Bundesliga-Ticker Eintracht Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
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Schlechtes Zeichen für Robin Koch
Das Comeback von Nico Schlotterbeck in der deutschen Nationalmannschaft bedeutet wohl nichts Gutes für Robin Koch. Der Frankfurter Verteidiger steht in direkter Konkurrenz mit dem Dortmunder Champions-League-Finalisten um einen Platz im EM-Kader. Während Antonio Rüdiger (Real Madrid) und Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) als Stammkräfte ins Heim-Turnier gehen dürften, gibt Schlotterbeck nun den Herausforderer. Ein weiterer Platz in der Innenverteidigung ist frei, der Stuttgarter Waldemar Anton gilt dafür als Favorit. Für Koch, ohnehin nicht in Topform bei der Eintracht, wird's eng.
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Europa League doch in Gefahr
Eintracht Frankfurt muss wider Erwarten doch noch um den Einzug in die Europa League bangen. Die TSG Hoffenheim könnte den Hessen nach dem eigenen 6:0-Sieg gegen Darmstadt 98 am Sonntag tatsächlich noch den sechsten Platz streitig machen. Die Kraichgauer liegen vor dem finalen Spieltag nur drei Punkte und drei Tore hinter der Eintracht. Die Hessen benötigen daher im Heimspiel gegen RB Leipzig am kommenden Samstag mindestens einen Punkt, um Platz sechs sicher zu haben. Sollten sie noch hinter Hoffenheim zurückfallen, könnte ihnen das die Qualifkation für die Europa League kosten.
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Krösche fordert "Zeichen" gegen Leipzig
Markus Krösche war mit dem 1:1 in Mönchengladbach "nicht zufrieden", da die Mannschaft es verpasste, den sechsten Platz zu sichern. "Wir müssen uns künftig mehr mit Toren und Punkten belohnen", sagte der Sportvorstand in einem vereinseigenen Interview. Die sichere Teilnahme am Europacup, mindestens Conference League, stimmte Krösche aber ein bisschen milde. "Für Eintracht Frankfurt ist das keine normale Platzierung, was die letzten 30 Jahre auch gezeigt haben." Dennoch hätten die Rückschläge auch aufgezeigt, woran es in Hinblick auf die kommende Saison zu arbeiten gilt: "Dass wir viele Dinge verbessern müssen, ist auch völlig klar. Aber jetzt geht es darum, am Samstag das richtige Zeichen für die Saison 2024/2025 zu geben."
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Seltsame Saison "mit glücklichem Ende"
Dass der Eintracht am Ende ein schnödes Unentschieden bei Kellerkind Gladbach ausreicht, um das große Saisonziel zu erreichen und auch im kommenden Jahr europäisch vertreten zu sein, passt zu dieser seltsamen Spielzeit aus Frankfurter Sicht. Richtig überzeugend war und ist das alles nicht. "Es war eine komplizierte Saison mit einem glücklichen Ende", fasste Torhüter Kevin Trapp korrekt zusammen.
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BVB sicher auf Platz fünf
Borussia Dortmund wird die laufende Bundesliga-Saison definitiv auf Platz fünf abschließen, die erste Voraussetzung für einen sechsten Champions-League-Platz ist damit erfüllt. Da der BVB am Samstagabend mit 0:3 beim 1. FSV Mainz 05 verlor, können die Westfalen RB Leipzig auf Platz vier nicht mehr einholen. Heißt: Sollte die Borussia am 1. Juni das Königsklassen-Finale gegen Real Madrid gewinnen, würde auch der Sechstplatzierte in die Champions League einziehen. Auf diesem Platz steht aktuell die Eintracht, die nach dem 1:1 am Samstag in Gladbach nur noch theoretisch von der TSG Hoffenheim überholt werden kann.
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Erleichterung bei der Eintracht
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach erleichtert darüber gezeigt, dass zumindest das Minimalziel Conference League eingetütet wurde. "Wir hatten in dieser Umbruch-Saison viele Widrigkeiten und haben heute den finalen Schritt gemacht, international dabei zu sein", sagte er. Ähnlich äußerte sich Torhüter Kevin Trapp. "Wir hätten das Spiel gerne gewonnen, weil wir dann sicher Sechster wären. Aber jetzt warten wir mal ab", fasste er zusammen. "Dieses Jahr ist ein Wellenbad der Emotionen."
