Bundesliga-Ticker Eintracht SGE auf Achtelfinal-Kurs
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Kamadas Abgang in Frankfurt "wahrscheinlich"
Daichi Kamada dürfte ab diesem Sommer für einen anderen Club als Eintracht Frankfurt spielen. Dies deutete Sportvorstand Markus Krösche am Samstagabend im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF an. "Bei Daichi Kamada ist es so, dass er uns wahrscheinlich verlassen wird." Kamadas Vertrag beim Europa-League-Sieger läuft zum Saisonende aus, der 26-Jährige wird immer wieder mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Sport1 hatte diese Woche berichtet, dass die Eintracht das Angebot zu einer Vertragsverlängerung zurückgezogen hat. Auch der Kontrakt von Verteidiger Evan Ndicka läuft aus, der langfristig gebundene Topstürmer Randal Kolo Muani wird zudem von mehreren Spitzenclubs umworben. "Es ist ja immer so, dass immer wieder Abgänge und Zugänge vollzogen werden. Auch als Club müssen wir Entscheidungen treffen. Wie groß der Umbruch wird, wird man sehen. Es geht darum, dass wir vorbereitet sind", sagte Krösche.
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Krösche: Zur Not mit Glasner ins letzte Vertragsjahr
Sportvorstand Markus Krösche von Eintracht Frankfurt würde nach eigenen Worten auch ohne eine Vertragsverlängerung mit Trainer Oliver Glasner in die neue Saison gehen. "Warum denn nicht? Es gibt einen Vertrag bis 2024, warum sollten wir das nicht machen?", sagte Krösche am Samstagabend im ZDF-Sportstudio: "Für mich ist das gar kein Problem, dass wir dann in unser letztes Jahr gehen." Krösche betonte aber auch: "Das ist ja nicht unser Ziel. Unser Ziel ist es, auch langfristig zusammenzuarbeiten." Deswegen habe die Clubführung Glasner "auch ein Vertragsangebot gemacht", sagte Krösche: "Wir sind im ständigen Austausch, es macht total Spaß zusammenzuarbeiten und wir haben keinen Stress." Es gebe auch keine Frist, bis wann Glasner über das Vertragsangebot entschieden haben müsse.
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Bericht: Kolo Muani hofft auf Wechsel zu den Bayern
Eintracht Frankfurts Topstürmer Randal Kolo Muani hofft einem Medienbericht zufolge auf einen Wechsel zu Bundesliga-Rekordmeister FC Bayern München. Wie Sport1 berichtete, sollen die Münchner bei dem 24 Jahre alten Franzosen ganz oben auf der Wunschliste und damit noch vor Clubs wie Paris Saint-Germain oder Manchester United stehen. Kolo Muani wechselte im vergangenen Sommer vom FC Nantes nach Frankfurt und hat seinen Marktwert seitdem massiv gesteigert. Bei der Eintracht hat er einen langfristigen Vertrag bis Juni 2027. Auch zur französischen Nationalmannschaft gehört der vielseitige Stürmer, der am Freitagabend beim 1:1 gegen den VfL Bochum sein zwölftes Bundesliga-Saisontor erzielte, inzwischen.
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Rode kritisiert zweite Offensiv-Reihe
Sebastian Rode hat nach dem 1:1 gegen Bochum deutliche Worte für die Eintracht-Offensive gefunden. "Es fehlt die Gier, den Ball über die Linie zu drücken. Es fehlt an einem zweiten oder dritten Mann, der auch zehn, zwölf Tore macht", sagte der Kapitän. "Kolo kann nicht in jedem Spiel zwei oder dreimal treffen." Auf die Frage, ob es hinter dem Franzosen an Qualität fehle, sagte Rode: "Am Ende ist es vielleicht so. Man kann nicht alle Last auf einen oder zwei Spieler verteilen."
