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  • Top-Thema

    Hellmann kann sich Eintracht-Trainerin vorstellen

    Laut Vorstandssprecher Axel Hellmann ist es durchaus realistisch, dass die Männermannschaft von Eintracht Frankfurt in Zukunft von einer Frau trainiert wird. "Ich kann mir das vorstellen", sagte Hellmann am Mittwoch am Rande des "Women in Football Summit" auf dem DFB-Campus. Hellmann betonte, dass er in der Jugend der Eintracht viele Trainerinnen-Talente sehe, denen er viel zutraue. Ob diese dann später im Männer- oder im Frauenfußball tätig seien, spiele keine Rolle. "Ich bin fest davon überzeugt, dass gut qualifizierte Trainerinnen bei der aktuellen Spieler-Generation genauso Gehör finden wie Trainer."

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    Eintracht präsentiert Europa-League-Trikot

    Eine Woche vor der Rückkehr in die Europa League hat Eintracht Frankfurt am Donnerstag das neue Trikot für Europa vorgestellt. Ein Hologramm auf der Vorderseite des komplett in Weiß gehaltenen Jerseys erinnert an die beiden Europacup-Triumphe 1980 und 2022, Premiere feiert das neue Trikot am kommenden Donnerstag gegen Pilsen.  

    Eintracht Trikot Europa
  • Top-Thema

    Wann spielt Uzun? Hardung bittet um Geduld

    Obwohl Youngster Can Uzun bei Eintracht Frankfurt bislang überhaupt nicht ins Rollen gekommen ist, sieht Sportdirektor Timmo Hardung weiter keinen Grund für Hektik. Der 18-Jährige, der vor der Saison vom 1. FC Nürnberg zu den Hessen gekommen war und bislang dreimal eingewechselt wurde, sei weiter voll im Plan, betonte er. "Uzun hat viel Potenzial, aber er kommt aus der 2. Liga. Ich weiß nicht, wie viele Spieler aus der 2. Liga sofort in der Startformation stehen und Woche für Woche die Bundesliga auseinanderschrauben." Wichtig sei nur, dass der türkische Nationalspieler nicht anfange zu hadern. "Er hat Selbstvertrauen, und das wird er auch auf die Platte bringen."

  • Duell der Ex-Clubs: Hütter tippt auf die Eintracht

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Adi Hütter tippt vor dem Duell seiner Ex-Clubs am Samstag (18.30 Uhr) zwischen der Eintracht und Borussia Mönchengladbach auf die Hessen. "Ich verfolge beide Teams, Frankfurt ist zu Hause der Favorit", sagte der Österreicher, der inzwischen sein Glück in Monaco gefunden hat, dem Kicker. Wie schon so oft in der Vergangenheit mache die Offensive die Eintracht "zu etwas Besonderem", so Hütter. Omar Marmoush und Hugo Ekitiké seien würdige Nachfolger der Büffelherde, von André Silva und Randal Kolo Muani. "Sie haben wieder ein Top-Duo gefunden, das zeichnet Frankfurt schon aus."

  • Euro-League-Gegner feuert Trainer

    Die AS Rom, Europa-League-Gegner der Eintracht in der Ligaphase, hat sich nach nur vier Spieltagen am Mittwoch von Coach Daniele De Rossi getrennt. "Die Entscheidung erfolgt im Interesse der Mannschaft zu einem frühen Zeitpunkt der Saison, um zeitnah den angestrebten Weg wieder aufnehmen zu können", teilte der Klub mit. Die Roma wartet in der Serie A noch auf ihren ersten Sieg. Erst im Juni hatte Rom den Vertrag mit De Rossi um drei Jahre bis 2027 verlängert. Der 41-Jährige hatte im Januar den portugiesischen Startrainer Jose Mourinho beerbt. Die Eintracht gastiert Ende Januar, am letzten Spieltag der Europa-League-Ligaphase, in der ewigen Stadt.

