urteilen zugestimmt, damit sind sie rechtskräftig.

  • Top-Thema

    Keine Sonderzüge für Eintracht-Mainz

    Die Deutsche Bahn wird am Freitagabend wegen des Bahnstreiks keine Sonderzüge in Richtung Frankfurt anbieten können. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Alle Fans, die zum Rhein-Main-Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz 05 reisen, sollten alternative Wege nutzen. Vom Flughafen fahren demnach zwei Buslinien in Richtung Arena, die RB58 hält zudem auch an der Stadion-Haltestelle. Die Straßenbahnen im Stadtgebiet verkehren wie üblich an Spieltagen in schnellerer Taktung. Die S1 und die S8 fahren stündlich.

  • Durm beendet Karriere

    Der frühere Eintracht-Profi Erik Durm hat mit nur 31 Jahren seine aktive Karriere beendet. Das teilte sein aktueller Club 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch mit. Durm, der 2014 Weltmeister wurde, begründete seine Entscheidung mit vielen "kleineren Verletzungen und gesundheitlichen Problemen". Er habe dem FCK zuletzt nicht mehr so helfen können, "wie er und der Verein sich das gewünscht hätten", sagte Durm, der zwischen 2019 und 2022 für Eintracht Frankfurt spielte. Durm ist damit offiziell Europa-League-Sieger, mit dem BVB gewann er zudem 2017 gegen die Eintracht den DFB-Pokal.

  • Top-Thema

    Eintracht warnt vor Verkehrschaos

    Eintracht Frankfurt rät allen Besuchern des Heimspiels gegen den 1. FSV Mainz 05 am Freitag (20.30 Uhr) zu einer frühen und effizienten Anreise. Um das Verkehrschaos etwas abzumildern, werden die Parkplätze bereits ab 16.30 Uhr geöffnet sein, das Stadiongelände ist ab 17.30 Uhr betretbar. Die Fans sollten zudem Fahrgemeinschaften bilden, sagte ein Vereinssprecher. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, muss zudem wegen des Bahnstreiks Geduld aufbringen und gut planen. Die S9 entfällt komplett, die S1 und die S8 verkehren eingeschränkt. Laut RMV könnte es aber noch Sonderzüge geben. Die Straßenbahnen in Frankfurt fahren ohne Einschränkungen.

  • Skhiri und Tunesien unter Druck

    Ellyes Skhiri trifft an diesem Mittwoch im abschließenden Gruppenspiel beim Afrika-Cup mit Tunesien auf Südafrika. Skhiri und Co. brauchen nach einer blamablen Niederlage gegen Namibia und einem Unentschieden gegen Mali einen Sieg – sonst ist das Turnier für den Frankfurter Mittelfeldspielder vorzeitig beendet. Farès Chaibi ist mit Algerien am Dienstagabend ausgeschieden und kehrt früher als erwartet zurück nach Frankfurt. Omar Marmoush steht mit Ägypten dagegen im Achtelfinale.

  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht verpflichtet Offensivtalent

    Die Eintracht steht offenbar kurz vor der Verpflichtung eines weiteren Offensivtalents. Wie die Sportzeitung L‘Équipe berichtet, wechselt Jean-Matteo Bahoya vom französischen Zweitligisten SCO Angers nach Frankfurt. Die Clubs hätten sich auf einen Wintertransfer des 18-Jährigen geeinigt, schreibt das Blatt. Als Ablösesumme stehen inklusive Bonuszahlungen 10 Millionen Euro im Raum. Nach hr-Informationen haben die Frankfurter großes Interesse an Bahoya, eine offizielle Bestätigung gibt es aber nicht. Für Angers erzielte Bahoya in dieser Saison fünf Tore in 21 Spielen. Er spielt meist auf der linken Offensivseite und ist auch für Frankreichs U19 im Einsatz. Ein Video auf X zeigt Bahoyas Abschied von der Mannschaft, der Zweitligist war am Dienstagabend im Einsatz.