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Eintracht hadert erneut mit Chancenverwertung
Neues Spiel, alte Sorgen: Bei Eintracht Frankfurt ist nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum die mangelnde Chancenverwertung weiter das große Thema. "Es ist sehr bitter. Mehr können wir eigentlich nicht machen als heute. Wir sind sehr viel durchgekommen und hatten super Möglichkeiten", sagte Philipp Max. Aber das Tor treffe das Team derzeit einfach nicht. Ähnlich argumentierte Sportvorstand Markus Krösche: "Wir müssen weiter daran arbeiten, dass wir in den offensiven Situationen bessere Entscheidungen treffen und zielstrebiger werden." Insgesamt könne man dem Team aber nicht wirklich etwas vorwerfen.
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Eintracht nur mit Remis gegen Bochum
Eintracht Frankfurt hat den erhofften Befreiungsschlag gegen Kellerkind Bochum verpasst. Die Hessen kamen am Freitagabend gegen den VfL nicht über ein 1:1 hinaus und sind damit bereits seit fünf Bundesliga-Spielen sieglos. Das Remis war aus Sicht der SGE unglücklich, denn die Frankfurter waren über die gesamte Spielzeit das bessere Team. Doch nach einer Unaufmerksamkeit in der Abwehr gingen die Gäste durch Takuma Asano bereits in der 14. Minute in Führung. Randal Kolo Muani erzielte per Foulelfmeter (22.) noch den Ausgleich, doch trotz einiger guter Gelegenheiten gelang der Eintracht kein Treffer mehr.
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Eintracht startet mit zwei Stürmern
Eintracht Frankfurt setzt im Spiel gegen den VfL Bochum auf eine Doppelspitze. Neben dem gesetzten Randal Kolo Muani startet demnach Rafael Borré, Daichi Kamada nimmt zunächst auf der Bank Platz.
So startet die Eintracht:
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Hinteregger: Gedanke ans Aufhören reifte im Camp Nou
Der ehemalige Frankfurter Verteidiger Martin Hinteregger hat in einem Interview bei Sky Austria über die Gründe für sein Karriereende im vergangenen Sommer gesprochen. Demnach reifte der Gedanke ans Aufhören nach dem Sieg im Viertelfinale der Europa League in Barcelona. "Alle waren eigentlich schon in der Kabine und dann wollten die Fans, dass ich nochmal rauskomme. Dann stand ich ganz allein vor 35.000 Frankfurtern und habe mich feiern lassen. Eigentlich muss das für jemanden so viel auslösen. Aber in dem Moment war es für mich so: Das ist geil, aber ich habe keine Freude mehr an diesem Spiel." Hinteregger stieg nach eigenen Angaben in den Mannschaftsbus und sagte sich: "Ich muss es lassen." Im Juni 2022 verkündete Hinteregger dann seine Entscheidung, dem Profifußball den Rücken zu kehren.
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Medien: Eintracht zieht Kamada-Angebot zurück
Eintracht Frankfurt soll nach langen Verhandlungen sein Angebot zur Vertragsverlängerung an Daichi Kamada zurückgezogen haben. Das berichtet Sport1 am Freitag. Kamada wäre damit ablösefrei zu haben, der BVB befinde sich in der Pole-Position, habe aber noch keine endgültige Zusage des Japaners erhalten. Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass Kamada eher zu einem Wechsel in die Premier League tendiere. Kamada war 2017 zur Eintracht gekommen, hatte sich nach einem Leihjahr bei St. Truiden zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und entscheidenden Anteil am Europapokalgewinn der Frankfurter 2022 gehabt. Nach Informationen der Bild wird auch die Offerte für Evan N'Dicka nicht länger aufrechterhalten. Hier geht es zum langen Bericht:
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Bericht: Auch Liverpool will N'Dicka
Auch Liverpool ist an einer Verpflichtung von Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka interessiert. Das berichtet die englische Zeitung "Mirror". Demnach sei der Klub vom deutschen Trainer Jürgen Klopp in das Rennen um N'Dicka eingestiegen, um die Defensive im Sommer zu stabilisieren. Die "Reds" hätten den Spieler bereits im Auge gehabt, als er noch in der Jugend von Auxerre spielte. N'Dickas Vertrag bei den Hessen läuft im Sommer aus, er wäre ablösefrei zu haben. Bisher war er vor allem mit Barcelona in Verbindung gebracht worden.