    Daniele de Rossi
  • Santos muss Risiken abwägen

    Bei Eintracht Frankfurt hält man auf Ersatzkeeper Kaua Santos große Stücke. Der junge Brasilianer, der den verletzten Kevin Trapp in den kommenden Wochen vertreten wird, muss aber auch noch viel dazulernen. "Jeder weiß, dass er früher Futsal gespielt hat, wir sind aber beim Fußball. Er muss deswegen eine gute Risikoabwägung haben", mahnte Sportdirektor Timmo Hardung. Santos ist ein guter Fußballer, muss den Ball hin und wieder aber auch einfach mal wegbolzen. "Der Torwart muss Woche für Woche Entscheidungen treffen, die immer auf des Messers Schneide stehen werden", so Hardung.

    Eintracht-Torwart Kaua Santos
  • Toppmöller kann sich Dreier-Sturm vorstellen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann sich durchaus vorstellen, seine aktuellen drei Topstürmer Omar Marmoush, Hugo Ekitiké und Igor Matanović einmal gemeinsam auf das Feld zu schicken. Toppmöller sagte im Interview mit dem hr-sport: "Doch, das geht schon. Es muss natürlich dann auch auf den Gegner und zu unserer Spielidee passen. Ich würde es jetzt nicht ausschließen. Das wäre dann für mich aber eher die Büffel-Gazellen-Herde." (lacht) Bislang standen in der Saison immer lediglich zwei der drei Stürmer gleichzeitig auf dem Platz.

  • Bericht: Bayern wollte Ekitiké als Lewandowski-Erbe

    Hugo Ekitiké könnte in dieser Saison bei der Eintracht vor dem großen Durchbruch stehen. Das Potenzial des 22-Jährigen erkannten aber schon andere Klubs. Vor der Saison 2022/23 soll sich der FC Bayern konkret mit einem Transfer des Franzosen beschäftigt haben, das berichtet Sport Bild. Nach Gesprächen zwischen seinem Berater und dem damaligen Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic hätte sich das Interesse des Rekordmeisters, der auf der Suche nach einem Nachfolger für Robert Lewandowski war, aber nicht konkretisiert. Laut des Berichts soll auch Borussia Dortmund über Ekitiké nachgedacht haben. 2022 erhielt aber Sebastien Haller den Vorzug, ein Jahr später Niclas Füllkrug. Ekitiké ist nun langfristig an die Eintracht gebunden. Sein Vertrag läuft bis 2029.

    Hugo Ekitiké
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    Angriff auf Eintracht-Fans: Polizei sucht mit Foto nach Tatverdächtigen

    Nach einem Angriff am Rande des DFB-Pokalspiels bei Lok Leipzig im August 2023 fahndet die Polizei nun mit einem Foto nach zwei Tatverdächtigen. Bei der Attacke wurden zwei Eintracht-Fans verletzt, einer davon schwer.

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    Toppmöller: Trapp fällt drei bis vier Wochen aus

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat den verletzungsbedingten Ausfall von Torhüter Kevin Trapp bedauert. "Das ist schon bitter für ihn, denn wir stehen jetzt vor den englischen Wochen mit vielen tollen Spielen", sagte Toppmöller im Interview mit dem hr-sport. Toppmöller über die Verletzungspause von Trapp: "Die erste Diagnose war drei bis vier Wochen, jetzt warten wir nächste Wochen mal das zweite MRT (Magnetresonanztomographie) ab, dann können wir vielleicht was genaueres sagen, aber die nächsten drei, vier Spiele wird er verpassen."

  • Toppmöller geht nie ans Handy

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller behauptet zwar, immer ein offenes Ohr für seine Spieler zu haben, ihre Sorgen sollten die Profis ihrem Chef aber besser persönlich mitteilen. "Ich gehe tatsächlich fast nie ans Telefon, weil ich es fast immer im Nicht-stören-Modus habe", verriet der 43-Jährige in der hr3-Morningshow. Das habe ihm auch schon mal Ärger mit Sportvorstand Markus Krösche beschert. "Der Markus hat sich das eine oder andere Mal schon beschwert", gestand Toppmöller.

    Dino Toppmöller
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    Sportdirektor Hardung lobt Marmoush und Ekitiké

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat am Montagabend im hr-heimspiel! das Sturmduo der Frankfurter gelobt. Dass beide gute zusammenpassen, hatte Hardung erwartet: "Wir haben uns vorher die Profile von Marmoush und Ekitiké angeschaut und dann war unsere Meinung, dass sie gut zusammenspielen könnten - es ist ein magisches Zweieck." Ganz alleine gehe das natürlich nicht: "Auch Hugo und Omar brauchen Bälle und den Rest des Teams, aber dann können sie schon sehr gute Dinge machen." Marmoush hat schon vier Scorerpunkte (drei Tore und ein Assist), Ekitiké drei Scorerpunkte (ein Tor und zwei Assists) gesammelt. Damit gehören sie beide aktuell zu den Top-5-Scorern der Bundesliga. 

