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    hr überträgt Trauerfeier für Bernd Hölzenbein

    Der Hessische Rundfunk wird am Sonntag zwischen 16 und 17 Uhr die Trauerfeier für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein live übertragen. Die Trauerfeier läuft zum einen im hr-fernsehen, zum anderen im Stream auf hessenschau.de. Kommentator wird Florian Naß sein. Bernd Hölzenbein war am 15. April im Alter von 78 Jahren verstorben.

    Bernd Hölzenbein
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    Koch glaubt an besonderen EM-Sommer

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hofft, im Sommer bei der Heim-EM dabei sein dürfen. Koch, der zuletzt bei den beeindruckenden Testspiel-Siegen der Nationalelf gegen Frankreich und die Niederlande erstmals wieder im Kader stand, rechnet mit einer erfolgreichen EM-Zeit. "Ich glaube, dass es ein ganz besonderer Sommer in Deutschland werden kann. Im Fußball geht es immer schnell. Vor zwei Spielen hatte gefühlt halb Deutschland keine Lust auf die EM. Jetzt spürt man, dass jeder kaum erwarten kann, bis es losgeht", sagte Koch dem Kicker. Die Leistungen in den Spielen zuletzt hätten gezeigt, dass einiges möglich sei.

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt
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    Chandler kann Pfiffe verstehen

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat nach den Pfiffen im Eintracht-Stadion während der enttäuschenden ersten Halbzeit im Spiel gegen Augsburg Verständnis gezeigt: "Die Pfiffe muss man einfach akzeptieren und eher dagegen arbeiten. Das haben wir in der zweiten Hälfte dann auch gemacht und dann haben die Fans auch wieder geklatscht. Ich sehe das nicht so negativ." Die Pfiffe hätten vielmehr etwas in den Köpfen der Spieler bewegt. Damit äußerte sich Chandler anders als Torwart Kevin Trapp, der die Pfiffe einiger Eintracht-Fans gegen Augsburg nach dem Spiele stark kritisiert hatte.

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    Chandler: Neue Hierarchie "nicht per Knopfdruck"

    Wenn im Sommer Makoto Hasebe und Sebastian Rode ihre Karriere beenden, verlassen damit auch wichtige Führungsspieler Eintracht Frankfurt. "Da gehen uns wichtige Säulen verloren", betonte Verteidiger und Eintracht-Urgestein Timothy Chandler am Mittwoch. Es müsse sich durch den Abschied der beiden Identifikationsfiguren erst eine neue Hierarchie entwickeln. "Das macht man aber nicht per Knopfdruck", erklärte der 34-Jährige. Chandler nahm daher auch andere Profis aus dem Kader in die Pflicht: "Da müssen andere Spieler ab dem Sommer die Verantwortung übernehmen."

    Videobeitrag

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    Timmy Chandler und die SGE: Ja, es bleibt Liebe! | hessenschau Sport vom 24.04.2024

    hs 24.04.2024
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    Eintracht will FCB "auf den Sack gehen"

    Eintracht Frankfurt reist nach dem Sieg gegen den FC Augsburg mit Zuversicht zum Rekordmeister aus München. "Wir müssen den Bayern auf den Sack gehen und das Spiel intensiv gestalten", erklärte Verteidiger Timothy Chandler am Mittwoch vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr). "Dann wissen wir auch, dass wir die Bayern schlagen können. Wir wollen dort etwas mitnehmen." Chandler hatte erst vor wenigen Tagen seinen Vertrag bei der Eintracht um ein weiteres Jahr verlängert. "Es bedeutet mir viel, immer noch für diesen Verein auflaufen zu dürfen", betonte der 34-Jährige. "Ich will das so lange machen, wie ich fit bin. Die Eintracht ist meine zweite Familie. Ich bin einfach unglaublich stolz."

    Timothy Chandler bleibt der Eintracht treu.
  • Max will positives Gefühl vom Augsburg-Sieg mitnehmen

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max will das positive Gefühl aus dem Augsburg-Sieg in die restlichen vier Liga-Spiele mitnehmen. In der zweiten Halbzeit gegen Augsburg "hat man einfach gesehen, wie sich jeder für den anderen gefreut hat, wie sich jeder reingeworfen hat. Das sagte ich schon lange, dass ist das, was uns immer stark gemacht hat." Für Max ist das Motto für das Spiel bei Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) und den Rest der Saison klar: "Jeder muss an sein Limit kommen , für den anderen laufen und fighten, das ist das Entscheidende, damit man dann auch Bundesliga-Spiele gewinnt."

