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  • Top-Thema

    Eintracht muss zwei Mal am Freitag ran

    Die Deutsche Fußball-Liga hat am Donnerstag die nächsten Spieltage terminiert. Eintracht Frankfurt hat dabei nach dem Aus in der Conference League keine weiteren Spiele am Sonntag, sondern muss zwei Mal am Freitagabend ran (gegen Bremen und Augsburg). Zudem treffen die Hessen am Samstagabend auf den VfB Stuttgart.

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    Die genauen Termine:

    Samstag, 30.3., 15.30 Uhr, Eintracht Frankfurt – Union Berlin
    Freitag, 5.4., 20.30 Uhr, Eintracht Frankfurt – Werder Bremen
    Samstag, 13.4., 18.30 Uhr, VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
    Freitag, 19.4., 20.30 Uhr, Eintracht Frankfurt – FC Augsburg

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  • Eintracht hungrig nach Heidenheim

    Nach den anhaltenden Leistungsschwankungen und der daraus resultierenden Kritik will Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim eine Reaktion zeigen. Die Mannschaft und er würden die aufkommende Unruhe ausblenden, sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. "Wir denken in positiven Szenarien. Wir wollen unsere Antwort auf dem Platz geben." Neben dem Abwenden einer Krise geht es für die Eintracht bei Aufsteiger Heidenheim auch darum, Platz sechs zu festigen. "Wir sind alle hungrig darauf, endlich wieder einen Sieg einzufahren", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Eintracht bangt um Trio

    Eintracht Frankfurt kämpft vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) mit personellen Problemen. Abwehrchef Robin Koch (Erkältung) fehlte am Donnerstag im Training, Hugo Ekitiké (Fitnessrückstand) und Ellyes Skhiri (Rückenprobleme) konnten nur eine individuelle Einheit absolvieren. Alle drei Spieler sind fraglich, bei Koch und Ekitiké sei das Gefühl aber positiv, sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Bei Skhiri sei ein Einsatz zumindest "nicht ausgeschlossen". Immerhin: Hugo Larsson wird wohl in den Kader zurückkehren, eine Option für die Startelf ist der Schwede aber noch nicht.

  • Top-Thema

    Larsson wieder im Training

    Eintracht Frankfurts Mittelfeldtalent Hugo Larsson ist am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der 20-Jährige laborierte zuletzt an einer Sehnenverletzung im Oberschenkel. Ellyes Skhiri, der zuletzt mit Rückenproblemen und einer angebrochenen Rippe zu kämpfen hatte, trainierte ebenso wie Hugo Ekitiké individuell. Abwehrchef Robin Koch fehlte krankheitsbedingt, Nacho Ferri befindet sich im Aufbautraining.

  • Eintracht dank schwacher Konkurrenz weiter Sechster

    Seit Wochen schon schwächelt Eintracht Frankfurt in der Liga, die Hessen sind dennoch weiter Tabellensechster, und das trotz nur drei Punkten aus den letzten vier Spielen. Das hat auch damit zu tun, dass das Tabellenmittelfeld so schwach wie selten ist, schon der Tabellensiebte hat eine negative Tordifferenz.

  • Philipp Max nimmt Trainer Dino Toppmöller in Schutz

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max hat Trainer Dino Toppmöller in Schutz genommen. "Der Trainer war immer akribisch, vom ersten Tag an. Er hat eine klare Idee, wie er Fußball spielen will", so Max in einer Presserunde am Mittwoch. Zugleich forderte Max mehr Leidenschaft auf dem Platz, um wieder bessere Leistungen zu erzwingen. "Wir wissen um unsere fußballerische Qualität, die wollen wir zeigen. Ich glaube nicht, dass das Kämpferische fehlt. Die Herausforderung ist es, das konstant abzurufen."

  • Top-Thema

    Von Loefen neuer Eintracht-Vizepräsident

    Eintracht Frankfurt hat einen neuen Vizepräsidenten. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. Demnach haben Wahlausschuss und Verwaltungsrat in voneinander getrennten Sitzungen jeweils einstimmig für Benjamin von Loefen als neuen Vizepräsidenten von Eintracht Frankfurt e.V. gestimmt. Von Loefen hat seine Wurzeln in der aktiven Fanszene und ist beruflich als Manager einer großen Fitness-Kette tätig. "Mit Benjamin gewinnen wir ein hochqualifiziertes Präsidiumsmitglied mit einer großen Expertise im Breitensport und jahrzehntelanger Eintracht-Verbundenheit", so Präsident Mathias Beck.

