Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Mathias Beck im heimspiel!
Nach dem Rückzug von Eintracht-Präsident Peter Fischer ist Mathias Beck der neue starke Mann im Verein. Aber wer ist der Neu-Präsident überhaupt? Am Montagabend (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon jetzt auf hessenschau.de) ist der gebürtige Limburger zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens. Dort erzählt Beck von seinem Werdegang und teilt seine Visionen, wie es mit Eintracht Frankfurt in Zukunft weitergehen soll.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Eintracht Frankfurt kommt auch bei Borussia Dortmund tabellarisch wieder nicht vom Fleck. Der Traum, dass die Hessen noch einmal die Jäger werden, ist somit zerplatzt wie eine Seifenblase. Die wiederkehrenden Muster bei den Gegentoren kostet die Eintracht erneut wertvolle Punkte. Hier sehen Sie die neue Folge FUSSBALL2000:
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Koch zu Streich-Rücktritt: "Riesenverlust"
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat den angekündigten Rückzug von Freiburg-Trainer Christian Streich zum Saisonende als Zäsur bezeichnet. "Das ist ein Riesenverlust für die Bundesliga", sagte der 27-Jährige, der selbst drei Jahre unter Streich trainiert hatte. "Ich glaube schon, dass ganz Deutschland ein bisschen traurig ist, dass er aufhört." Streich hatte zuvor angekündigt, den SC Freiburg nach fast 29 Jahren zu verlassen.
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Koch kritisiert das Aufbau-Spiel
Frankfurts Innenverteidiger Robin Koch war nach der 1:3-Niederlage beim BVB besonders unzufrieden mit dem eigenen Spielaufbau. "In der zweiten Halbzeit hatten wir Probleme hinten raus zukommen, den Ball zu halten und für Entlastung so sorgen. Das ist uns nicht gelungen und dann ist klar, dass Dortmund zu Chancen kommt", so Koch. Weiter fügte der Abwehrspieler nüchtern an: "Dann passiert das, was passiert ist." Was Koch damit meinte, war, dass Dortmund durch zwei Standardsituationen den Spielstand drehte und damit am Ende als Sieger den Platz verließ.
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Highlights vom Spiel gegen Dortmund
Eintracht Frankfurt ging in der Bundesliga-Partie bei Borussia Dortmund durch einen schönen Treffer von Mario Götze zwar zunächst in Führung, konnte diese aber nicht über die Ziellinie bringen, weil den Hessen die Partie in den Schlussminuten entglitt. Dadurch gewann der BVB am Ende mit 3:1 (1:1). Die Highlights des Spiels sehen Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Toppmöller ärgert sich über Fehler
Dino Toppmöller hat nach dem 1:3 in Dortmund von einem "verdienten Sieg" des BVB gesprochen. "Es ist nur ärgerlich, dass wir das zweite Gegentor selbst einleiten mit zwei Fehlpässen", sagte der Eintracht-Trainer mit Blick auf die Entstehung des Freistoßes, aus dem schließlich das 1:2 resultierte. Mit der Leistung seiner Mannschaft war Toppmöller insgesamt aber durchaus zufrieden. "Wir haben einen guten Fight geboten, die Jungs haben alles reingehauen und deshalb ist es umso ärgerlicher, dass du dann nichts mitnehmen kannst."
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Frankfurt muss sich Dortmund geschlagen geben
Eintracht Frankfurt hat am Sonntagabend bei Borussia Dortmund mit 1:3 (1:1) verloren. Die Führung der Frankfurter erzielte Mario Götze in der 13. Minute, Karim Adeyemi besorgte in der 33. Minute den Ausgleich. Mats Hummels traf in der 80. Minute per Kopf zum zweiten Tor. In der Nachspielzeit traf Emre Can per Elfmeter zum 3:1 (90.+2.). In der ersten Halbzeit agierten die Hessen sehr passiv, Torhüter Kevin Trapp und Verteidiger Willian Pacho mussten in höchster Not retten (18.). In der zweiten Halbzeit zeigte sich die Eintracht mutiger, Omar Marmoush scheiterte mit einem Schuss an Torhüter Alexander Meyer (67.).
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Eintracht startet mit Knauff
Eintracht Frankfurt geht mit nur einer Änderung im Vergleich zur Vorwoche in die Partie bei Borussia Dortmund (17.30 Uhr). Ansgar Knauff hat sich - wie schon von Trainer Dino Toppmöller angedeutet - seinen Platz in der ersten Elf erkämpft. Fares Chaibi rückt dafür auf die Bank. Niels Nkounkou spielt auf links wie gehabt. Hugo Ekitiké sitzt zunächst noch auf der Bank. Hrvoje Smolcic steht nicht im Kader, dafür sitzt Nnamdi Collins.