  • Ex-Frankfurter N'Dicka darf wieder trainieren

    Der ehemalige Frankfurter Evan N'Dicka von AS Rom kann nach seinem Zusammenbruch wieder ins Training einsteigen. Das teilte sein Verein am Dienstag mit. Medizinische Untersuchungen hätten ergeben, dass keine Herzerkrankung vorliegt. "Der Spieler ist somit fit für die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten, die in den folgenden Tagen überwacht werden", hieß es. N'Dicka war im Serie-A-Spiel bei Udinese Calcio vor gut einer Woche zusammengebrochen, woraufhin das Spiel abgebrochen wurde. Zunächst war ein Herzinfarkt befürchtet worden. Untersuchungen ergaben, dass ein minimaler Pneumothorax vorlag.

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    Eintracht-Sieg gegen FCA "war erlösend"

    Der Sieg gegen den FC Augsburg hatte für die Profis von Eintracht Frankfurt eine befreiende Wirkung. "Es war sehr erlösend, das Spiel zu gewinnen", gab Linksverteidiger Philipp Max am Dienstag zu. "Es war ein extremer Druck, den wir uns aber auch selbst gestellt haben. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen." Die zwei Remis in den zwei Heimspielen zuvor gegen Bremen und Union Berlin hätten das Team geärgert, erklärte Max weiter. Daher sei der Sieg so wichtig gewesen. Am Wochenende wollen die Hessen nun auch bei den Bayern bestehen. "Wir werden nach München fahren und alles probieren", so Max.

    Hugo Ekitiké Jubel Eintracht Frankfurt
  • Max: Verständnis für Hellmann-Ansage

    Axel Hellmanns Worte nach dem Heimsieg gegen Augsburg sind auch zu den Eintracht-Spielern durchgedrungen. Philipp Max äußerte in einem Mediengespräch am Dienstag Verständnis für die Aussagen des Vorstandssprechers. "Axel Hellmann hat das Recht, alles zu sagen, was er möchte", betonte der Linksverteidiger. "Wir waren mit der ersten Halbzeit ja selbst nicht zufrieden. Es war super zu sehen, wie es ist, wenn wir das Stadion anzünden können." Hellmann hatte nach dem 3:1-Sieg am Freitagabend einige Grundtugenden eingefordert – mit dem Ziel, dass es dem Team öfter gelingen müsse, "dass dieses Stadion aus dem Sattel kommt."

    Philipp Max jubelt
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    Rode trainiert wieder mit Ball

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist seinem Ziel, nach abermaliger Knie-Verletzung vor seinem Karriere-Ende im Mai im letzten Saisonspiel gegen RB Leipzig noch einmal auf dem Platz stehen zu können, wieder einen Schritt näher gekommen. Rode trainierte am Dienstagvormittag individuell, allerdings schon wieder mit dem Ball. Entsprechende Aufnahmen der Eintracht zeigen Rode beim Pass-Training. Zurück im Training ist Mattéo Bahoya, der nach seinem Startelfdebüt in Stuttgart zuletzt gegen Augsburg passen musste. Éric Junior Dina Ebimbe konnte nach seiner Auswechslung am Freitagabend ebenfalls wieder mitwirken. Individuell trainierte auch Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri, der sich am Wochenende im Spiel seiner U21 in der Regionalliga bei Schott Mainz (0:3) verletzt hatte.

  • Eintracht auf der Zielgeraden Richtung Saison-Ziel

    Noch stehen in der Bundesliga-Saison vier Spiele aus. Los geht es für die Eintracht am Samstag beim FC Bayern München (15.30 Uhr). Sollte die Eintracht die richtigen Schlüsse aus dem 3:1-Sieg gegen Augsburg mit seinen grundverschiedenen Halbzeiten ziehen, könnten die Frankfurter auch in München etwas erreichen, auf der Zielgeraden zum Saisonziel Europapokal-Platz.

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    200 Verfahren nach Schalke-Spiel

    Nach Ausschreitungen und körperlichen Auseinandersetzungen am Rande des Eintracht-Spiels beim FC Schalke 04 in der vergangenen Bundesliga-Saison sind inzwischen mehr als 200 Verfahren eingeleitet worden. Es sei umfangreiches Videomaterial ausgewertet worden. "Bisher konnten so insgesamt 212 Verfahren eingeleitet werden, unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung", teilte die Polizei am Dienstag mit. Es seien 143 Tatverdächtige identifiziert worden. Die weiteren 69 Personen versucht die Polizei nun mithilfe von im Internet veröffentlichten Fotos festzustellen. Nach dem Spiel (2:2) zwischen Schalke und Frankfurt im Mai des vergangenen Jahres war es zu Ausschreitungen gekommen, bei denen laut Polizei eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes, mehrere Polizisten und mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer verletzt wurden. Eine Frau und ein Mann mussten ins Krankenhaus gebracht und dort operiert werden.