  • Max fordert mehr Kampfgeist

    Linksverteidiger Philipp Max rät dazu, in der aktuellen Situation von Eintracht Frankfurt auch mal auf einfache Lösungen zu setzen. "Wir müssen unsere fußballerische Qualität hintenanstellen und uns für Eintracht Frankfurt den Arsch aufreißen", sagte Max in einer Presserunde am Mittwoch. "Es geht darum, dass wir kämpferisch alles rausholen." Der 30-Jährige betonte, dass die vergangenen Wochen "nicht spurlos" an der Mannschaft vorübergegangen seien. Rein tabellarisch sei aber nach wie vor alles in Ordnung. "Wir stehen auf dem sechsten Platz und wollen international spielen. Nüchtern betrachtet ist es eine ordentliche Saison."

  • Top-Thema

    Larsson und Skhiri wieder im Training

    Die beiden zentralen Mittelfeld-Spieler Hugo Larsson und Ellyes Skhiri haben am Mittwoch wieder Teile des Mannschaftstrainings von Eintracht Frankfurt absolviert. Das teilte ein Vereinssprecher mit. Ob Larsson, der wegen einer Sehnenverletzung im Oberschenkel bereits vier Spiele verpasst hat, am Samstag (15.30 Uhr) in Heidenheim wieder eine Option ist, ist jedoch weiter ebenso fraglich wie der Einsatz von Skhiri. Der Tunesier musste zuletzt wegen einer angebrochenen Rippe aussetzen. Timothy Chandler fehlte zudem aus privaten Gründen im Training. Sebastian Rode muss wegen einer Knieverletzung ohnehin pausieren.

  • Top-Thema

    Comeback-Gedanken bei Hinteregger

    Ex-Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger könnte sich ein Comeback im Profifußball vorstellen. "Natürlich kommt der Gedanke manchmal. Der Ehrgeiz ist da, nochmal erfolgreich zu sein. Aber wenn, dann richtig", sagte der 31-Jährige im Gespräch mit den österreichischen Zeitungen Heute und Presse. Hinteregger hatte 2022 sein Karriereende verkündet - trotz laufenden Vertrages in Frankfurt bis 2024. "Ich bin fit, hätte das Potenzial für die österreichische Bundesliga. Wenn ich zwei, drei Monate richtig professionell trainieren würde, würde es auch für die deutsche Liga reichen", so Hinteregger weiter.

    Am 23. Juni hat Martin Hinteregger den Schlussstrich gezogen und seine Karriere im Alter von 29 Jahren beendet. Zuvor sorgte ein Bericht über die Beziehung zum österreichischen FPÖ-Politiker Heinrich Sickl, der als Unterstützer der rechtsextremen identitären Bewegung gilt, rund um den Hinti-Cup für Ärger. Hinteregger distanzierte sich laut Eintracht-Boss Markus Krösche zwar "glaubhaft" von rechtem Gedankengut. Dennoch setzte er seinen bis 2024 laufenden Vertrag aus und kickt nun in der heimischen Amateurliga.
  • Pacho mit besonderer Beziehung zur Eintracht

    Innenverteidiger Willian Pacho ist schon vor vielen Jahren erstmals mit Eintracht Frankfurt in Berührung gekommen. Der 22-Jährige, der im vergangenen Sommer aus Antwerpen an den Main gewechselt war, traf 2018 mit seinem damaligen Club Independiente del Valle in einem Testspiel auf die Hessen. "Ich war damals 16 Jahre alt, ich habe noch den Wimpel der Eintracht bei mir zu Hause, denn ich war Kapitän in diesem Spiel", sagte Pacho in einem Interview mit dem Klubmagazin der Eintracht. "Das ist eine schöne Geschichte, denn damals wusste ich natürlich noch nicht, was das Schicksal für mich bereithält."

  • Hellmann witzelt über Transparent der Ultras

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Dienstag auf "X" (ehemals Twitter) über ein ironisch gemeintes Transparent der Ultras Frankfurt herumgewitzelt. Vor dem Hintergrund, dass in deutschen Fankreisen darüber spekuliert worden war, welche Zuwendungen die aktive Fanszene in Frankfurt möglicherweise vom Verein bekomme habe, weil sie sich nicht an den "Tennisball-Protesten" gegen den Einstieg eines DFL-Investors beteiligt hatten, hatten die Ultras im Spiel gegen Wolfsburg ein Transparent gezeigt, mit der Aufschrift: "Axel, unsere Kohle kriegen wir trotzdem oder?" Die Proteste waren nach dem DFL-Verzicht auf einen Investor in der vergangenen Woche abgebrochen worden. In Anspielung auf das Plakat der Ultras Frankfurt, schrieb Hellmann am auf "X" nun seinerseits ironisch: "Bezüglich jenen, die behaupten, sie hätten gestern bereits ihr Geld erhalten, stelle ich klar: the cheque is erst heute in the mail."

