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  • Top-Thema

    Lilien ohne Gjasula ins Spitzenspiel

    Der SV Darmstadt 98 muss im Zweitliga-Topspiel am Freitagabend (18.30 Uhr) auf Klaus Gjasula verzichten. Der Abwehrchef fehlt wegen eines Muskelbündelrisses im Oberschenkel, wie die Lilien mitteilten. Für ihn rückt Christoph Zimmermann in die Startelf. Im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen den 1.FC Nürnberg vor der Länderspielpause verdrängt zudem Matthias Bader seinen Vertreter Frank Ronstadt wieder auf die Bank.

    So spielen die Lilien: Schuhen – Müller, Pfeiffer, Zimmermann – Holland, Kempe, Schnellhardt, Mehlem, Bader – Tietz, Manu

  • Top-Thema

    Urs Fischer warnt vor Stärke der Eintracht

    Urs Fischer hat vor dem Spiel in Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) vor der Stärke der Eintracht gewarnt. Das Team habe, so der Coach der Eisernen, "eine gute Mischung aus Erfahrung, Geschwindigkeit und individueller Qualität". Bei der Eintracht sei deshalb erneut das Kollektiv gefragt. "Sie stehen kompakt und sind gut organisiert. Wir müssen uns wieder am Limit bewegen", so Fischer, der für die Partie angesichts der Mehrfachbelastung seines Teams auch Rotation ankündigte. "Du musst gut haushalten. Ich glaube, dass wir ein bisschen leiden müssen. Das gehört dann auch dazu."

  • Top-Thema

    Lilien-Physios arbeiten an Gjasulas Einsatz

    Spielt er oder spielt er nicht? Vor dem Zweitliga-Match des SV Darmstadt 98 beim SC Paderborn (ab 18.30 Uhr im sportschau.de-Livecenter) ist ein Einsatz von Lilien-Profi Klaus Gjasula ungewiss. Der 32-Jährige war erst am Mittwochabend von zwei intensiven Spielen mit der albanischen Nationalmannschaft zurückgekehrt. "Unsere Physios werden ihn dann direkt pflegen und in der Kürze der Zeit versuchen, ihn spielbereit zu machen", hatte SVD-Trainer Torsten Lieberknecht angekündigt. Verzichten muss der Coach in jedem Falle auf Oscar Vilhelmsson (grippaler Infekt) und Aaron Seydel (kleiner Faserriss).

  • Top-Thema

    Glasner sieht Team für XXL-Spielplan gewappnet

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner sieht im Mammutprogramm der kommenden Wochen mit 13 Spielen in 44 Tagen auch viel Positives. "Es ist immer noch die erste Saison der Eintracht in der Champions League, deshalb haben wir so viele Spiele. Hätten wir gegen Glasgow zwei Elfmeter verschossen, hätten wir nur neun Spiele. Aber das wollten wir nicht", sagte der Frankfurter Coach vor dem Heimspiel gegen Tabellenführer Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr). Glasner und sein Team, das betonte der Österreicher, gehen die anstehende Phase "mit viel Freude" an: "Mir wurde erzählt, dass jedes Heimspiel bis November ausverkauft sein wird, da freuen wir uns richtig drauf. Wir werden gut durch diese Phase kommen."

  • Frankfurt sucht nach Gründen für Heimschwäche

    Seitdem die Fans zurück sind in der Kurve, bekommt Eintracht Frankfurt in der heimischen Arena regelmäßig auf den Deckel. Die Heimbilanz ist verheerend, Trainer Oliver Glasner findet's komisch und sucht vergeblich nach den Gründen. Unsere Analyse dazu finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.