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    Hardung: "Marmoush weiß, was er bei uns hat"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich am Montagabend im hr-heimspiel! zu Omar Marmoush und die Gerüchte rund um einen Wechsel des Ägypters in die englische Premiere League geäußert: "Es war nicht besonders eng", sagte Hardung rückblickend auf das seit zwei Wochen geschlossene Sommertransferfenster. Marmoush sei nie mit einem Wechsel-Wunsch zu den Verantwortlichen der Eintracht gekommen. Hardung ist sich sicher, dass "Marmoush weiß, was er bei uns hat". Zuletzt schoss der Stürmer in Wolfsburg den spielentscheidenden Treffer für die Hessen.

    Videobeitrag

    Video

    XXL-Interview mit Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung

    Links das Eintracht-Wappen, mittig Sportdirektor Timmo Hardung, rechts Stürmerstar Omar Marmoush (Collage). Text: Heimspiel - Marmoush im Winter weg? Jetzt spricht der Sportdirektor
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  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es nach dem Sieg in Wolfsburg unter anderem darum, ob man den Saisonstart der Hessen schon als "gelungen" einstufen kann und inwiefern die Verletzung von Keeper Kevin Trapp ein Problem für Eintracht Frankfurt in den kommenden Wochen werden könnte. Die komplette neue Folge gibt es für Sie hier zum Ansehen.

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  • Hardung im heimspiel!

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung ist am Montagabend zu Gast im hr-heimspiel! (23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher auf hessenschau.de und bei YouTube). Dort wird der 34-Jährige auf das Spiel in Wolfsburg zurückblicken und die Entwicklung der Mannschaft analysieren – mit einem besonderen Blick auf Goalgetter Omar Marmoush.

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung
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    Wolfsburg-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt kommt gut aus der Länderspielpause und gewinnt beim VfL Wolfsburg mit 2:1. Besonders Omar Marmoush glänzt an alter Wirkungsstätte. Hier gibt's die Highlights der Partie.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom VfL Wolfsburg  und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
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    Kaua Santos überzeugt mit Ruhe und "brasilianischem Sebstvertrauen"

    Nach der Verletzung von Kevin Trapp rückt Kaua Santos ins Tor und damit natürlich ins Blickfeld bei Eintracht Frankfurt. Bislang kam der 21-Jährige bei den Hessen nur in der Regionalliga-Mannschaft zum Einatz. Schon da ließ sich aber erkennen, dass ihm der Schritt auf die große Bühne Bundesliga keine Sorgen bereitet: "Der strahlt schon ein bisschen was aus", sagte Abwehrchef Robin Koch über Santos nach dem 2:1-Sieg in Wolfsburg, während Markus Krösche gegenüber der Frankfurter Rundschau konkretisierte: "Er strahlt Ruhe aus und hat auch noch das brasilianische Selbstvertrauen."

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    Trapp fällt mehrere Wochen aus

    Eintracht Frankfurt muss in den kommenden Wochen auf Stammkeeper Kevin Trapp verzichten. Der Torwart zog sich beim Spiel in Wolfsburg am Samstag (2:1) eine Muskelverletzung im Oberschenkel zu, wie der Verein am Sonntag mitteilte. Der Kapitän falle damit "in den kommenden Wochen" aus. In Wolfsburg war Trapp zur Halbzeit durch Kaua Santos ersetzt worden, der somit auch in den nächsten Spielen der Frankfurter im Tor stehen dürfte.

  • Toppmöller rüffelt Marmoush für Jubelgeste

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 2:1-Sieg in Wolfsburg am Samstag noch Redebedarf mit Matchwinner Omar Marmoush. Der Grund: Der Torjubel des Stürmers, der sich vor den gegnerischen Fans provozierend die Hände an die Ohren hielt. "Das hat mir nicht so gefallen. Das werde ich auch nochmal mit ihm besprechen", sagte der Coach. Allerdings schränkte er direkt ein: "Da ist viel Adrenalin und Emotion im Spiel." Marmoush war einst auch für den VfL Wolfsburg aufgelaufen, aber erst nach seinem Wechsel zur Eintracht so richtig durchgestartet.

