Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Ekitiké drängt in Startelf
Hugo Ekitiké könnte im Heimspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin zum zweiten Mal seit seinem Wechsel von Paris St. Germain in der Startelf stehen. Der junge Franzose, der lange Zeit große Fitnessprobleme hatte, sprühe vor Tatendrang, betonte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. "Man merkt ihm an, dass er auf einem anderen Niveau ist. Er hat in dieser Woche sehr viel angeboten und ist ein Kandidat für die Startelf", so Toppmöller. Omar Marmoush, der erst am Donnerstag von der Nationalmannschaft zurückkehrte, könnte hingegen eine Pause erhalten.
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Toppmöller über Rasen: "Nicht schön"
Die schlechten Platzbedingungen beim Länderspiel der deutschen Nationalmanschaft am Dienstag im Frankfurter Waldstadion sind auch an Dino Toppmöller nicht vorbeigegangen: "Die Jungs sind sehr viel weggerutscht. Natürlich ist es nicht schön, weil du nicht diese Art spielen kannst", sagte der Eintracht-Trainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag und bezog sich dabei auf Spieler mit einer großen Wendigkeit. Am Samstag (15.30 Uhr) empfangen seine Frankfurter auf diesem Geläuf Union Berlin. "Am Ende ist es so, dass beide Mannschaften immer mit diesen Bedingungen klarkommen müssen", so Toppmöller weiter und gab an, dass der Verein bereits an einer Lösung für das Rasen-Problem arbeiten würde.
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Toppmöller: Union wird "harte Nuss"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller warnt vor dem kommenden Gegner Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr). "Man merkt jetzt, dass sie sich mit dem neuen Trainer stabilisiert haben", sagte er in der Pressekonferenz am Donnerstag. "Es wird mit Sicherheit eine harte Nuss." Die Unioner sind aktuell 13. der Bundesliga-Tabelle mit 28 Punkten aus 26 Spielen. Die Frankfurter haben zwölf Zähler mehr auf dem Konto. "Wir sind mit Sicherheit der Favorit in diesem Spiel und nehmen das auch an", so Toppmöller.
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Larsson-Einsatz gegen Union fraglich
Eintracht Frankfurt droht für das Spiel gegen Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr) der Ausfall von Hugo Larsson. Sein Einsatz sei "sehr fraglich", berichtete Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Donnerstag. Wer den Schweden im defensiven Mittelfeld ersetzen könnte, sei noch nicht final festgelegt - mögliche Kandidaten sind Junior Dina Ebimbe, Mario Götze oder Donny van de Beek. Aurélio Buta wird den Frankfurtern sicher fehlen - er ist gesperrt. Omar Marmoush wird zudem erst heute von seiner Länderspielreise mit Ägypten zurückerwartet.
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Eintracht sucht Rode-Nachfolger
Eintracht Frankfurt sucht auf dem Transfermarkt nach einem Nachfolger für Sebastian Rode, der im Sommer seine Karriere beenden wird. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche dem Kicker. "Es handelt sich um eine sehr komplexe Position, weil du auf der einen Seite eine gute defensive Disziplin brauchst, aber auch Pressing-Resistenz. Außerdem musst du fußballerische Lösungen finden und eine gewisse Konstanz an den Tag legen", sagte er. "Es ist nicht einfach, so einen Spieler zu finden." Deutschsprachig muss der neue Mann laut Krösche nicht zwingend sein. "Du kannst auch ein Führungsspieler sein, wenn du der deutschen Sprache noch nicht mächtig bist, da Englisch ein Stück weit die Kabinensprache ist."
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Eintracht war als Erstes an Boniface dran
Eintracht Frankfurt war der erste Verein, mit dem Leverkusen-Knipser Victor Boniface vergangenes Jahr über einen Wechsel gesprochen hat. Das verriet der Nigerianer der Sport Bild. "Frankfurt war der erste Klub, mit dem ich gesprochen hatte. Danach mit Leverkusen", so der Stürmer, der bislang zehn Tore für die Rheinländer geschossen hat. „Bayer hat sich wirklich extrem um mich bemüht, ist immer drangeblieben. Das hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen." Die Eintracht hatte vor dem Last-Minute-Wechsel von Randal Kolo Muani nicht die finanziellen Mittel, um den 20-Millionen-Mann an den Main zu locken.
