Bundesliga-Ticker Eintracht Koch: Hartes Stück Arbeit
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Trapp setzt auf besondere Eintracht-Energie
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp sieht Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig vor allem emotional im Vorteil. Ihm werde seit Wochen von Fans viel Glück fürs Endspiel gewünscht, betonte der Nationalkeeper. "Durch diesen Zusammenhalt sind wir in der Lage, ganz große Spiele zu bestreiten und Erfolge zu feiern." Fußballerisch ist die Eintracht dem Dritten der abgelaufenen Bundesliga-Saison unterlegen, für Trapp spielt das aber nur eine untergeordnete Rolle. "Keiner hat 2018 dran geglaubt. Nur ganz wenige haben uns zugetraut, die Europa League zu gewinnen. Wir wissen aber, welche Energie sich in diesem Verein entwickeln kann."
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Zeitplan für mögliche Titelfeier steht
Sollte Eintracht Frankfurt am Samstag DFB-Pokalsieger werden, wird es am Sonntag einen großen Empfang auf dem Römerberg geben. Wie schon im vergangenen Jahr soll die Mannschaft vorher mit einem Autokorso vom Flughafen in Richtung Innenstadt fahren und sich den Fans präsentieren. Die Landung erfolgt gegen 13.40 Uhr, die Ankunft auf dem legendären Rathaus-Balkon ist für 17 Uhr geplant. Laut einer Mitteilung der Stadt wird es zudem in den für 60.000 Fans ausgelegten Besucherzonen am Römer, am Paulsplatz und am Mainkai Leinwände geben, um die Feierlichkeiten verfolgen zu können. Der hr überträgt live.
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Bericht: Krösche will in Frankfurt bleiben
Markus Krösche hat einem Bericht zufolge kein Interesse am vakanten Posten des Sportvorstands beim FC Bayern München. Der 42-Jährige werde unabhängig von einem möglichen Angebot des Rekordmeisters bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Markus Krösche hat keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und ist ein wesentlicher Baustein für unsere Erfolge in den vergangenen zwei Jahren. Wir wissen aus den Gesprächen mit ihm, dass er sich nicht mit einem Wechsel beschäftigt und sich ausschließlich auf seine Arbeit in Frankfurt konzentriert", sagte Frankfurts Aufsichtsratschef Philip Holzer der Bild. Krösche steht in Frankfurt bis 2025 unter Vertrag. Krösche soll nach Bild-Informationen bereits Angebote von Ajax Amsterdam und der drei englischen Top-Clubs FC Chelsea, FC Liverpool und Tottenham Hotspur abgelehnt haben. "Dass sein Name in Verbindung mit anderen Topclubs gebracht wird, zeigt, dass die sehr gute Arbeit bei Eintracht Frankfurt national und international zur Kenntnis genommen wird", sagte Holzer.
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Europa-League-Chance für Trapp nebensächlich
Die mögliche Qualifikation für die Europa League ist für Eintracht-Torhüter Kevin Trapp im DFB-Pokalfinale am Samstag gegen RB Leipzig nur ein Nebenprodukt. Der Nationalkeeper gab zwar zu, dass es eine große Enttäuschung gewesen wäre, mit dieser Mannschaft nicht in einen internationalen Wettbewerb einzuziehen. Da die Teilnahme an der Conference League aber bereits sicher sei, spiele die Europa League in der Vorbereitung auf das Endspiel aktuell keine Rolle. "Es geht im Finale nicht darum, dass wir uns für die Europa League qualifizieren. Es geht darum, einen Titel zu gewinnen und mit den Fans zu feiern."
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Trapp will Titel auch für Glasner
Eintracht-Keeper Kevin Trapp hofft darauf, dem scheidenden Trainer Oliver Glasner den bestmöglichen Abschied von Eintracht Frankfurt zu bereiten. Die Trennung zum Saisonende sei zwar "leider ein Teil des Fußballgeschäfts", betonte Trapp am Dienstag. Da Glasner am Europa-League-Erfolg im vergangenen Jahr und dem Einzug ins DFB-Pokalfinale aber einen riesengroßen Anteil habe, soll er am Ende „durch die ganz große Tür" gehen. "Er wird den Verein verlassen, dann aber hoffentlich mit zwei Titeln", so Trapp. "Wir wollen dem Trainer etwas zurückgeben. Das hat er sich verdient."
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Eintracht zieht Kaufoption bei Ebimbe
Junior Dina Ebimbe bleibt Eintracht Frankfurt langfristig erhalten. Laut einer Mitteilung vom Dienstag haben die Hessen die vereinbarte Kaufoption gezogen, der neue Vertrag des 22 Jahre alten Franzosen läuft bis Sommer 2027. Ebimbe, der im vergangenen Sommer auf Leihbasis von Paris St. Germain zur Eintracht gewechselt war, kam in dieser Saison in 28 Pflichtspielen zum Einsatz. Sein Treffer zum 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg sicherte den Hessen am letzten Bundesliga-Spieltag die Teilnahme an der Conference League. "Junior hat gezeigt, welch großes Potential in ihm steckt. Wir freuen uns, dass er bei der Eintracht bleibt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.