  • heimspiel! blickt auf Crunchtime der Eintracht

    In der Bundesliga stehen für Eintracht Frankfurt noch vier Spieltage an. Dabei gilt es für die Hessen, die Qualifikation für den Europapokal zu sichern. Gelingt das und wenn ja, für welchen Wettbewerb? Darüber diskutieren Joachim Hebel (Sky- und DAZN-Kommentator) und Sascha Mockenhaupt (SV Wehen Wiesbaden) im hr-heimspiel! Die Sendung ist gleich um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und hier jederzeit online zu sehen.

    Videobeitrag

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    Europa oder Flop? Crunchtime für die Eintracht!

    Links Eintracht-Spieler Marmoush, rechts Eintracht-Trainer und das Wappen von Eintracht Frankfurt. Hintergrund: Ein Stress-Barometer. Text: Heimspiel - DRUCK!!! So stressig ist der Liga-Endspurt!
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  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es um den erlösenden 3:1-Sieg der Frankfurter zu Hause gegen den FC Augsburg. Dieser Erfolg sorgte für viel Erleichterung bei Spielern und Fans. FUSSBALL2000 diskutiert, ob nun Platz ist für diese Emotionen rund um die Eintracht. Die ganze neue Folge gibt es für Sie hier:

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  • Nacho Ferri verletzt sich bei U21

    Nacho Ferri hat sich bei seinem Einsatz für die U21 von Eintracht Frankfurt am Sonntag verletzt: Der Stürmer knickte bei der 0:3-Niederlage beim TSV Mainz in der Regionalliga kurz vor der Pause ohne gegnerische Einwirkung um und musste ausgewechselt werden. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Ferri war am Freitag beim 3:1 der Profis gegen Augsburg in den Schlussminuten eingewechselt worden. In der aktuellen Saison hat er bislang elf Pflichtspiele für die erste Mannschaft absolviert.

    Nacho Ferri von Eintracht Frankfurt im Spiel gegen Augsburg
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    Eintracht-Sieg gegen Augsburg im Video

    Der Sieg von Eintracht Frankfurt gegen Augsburg am Freitagabend war wichtig im Kampf um Platz sechs. Dabei ließen sich die Hessen auch von einem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und durften am Ende jubeln. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – Augsburg

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom FC Augsburg
    Ende des Videobeitrags
  • Freiburg nur remis: Mainz-Hilfe für Eintracht

    Der FSV Mainz 05 hat der Eintracht gute Dienste erwiesen und dem SC Freiburg im Kampf um den sechsten Platz zwei Punkte gekostet. Die Breisgauer kamen im Heimspiel gegen den vormaligen Drittletzten aus Rheinhessen nicht über ein 1:1 hinaus. Freiburg liegt damit als Tabellensiebter immerhin schon fünf Zähler hinter der sechstplatzierten Eintracht.

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    Sommer-Trainingslager in den USA

    Eintracht Frankfurt richtet bereits weit vor Ende der aktuellen Saison den Blick auf die nächste. Der Club veröffentlichte am Sonntagabend seinen Sommerfahrplan. Am 10. Juli ist demnach das erste Mannschaftstraining geplant, zuvor finden bereits Leistungstests statt. Vom 22. Juli bis 3. August plant die Eintracht zudem ein Trainingslager in den USA - in Louisville/Kentucky. Dort warten Testspiele gegen den mexikanischen Erstligisten FC Juarez und Louisville City FC. Das erste Pflichtspiel für die Hessen steht zwischen dem 16. und 19. August im DFB-Pokal an.

  • Ekitiké sieht noch Luft nach oben

    Eintracht-Matchwinner Hugo Ekitiké, der nach seinem Wechsel nach Hessen am Freitagabend endlich seinen ersten Treffer erzielte, sieht bei sich selbst noch viel Verbesserungspotenzial. Der Franzose betonte nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Augsburg zwar, sehr glücklich über seinen Premieren-Treffer zu sein. Nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 2:1 müsse die Entwicklung nun aber weitergehen. "Es fehlt noch einiges, um der Angreifer zu sein, der ich sein will. Ich muss weiter viel mit den Teamkollegen arbeiten und alles geben", sagte Ekitiké, der zumindest den Fitessrückstand inzwischen offenbar aufgeholt hat.