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Pacho: "Wollte unbedingt zur Eintracht"
Eintracht Neuzugang Willian Pacho hat sich in einem vereinseigenen Video zu seinem Wechsel geäußert: "Ich mag die Bundesliga, es war für mich immer ein Traum, hier zu spielen. Als ich von dem Verein hörte, fand ich es direkt interessant. Ich wollte unbedingt zur Eintracht." Der Verteidiger erzählt, dass er die Jugendjahre bei Indepediente del Valle verbacht habe und mit 19 nach Antwerpen gezogen sei. Ab dem Sommer schließt er sich nun den Hessen an. Sportvorstand Markus Krösche sagt im Video: "Er ist schnell, spielt gute Pässe, ist zweikampf- und kopfballstark - er hat alles, was man braucht und hat noch sehr viel Potenzial."
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Duell der Zweikämpfer am Freitag
Die Partie am Freitagabend in der Bundesliga (20.30 Uhr) könnte intensiv werden: Mit der Eintracht und Bochum treffen nämlich die beiden zweikampffreudigsten Teams der ganzen Liga aufeinander. Führender in dieser Wertung sind die Hessen mit 5.317 Mann-gegen-Mann-Duellen, der VfL folgt auf Rang zwei mit 5.297 direkten Duellen um den Ball. Beim VFL besonders gefährlich in puncto Kopfballspiel und Standards sind Innenverteidiger Erhan Masovic und Stürmer Philipp Hofmann. Alles weitere Wichtige zum Spiel gibt es hier:
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Pacho wechselt zur Eintracht
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag den ersten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgegeben. Wie die Hessen mitteilten, wechselt Innenverteidiger Willian Pacho vom belgischen Erstligisten Royal Antwerpen an den Main und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028. Über die Ablösesumme für den 21 Jahre alten Ecuadorianer wurde nichts bekannt, sie soll aber bei rund neun Millionen Euro liegen. "Willian ist noch jung, bringt aber schon jetzt internationale Erfahrung mit. Vor allem seine Schnelligkeit und Zweikampfstärke zeichnen ihn aus", kommentierte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche den Transfer.
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Krösche: Wir kriegen das hin!
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auf dem Frühjahrsempfang der Eintracht am Mittwochabend im Frankfurter Stadion Stellung zur aktuellen Leistungsdelle der Mannschaft bezogen. "Wir wurden eine Zeit lang extrem gehypt. Da wurde jeder Superlativ bemüht. Jetzt haben wir eine Phase, in der es nicht so gut läuft. Das Wichtige ist, dass wir an uns glauben und an die Jungs glauben." Krösche stellte heraus, dass die Chemie innerhalb der Mannschaft stimmen würde: "Der Zusammenhalt in dieser Gruppe ist außergewöhnlich für dieses Level. Da gibt es ein hohes Vertrauen ineinander. Ich weiß, es ist gerade ein bisschen schwierig, aber das kriegen wir schon hin." Den ganzen Bericht zum Abend gibt es hier:
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Bericht: Eintracht an Boniface interessiert
Eintracht Frankfurt ist einem Bericht der Frankfurter Rundschau zufolge am Stürmer Victor Boniface vom belgischen Klub Royale Union Saint-Gilloise interessiert. Der Angreifer besitzt noch einen Vertrag bis 2026 bei jenem Verein, der Union Berlin aus der Europa League geworfen hat. Auch die Köpenicker sollen Boniface als Kandidaten für einen Transfer sehen. Dem Bericht zufolge würde die Eintracht Stürmer Rafael Borre für acht bis zehn Millionen Euro gehen lassen. Anders liege die Sachlage bei Jesper Lindström, für den die Eintracht 30 Millionen Euro aufrufen würde - der Däne habe bereits seinen Wechselwunsch hinterlegt, heißt es. "Und Nationalspieler Mario Götze hat dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel in seinem Kontrakt. Momentan spricht wenig dafür, dass er sie zieht, weil er sich wohlfühlt."