  • Toppmöller lobt Standfestigkeit

    Die Eintracht hat in Wolfsburg nicht ihren besten Fußball gezeigt. "Das war heute nicht unser bestes Spiel, deshalb ist es umso wichtiger, dass du so ein Spiel dann gewinnst", sagte Verteidiger Robin Koch. Das Wichtigste sei, dass die Hessen es geschafft hätten, die drei Punkte zu entführen. Auch Trainer Dino Toppmöller schien mit dem Auftritt der Eintracht nicht rundum zufrieden. Dennoch lobte der 43-Jährige, dass sein Team nach dem 1:1-Ausgleich nicht in sich zusammengefallen sei. "Da kann man schon mal wackeln oder umfallen, aber genau das haben wir nicht gemacht. Wir schießen noch ein Tor und gewinnen in Summe auch verdient", so Toppmöller. Das sei ein Entwicklungsschritt, den die Hessen in dieser noch jungen Saison bereits gemacht hätten.

  • Trapp muss zum MRT

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat sich beim 2:1-Sieg in Wolfsburg auf ungewöhnliche Weise verletzt. Bei einem Abschlag zog sich der 33-Jährige eine Muskelverletzung im Oberschenkel zu und musste bereits in der Halbzeitpause ausgewechselt werden. "Trappo hat einen Stich gemerkt, als er den Ball weggeschlagen hat. Wir müssen jetzt das MRT abwarten", sagte Trainer Dino Toppmöller. Trapps Ausfall bescherte dem 21 Jahre alten Ersatztorwart Kaua Santos ein unerwartetes Bundesliga-Debüt. Der junge Brasilianer war im vergangenen Jahr von Flamengo Rio de Janeiro nach Frankfurt gewechselt. "Er ist ein Torwart, der sehr mutig agiert. Er hat der Mannschaft heute sehr geholfen", lobte Toppmöller.

    Kevin Trapp greift sich an den Oberschenkel
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    Eintracht gewinnt in Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt hat am Samstag drei Punkte eingefahren: Die Hessen gewannen das Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg mit 2:1 (1:0). Den Treffer von Omar Marmoush in der 30. Minute glich Ridle Baku für Wolfsburg aus (76.). Per Handelfmeter machte Marmoush dann aber den Auswärtserfolg klar (82.). Fares Chaibi verpasste mit einem Pfostentreffer in der Schlussphase das dritte Tor für die Frankfurter. Sorgen bereitete der Eintracht eine Verletzung von Kevin Trapp: Der Keeper musste in der Halbzeit ausgewechselt und durch Kaua Santos ersetzt werden.

  • Eintracht beginnt in Wolfsburg mit Marmoush

    Eintracht Frankfurt kann im Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg von Beginn an auf Omar Marmoush setzen. Nachdem er angeschlagen von der Länderspielpause zurückkam, konnte der Ägypter nach einem letzten Belastungstest am Freitag grünes Licht geben. Damit vertraut Dino Toppmöller derselben Startelf wie beim Heimsieg gegen Hoffenheim.

    So beginnt die Eintracht:

    Eintracht-Startelf in Wolfsburg
  • Eintracht will in Wolfsburg nachlegen

    Nach der Länderspielwoche will Eintracht Frankfurt in der Bundesliga nachlegen. Nach dem überzeugenden 3:1-Heimsieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim vor den Länderspielen ist die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg gefordert. Der letzte Sieg in einem Duell mit den Niedersachsen gelang den Frankfurtern vor mehr als drei Jahren im April 2021. Hier gibt es alles Wissenswerte zum Spiel.

  • Bericht: Marmoush gibt grünes Licht

    Omar Marmoush ist nach seiner Verletztung während der Länderspielreise beim Spiel der Frankfurter in Wolfsburg am Samstag dabei. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Demnach stehe der Angreifer mindestens im Kader, nach dem Abschlusstraining habe er grünes Licht gegeben. Marmoush war mit einer Außenband-Überdehnung im Knie von der ägyptischen Mannschaft zurückgekehrt.