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Eintracht mit großen Schritt in Richtung Europa League
Eintracht Frankfurt hat am Samstag den womöglich entscheidenden Punkt auf dem Weg in Richtung Europa League geholt. Die Hessen, die eine ordentliche Leistung zeigten, erkämpften sich ein 1:1 (1:1) bei Borussia Mönchengladbach und können nun kaum noch von Platz sechs verdrängt werden. Der SC Freiburg, der nur einen Punkt gegen Heidenheim holte, kann die Eintracht nicht mehr überholen. Die Conference League ist damit sicher. Die TSG Hoffenheim, die am Sonntag in Darmstadt (15.30 Uhr) antritt, müsste in zwei Spielen sechs Punkte und neun Tore aufholen. Robin Hack hatte die Gastgeber in Führung gebracht (9.), Junior Dina Ebimbe glich aus (35.).
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Knauff startet für Nkounkou
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ändert seine Aufstellung im Gegensatz zur 1:5-Schlappe gegen Bayer Leverkusen beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach nur auf einer Position. Für den gegen die Werkself äußerst unglücklich agierenden Niels Nkounkou rutscht Ansgar Knauff in die erste Elf der Hessen. Hier ist die gesamte Aufstellung:
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Eintracht will Ticket für Europa League lösen
Eintracht Frankfurt will im Gastspiel bei Borussia Mönchengladbach aus eigener Kraft vorzeitig das Ticket für die Europa League lösen. Gelingt den Hessen im letzten Saison-Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr) ein Sieg, ist ihnen der sechste Tabellenplatz und damit die Teilnahme am zweithöchsten europäischen Club-Wettbewerb nicht mehr zu nehmen. Trainer Dino Toppmöller kann im Duell mit der Borussia, die noch um den Klassenverbleib zittern muss, personell aus dem Vollen schöpfen.
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Fix: Manga startet bei Schalke
Der Wechsel von Eintracht Frankfurts früherem Kaderplaner Ben Manga zum FC Schalke 04 ist perfekt. Der Fußball-Zweitligist bestätigte am Freitag, dass der 50-Jährige ab sofort als Direktor für Kaderplanung, Scouting und die Nachwuchsabteilung zuständig ist. "Mit Ben haben wir uns für einen Fachmann entschieden, der genau die Fähigkeiten mitbringt, die für eine nachhaltig erfolgreiche Entwicklung des Sports notwendig sind", sagte Schalkes Vorstandsvorsitzender Matthias Tillmann am Freitag. Manga erhält einen langfristigen Vertrag, die genaue Laufzeit teilte der hoch verschuldete Verein nicht mit.
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Ekitiké noch nicht in Topform
Laut Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Neuzugang Hugo Ekitiké sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Der 21 Jahre alte Franzose, der zuletzt in drei Spielen in Folge getroffen hat, sei "nach wie vor nicht bei 100 Prozent", betonte Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag. Ekitiké habe zwar seine Fitness deutlich verbessert und seine "außergewöhnlichen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins" angedeutet. Genau das müsse er bald aber auch über 90 Minuten zeigen, so Toppmöller. "Er ist ein schönes Versprechen für die Zukunft."
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Toppmöller hat CL im Hinterkopf
Eintracht Frankfurt kann mit einem Sieg am Samstag (15.30 Uhr) in Gladbach Platz sechs sichern und die Qualifikation für Europa eintüten. Sollte weder Freiburg (gegen Heidenheim) noch Hoffenheim in Darmstadt oder Augsburg gewinnen, wäre das große Ziel sogar ohne eigenes Zutun erreicht. "Wir stehen kurz vor der Ziellinie", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Bei einem erfolgreichen Verlauf des Wochenendes richtet sich der Blick danach in Richtung Dortmund. Sollte der BVB die Champions League gewinnen, wäre die Eintracht für die Königsklasse qualifiziert. "Unser Fokus liegt aktuell auf dem, was wir in der Hand haben", so Toppmöller. "Wem wir dann am 1. Juni die Daumen drücken, ist aber auch klar."