  • Hellmann erneuert VAR-Kritik

    Laut Vorstandssprecher Axel Hellmann ist Eintracht Frankfurt beim 3:1-Sieg am Freitagabend gegen Augsburg ein klarer Foulelfmeter verweigert worden. Nach einem Zweikampf zwischen Kevin Mbabu und Omar Marmoush in der 85. Minute hätte Schiedsrichter Martin Petersen dringend auf den Punkt zeigen müssen, betonte Hellmann in der Mixed Zone. "Das muss mir bitte irgendeiner erklären: Warum ist das kein Elfmeter?" Hellmann nutzte die Gelegenheit und erneuerte seine schon oft vorgetragene VAR-Kritik. "Was bringt es uns, diesen VAR zu haben, wenn bei einer solchen Geschichte, die der Schiedsrichter vor Ort offensichtlich nicht sieht, nicht einmal gesagt wird: 'Jetzt guck es dir doch noch mal an?'" (Antwort: war keine klare Fehlentscheidung)  

  • Hellmann bedankt sich bei den Fans

    Nach dem 3:1-Sieg der Eintracht gegen den FC Augsburg und der dementsprechend guten Stimmung im Frankfurter Waldstadion hat sich Vorstandssprecher Axel Hellmann zu den eigenen Fans geäußert: "Man sieht am Ende, wie leicht es ist, dieses Stadion zu erwecken. Mit Intensität in Zweikämpfen und wenn es Zug zum Tor gibt. Es ist am Ende nicht so schwer, die Zuschauer aus dem Sattel zu heben", so Hellmann am Freitagabend. Weiter bedankte sich der Vorstandssprecher der Eintracht "bei allen, die heute der Familie Hölzenbein viel Kraft gegeben haben. Ich habe gemerkt, wie gut ihnen das getan hat." Dabei habe es auch Hellmann "sehr gut getan, diese Rückendeckung des Stadions" bei der Vereinshymne in Gedenken an den verstorbenen Bernd Hölzenbein zu bekommen.

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann
  • Toppmöller lobt Ekitiké

    Frankfurts Stürmer Hugo Ekitiké brachte mit seinem Treffer am Freitagabend gegen den FC Augsburg die Eintracht auf die Siegerstraße (Endstand: 3:1). Dafür gab es von seinem Trainer ein Extra-Lob: "Ich bin sehr froh für ihn persönlich. Er hatte eine schwierige Zeit. Nicht nur die Anfangsphase bei uns, sondern in den letzten ein, zwei Jahren. Er hat ein sehr großes Potenzial", sagte Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Den Abschluss zum 2:1-Treffer von Ekitiké habe er am Tag vor der Partie mit dem Stürmer "gemeinsam im Training geübt. Umso schöner, wenn es dann auch im Spiel klappt", so der sichtlich erleichterte Toppmöller.

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    Krösche: "Erleichterung ist groß"

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche ist nach dem umjubelten 3:1-Heimsieg am Freitagabend gegen den FC Augsburg ein riesiger Stein vom Herzen gefallen: "Die Erleichterung ist schon groß. Wir sind schwierig reingekommen. Man hat auch gemerkt, dass die Jungs dann ein wenig unsicher waren. In der zweiten Halbzeit haben sie es gut gemacht und Moral bewiesen." Es sei wichtig, einen direkten Konkurrenten im Kampf um die Europacup-Plätze auf Abstand gehalten haben. Für Hugo Ekitiké sei es wichtig gewesen, sein erstes Tor erzielt zu haben. "Er hatte eine schwierige Zeit. Wir fahren jetzt mit einem guten Gefühl nach München."

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    Eintracht ringt Augsburg nieder

    Eintracht Frankfurt hat wichtige Punkte im Kampf um einen Europacup-Platz gesammelt. Die SGE bezwang am Freitagabend zum Start des 30. Bundesliga-Spieltags den FC Augsburg mit 3:1 (0:1). Im Verfolger-Duell des Tabellensechsten aus Hessen gegen den -siebten trafen Fares Chaibi (55. Minute), Hugo Ekitiké (61.) mit seinem ersten Saisontor und Omar Marmoush (90.+5) für die Hausherren. Für den FCA war Ruben Vargas (13.) erfolgreich. Durch den Sieg vergrößerte Frankfurt den Abstand zu Augsburg in der Tabelle auf sechs Punkte und beendete zugleich seine Negativ-Serie von zuletzt vier sieglosen Spielen. Die SGE ist nun seit neun Heimspielen ungeschlagen.  

  • Gedenkstunde für Hölzenbein angekündigt

    Eintracht Frankfurt würdigt den verstorbenen Bernd Hölzenbein am 28. April (16 Uhr) mit einer öffentlichen Gedenkstunde. Sie findet im Stadion statt und richtet sich an alle Fans, wie der Klub am Freitag mitteilte. Die Eintracht-Legende Hölzenbein war am Montag im Alter von 78 Jahren verstorben.