    Plakat der Ultras Frankfurt im Spiel gegen Wolfsburg
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    Toppmöller sitzt bei der Eintracht fest im Sattel

    Trotz aller Kritik und zahlreicher Meldungen und Gerüchte um seine Person steht Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach Informationen des hr-sport auch nach einer Niederlage am Samstag im Bundesliga-Auswärtsspiel beim FC Heidenheim nicht vor dem Rauswurf. Die Eintracht plane mit ihm demnach sogar langfristig. Ein in den Medien kolportiertes Ultimatum, nachdem Toppmöller aus den Spielen gegen Wolfsburg (2:2), Heidenheim und Hoffenheim sieben Punkte holen müssen, entbehre jeder Grundlage, hieß es aus dem Umfeld der Eintracht.

  • hr-heimspiel! diskutiert über Eintracht-Rückschläge

    Wie geht es bei der Eintracht weiter? Und: Was läuft derzeit falsch? Das sind Fragen, die das hr-heimspiel! zu beantworten versucht. In der Sendung diskutieren die Moderatoren mit dem Sportjournalisten Marc Heinrich (FAZ) und dem Fan Florian Schmidbauer (Eagles around the World).

    Videobeitrag

    Video

    Was stimmt nicht bei der Eintracht?

    Eintracht-Trainer links, rechts zwei Pokale mit rotem X. Text: Heimspiel - Pokale weg - Druck da!
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht ist sauer wegen Rutsch-Rasen

    Wer das Bundesliga-Spiel der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg gesehen hat, wird gemerkt haben: Der Platz ist in einem denkbar schlechten Zustand, nämlich matschig, rutschig und einfach schwer zu bespielen. Auch der Gegner-Trainer Niko Kovac beschwerte sich: "Der Platz war glaube ich noch nie so schlecht." Die Eintracht ist auch nicht glücklich mit dem schlechten Zustand des Rasens. Grund für das Problem: Nach den NFL-Spielen im November wurde der bestehende Hybrid-Rasen entfernt und ein normaler Rasen verlegt. Doch der mache wegen der vielen Regenfälle nun große Probleme. Aktuell gibt es Gespräche zwischen der Eintracht und der verantwortlichen Stadionbetriebsgesellschaft. Bis zum nächsten Heimspiel soll der Rasen nun besser präpariert werden, in der Länderspielpause Ende März könnte dann ein neuer Rasen verlegt werden, wobei eines der Länderspiele, nämlich Deutschland gegen die Niederlande, am 26. März im Eintracht-Stadion in stattfindet.

    Das Eintracht-Rasen ist tief und rutschig
  • FUSSBALL 2000 bespricht Wolfsburg-Spiel

    Eintracht Frankfurt steht noch immer auf Platz sechs, aber die Stimmung ist aktuell deutlich getrübt. Das geht auch an FUSSBALL 2000 nicht spurlos vorbei. Der Eintracht-Videopodcast diskutiert in der neuen Folge, ob Dino Toppmöller noch der richtige Trainer ist und ob der Faktor Geduld noch greift.

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    Trapp: Unverständnis über Pfiffe

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp konnte die Unmutsbekundungen von den Rängen während des Spiels nicht nachvollziehen: "Das verstehe ich nicht", meinte er bei DAZN. Was war passiert? In der 65. Minute hatte Neuzugang Hugo Ekitiké den Ball couragiert übers Feld getragen und die Menge in Wallung gebracht. Der von ihm angespielte Junior Dina Ebimbe stoppte dann aber das Leder und damit den Konter. Er wartete auf die nachrückenden Spieler, bis der Konter passé war. Die Zuschauer reagierten teilweise mit Pfiffen. Das Video zur Szene und weitere Analysen finden Sie hier:

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    Reschke: Protest ging um 50+1

    Nachdem der Rest der Bundesliga seinen wochenlangen Tennisball-Protest gegen die DFL eingestellt hat, entschied sich der Eintracht-Anhang beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg, seinerseits mit dem Protest zu beginnen. Das Spiel musste in Halbzeit zwei für einige Minuten unterbrochen werden. "Der Protest, der zur Spielunterbrechung führte, bezog sich nicht auf den Investoren-Deal, sondern auf 50+1, also auf externen Kapitalzufluss", stellte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke nach Schlusspfiff klar. Das entsprechende Spruchband in der Kurve: "Investorenvereine raus aus der DFL – Scheiß Wolfsburg". Hier geht es zur kompletten Analyse des Spiels:

  • Remis gegen Wolfsburg im Video

    Die Eintracht spielt 2:2 gegen den VfL Wolfsburg. Hier gibt es die Highlight-Szenen im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom VfL Wolfsburg
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche lobt die Moral