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Toppmöller fordert Sieg für Rode und Hasebe
Eintracht Frankfurt will am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach auch für Sebastian Rode und Makoto Hasebe gewinnen. Die beiden Altstars, die nach der Saison ihre Karriere beenden, sollen möglichst mit Platz sechs und dem Erreichen des Europapokals in den Ruhestand entlassen werden. "Mir und uns ist es wichtig, dass diese beiden Spieler den Abschied bekommen, den sie verdient haben", betonte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Rode soll nach einer Knie-OP in der kommenden Woche gegen RB Leipzig wieder Teil des Kaders sein und könnte womöglich noch einmal auf den Platz zurückkehren.
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Bericht: Augsburg holt Jakic fest
Der FC Augsburg wird einem Bericht von Sky zufolge die Kaufoption von Kristijan Jakic ziehen. Dies habe der Klub entschieden und den Frankfurter Verantwortlichen bereits mitgeteilt. Die Höhe der Ablöse soll demnach bei 5,5 Millionen Euro liegen. Der Kroate war im Winter zunächst leihweise zum FCA gewechselt, hatte dann mit seinen Leistungen einen großen Beitrag am Formhoch der Augsburger gehabt. Jakic hatte mit der Eintracht 2022 die Europa League gewonnen.
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Siegen auch für Hasebe und Rode
Ein Sieg gegen Mönchengladbach würde nicht nur den sechsten Platz der Eintracht sichern, sondern insbesondere auch die zwei erfahrensten Profis freuen: Sebastian Rode und Makoto Hasebe, die am Saisonende ihre erfolgreichen Karrieren beenden werden. Sie könnten dann im sportlich unbedeutenden Spiel gegen Leipzig noch einmal auf Einsatzzeit hoffen. "Es wäre wichtig, dass wir gegen Gladbach gewinnen, damit Hase und Sebastian mehr Spielzeit bekommen", sagt Teamkollege Fares Chaibi.
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Chaibi deutlich: "Das wichtigste Spiel der Saison"
Für Fares Chaibi, Mittelfeldspieler der Eintracht, ist die Partie in Mönchengladbach "vielleicht das wichtigste Spiel der Saison". Da die Mannschaft zuletzt nicht gepunktet habe, "ist es für uns ein Muss, das Spiel zu gewinnen", sagte Chaibi am Donnerstag während einer Medienrunde. Position sechs solle endlich gesichert werden. Dass diese Platzierung am Ende gar für den Einzug in die Champions League reichen könnte, "weiß die ganze Mannschaft", so Chaibi, "aber keiner spricht darüber." Der volle Fokus liege auf dem Gladbach-Spiel. Doch: "Fußball ist verrückt, es kann alles passieren."
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Nur van de Beek fehlt im Training
Auch am Feiertag hat die Eintracht ihre Vorbereitung für das Gastspiel in Mönchengladbach durchgezogen. Am Donnerstag-Vormittag konnte Trainer Dino Toppmöller nahezu alle Profis zu einer Einheit auf dem Platz begrüßen. Auch Kapitän Sebastian Rode mischte wieder mit, für den Kader am Samstag ist er jedoch kein Thema. Ziel von Rode bleibt ein Mini-Einsatz am letzten Spieltag gegen Leipzig. Derzeit nicht in Frankfurt weilt dagegen Donny van de Beek. Der Mittelfeldspieler lässt seine Fersenprobleme in der niederländischen Heimat behandeln.
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Ex-Frankfurter Joselu wird zum CL-Held
Der frühere Frankfurter Angreifer Joselu ist am Mittwochabend zum personifizierten Albtraum des FC Bayern geworden. Der Stürmer von Real Madrid, der in der Saison 2013/14 von Hoffenheim an die Eintracht ausgeliehen war und neun Treffer erzielte, schnürte im Champions-League-Halbfinale nach seiner Einwechslung einen Doppelpack (88./90.+1) und sorgte somit für den 2:1-Sieg der Königlichen. Real trifft nun im Endspiel in London am 1. Juni auf Borussia Dortmund. Die Bayern beenden die Saison definitiv ohne Titelgewinn.
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Rode trainiert wieder
Sebastian Rode hat am Mittwoch erstmals seit seiner Knie-Operation wieder Teile des Mannschaftstrainings von Eintracht Frankfurt absolviert. Wie die Hessen mitteilten, arbeitet der Kapitän weiter an seinem Comeback und ist zuversichtlich, sich am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Leipzig auf dem Platz von den Fans zu verabschieden. Der 33-Jährige wird seine Karriere nach der aktuellen Spielzeit beenden. Nicht mit dabei war hingegen Donny van de Beek, der an Fersenproblemen leidet. Youngster Nnamdi Collins trainierte nur individuell.