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Kovac bei Wolfsburg gefeuert
Ex-Eintracht-Trainer Niko Kovac ist wieder auf Jobsuche. Der VfL Wolfsburg hat sich am Sonntag vom 52-Jährigen getrennt. Das gaben die Niedersachsen nach der 1:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg bekannt. Wolfsburg hatte unter Kovac keines der letzten elf Liga-Spiele gewonnen, mit 25 Punkten aus 26 Saisonspielen liegt der VfL längst näher an der Abstiegszone als an den angepeilten internationalen Plätzen. Als mögliche Nachfolgekandidaten gelten unter anderem der derzeit vereinslose ehemalige Bundesliga-Trainer Ralph Hasenhüttl (zuletzt FC Southampton) und Matthias Jaissle (Al-Ahli). Mit der Eintracht hatte Kovac 2018 den DFB-Pokal gewonnen.
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Dortmund vor Jubiläen
Eintracht Frankfurt ist so etwas wie der Lieblingsgegner von Borussia Dortmund. Der BVB steht vor dem Heimspiel gegen die Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) gleich vor zwei Jubiläen. Gewinnen die Schwarz-Gelben feiern sie Bundesliga-Sieg Nummer 50 gegen die SGE. Schießen sie dabei auch noch drei Tore, haben sie 200 Mal gegen die Hessen genetzt. Die Eintracht wiederum hat immerhin zwei Saisonrekorde in Reichweite: Spielt die SGE mindestens Remis, sind sie sechs Spiele in Folge ungeschlagen, ein Sieg wäre der dritte in Folge. Beides Top-Werte unter Trainer Dino Toppmöller. Mehr Wissenswertes zur Partie gibt es hier.
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Koch: Dortmund ist schlagbar
Eintracht-Verteidiger Robin Koch geht selbstbewusst ins Spiel bei Borussia Dortmund am Sonntag (17.30 Uhr). "Es ist eine Mannschaft mit extrem viel Qualität. Dafür spricht, dass sie seit dieser Woche unter den besten Acht in Europa sind", sagte er der Bild mit Blick auf das Weiterkommen der Dortmunder in der Champions League. "Aber wenn man die bisherige Saison gesehen hat, sind sie schlagbar. Und wir wissen um unsere Stärke und dass wir gewinnen können." Mit einem Sieg könnten die Frankfurter bis auf vier Punkte an den BVB heranrücken.
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Toppmöller: Bei Ekitiké sehr zuversichtlich
Eintracht Frankfurt kann mit fast voller Mannschaftsstärke bei Borussia Dortmund antreten. Bis auf Sebastian Rode, Sasa Kalajdzic und Jean-Matteo Bahoya stehen dem Trainer Dino Toppmöller alle Spieler zur Verfügung. "Die Jungs sprühen vor Tatendrang und haben einen guten Eindruck im Training hinterlassen", so Toppmöller. Er hob hervor, dass Hugo Ekitiké erstmals die komplette Woche mittrainieren konnte. Der Coach zeigte sich beim Zugang "sehr zuversichtlich". Und weiter: "Ansgar Knauff und Farès Chaibi haben links vorne einen Konkurrenzkampf, hinten links Philipp Max und Niels Nkounkou", fügte er im Hinblick auf die Aufstellung an. Zudem werden die 6.400 Eintracht-Fans die Mannschaft nach Dortmund begleiten.
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Toppmöller: Verstehe Trapp-Entscheidung nicht
Dino Toppmöller versteht die Entscheidung gegen Kevin Trapp bei der Nationalmannschaft nicht. Das sagte der Trainer am Freitag auf der Pressekonferenz vor der Partie in Dortmund (Sonntag, 17:30 Uhr). "Trappo hat Top-Spiele gemacht, gerade in Leipzig. Auch beim Länderspiel in Österreich war er unser bester Mann. Deswegen verstehe ich die Entscheidung nicht so ganz." Der Coach suchte nun das Gespräch mit dem Keeper. "Wir haben heute morgen in meinem Büro gesprochen. Kevin wirkte motiviert mit einer Jetzt-erst-recht-Mentalität. Er hat nach einer ähnlichen Situation in München ein Top-Spiel abgeliefert." Die Berufung von Robin Koch bezeichnete Toppmöller als "hochverdient".
