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    Toppmöller lobt Youngster

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seine junge Mannschaft nach dem 2:0-Sieg gegen den FC Heidenheim gelobt. Neben einem positiven Urteil zum starken Torschützen Hugo Larsson (19 Jahre) versah Toppmöller seinen 21-jährigen Innenverteidiger Willian Pacho mit dem Prädikat "Weltklasse". Zudem sei das Engagement der ganzen Mannschaft beeindruckend gewesen: "Wir sind heute wieder 125 Kilometer gelaufen und das nach einem extrem anstrengenden Spiel am Donnerstag (bei Paok Saloniki)."

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    Eintracht atmet nach Sieg auf

    Bei Eintracht Frankfurt war die Erleichterung nach dem Sieg gegen Heidenheim riesig. "Uns ist allen ein Stein vom Herzen gefallen", erklärte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:0-Erfolg am Sonntag. "Ich bin so froh, dass sich die Jungs endlich belohnt haben für den enormen Aufwand. Der Sieg war am Ende hochverdient und ich bin total stolz." Auch Sportvorstand Markus Krösche sprach von einem Schritt nach vorne. "Wir haben das heute gut gemacht, die Erleichterung ist groß. Es war wichtig, dass wir gewinnen."

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    Eintracht gewinnt gegen Heidenheim

    Nach zwei Niederlagen in Folge durfte die Eintracht am Sonntagabend wieder jubeln: In der Bundesliga-Partie gegen den 1. FC Heidenheim setzten sich die Frankfurter mit 2:0 (1:0) durch. Nachdem Jessic Ngankam in der 30. Minute einen Foulelfmeter deutlich über die Latte setzte, traf Hugo Larsson aus 22 Metern per Gewaltschuss (39.). In der zweiten Halbzeit drückte die Eintracht auf den zweiten Treffer und konnte diesen durch Ansgar Knauff erzielen (72.). Durch den Sieg klettert die SGE in der Tabelle auf den achten Platz und geht mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause.

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    Ngankam gegen Heidenheim in der Startelf

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller wechselt seine Startelf nach der Niederlage in der Conference League bei PAOK Saloniki gegen Heidenheim auf gleich drei Positionen. Für Niels Nkounkou, Ansgar Knauff und Jens Petter Hauge stehen gegen den Bundesliga-Aufsteiger Philipp Max, Aurelio Buta und Jessic Ngankam in der Startelf der Frankfurter.

    Weitere Informationen

    So spielt die Eintracht

    Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Buta, Shkiri, Larsson, Max - Chaibi, Marmoush - Ngankam

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Eintracht gegen Heidenheim gefordert

    Gegen den 1. FC Heidenheim will Eintracht Frankfurt nach zuletzt zwei Pflichtspielniederlagen in die Erfolgsspur zurückfinden. "Sie sind eine homogene und laufstarke Mannschaft mit klarer Idee und klarem Plan. Das ist eine große Herausforderung für meine Mannschaft", warnt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.

  • Heidenheims Trainer Schmidt: "Die Eintracht funktioniert"

    Vor dem Bundesligaspiel am Sonntag (19.30 Uhr) zwischen der Eintracht und dem 1. FC Heidenheim hat der Gästetrainer über die Entwicklung der Frankfurter gesprochen: "Wenn ich ihre Spielanlage sehe, wie sie den Ball laufen lassen, wenn ich sehe, wie die Mannschaft auch in der schwarzen Hölle von Thessaloniki 90 Minuten arbeitet, dann ist es eine Mannschaft, die funktioniert", sagte Frank Schmidt bei der Pressekonferenz vor dem Spiel und weiter: "Sie will vorankommen und wenn sie so weiter macht, glaube ich, wird sie es auch." Der Heidenheimer Trainer sprach dabei gleichzeitig die eher schwache Torausbeute der Frankfurter an: "Die Eintracht hat in jedem Spiel ihre Chancen, aber am Ende musst du sie auch nutzen", so Schmidt.

  • Pokalspiel gegen Viktoria Köln terminiert

    Der Spieltermin für die 2. Runde des DFB-Pokals zwischen Viktoria Köln und Eintracht Frankfurt steht fest: Das Duell wird am Mittwoch (1. November) um 20.45 Uhr angepfiffen. Wie schon seit Mitte der Woche feststeht, wird der Drittligist für den Pokalkracher nicht in ein größeres Stadion umziehen, sondern das Spiel im Sportpark Höhenberg (im Osten von Köln) ausrichten. Dieser bietet Platz für rund 8.300 Zuschauer und ist die Heimspielstätte der Viktoria.