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Nagelsmann über Eintracht-Rasen: "Katastrophe"
Nach dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlage gab es reichlich Kritik gegenüber dem Rasen im Frankfurter Waldstadion. "Leider ist der Platz eine Katastrophe, wirklich eine Katastrophe", klagte Bundestrainer Julian Nagelsmann am Dienstagabend. Mit den Bedingungen hatte insbesondere Bayerns Offensivspieler Jamal Musiala zu kämpfen, der trotz Stollen an den Fußballschuhen immer wieder wegrutschte. "Das Feld ist jedes Mal weggegangen, bei jeder Drehung. Zum Glück habe ich überlebt", so Musiala. Viel Zeit für Rasenpflege bleibt nicht: Bereits am Samstag (15.30 Uhr) empfängt die Eintracht zum nächsten Liga-Spiel Union Berlin.
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Toppmöller spürt Vertrauen
Trotz der wechselhaften Leistungen in der laufenden Saison nimmt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller weiterhin ein Vertrauen seitens des Klubs wahr, das bestätigte er im Interview mit der Bild-Zeitung. "Ich brauche nicht jede Woche ein Bekenntnis vom Vorstand, der mir sagt: 'Ihr macht das gerade super!'", so Toppmöller weiter. Selbst in der Phase, "als wir nicht gut waren", haben er und sein Team in Ruhe arbeiten können. Gegenüber Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche, der bei der Eintracht kurz vor einer Vertragsverlängerung stehen soll, sagte Toppmöller zur Bild-Zeitung: "Ich lege hohen Wert auf seine Meinung. Die Zusammenarbeit ist gut. Aber es geht darum, dass wir der Verantwortung gerecht werden."
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Kein DFB-Einsatz für Koch
Robin Koch von Eintracht Frankfurt ist beim Spiel der Nationalmannschaft gegen die Niederlande am Dienstagabend ohne Einsatz geblieben. Der Verteidiger sah den 2:1-Sieg im Stadion seines Vereins von der Ersatzbank aus. Bereits gegen Frankreich am vergangenen Samstag war Koch, der erstmals seit 2021 wieder für das DFB-Team nominiert worden war, nicht zum Einsatz gekommen. Eintracht-Torwart Kevin Trapp stand nicht im Kader.
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Krösches Erfolge bei der Eintracht
Eintracht Frankfurt möchte den Vertrag von Sportvorstand Markus Krösche verlängern. Zwar steht der 44-Jährige immer mal wieder in der Kritik, oft allerdings auch zu unrecht. Ein Blick auf Krösches bisherige Wirken bei der Eintracht zeigt, warum den Verantwortlich so sehr daran gelegen ist, ihn möglichst lange an den Verein zu binden.
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Buta fehlt im Training
Ohne den erkrankten Abwehrspieler Aurélio Buta hat Eintracht Frankfurt am Dienstag trainiert. Dafür war Ellyes Skhiri bei der Übungseinheit wieder dabei, wie der hessische Fußball-Bundesligist auf X, vormals Twitter, mitteilte. Der Mittelfeldspieler hatte wegen Rückenproblemen seine Länderspielreise mit Tunesien abgesagt. Bei Hugo Larsson sei Aufbautraining angesagt. Die Frankfurter treffen am Samstag (15.30 Uhr) auf den 1. FC Union Berlin.
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Bericht: Ekitiké bereit für Startelf
Hugo Ekitiké könnte beim anstehenden Heimspiel der Eintracht gegen Union Berlin von Beginn an auflaufen. Von Vereinsseite sei zu hören, dass der Angreifer seine Fitnessrückstände nun aufgeholt habe, schreibt der kicker. Ein Einsatz von Beginn an wäre keine Überraschung. Als Optionen gelten eine Doppelspitze mit Omar Marmoush, Ekitiké als einzige Spitze oder eine Positionierung dahinter auf den Halbpositionen. Zuletzt war der Franzose beim Spiel in Dortmund eingewechselt worden, hatte aber immerhin erstmals eine komplette Trainingswoche mitgemacht.