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war am Sonntagabend durchaus zufrieden mit dem späten Punktgewinn beim 2:2 (1:2) gegen den VfL Wolfsburg. Fußballerisch sei zwar weiter "viel Luft nach oben", betonte er. Nach den jüngsten Enttäuschungen in der Conference League und der Bundesliga überwog aber die Freude über den Ausgleich in der Nachspielzeit. "Man hat gesehen, dass die letzten Wochen am Selbstvertrauen genagt haben. Aber wir haben eine gute Moral und Mentalität gezeigt und sind eindrucksvoll zurückgekommen." Neuzugang Hugo Ekitiké, der erstmals in der Startelf stand, bescheinigte Krösche eine ordentliche Leistung. "Man hat gesehen, welches Potenzial er hat."

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    Marmoush rettet Eintracht einen Punkt

    Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den nächsten Rückschlag und das Abrutschen in eine Krise gerade so abgewendet. Nach einer erneut über weite Strecken enttäuschenden Leistung traf Omar Marmoush nach Vorlage von Timothy Chandler in der Nachspielzeit (90.+2) zum 2:2-Endstand gegen den VfL Wolfsburg. Die Tore für die Wölfe, die weiter auf den ersten Sieg im Jahr 2024 warten, erzielten Maxence Lacroix nach einem Eckball (2.) und Kevin Behrens nach einem schnell ausgeführten Freistoß (36.). Philipp Max sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich (14.).

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    Eintracht ohne Skhiri gegen Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt muss ohne Mittelfeld-Antreiber Ellyes Skhiri die Heimpartie gegen den VfL Wolfsburg bestreiten. Der tunesische Nationalspieler fällt aufgrund von Rückenschmerzen aus. Sein Startelf-Debüt feiert hingegen Hugo Ekitiké. Ebenfalls von Beginn an läuft Donny van de Beek auf, Mario Götze muss dafür auf der Bank Platz nehmen. Die gesamte Aufstellung:

    Aufstellung Eintracht Frankfurt Wolfsburg
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    Investoren-Deal: Hellmann beklagt mangelnde Kommunikation

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die fehlgeschlagene Kommunikation vieler Club-Verantwortlicher als Hauptgrund für den gescheiterten Investoren-Prozess in der Deutschen Fußball Liga ausgemacht. Er glaube, dass der Informationsfluss der Befürworter unter den 36 Proficlubs an die Kontrollgremien, Mitgliederversammlungen oder Fanszenen "nicht so war, dass die Zusage, die sie vorher gegeben haben, dass sie den Deal wollen und mittragen, am Ende durchzuhalten war", sagte das DFL-Präsidiumsmitglied im ZDF-Sportstudio am Samstagabend: "Dieses Durchhalten hat nicht funktioniert." Der größte Lerneffekt daraus sei, "dass wir hier anders in die Kommunikation auf Clubebene gehen müssen", forderte Hellmann. 

    Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt
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    Eintracht will gegen Wolfsburg Reaktion zeigen

    Nach dem Ausscheiden in der Conference League will Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg eine Reaktion zeigen und mit einem Sieg zurück in die Erfolgsspur gelangen. Mehr Herz und weniger Kopf lautet das Motto der Hessen in der Partie um 15.30 Uhr.  Trainer Dino Toppmöller muss dabei auf Kapitän Sebastian Rode verzichten, der nach seinem Kurzeinsatz beim 1:2 gegen Union Saint-Gilloise über Kniebeschwerden klagte. Nach der Enttäuschung gegen die Belgier will die seit fünf Pflichtspielen sieglose Eintracht vor allem die treuen Fans mit einer tollen Leistung begeistern und wieder mehr Leichtigkeit, Spaß und Freude anstatt Zurückhaltung und Angst auf dem Rasen zeigen. 

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    Toppmöller empfindet keinen Druck

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller verspürt trotz der Negativserie von fünf Pflichtspielen ohne Sieg und dem Aus in der Conference League wenig Druck und versucht, wenig zu lesen. "Ich bin relativ in meiner eigenen Welt unterwegs. Ich versuche, mich ein Stück weit zu schützen", sagte der 43-Jährige am Samstag vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr). Schließlich sei es nicht die erste enttäuschende Niederlage in seiner Karriere gewesen. "Es geht im Leben darum, das eine Mal mehr aufzustehen, als man hingefallen ist", erläuterte er seine Maxime. "Ich empfinde keinen Druck. Bei aller Enttäuschung sehen wir, dass wir in der Bundesliga eine gute Ausgangsposition haben. Es ist nicht alles schlecht, auch wenn das von außen manchmal so gesehen wird."