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Krösche: Verbleib würde Muani guttun
Sportvorstand Markus Krösche hat sich gegenüber Sport1 zu den Wechselgerüchten um Topstürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Grundsätzlich haben wir keine Absicht, Randal Kolo Muani nach nur einem Jahr bei uns abzugeben. Eine weitere Saison bei uns würde ihm sicher auch guttun", so Krösche. "Der Hype um ihn ist aber nachvollziehbar und völlig in Ordnung. Das hat er sich nach seinen tollen Leistungen auch verdient." Der Franzose habe trotzdem noch viele Themen, an denen er arbeiten müsse wie der Robustheit und taktischen Fragen, so der Funktionär. "Gegen Neapel hat man gesehen, dass er noch Grenzen hat. Das ist aber völlig normal."
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Funkel für Lebenswerk geehrt
Der langjährige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wurde am Mittwochabend auf dem Frühjahrsempfang des Klubs als erster Preisträger für sein Lebenswerk geehrt. Funkel sagte dazu: "Eintracht ist ganz, ganz tief in meinem Herzen. Ich habe einige Vereine trainiert, aber die Eintracht steht mit an der Spitze. Ich bin den heutigen Verantwortlichen zu großem Dank für diese Ehrung verpflichtet." Die Laudatio hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen gehalten, der die Amtszeit Funkels bei der Eintracht von 2004 bis 2009 als Funktionär nah begleitet hatte. Die Ehrung war durch Corona und Funkels Engagement beim 1. FC Köln zwei Mal verschoben worden.
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Smolcic fällt mit Meniskusverletzung lange aus
Hiobsbotschaft für Eintracht Frankfurt: Verteidiger Hrvoje Smolcic wird in dieser Saison nicht mehr spielen können, wie der Verein am Mittwochabend meldete. Der Kroate zog sich demnach eine Verletzung am Außenmeniskus zu. Er soll am Montag operiert werden. Verletzt hatte sich Smolcic beim Spiel der kroatischen U21-Nationalmannschaft gegen England am Dienstagabend.
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UEFA verhängt Zuschauer-Teilausschluss gegen die Eintracht
Eintracht Frankfurt muss das nächste Heimspiel in einem europäischen Klubwettbewerb ohne Fans im Unterrang der Nordwestkurve bestreiten. Die Disziplinarkammer der UEFA gab das enstprechende Urteil zu einem Zuschauer-Teilausschluss am Mittwochabend bekannt. Zudem muss die Eintracht 50.000 Euro Geldstrafe zahlen. Grund dafür ist das Abbrennen von Pyrotechnik beim Champions-League-Spiel gegen Neapel im Februar. Hinzu kommen 20.000 Euro Strafen für das Blockieren von Treppenab- und -aufgängen.
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Glasner: "Habe mich nicht entschuldigt"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen Bochum am Freitag (20.30 Uhr) noch einmal zu seiner Wutrede nach dem 0:2 gegen Union Berlin am vergangenen Spieltag geäußert. "Ich spreche jeden Tag mit den Spielern. Ich habe mich nicht entschuldigt, ich habe ja auch niemanden persönlich angegriffen. Es waren bis auf Hrvoje Smolcic alle Defensivspieler da, denen habe ich meine Sicht der Dinge dargelegt", so Glasner auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Aber das ist auch nicht unüblich, das machen wir auch nach einem Sieg. Wir sprechen mit ihnen und zeigen ihnen im Video Sachen, die sie verbessern können und welche, die sie auch gut machen. Sie haben ja auch Dinge gegen Union gut gemacht, nur eben in entscheidenden Situationen auch Dinge nicht so gut. Das habe ich ihnen noch mal gesagt."