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Schweres Programm wartet
Am Dienstag bittet Trainer Dino Toppmöller seine Spieler zu zwei Einheiten. Die Vorbereitungen laufen für ein anspruchsvolles Programm nach der Länderspielpause. Denn auf die Hessen warten in den letzten acht Spielen noch vier Teams, die aktuell über der Eintracht stehen: Leverkusen, Bayern, Stuttgart und Leipzig. Die Grunddefinition von: knackig. Aktuell befinden sich die Frankfurter auf Rang sechs der Tabelle mit noch etwas Puffer auf Rang sieben. Fünf Punkte Vorsprung sind es aktuell auf Augsburg, sieben auf die weiteren Verfolger Freiburg und Hoffenheim. Hier geht es zum Text:
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DFB-Elf: Koch auf der Bank
Robin Koch wird auch bei seinem "Heimspiel" mit der deutschen Nationalmannschaft am Dienstagabend in Frankfurt gegen die Niederlande auf der Bank sitzen. Bundestrainer Julian Nagelsmann sagte am Montag auf einer Pressekonferenz: "Es ist geplant, dass wir mit der gleichen Elf (wie gegen Frankreich) spielen." Damit erhalten Antonio Rüdiger und Jonathan Tah den Vorzug in der Innenverteidigung. Koch selbst sagte in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau: "Ich bin bereit, meinen Teil zum Team beizutragen. Es kann ja auch wichtig werden, wenn man spät eingewechselt wird." Zu seinen persönlichen Zielen sagte er: "Ich sehe vor allem ein gemeinschaftliches Ziel: Wenn wir da antreten, wollen wir das Ding auch gewinnen."
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Toppmöller wünscht sich Führungsspieler
Mit Blick auf das kommende Karriere-Ende von Frankfurts Kapitän Sebastian Rode wünscht sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller einen erfahrenen Spieler als Nachfolger: "In dem Bereich würde es uns guttun, einen Spieler zu haben, der den Drei-Tages-Rhythmus gewohnt ist, der aber auch in der Kabine als Persönlichkeit auftritt", so Toppmöller gegenüber der Bild-Zeitung. Neben vielen jungen Spieler sei es "ein wichtiger Faktor", dass "einige vorneweg gehen", so Toppmöller weiter. Rode fehlt den Hessen aktuell aufgrund einer Knieverletzung. Im Sommer wird der Kapitän seine Karriere beenden.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es rückblickend um das Wintertransferfenster. Mit Donny van de Beek, Jean-Matteo Bahoya, Hugo Ekitiké und Sasa Kalajdzic kamen große Namen in die Mainmetropole. Doch es gab großes Verletzungspech, vor allem das Aus von Stürmer Kalajdzic hat geschmerzt. FUSSBALL2000 fragt daher, ob das Wintertransferfenster der Hessen wirklich ein Flop war. Die ganze Folge gibt es hier:
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Bericht: Krösche vor Vertragsverlängerung
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche steht bei den Hessen vor einer Vertragsverlängerung. Das berichtet die Bild-Zeitung am Montag. Demnach würde aktuell ein neuer Drei-Jahres-Vertrag ausgehandelt werden, wobei die genauen Rahmenbedingungen noch offen seien. Eine Einigung zwischen der Eintracht und Krösche könnte "bereits im Laufe der nächsten Woche erfolgen", heißt es in dem Bericht weiter. Krösche ist seit Juni 2021 Sportvorstand in Frankfurt. Mitte Februar berichtete die Sport-Bild, dass Borussia Dortmund an dem 43-Jährigen Interesse hätte. Schon damals hielt Krösche fest, dass er sich in Frankfurt sehr wohl fühle und gerne für die Eintracht arbeite.
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Glasners Euro-League-Medaille liegt im Nachtkästchen
Für Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner war beim Triumph in der Europa League mit den Frankfurtern nicht der Titel an sich das Wichtigste. "Die Medaille für den Europa-League-Sieg, die liegt irgendwo im Nachtkästchen, die habe ich seitdem nicht einmal angeschaut", sagte der Österreicher, der mittlerweile bei Premier-League-Klub Crystal Palace aktiv ist, im Interview mit dem kicker. "Aber ich habe mir viele Bilder angesehen, vom Endspiel, von der Party, vom Empfang. Dazu den Kinofilm, da kriege ich gerade wieder eine Gänsehaut!" Genau deswegen sei er gerne Trainer, betonte Glasner. "Trophäen stehen eher an letzter Stelle. Die sind schön, ja. Aber der Weg dorthin, der ist das Besondere."
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Körbel: Marmoush mit Leibe und Seele Eintrachtler
Eintracht-Legende Charly Körbel würde sich wünschen, dass Omar Marmoush noch länger bei Eintracht Frankfurt bleibt. "Bei ihm hat man wirklich schon das Gefühl, dass er die Eintracht verkörpert", sagte er der FAZ. "Omar ist mit Leib und Seele Eintrachtler geworden. Er hat sich in die Herzen gespielt. Man kann sich nur wünschen, dass er dem Verein noch viele Jahre erhalten bleibt." Marmoush wird dem Vernehmen nach schon jetzt von mehreren Premier-League-Clubs umworben, besitzt in Frankfurt aber noch einen Vertrag bis zum Jahr 2027.