  • Top-Thema

    Bitteres Aus für Chaibi beim Afrika-Cup

    Eintracht-Offensivspieler Farès Chaibi ist mit seiner algerischen Nationalmannschaft am Dienstagabend bereits in der Vorrunde des Afrika-Cups ausgeschieden. Algerien unterlag sein abschließendes Gruppenspiel gegen Außenseiter Mauretanien mit 0:1 und verpasste damit als Letzter der Gruppe D das Achtelfinale. Doppelt bitter für Chaibi: Der 21-Jährige schmorte bei der Niederlage seiner Nationalelf 90 Minuten auf der Ersatzbank. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird vom frühen Ausscheiden von Chaibi beim Afrka-Cup profitieren, denn die Frankfurter können damit früher als erwartet wieder mit dem Offensivspieler planen.

  • Top-Thema

    Bahnstreik: Stadiontore öffnen früher

    Eintracht Frankfurt reagiert vor dem Rhein-Main-Duell gegen den 1. FSV Mainz 05 am Freitag (20.30 Uhr) auf den angekündigten Bahnstreik und wird das Stadiongelände eine Stunde früher als üblich öffnen (17.30 Uhr). Die Parkplätze sind laut einer Mitteilung vom Dienstag ebenfalls ab 17.30 Uhr geöffnet.

  • Top-Thema

    Toppmöller offen für Doppelsturm

    Mit der Verpflichtung von Sasa Kalajdzic und der im Februar erwarteten Rückkehr von Omar Marmoush vom Afrika-Cup könnten sich Änderungen im Frankfurter Spielsystem ergeben. "Ich bin offen für ein System mit zwei Spitzen. Omar hat das auf dieser Position sehr gut hinbekommen, er hat Gefallen daran gefunden noch mehr Tore zu schießen", sagte Trainer Dino Toppmöller, der Marmoush aus der Stürmer-Not heraus zu einem erfolgreichen Angreifer an vorderster Front geformt hat. "Ob wir in einem 3-5-2 oder 4-4-2 agieren können, hängt dann auch von der Form der Spieler ab", so Toppmöller im vereinseigenen Interview.

    Dino Toppmöller
  • Marmoush mit Ägypten im Achtelfinale des Afrika-Cups

    Omar Marmoush im Zweikampf gegen Willy Johnson Semedo Afonso

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush ist mit Ägypten ins Achtelfinale des Afrika-Cups eingezogen. Dabei reichte seinem Team am Montagabend ein 2:2-Unentschieden gegen die Nationalmannschaft der Kapverdischen Inseln. Marmoush sorgte dabei für mehrere Torchancen und kam insgesamt auf 83 Einsatzminuten. Durch den Einzug in die K.-o.-Phase wird der 24 Jahre alte Stürmer der Eintracht weiterhin fehlen. Das Achtelfinale wird am Sonntagabend (21 Uhr) ausgetragen. Der Gegner von Ägypten steht noch nicht fest.

  • Toppmöller erwartet von Kalajdzic Torgefahr

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller ist nach den ersten beiden Spielen von Sasa Kalajdzic für die Eintracht zufrieden: "Wir wissen, dass Sasa ein Spieler ist, der fußballerisch gut ist." Der Neuzugang der Hessen zeigte zuletzt im Derby gegen die Lilien immer wieder starke Spielmacherqualitäten. Dennoch erwartet sein Trainer "noch mehr Aktivität" von ihm. Insbesondere soll Kalajdzic für mehr Torgefahr im Spiel der Frankfurter sorgen. "Es waren zwei Top-Momente, die er uns da kreiert hat, aber das können gerne ein paar mehr sein", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Stroh-Engel: Mainz-Spiel richtungsweisend

    Dominik Stroh-Engel sieht Eintracht Frankfurt trotz des Unentschiedens im Derby in Darmstadt auf Kurs. "Man hat die Möglichkeit, das Jahr 2024 mit sieben Punkten aus drei Spielen zu starten. Das hätte jeder Eintracht-Fan so unterschrieben", sagte er im hr-heimspiel! am Montag. Mit Blick auf die Partie gegen Mainz am kommenden Freitag fügte er hinzu: "Das Spiel ist schon ein bisschen richtungsweisend." Stroh-Engel stand zwischen 2005 und 2007 bei der Eintracht unter Vertrag und spielte im Anschluss unter anderem noch für den SV Wehen Wiesbaden und Darmstadt 98.