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Video: Eintracht-Spiel aus Schiri-Sicht
Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen Wolfsburg (2:2) trug Schiedsrichter Daniel Schlager eine so genannte "RefCam", die das Spiel aus seiner Perspektive aufzeichnete. Am Freitag hat die deutsche Bundesliga das Video dazu veröffentlicht, es zeigt die Kommunikation des Referees mit den Spielern, aber auch mit dem VAR. Schon das frühe Führungstor der Wolfsburger war nach einem vermeintlichen Handspiel gecheckt worden. "Meiner Meinung nach macht es einen Riesenunterschied, ob der Schiedsrichter kommunikativ ist oder nicht. Wir Spieler wissen auch, dass er - genauso wie wir - nicht immer alles richtig machen kann", sagt Torhüter Kevin Trapp dazu. Hier geht es zum Video.
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Freiburger Niederlage schlecht für Eintracht
Das Ausscheiden des SC Freiburg am Donnerstag gegen West Ham United kann auch Auswirkungen für Eintracht Frankfurt im möglichen Kampf um Europa haben. Hintergrund: Für die kommende Saison vergibt die Uefa zusätzliche Champions-League-Plätze an die beiden Ligen, die im Europapokal dieser Saison am besten abgeschnitten haben. Momentan liegt Italien in diesem Ranking auf dem ersten Platz, die deutsche Liga auf Rang zwei, sprich: Platz fünf würde für die Champions League berechtigen. Allerdings steht England knapp hinter Deutschland und hat mit dem Sieg von West Ham über Freiburg weiter Boden gut gemacht.
In der Bundesliga rangiert die Eintracht auf dem sechsten Rang, der für einen Start in der Conference League berechtigen würde. Holt Bayer Leverkusen aber den DFB-Pokal, würde diese Position für eine Teilnahme an der Europa League berechtigen. Gleiches würde im Falle eines zusätzlichen Champions-League-Platzes gelten. Einen genauen Überblick und das aktuelle Ranking gibt es hier bei der Sportschau.
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Eintracht will wohl Ekitiké behalten
Nach Informationen von fussball.news will Eintracht Frankfurt die Kaufoption (im Gesamtpaket 20 Millionen Euro) für Hugo Ekitiké im Sommer ziehen. Das deckt sich mit einem Bericht der Bild-Zeitung, die 16 Millionen Euro als Summe für die Kaufoption angibt. Der Stürmer war im Winter zunächst leihweise von Paris gekommen. Im Training am Mittwoch machte er die 90-minütige Einheit problemlos mit und zeigte, welch außerordentlich gute Ballbehandlung und ersten Kontakt er besitzt. Ekitiké agierte wendig und mit dem direkten Zug zum Tor, doch beim Zusammenspiel mit den Kollegen fehlte ihm noch das Timing, in den Zweikämpfen die Durchsetzungsfähigkeit. Hier geht es zum ausführlichen Artikel:
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Matanovic bleibt bis 2029
Eintracht Frankfurt verlängert den Vertrag mit Igor Matanovic bis 2029. Der 20 Jahre alte Kroate hatte ursprünglich einen Kontrakt bis ins Jahr 2026 bei den Hessen besessen. "Igor hat einen großartigen Charakter. Er ist ehrgeizig und hat sich sehr gut weiterentwickelt. Wir sind glücklich darüber, dass er langfristig bei der Eintracht spielen wird", sagte Sportvorstand Markus Krösche in einem Statement. Hier geht es zum ganzen Artikel:
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Krösche: Koch-Nominierung eine Auszeichnung
Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche hat sich auf den sozialen Netzwerken der Eintracht zur Nominierung von Robin Koch für die anstehenden Länderspiele geäußert. "Die Nominierung von Robin in den DFB-Kader freut uns sehr. Er hat es sich auch aufgrund seiner konstant guten Leistungen verdient", so Krösche. Der 43-Jährige sah die Entscheidung auch als eine Bestätigung für den Klub. "Nach Mario Götze ist Robin Koch schon der zweite Spieler, der sich in den vergangenen zwei Jahren über Eintracht Frankfurt für die Nationalmannschaft empfehlen konnte. Für uns als Klub ist das ebenfalls eine Auszeichnung und es zeigt, dass wir neben vielen jungen Spielern auch erfahrene Nationalspieler in unseren Reihen haben." Koch selbst schrieb auf Instagram: "Endlich zurück, ich kann es kaum erwarten."
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Nagelsmann mit viel Lob für Koch
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat die Nominierung von Eintracht-Abwehrchef Robin Koch für die kommenden Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande in der Pressekonferenz des DFB ausführlich begründet: "Er ist durch seine Auslandserfahrung gereift, ist aktuell mit der zweikampfstärkste Spieler in der Bundesliga. Er ist einer, der viel spricht und viel coacht. Was ich von meinem Trainerkollegen (Dino Toppmöller - die Red.) mitbekommen habe, ist, dass er auch da im Training immer alles reinhaut. Das ist jetzt eine Belohnung für seine Entwicklung."