  • Toppmöller: "Es sind ein paar Herausforderungen dabei"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kassierte mit seiner Mannschaft bei PAOK die zweite Niederlage in Serie. Noch läuft es bei den Hessen insgesamt nicht rund. "Es sind ein paar Herausforderungen dabei. Ich hätte nicht gedacht, dass der Weg so steinig ist", gab der Coach zu. Toppmöller steckt deshalb aber nicht den Kopf in den Sand: "Wichtig ist die Reaktion von dir auf diese Momente." Aktuell komme einiges zusammen: Schiedsrichterentscheidungen, der fehlende Punch und die ausbleibende Belohnung für eine engagierte Leistung. Toppmöller forderte: "Das müssen wir als Gruppe annehmen. Dann können wir auch gestärkt aus dieser Situation hervorgehen."

    Die nächste Chance auf einen Sieg gibt es bereits am Sonntagabend (19.30 Uhr) gegen den 1. FC Heidenheim. Verzichten muss die Eintracht in dieser Partie auf Kapitän Sebastian Rode (Wadenverletzung) und Mario Götze (Sperre).

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    Eintracht in Sondertrikots gegen Heidenheim

    Eintracht-Hauptsponsor Indeed überlässt am Wochenende der gemeinnützigen Organisation "Tent Partnership for Refugees" die Trikotbrust für die Spiele der Profiteams und der U21. Die Hessen und Indeed setzen sich gemeinsam für Geflüchtete ein. Im Bundesligaheimspiel gegen den 1. FC Heidenheim und beim Regionalliga-Match der U21 in Fulda-Lehnerz – beide am Sonntag – sowie beim Heimspiel der Eintracht Frauen gegen Leipzig am Samstag laufen die Teams in einem Sondertrikot auf. Statt des Schriftzuges von Hauptsponsor Indeed wird darauf das Logo der gemeinnützigen Organisation „Tent Partnership for Refugees (Tent)“ zu sehen sein. Tent ist ein Netzwerk von über 300 großen Unternehmen, die sich weltweit für die wirtschaftliche Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt engagieren. Vorstandssprecher Axel Hellmann sagte in der offiziellen Pressemitteilung: "Menschen in Jobs zu bringen ist wie Sport eine der stärksten Faktoren für die gesellschaftliche Integration von Geflüchteten und ermöglicht es den Migranten, in ihrem neuen Land wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, gemeinsam mit unserem Hauptsponsor Indeed auf dieses Thema aufmerksam zu machen.“

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    Trapp für das DFB-Team nominiert

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp ist einer von vier Torhütern, die der neue Bundestrainer Julian Nagelsmann für die Reise in die Staaten nominiert hat. Insgesamt nimmt der Coach 26 Spieler mit für die Duelle gegen die USA (Montag, 14. Oktober) und Mexiko (17. Oktober). Der zuvor beobachtete Robin Koch ist nicht dabei, auch WM-Teilnehmer Mario Götze erhielt keinen Anruf. Nagelsmann sagte nach seiner ersten Nominierung: "Wir sind ein neues Trainerteam und wollen möglichst viele Spieler im Kreis der Nationalmannschaft sehen. Es ist unser Ziel, dass wir uns in der kurzen Zeit, die wir haben, maximal schnell aneinander gewöhnen und in den wenigen Trainingseinheiten versuchen, die Inhalte umzusetzen."

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    Nach Trapp-Rot: Eintracht hofft auf TV-Bilder

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp sprach von einem "Skandal", als er auf seine Rote Karte nach Abpfiff im PAOK-Stadion angesprochen wurde. Sein Trainer Dino Toppmöller hatte zunächst nichts mitbekommen, weil er mit der gesamten Bank beklatscht habe. Was genau bei der Rudelbildung passiert ist, konnte der Coach nicht sagen. Er hatte sich vor der Pressekonferenz aber mit seinem Schlussmann ausgetauscht. "Er hat mir gesagt, dass er schlichten wollte und nichts gemacht hat. Wir hoffen, dass die TV-Bilder das belegen können", erklärte Toppmöller und betonte: "Er fand diesen Platzverweis unberechtigt."

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    Toppmöller frustriert "Billard-Tor"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach der Last-Minute-Niederlage bei PAOK Saloniki tief frustriert. Zwei Standard-Situationen, "die wir schlecht verteidigen", haben die Pleite der Hessen im zweiten Gruppenspiel der Conference-League-Gruppenphase besiegelt. "Es ist bitter, dass man dann durch so ein Billard-Tor hier verliert", drückte Toppmöller seinen Ärger über die vermeidbare Niederlage aus. Aktuell belegt die Eintracht Rang zwei hinter Saloniki. Im Parallelspiel trennten sich der FC Aberdeen und HJK Helsinki 1:1.