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Pacho verliert mit Ecuador gegen Italien
Eintracht-Verteidiger Willian Pacho hat mit Ecuador ein Testspiel gegen Italien verloren. Das Spiel am Samstagabend in Harrison/New Jersey endete aus Sicht der Südamerikaner mit 0:2. Der Eintracht-Verteidiger spielte dabei die komplette Spielzeit. Die Tore erzielten Lorenzo Pellegrini in der 3. Spielminute und Nicolo Barella in der Nachspielzeit (90.+4).
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Toppmöller: "Es war anfangs zäh"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat eingestanden, dass die Umstellung im Frankfurter Spiel hin zu mehr Ballbesitz seit dem Sommer etwas gedauert hat. "Es war anfangs auch für uns im Trainer-Team zäh", sagte der Frankfurter Trainer im Interview mit der Bild-Zeitung. "Weil Automatismen fehlten und weil sich nach dem sehr großen Umbruch vieles erst einspielen musste." Mittlerweile sei aber ein Fundament gelegt, auf dem man aufbauen könne. "Ich bin überzeugt davon, dass wir auf einem guten Weg sind", so Toppmöller.
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Koch sieht DFB-Sieg von der Bank aus
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat beim 2:0-Sieg der DFB-Elf am Samstagabend in Lyon gegen Frankreich die gesamten neunzig Minuten auf der Bank verbracht. Der Frankfurter Abwehrchef, der das letzte Mal im Sommer 2021 für die deutsche Nationalelf aufgelaufen war, wartet damit weiter auf seinen neunten Einsatz im DFB-Trikot. Das nächste Spiel der Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann steigt am Dienstag (20.45 Uhr) in Frankfurt gegen die Niederlande.
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Siege für Marmoush und Chaibi mit der Nationalelf
Die beiden Eintracht-Spieler Omar Marmoush und Farès Chaibi waren am Freitagabend mit ihren jeweiligen Nationalmannschaften erfolgreich. Stürmer Marmoush gewann mit Ägypten das Freundschaftsspiel gegen Neuseeland 1:0 und wurde erst in der Nachspielzeit ausgewechselt. Einen ganz ähnlichen Abend erlebte Mittelfeldspieler Chaibi. Er setzte sich mit der algerischen Nationalmannschaft 3:2 im Testspiel gegen Bolivien durch und kam dabei eine Halbzeit lang zum Einsatz.
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Knauff kommt mit U21 nicht über Remis hinaus
Ansgar Knauff ist mit der deutschen U21-Auswahl am Freitag vor 6.899 Zuschauern in Chemnitz gegen den Kosovo in der EM-Qualifikation nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Knauff stand dabei die gesamten 90 Minuten auf dem Feld. Für die U21-Auswahl war es der erste Punktverlust in der Quali nach zuvor vier Siegen in Folge. Damit liegt der Europameister von 2017 und 2021 weiter auf dem zweiten Platz hinter Polen. Der Tabellenführer hat zwei Zähler mehr, aber auch ein Spiel mehr absolviert. Nur der Gruppenerste ist sicher für das Turnier im nächsten Jahr in der Slowakei qualifiziert.
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Knauff mit Führungsrolle, Koch auf der Bank
Ansgar Knauff von Eintracht Frankfurt steht mit der deutschen U21-Auswahl am Freitag in Chemnitz gegen den Kosovo (18 Uhr) auf dem Platz. Vor der EM-Quali-Partie bekräftigte der 22-Jährige seinen Führungsanspruch: "Ich bin jetzt einer der älteren Spieler und versuche den Jungs, die noch nicht so oft dabei waren, was mitzugeben", sagte Knauff auf der Verbands-Homepage. "Ich tausche mich viel mit ihnen aus und versuche sie zu unterstützen, jeder soll ein gutes Gefühl haben." Über seine eigene Rolle sagte er, dass er sich in der Offensive am wohlsten fühle. In der A-Nationalmannschaft steht für seinen Kollegen Robin Koch eher die Rolle als "back-up" an. Nationaltrainer Julian Nagelsmann lässt in der Innenverteidigung beim Spiel in Frankreich am Samstag wohl mit Jonathan Tah und Antonio Rüdiger starten. Beim Training der Standardsituationen am Donnerstag übte Koch in der mutmaßlichen B-Elf. Am Dienstag hatte er zusammen mit anderen am Sonntag eingesetzten Akteuren vor allem regeneratives Training auf dem Rad abgespult.