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Larsson überzeugt: "Projekt passt zu mir"
Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson hat große Fähigkeiten im Passspiel, seine Stärken liegen in den Bereichen Übersicht, Tempo, Technik und Widerstandsfähigkeit. Luft nach oben gibt es noch bei den Themen Kopfball, Chancenkreation oder Aggressivität. Insgesamt haben sich die Hessen mit dem 18 Jahre alten Schweden einen interessanten und talentierten zentralen Mittelfeldspieler geholt. Larsson selbst ist sich daher sicher: "Ich denke, dass das sportliche Projekt perfekt zu mir passt."
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Kamada-Wechsel: Mailand informiert Eintracht
Eintracht-Mittelfeldspieler Daichi Kamadas Wechsel zur AC Mailand nimmt immer konkretere Formen an. Wie Transferexperte Fabrizio Romano meldet, hat der Champions-League-Halbfinalist den Hessen offiziell mitgeteilt, dass sie mit dem Japaner verhandelt und Einigung erzielt haben. Kamada soll in Mailand einen bis 2028 laufenden Fünf-Jahres-Vertrag unterschreiben. Die medizinischen Untersuchungen sind für Anfang nächster Woche geplant. Zunächst bestreitet Kamada im DFB-Pokal-Finale gegen Leipzig am Samstagabend höchstwahrscheinlich sein letztes Spiel für die Hessen.
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Rekord-Torhüter Trapp: "Diese Zahl macht mich sehr stolz"
Torhüter Kevin Trapp stand gegen den SC Freiburg zum 235. Mal in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt zwischen den Pfosten und löste damit Peter Kunter als Rekord-Torhüter des Klubs ab. "Dass ich diese Zahl für die Eintracht erreichen konnte, macht mich sehr stolz und ich freue mich schon darauf, in der kommenden Saison weitere Spiele zu der Liste hinzuzufügen", postete der gebürtige Saarländer auf der Onlineplattform LinkedIn. Trapp richtet den Blick sogleich nach vorne auf das DFB-Pokal-Finale gegen RB Leipzig am Samstagabend: "Jetzt aber erst einmal volle Konzentration auf Berlin!"
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Krösche ist Duell der Fußball-Systeme egal
Für Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Markus Krösche ist das Duell der Fußballsysteme im DFB-Pokalfinale unwichtig. Auf die Frage, welche Rolle beim Endspiel Frankfurt gegen Leipzig das Aufeinandertreffen zweier Fußballwelten spiele, sagte Krösche dem kicker: "Auf dem Platz gar keine. Es geht darum, eine gute Leistung zu zeigen - egal gegen welchen Gegner. Aber es ist natürlich klar, dass das für das Umfeld ein Thema ist. Das ist ganz normal, wenn zwei unterschiedliche Ansätze aufeinandertreffen." Der 42 Jahre alte Krösche arbeitete von 2019 bis 2021 für Leipzig und wechselte dann zur Eintracht. Am Samstag (20.00 Uhr) kommt es im Berliner Olympiastadion zum Duell, es geht um den Pokalsieg. Der Eintracht erwartet dabei die Anreise von rund 50.000 Fans: "Wir sind ja dafür bekannt, dass wir Auswärtsspiele zu Heimspielen machen. Gar nicht immer direkt im Stadion, sondern um das Spiel herum. In der Stadt wird man das Gefühl haben, dass Eintracht Frankfurt ein Heimspiel hat."
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Neue Folge Fußball 2000 zum Pokalfinale
Eintracht Frankfurt hat am Samstag (20 Uhr) die Möglichkeit, mit einem Sieg gegen RB Leipzig den DFB-Pokal wieder nach Hessen zu holen. Wie das klappen kann, sehen Sie hier in der neuen Folge von Fußball 2000:
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Fix: Eintracht holt Top-Talent Larsson
Nun ist der Transfer auch offiziell: Eintracht Frankfurt hat das schwedische Top-Talent Hugo Larsson verpflichtet. Wie der Bundesligist am Montag mitteilte, unterschrieb der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2028 bei den Hessen. Larsson kommt von Malmö FF, wo er trotz seines jungen Alters bereits 59 Pflichtspiele absolviert hat. Zuvor war der Transfer bereits von mehreren Medien gemeldet worden, die Ablösesumme soll demnach bei 7,5 bis 11,5 Millionen Euro liegen. "Hugo zählt trotz seines jungen Alters beim amtierenden schwedischen Pokalsieger zu den Stammkräften, was neben dem Talent auch für seine Persönlichkeit spricht", sagte SGE-Sportvorstand Markus Krösche über den Neuzugang.