    Videobeitrag

    Video

    Last-Minute-Darmstädter schocken Eintracht Frankfurt

    Links Wappen von Darmstadt und Eintracht Frankfurt, daneben Frankfurts  Trainer Dino Toppmöller, rechts Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht.
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 bespricht das Hessen-Derby

    Dämpfer statt Derby-Sieg: Eintracht Frankfurt gibt in Darmstadt einen Erfolg in letzter Sekunde aus der Hand. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 diskutiert in seiner neuen Folge über die Gründe, warum die Frankfurter wieder einmal gegen einen sogenannten "Kleinen" Punkte verschenkt haben.

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  • Top-Thema

    Toppmöller: "Verschleiß" am Jahresende

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview auf den "Verschleiß" hingewiesen, den er nach dem "goldenen Herbst" (Toppmöller) mit sechs Siegen aus acht Partien feststellen musste. "Wir haben viel mit den gleichen Spielern gespielt", sagte Toppmöller in seiner Jahresbilanz. "Da hat man schon gemerkt, dass die Belastung für den einen oder anderen einen Tick zu hoch war." Nach der erfolgreichen Phase verlor die Eintracht ab Ende November bis Jahresende sechs von acht Pflichtspielen.

    Dino Toppmöller mit erstem Blick.
  • Bild: Bergvall weiter im Fokus

    Die Frankfurter Eintracht buhlt offenbar weiter um das schwedische Toptalent Lucas Bergvall (Djurgardens Stockholm). Laut Bild haben die Hessen dem 17-Jährigen und seiner Familie einen detaillierten Plan für die nächsten Entwicklungsschritte in Frankfurt aufgezeigt. Neben der Eintracht haben wohl mehrere europäische Topclubs ein Auge auf Bergvall geworfen, unter anderem der FC Barcelona. Für Frankfurt könnte sprechen, dass es für den zentralen Mittelfeldspieler Bergvall im nächsten Schritt nicht ums große Geld geht – seine Familie gilt laut Bild als bodenständig. Ein Transfer im Sommer steht im Raum.

    Lucas Bergvall
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    Kalajdzic: Entwarnung nach Fuß-Problemen im Derby

    Gegen Ende des Bundesliga-Derbys bei Darmstadt 98 hatte Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic mehrfach auf dem Boden gesessen. Mit schmerzverzerrten Gesicht hielt er sich den linken Fuß, im Bereich des Sprunggelenks. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte Kalajdzic daraufhin in der 89. Spielminute ausgewechselt. Nach Untersuchungen am Wochenende gab es jetzt die Entwarnung: Alles ist ok, nichts kaputt, hieß es am Montag von Seiten der Eintracht. Kalajdzic hatte beide Frankfurter Tore in Darmstadt mit jeweils starken Aktionen vorbereitet.

    Sasa Kalajdzic wurde am Ende des Derbys mit Schmerzen ausgewechselt
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    Toppmöller lobt Entwicklung von Eintracht-Trio

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview die Entwicklung von Omar Marmoush, Hugo Larsson und Willian Pacho hervorgehoben. "Am meisten stolz bin ich auf die Entwicklung von Omar", sagte Toppmöller, der als ehemaliger Stürmer Marmoush "im Detail vielleicht das ein oder andere mehr mitgeben" konnte. Larsson wurde "ins kalte Wasser geschmissen" – Toppmöller imponiert die "Selbstverständlichkeit, mit der er auftritt". Bei Pacho ist Toppmöller von dessen Konstanz begeistert. "Er ist auch erst 21", betonte der Eintracht-Trainer. "Man kann über viele Spieler viele positive Dinge sagen", so Toppmöller. Die Entwicklung sei bei diesem Trio bislang am auffälligsten.

    Larsson und Marmoush bejubeln Treffer
  • Eintracht-Spielern droht Aus im Afrika-Cup

    Für die drei Eintracht-Spieler Ellyes Skhiri (Tunesien) , Farès Chaibi (Algerien) und Omar Marmoush (Ägypten) läuft es bei Afrika-Cup aktuell nicht besonders gut. Nicht ausgeschlossen, dass für einen oder mehrere Spieler das Aus bereits in der Vorrunde kommen könnte. In der schwierigsten Lage befindet sich Ellyes Skhiri. Sein tunesisches Team ist vor dem abschließenden Vorrunden-Spiel am Mittwoch gegen Südafrika in der Gruppe E nur Gruppenletzter. Eine weitere Niederlage und das Aus wäre besiegelt. Bereits am heutigen Montagabend braucht Marmoush mit Ägypten einen Sieg gegen den Tabellenführer der Gruppe B, Kap Verde (21 Uhr), um sicher ins Achtelfinale zu kommen. Bei einer Niederlage könnte Ägypten als Gruppen-Dritter rausfliegen.