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Eintracht an Groß und Amiri dran
Eintracht Frankfurt hat bei der Suche nach Verstärkungen für das zentrale Mittelfeld zwei prominente Namen auf dem Zettel. Wie die Bild-Zeitung berichtet, besteht großes Interesse an Pascal Groß von Brighton & Hove Albion sowie Nadiem Amiri vom 1. FSV Mainz 05. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Während der 32 Jahre alte Groß noch bis 2025 in England unter Vertrag steht und dementsprechend eine Ablösesumme kosten würde, wäre Amiri im Falle eines Mainzer Abstiegs ablösefrei. Leihspieler Donny van de Beek hat hingegen keine Zukunft in Frankfurt und wird nach Manchester zurückkehren.
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Eintracht darf auf Champions League hoffen
Eintracht Frankfurt darf sich tatsächlich Hoffnungen machen, in der kommenden Saison zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Champions League zu spielen. Da Borussia Dortmund am Dienstagabend nach einem 1:0-Sieg im Halbfinal-Rückspiel bei Paris St. Germain sensationell ins Endspiel eingezogen ist, wachsen die Chancen, dass in dieser Saison auch der sechste Platz in der Bundesliga-Tabelle für die Königsklasse reicht. Auf diesem stehen die Hessen derzeit. Bleiben sie dort, wird der BVB in der Liga Fünfter und gewinnen die Dortmunder das Finale, wäre die Eintracht tatsächlich in der Champions League.
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Skhiri gibt sich selbstkritisch
Ellyes Skhiri sieht bei seinen eigenen Leistungen noch viel Luft nach oben. Insgesamt sei der Tunesier zwar mit seinen ersten Monaten bei Eintracht Frankfurt zufrieden, sagte er im vereinseigenen Interview. Gemessen an seinem Potenzial habe er aber erst die Hälfte ausgeschöpft. "Ich weiß, dass ich viele Dinge besser machen kann." In der Zukunft will Skhiri, der laut eigener Aussage am liebsten als Teil einer Doppelsechs spielt, noch mehr Verantwortung übernehmen. "Ich bin zwar noch relativ neu, habe aber dennoch vergleichsweise viel Erfahrung. Ich denke, ich wurde auch geholt, um die Jungen zu führen."
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Eintracht drückt BVB die Daumen
Borussia Dortmund kann Eintracht Frankfurt am Dienstagabend (21 Uhr) ein Stück näher in Richtung Champions League schießen. Sollte der BVB bei Paris St. Germain bestehen und ins Finale einziehen, dürften die Hessen plötzlich von der Königsklasse träumen. Bei einem Dortmunder Titelgewinn würde nämlich voraussichtlich auch Platz sechs für die Königsklasse reichen und die Hessen - Stand jetzt - Champions League spielen. Voraussetzung Nummer eins: Der BVB wird in der Bundesliga Fünfter. Voraussetzung Nummer zwei: Die Eintracht verteidigt in den verbleibenden zwei Saisonspielen Rang sechs.
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Eintracht mit schwachen Leistungen Richtung Europa League
Eintracht Frankfurt steht immer noch auf dem sechsten Tabellenplatz in der Bundesliga und damit dem Rang, der am Ende für die Europa League reichen wird. Doch die Leistungen und die Punkte-Ausbeute sind aktuell wenig überzeugend. Die Eintracht hat lediglich eines der vergangenen sieben Bundesliga-Spiele gewinnen können. Sollten die Frankfurter nicht mindestens vier Punkte aus den letzten Saisonspielen in Gladbach und gegen Leipzig holen, würde das Team von Trainer Dino Toppmöller mit der geringsten Punkte-Ausbeute eines Tabellen-Sechsten seit 2011 ins Ziel kommen. Die Kritik an den Leistungen wird lauter:
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt bringt sich mit individuellen Fehlern immer wieder um den Lohn für ihre Mühen. Die Jungs von FUSSBALL 2000 fragen sich, ob auch Trainer Dino Toppmöller Mitschuld trägt.