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Eintracht will Kirsche auf die Torte setzen
Eintracht Frankfurt spielt durch den Sieg gegen Freiburg zwar in der kommenden Saison auf jeden Fall europäisch, beim DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) wollen die Hessen aber nun noch die "Kirsche auf der Torte", wie Vorstandssprecher Axel Hellmann ankündigte. "Es wird eine Frankfurter Botschaft geben, ein Frankfurter Finale, und es wird am Ende einen Frankfurter Pokalsieg geben", sagte er vor dem Duell mit RB Leipzig. Auch der Eintracht-Anhang entrollte nach dem Sieg ein Banner im Stadion, auf dem stand: "Krallt euch den Pokal".
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Freiburg-Fans kritisieren Hellmann
Die Fans des SC Freiburg haben Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann beim Spiel in Frankfurt ein Banner gewidmet. "Aus der Fanszene – gegen Faninteressen. Hellmann go to hell", stand dort geschrieben. Der Vorwurf: Hellmann habe als Interims-Geschäftsführer der DFL für einen Investoren-Einstieg geworben. Auch Freiburgs Finanzvorstand Oliver Leki, der gemeinsam mit Hellmann die DFL-Geschicke vorübergehend geleitet hatte, bekam sein Fett weg: "Die Idee des SC sieht keine Investoren vor. Leki du hast versagt", stand auf einem weiteren Banner der Freiburger Fans.
Fotos der Banner sind bei nur-der-scf.de zu sehen.
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Eintracht holt Schweden-Talent
Eintracht Frankfurt hat den dritten Sommertransfer unter Dach und Fach gebracht. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten wechselt das schwedische Top-Talent Hugo Larsson zu den Hessen. Der zentrale Mittelfeldspieler kommt von Malmö FF an den Main, wo er einen Fünfjahresvertrag erhalten soll. Larsson ist gerade einmal 18 Jahre alt, hat aber schon 59 Pflichtspiele für Malmö absolviert. Im Januar feierte er sein Debüt in der schwedischen Nationalmannschaft. Die Eintracht soll sich den Transfer des Mega-Talents zwischen 7,5 und 11,5 Millionen Euro kosten lassen.
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Bericht: Kamada nach Pokalfinale zum Medizincheck
Was sich in den vergangenen Wochen bereits angedeutet hat, wird nun konkret. Wie der Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sind sich der AC Mailand und Daichi Kamada über einen Wechsel im Sommer einig. Der Japaner soll nach dem DFB-Pokal-Finale zum Medizincheck nach Italien reisen. Klappt alles wie erhofft, unterschreibt er in der Modestadt laut Sport 1 einen Vertrag bis 2028. Sein Vertrag in Frankfurt läuft in diesem Sommer aus.
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Gladbach erkundigt sich wohl nach Glasner
Der scheidende Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist einem Medienbericht zufolge einer der Kandidaten bei Borussia Mönchengladbach nach dem erwarteten Abschied von Trainer Daniel Farke. Wie das Portal "Gladbachlive" des "Express" berichtete, haben sich die Gladbacher über die Konditionen einer Verpflichtung des Österreichers informiert. Glasner hatte mit der Eintracht im Vorjahr die Europa League gewonnen und steht mit den Hessen im Pokalfinale gegen RB Leipzig am 3. Juni in Berlin. Dennoch muss er am Saisonende gehen. Gleiches gilt allen Anzeichen nach für Farke in Gladbach, auch wenn der Verein dies bisher nicht bestätigt hat.
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Bericht: Eintracht vor Transfer von Schweden-Talent
Eintracht Frankfurt schlägt laut Transfer-Experte Fabrizio Romano offenbar millionenschwer zu. Das schwedische Top-Talent Hugo Larsson soll seinen Medizincheck bereits absolviert haben und rund 11,5 Millionen Euro kosten. Der 18-Jährige steht noch bis 2026 bei Malmö FF unter Vertrag, er kann sowohl im zentralen als auch im defensiven Mittelfeld spielen. Larsson wurde zuletzt auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Sollte der Eintracht dieser Deal gelingen, hätte sie den amtierenden Vize-Meister ausgestochen.
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Frankenbach: "Müssen Spieler nicht um jeden Preis verkaufen"
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach spricht auf der vereinseigenen Homepage davon, dass Frankfurt "gestärkt in den Transfersommer" gehe. Dazu habe der Last-Minute-Erfolg, der Rang sieben und damit die Teilnahme an den Playoffs der Conference League bedeutet, beigetragen. Frankenbach erklärte: "Transfererlöse sind zwar Teil unseres Geschäftsmodells und wichtig, aber wir sind so aufgestellt, dass wir Spieler nicht um jeden Preis verkaufen müssen." Möglicherweise kann die Eintracht den drohenden Umbruch somit etwas kleiner halten als phasenweise nach dem zwischenzeitlichen Abrutschen auf Platz acht oder neun befürchtet wurde.