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    Berichte: Eintracht vor Amenda-Verpflichtung

    Eintracht Frankfurt steht kurz vor der Verpflichtung des schweizer U21-Nationalverteidigers Aurèle Amenda von den Young Boys Bern. So habe der 1,97 Meter große Innenverteidiger bei der Eintracht bereits den Medizincheck absolviert, berichten übereinstimmend das Online-Portal "fußball.news" und der Sender Sky. Der Vertrag von Amenda in Frankfurt soll demnach bis 2029 laufen, die Ablöse neun Millionen Euro plus Bonuszahlungen betragen. Unklar sei aktuell nur noch, ob Amenda bereits jetzt im Winter oder erst nach der Saison zur Eintracht stößt. Manager der Young Boys Bern ist der ehemalige Eintracht-Verteidiger Christoph Spycher.

    Aurele Amenda von Young Boys Bern
  • Hellmann: "Drei, vier Spieler auf dem Zettel"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat es am Sonntag in der Sendung Sky90 vermieden, sich detailliert zu einer möglichen Verpflichtung von Hugo Ekitiké zu äußern. "Wir verfolgen verschiedene Spuren", so Hellmann. Frankfurt habe "drei, vier Spieler auf dem Zettel. Es ist zu früh von einer Einigung sprechen." Es gebe auch einen finanziellen Rahmen, der eingehalten werden müsse, gab Hellmann zu bedenken. "Der besteht auch im Gehaltsgefüge. Das muss bei einem Spieler, der bei PSG unter Vertrag ist, abgewogen werden."

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    Bericht: Eintracht mit Ekitiké einig

    Eintracht Frankfurt könnte sich im Angriff noch einmal verstärken. Einem Bericht von Sky zufolge hat die Eintracht "eine grundsätzliche mündliche Einigung" mit Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain erzielt. Der 21-Jährige wäre demnach bereit, auf mehrere Millionen Euro seines Gehalts in Paris verzichten, um künftig für die Eintracht zu spielen. Der Stürmer war im Sommer immer wieder als Teil des Pakets gehandelt worden, als Paris Frankfurts Randal Kolo Muani für eine sehr hohe Millionensumme abwarb. Ekitiké blieb am Ende allerdings in der französischen Hauptstadt. Die Verhandlungen zwischen den beiden Clubs sollen demnach zeitnah beginnen. Zuletzt war Ekitiké auch mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht worden.

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    Toppmöller ärgert sich über Tuta

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die Fehlpässe seiner Mannschaft in der Schlussphase im Derby bei Darmstadt 98 kritisiert. Vor dem 1:2 spielte Kevin Trapp den Lilien den Ball in den Fuß, vor dem 2:2-Ausgleich war es dann Tuta, der den Ball nicht konsequent genug aus der Gefahrenzone brachte. "Bei dem zweiten Tor war es noch ein Stück weit gravierender. Da stehen drei Darmstädter im Zentrum. Das ärgert mich noch mal deutlich mehr", gab Toppmöller auf der anschließenden Pressekonferenz zu. Der Eintracht-Coach sprach gar von einem "Wahnsinns-Fehlpass". Die Frankfurter hätten "den Gegner eingeladen mit diesen zwei Pässen". Das Remis sei so selbstverschuldet wie enttäuschend.

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    "Wir haben naiv Fußball gespielt"

    Bei Eintracht Frankfurt saß der Ärger nach dem späten Ausgleichstreffer von Darmstadt 98 tief. "Wir haben viel zu viele einfache Fehler gemacht, naiv Fußball gespielt", schimpfte Sportvorstand Markus Krösche. "Gerade wenn du auswärts das 2:0 machst, musst die Kontrolle behalten." Kapitän Sebastian Rode sprach von einem "Nackenschlag". Die Eintracht hätte das Spiel eigentlich gewinnen müssen. "Wir wurden dann aber viel zu passiv, haben keine Tiefe mehr im Spiel nach vorne gehabt", so Rode. Der Darmstädter Ausgleich in der Nachspielzeit sei dann einfach nur "bitter" gewesen.