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Nagelsmann nominiert nur Koch für Länderspiele
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat wie erwartet nur Verteidiger Robin Koch von Eintracht Frankfurt für die kommenden Länderspiele im März nominiert. Schlussmann Kevin Trapp fehlt im Aufgebot der DFB-Elf, das am Donnerstag bekannt gegeben wurde. Als Torhüter sind Bayerns Manuel Neuer, Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona, Fulhams Bernd Leno und Hoffenheims Oliver Baumann dabei. Für die Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande nominierte der DFB-Chefcoach insgesamt 26 Akteure. Nagelsmann wird seinen Kader am kommenden Montag in Frankfurt versammeln und auf dem DFB-Campus auf die ersten Länderspiele 2024 vorbereiten.
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Hürzeler: "Bundesliga kann sich auf Uzun freuen"
Die Bundesliga kann sich nach Ansicht von St. Pauli-Trainer Fabian Hürzeler auf den designierten Eintracht-Neuzugang Can Uzun freuen. "Uzun hat Spielmacherqualitäten. Er kann den letzten Pass spielen, kann selber sehr torgefährlich werden und hat einen sehr guten Abschluss", sagte Hürzeler auf der Pressekonferenz vor dem Duell seines Vereins gegen den 1.FC Nürnberg, bei dem Uzun aktuell als Torjäger für Furore sorgt. Neben Uzun will auch St. Pauli als Zweitliga-Verein mit den besten Aufstiegs-Chancen bald die Bundesliga bereichern.
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Eintracht-Gegner BVB holt sich Selbstvertrauen in der Champions League
Der nächste Eintracht-Gegner, Borussia Dortmund, hat sich durch einen 2:0-Sieg im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen PSV Eindhoven Selbstvertrauen geholt. Die Dortmunder zogen durch eine überzeugende Leistung und Tore von Jadon Sancho(Foto) und Marco Reus in die Runde der letzten acht Mannschaften in der Königsklasse ein. Für das Bundesliga-Spiel am Sonntag gegen die Eintracht (17.30 Uhr) muss der BVB möglicherweise auf Offensivspieler Donyell Malen verzichten. Malen wurde in der 75. Minute gegen Eindhoven mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt. In den Interviews am Mittwochabend hatte Malen allerdings leichte Entwarnung gegeben.
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Hahn wird U17-Co-Trainer
Ex-Profi André Hahn gehört ab der kommenden Spielzeit zum Trainerteam der U17 von Eintracht Frankfurt. Laut einer Mitteilung vom Mittwoch wird Hahn als Co-Trainer agieren und Coach Sebastian Haag unterstützen. "Als langjähriger Bundesligaspieler, aber auch als Fußballer, der erst über Umwege den Sprung in den Profibereich geschafft hat, bringt er viel Erfahrung mit, von denen unsere Talente profitieren können", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter. Hahn, der einst über Kickers Offenbach den Sprung in die Bundesliga schaffte, hatte seine erfolgreichste Zeit beim FC Augsburg. In seiner Vita steht zudem ein Länderspiel.
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Trainings-Comeback für Nacho Ferri
Der 19-jährige Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri hat am Mittwoch erstmals nach seiner Verletzungspause wieder eine komplette Trainingseinheit mit der Mannschaft absolviert, nachdem er in der vergangenen Wochen schon teilweise dabei gewesen war. Ferri hatte in der Hinrunde durch sein beherztes Auftreten bei zahlreichen Kurzeinsätzen in der Bundesliga für Furore gesorgt, beim 3:0-Sieg gegen Union Berlin gelang dem gebürtigen Spanier ein Tor. Im Jahr 2024 schaffte es Ferri bislang nicht mehr in den Eintracht-Kader, was u.a. an hartnäckigen Sprunggelengsproblemen lag.
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Bahoya nach Wadenproblemen im Aufbautraining
Bei Eintracht Frankfurt musste am Mittwochvormittag bei der Trainingseinheit in der Vorbereitung auf das Auswärts-Spiel bei Borussia Dortmund neben dem Langzeitverletzten Sebastian Rode nur Winter-Neuzugang Jean-Matteo Bahoya passen. Der 18-Jährige hatte schon beim Spiel gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag wegen Wadenproblemen pausieren müssen, laut der Eintracht befindet er sich nun im Aufbautraining.