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Auch Smolcic droht auszufallen
Eintracht Frankfurt droht vor dem Bundesligaspiel gegen den VfL Bochum am Freitag (20.30 Uhr) der nächste verletzungsbedingte Ausfall. "Hrvoje Smolcic musste gestern verletzt ausgewechselt werden, bei ihm müssen wir das MRT abwarten. Es besteht die Möglichkeit, dass er nicht zur Verfügung steht", sagte Eintracht-Coach Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittwoch. Auch Almamy Touré wird wegen muskulärer Probleme ausfallen. Entwarnung gibt es hingegen bei Faride Alidou, Djibril Sow und Christopher Lenz, die angeschlagen von den Nationalmannschaften zurückkamen bzw. das Training abbrechen mussten. "Bei Alidou, Sow und Lenz scheint es nicht so schlimm zu sein. Touré kehrt zeitnah zurück, aber nicht am Freitag."
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Di Salvo kritisiert Knauff
Nach dem 0:0 gegen Rumänien hat U21-Nationaltrainer Antonio di Salvo Eintracht-Mittelfeldspieler Ansgar Knauff kritisiert. "Ich finde, dass er gegen Japan auf der linken Seite ein gutes Spiel gemacht hat. Dieses Mal hatte er viele Ballverluste, ist manchmal dem Zweikampf auch aus dem Weg gegangen", wird Di Salvo im Kicker zitiert. "Ich habe ihm gesagt, dass er dranbleiben und selbstbewusst bleiben muss, auch wenn er eine Aktion mal nicht zu Ende bringt. Das fehlt ihm so ein bisschen. Wenn etwas nicht gelingt, lässt er den Kopf hängen. Da muss er dranbleiben, aber das funktioniert nur mit Bereitschaft. Wenn er bereit ist, Fehler zu kompensieren, indem er zurückläuft, wenn er direkt den Impuls hat, ins Gegenpressing zu gehen, ist alles in Ordnung. Da hat er Luft nach oben", so Di Salvo weiter.
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Entwarnung bei Sow
Djibril Sow von Eintracht Frankfurt droht keine längere Verletzungspause. Der schweizer Nationalspieler war aufgrund leichter muskulärer Probleme früher von der Länderspielreise abgereist. Eine Vorsichtsmaßnahme, wie die Hessen am Mittwoch bekanntgaben. Demnach seien bei einer anschließenden MRT-Untersuchung keine Auffälligkeiten festgestellt worden. Am zweiten Spieltag der Qualifikation zur EM 2024 hatte sich die Schweiz am Dienstagabend mit 3:0 (1:0) gegen Israel durchgesetzt.
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Fürth will Ache halten
Bis zum Sommer ist Stürmer Ragnar Ache noch von Eintracht Frankfurt an die SpVgg Fürth ausgeliehen, die Franken wollen Ache aber über den Sommer halten. Das berichtet die Bild. "Ich bin schon seit November mit Markus Krösche in Gesprächen. Auch wenn er damals noch nicht so performed hat, habe ich schon gesehen, was möglich ist", wird Fürth-Sportdirektor Rashid Azzouzi zitiert. "Er war zuvor einfach lange verletzt und dann brauchst du viele Spiele. Und kaum ein anderer Verein, kann ihm diese Möglichkeit in einem so guten Umfeld bieten, wie wir", so Azzouzi weiter.
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Bericht: Glasner-Klausel zum Saisonende
Seit Wochen wird über einen Abgang von Eintracht-Trainer Oliver Glasner nach Saisonende spekuliert. Wie die Sport Bild nun berichtet, besitzt der Österreicher, dessen Vertrag bei der Eintracht noch bis 2024 läuft, im Sommer eine Ausstiegsklausel, muss diese aber bis zum letzten Pflichtspiel ziehen, wenn er die Eintracht im Sommer tatsächlich verlassen will. Die Bundesliga endet am 27. Mai, das Pokalfinale, für das sich die Hessen noch qualifizieren können, steigt am 3. Juni. Zieht Glasner die Klausel nicht, wäre die Ablöse danach frei verhandelbar. Über die Höhe der Klausel berichtete das Blatt nichts.