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    Marmoush nach Niederlage enttäuscht

    Torschütze Omar Marmoush war nach dem 1:2 von Eintracht Frankfurt bei PAOK Saloniki bedient. "Es ist natürlich sehr bitter für uns. Wir waren klar die bessere Mannschaft und hatten es verdient zu gewinnen. Aber so ist es manchmal im Fußball", sagte er nach dem Spiel. Trainer Dino Toppmöller attestierte seinem Team "ein sehr gutes Auswärtsspiel": "In meinen Augen war es eine unverdiente Niederlage. Es ist bitter, dass man dann durch so ein Billard-Tor hier verliert."

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    Rot für Trapp nach Abpfiff

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat nach der 1:2-Niederlage der Frankfurter bei PAOK Saloniki noch eine rote Karte gesehen. Nach Schlusspfiff war es zu einem Handgemenge zwischen Spielern und Betreuern der beiden Teams gekommen. Im Anschluss kassierten Trapp sowie PAOK-Spieler Soualiho Meité die rote Karte. "Laut Schiedsrichter habe ich wieder angefangen, als sich schon wieder alles beruhigt hat. Aber ich habe weder gesehen, was sich beruhigt hat, noch was ich angefangen haben soll", sagte Trapp nach der Partie. Er habe die Situation nur beruhigen wollen. Dass er dafür Rot sehe, "ist für mich ein Skandal."

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    Eintracht mit Last-Minute-Pleite

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstagabend bei PAOK Saloniki eine späte Niederlage kassiert. Die Hessen verloren das zweite Gruppenspiel der Conference League mit 1:2. Andrija Zivkovic (28.) und Konstantinos Koulierakis in der Nachspielzeit trafen jeweils per Standard für die Hausherren, Omar Marmoush hatte nach einem bösen Patzer der PAOK-Abwehr den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt (68.). Es war eine unverdiente Pleite für die SGE, die über 90 Minuten das bessere Team war. Allerdings schafften es die Frankfurter erneut nicht, ihre Feldüberlegenheit in klare Torchancen umzumünzen.

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    Eintracht startet mit Hauge

    Jens Petter Hauge steht in der Startelf von Eintracht Frankfurt für das Conference-League-Spiel bei PAOK Saloniki. Der Norweger kommt im Vergleich zum Spiel in Wolfsburg ebenso neu rein wie Niels Nkounkou und Ansgar Knauff. Die drei ersetzen Junior Dina Ebimbe, Aurélio Buta (beide Bank) sowie den daheimgebliebenen Mario Götze. Anpfiff ist um 21 Uhr, die Partie wird live bei hr-iNFO übertragen.

    So startet die Eintracht bei PAOK Saloniki
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    Eintracht am Samstagebend gegen den VfB

    Das Spiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart ist das Top-Spiel des 12. Spieltags. Das geht aus der Terminierung der Spieltage 9 bis 13 der Deutschen Fußball Liga hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Partie gegen die Schwaben wird am Samstag (25. November) um 18.30 Uhr im Waldstadion angepfiffen. Wie erwartet spielen die Hessen wegen ihrer Teilnahme an der Conference League vermehr sonntags: gegen Dortmund (29. Oktober), in Bremen (12. November) und in Augsburg (3. Dezember). Bei Union Berlin (4. November) ist die Eintracht samstags um 15.30 Uhr gefordert.

    Weitere Informationen

    Der Eintracht-Spielplan im Überblick

    So., 29.10., 15.30 Uhr    Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund
    Sa., 04.11., 15.30 Uhr    Union Berlin – Eintracht Frankfurt
    So., 12.11., 17.30 Uhr    Werder Bremen – Eintracht Frankfurt
    Sa., 25.11., 18.30 Uhr    Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart
    So., 03.12., 19.30 Uhr    FC Augsburg – Eintracht Frankfurt

    Ende der weiteren Informationen
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    Toppmöller: "Internationale Spiele etwas ganz Besonderes"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geht voller Vorfreude ins Spiel in der Conference League gegen PAOK Thessaloniki. "Wir wissen, dass internationale Spiele immer etwas ganz Besonderes sind. Es ist vielleicht noch mal ein anderer Glanz", sagte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Verzichten muss Toppmöller in Griechenland auf Routinier Mario Götze wegen der bevorstehenden Geburt dessen zweiten Kindes.