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Eintracht-Fans feiern Glasner bei Heimabschied
Oliver Glasner wollte nach seinem letzten Heimspiel als Trainer von Eintracht Frankfurt zunächst nicht zu den vor der Nordwestkurve mit den Hardcore-Fans aufgereihten Spielern aufrücken. Als der Österreicher doch nach vorn kam, wurde er umjubelt. "Ich habe die Mannschaft gesehen, wie sie zu Recht gefeiert wurde. Es ist der Stolz des Vaters auf seine Kinder", begründete er seine Zurückhaltung nach dem versöhnlichen Saisonfinale mit dem 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg. Einen Diver wollte der Österreicher aber nicht machen, immer wieder formte er mit den Händen einen Pokal. "Wir sind noch nicht fertig und ich bin noch nicht fertig mit der Eintracht", betonte Glasner.
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Trapp wird Rekord-Torhüter der Eintracht
Kevin Trapp ist Rekordtorwart bei Eintracht Frankfurt geworden. Der 32 Jahre alte Nationalkeeper bestritt am Samstag gegen den SC Freiburg sein 235. Fußball-Bundesligaspiel für die Hessen. Damit überflügelte er den früheren Eintracht-Schlussmann Peter Kunter, der es in den 1960er und 1970er Jahren auf 234 Bundesligaeinsätze für die Frankfurter gebracht hatte. In der aktuellen Saison hat Trapp in allen Wettbewerben nur eine Partie gefehlt, nämlich im Hinspiel in Freiburg wegen einer Erkältung.
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Hradecky drückt im Finale Eintracht die Daumen
Sollte Eintracht Frankfurt am Samstag das Pokalfinale verlieren, wäre Bayer Leverkusen in der Europa League. Bayer-Keeper Lukas Hradecky denkt aber gar nicht daran, im Finale RB die Daumen zu drücken. "Für Red Bull bin ich nicht, ganz ehrlich", betonte der ehemalige Frankfurter Schlussmann nach dem Saisonfinale. "Wir hätten es alles selbst schaffen können", begründete Hradecky seine aus Bayer-Sicht unverständliche Aussage: "Ich hoffe, die Eintracht gewinnt, ganz klar."
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Hellmann hätte BVB "den Titel gegönnt"
DFL-Geschäftsführer Axel Hellmann hätte Borussia Dortmund den Gewinn der deutschen Meisterschaft gegönnt. "Es wäre gut für den deutschen Fußball gewesen. Die Bayern sollen es mir nicht übel nehmen, aber ich hätte den Dortmundern den Titel gegönnt", sagte Hellmann zur spannenden Titelentscheidung am letzten Bundesliga-Spieltag. Die Münchner hatten mit einem 2:1 beim 1. FC Köln noch die erfolgreiche Titelverteidigung geschafft, während der BVB durch das 2:2 gegen den FSV Mainz 05 noch auf Platz zwei zurückfiel. Das Bundesligafinale war für Hellmann eine Sternstunde. "Wir hatten zum ersten Mal seit langer Zeit, dass es in jedem Spiel um etwas gegangen ist", sagte er. "Die Bundesliga war super spannend. Es war ein überragendes Jahr."
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Eintracht mit "Raketenantrieb" ins Pokalfinale
Im Rausch der Glücksgefühle nach dem Europacupeinzug sendete Eintracht Frankfurt sogleich deutliche Kampfansagen für das Finale im DFB-Pokal. "Eins weiß ich jetzt schon: Das wird ein Frankfurter Wochenende. Es wird eine Frankfurter Botschaft geben, ein Frankfurter Finale, und es wird am Ende einen Frankfurter Pokalsieg geben", erklärte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Dank des kaum mehr für möglich gehaltenen Comebacks gegen den SC Freiburg und gleichzeitiger Schützenhilfe hat die SGE einen Platz in der Conference League - mindestens. "Stimmungsmäßig bringt uns das mit der Dramaturgie nochmal einen Raketenantrieb mit Blick auf Samstag", führte Hellmann aus. Oliver Glasner solle "durchs große Tor gehen. Das haben wir jetzt schon erreicht mit der Europa-Qualifikation. Alles, was noch kommt, ist die Kirsche auf der Torte."
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Lange Zeit wird beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg mehr auf den Videowürfel als auf den Platz geguckt. Dann aber bringt ein Tor in der Fremde die Wende – und das Waldstadion wird doch noch zum Tollhaus.