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    Marmoush: Tore kommen mit der Zeit

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat in Sachen Offensivflaute um Geduld gebeten. "Uns ist bewusst, dass wir die Chancen noch zu selten reinmachen. Wichtig ist aber, dass die Gelegenheiten da sind", sagte er in der Pressekonferenz am Mittwochabend vor dem Conference-League-Spiel bei PAOK Saloniki. "An der Verwertung arbeiten wir intensiv mit vielen Abschlussformen. Das kommt mit der Zeit, wir müssen uns finden." Der Ägypter hat eines von nur vier Bundesliga-Toren für die Frankfurter geschossen, war aber auch im ersten Conference-League-Spiel gegen Aberdeen erfolgreich.

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel bei PAOK

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags
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    Toppmöller: PAOK Konkurrent um Platz eins

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht den morgigen Gegner PAOK Saloniki als größte Konkurrenz um den Gruppensieg in der Conference League. "Es ist auf jeden Fall ein wichtiges Spiel. Wir treffen auf die Mannschaft, die mit uns um Platz eins konkurrieren wird", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwochabend. Genau wie die Eintracht hatte PAOK das erste Gruppenspiel knapp gewonnen. "Wir erwarten einen aggressiven und spielstarken Gegner mit einem sehr guten Publikum im Rücken. Es wird ein heißer Tanz", so Toppmöller.

  • PAOK im Gegnercheck

    Am morgigen Donnerstag (21 Uhr) bekommt es Eintracht Frankfurt mit PAOK Saloniki zu tun. Der Traditionsklub aus Griechenland kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken, es gibt auch Überschneidungen mit der Eintracht. Hier finden Sie unseren ausführlichen Gegnercheck.

  • Top-Thema

    Eintracht fliegt ohne Götze nach Griechenland

    Eintracht Frankfurt wird das Conference-League-Spiel am Donnerstag (21 Uhr) bei PAOK Saloniki ohne Mario Götze bestreiten. Der Mittelfeldspieler sei aufgrund der möglichen bevorstehenden Geburt seines Kindes nicht dabei, teilte der Verein am Mittwoch mit. Lucas Alario und Philipp Max werden dagegen "für eine optimale Vorbereitung auf Heidenheim" mit nach Griechenland fliegen, obwohl sie nicht für den Conference-League-Kader gemeldet sind.

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    Bericht: Pacho für 40 Millionen Euro Ablöse gelistet

    Nach Informationen der Bild-Zeitung sollen in den vergangenen Wochen Scouts verschiedener Premiere-League-Klubs die Heimspiele von Eintracht Frankfurt besucht haben, um die Leistungen von Abwehrspieler Willian Pacho zu beobachten. Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass die SGE ein internes Transfer-Ranking hätte. Auf dieser Liste soll Pacho mit einer möglichen Ablösesumme von 40 Millionen Euro aufgeführt sein. Der ecuadorianische Nationalspieler kam erst im Sommer von Royal Antwerpen zur Eintracht. Die Ablösesumme soll laut übereinstimmenden Medienberichten bei 9 Millionen Euro gelegen haben.

    Willian Pacho
  • Bis auf Rode alle Spieler fit

    Eintracht Frankfurt hat am Mittwochvormittag das Abschlusstraining vor dem Conference-League-Spiel bei PAOK Thessaloniki absolviert. Dabei konnten bis auf Sebastian Rode alle Spieler daran teilnehmen. Der Frankfurter Kapitän steht auf Grund seiner Wadenverletzung der SGE bis auf Weiteres nicht zur Verfügung. Am Nachmittag wird die Eintracht in Richtung Griechenland abheben und am frühen Abend in Thessaloniki landen. Anstoß ist am Donnerstagabend um 21 Uhr.

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    Medien: SGE will zwei Stürmer

    Auf der Winter-Einkaufsliste von Eintracht Frankfurt sollen gleich zwei Stürmer stehen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Die Hessen haben demnach sieben bis acht Kandidaten unter Beobachtung. Einer davon ist laut Sky Santiago Giménez von Feyenoord Rotterdam, der in sieben Ligaspielen bereits zehn Tore geschossen hat. Die Ablösesumme soll allerdings bei rund 35 Millionen Euro liegen. Einen Preis, den die Hessen nicht bezahlen würden. Bereits vergangene Woche hatte die Bild berichtet, dass auch Karim Konaté von RB Salzburg und Marcos Leonardo vom FC Santos von der Eintracht gescoutet werden.

    Santiago Giménez ballt die Faust