Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Uzun vermeidet Bekenntnis zur Eintracht
Der von Eintracht Frankfurt heftig umworbene Can Uzun vom 1. FC Nürnberg hat seine Zukunft am Samstagabend weiter offengelassen. Der 18-Jährige, der beim 3:3 seines Clubs bei Hertha BSC einen sensationellen Treffer erzielte, sagte nach Abpfiff bei Sport1: "Es steht noch gar nichts fest. Wir werden sehen, was passiert." Ein Wechsel zu den Hessen soll bereits seit Wochen sicher sein, selbst den Medizincheck soll das Offensiv-Talent bereits absolviert haben. Uzun selbst, der der Eintracht rund zehn Millionen Euro wert sein soll, bestätigte jedoch nicht einmal seinen Verbleib in Deutschland. "Ich kann es nicht zu 100 Prozent sagen, aber es ist eine hohe Wahrscheinlichkeit."
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Ekitiké und Marmoush mit Luft nach oben
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht im Zusammenspiel von Hugo Ekitiké und Omar Marmoush noch Verbesserungspotenzial. Ekitiké, der beim 0:0 gegen Union Berlin erstmals seit Wochen in der Startelf stand, habe es insgesamt zwar "ordentlich gemacht", so Toppmöller. "Man merkt aber, dass ihm noch der Rhythmus fehlt." Da sich Toppmöller zudem für Ekitiké als einzige echte Spitze entschied, rückte Marmoush etwas nach hinten und fremdelte zunächst sichtlich mit der neuen Position. "Das war nicht optimal", befand Toppmöller, der dennoch optimistisch in die Zukunft blickt. "Wir sind mit den beiden Spielern vorne schon sehr gefährlich."
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Stadionverbote: Fanszene kritisiert DFB
Die aktive Eintracht-Fanszene hat beim Heimspiel gegen Union Berlin am Samstag mit Aushängen im Stadion den DFB und die Polizei kritisiert. So seien die rund 90 Stadionverbote, die der DFB wegen den Neapel-Krawallen ausgesprochen hat, willkürlich. Es gäbe keinen individuellen Tatvorwurf, stattdessen sei nach den Anhörungen nach "Vita" entschieden worden. Die Hausdurchsuchungen nach den Ausschreitungen beim Stuttgart-Spiel seien gar eine "Machtdemonstration" und ein "persönlicher Rachefeldzug". Hinweis darauf sei unter anderem der lange zeitliche Abstand der Hausdurchsuchungen zu den Ausschreitungen. Unter den zusätzlichen Stadionverboten und Aufenthaltsverboten für das Stadionumfeld, könnte auch die Stimmung im Frankfurter Waldstadion leiden, da viele Personen betroffen seien, die "für die Nordwestkurve in vielfältiger Weise nicht ersetzbar sind".
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SGE verpasst Sieg gegen Union
Eintracht Frankfurt ist gegen Union Berlin am Samstagnachmittag nicht über ein 0:0 hinausgekommen. In einer durchschnittlichen Bundesliga-Partie waren die Gäste aus der Hauptstadt vor der Hälfte die gefährlichere Mannschaft. Die Eintracht hätte sich nach einer Steigerung in Halbzeit zwei den Sieg aber verdient. Die Hessen schafften es aber einfach nicht, den Ball an Ex-Eintracht-Keeper Frederik Rönnow vorbei ins Berliner Tor zu bugsieren. Die beste Chance vergab Junior Dina Ebimbe, dessen Schuss auf der Linie geklärt wurde (66.).
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Trapp: "Manchmal musste ich kotzen"
Eintracht-Schlussmann Kevin Trapp hat mit der Zeit über einige Menschen gesprochen, die ihn inspirieren. Darunter auch Gerry Ehrmann, seinen einstigen Torwart-Trainer beim 1. FC Kaiserslautern. "Er war knallhart, hat uns immer wieder Bälle aus dem Fünfmeterraum mit voller Wucht reingehauen", gab Trapp zu Protokoll. "Nach dem Training war ich manchmal so fertig, dass ich kotzen musste." Von Ehrmann habe er die Mentalität vermittelt bekommen, die ein Profi benötigt, ist sich Trapp sicher. "Sein Motto war: 'Sieger zweifeln nicht.' Das habe ich mir später auf den Arm tätowieren lassen."
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Marmoush und Ekitiké spielen
Eintracht Frankfurt geht mit geballter Offensiv-Power in das Heimspiel gegen Union Berlin. Hugo Ekitiké steht wie erwartet zum zweiten Mal in dieser Saison in der Startelf. Allerdings nimmt der Franzose nicht den Platz von Omar Marmoush ein, der unter der Woche noch mit der ägyptischen Nationalmannschaft unterwegs war, sondern spielt gemeinsam mit dem besten Torschützen der Eintracht im Angriff.
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Eintracht startet in Heimspiel-Doppelpack
Eintracht Frankfurt will mit einem Sieg gegen den 1. FC Union Berlin Kurs auf das internationale Geschäft halten. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller spielt nicht nur an diesem Samstag (15.30 Uhr) im heimischen Stadion, sondern hat auch am darauffolgenden Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen ein Heimspiel. Die Frankfurter stehen derzeit mit 40 Punkten auf Tabellenrang sechs. Die Champions League scheint außer Reichweite, das Polster auf Platz sieben beträgt fünf Punkte. Verzichten muss Toppmöller neben den Langzeitverletzten Sebastian Rode und Sasa Kalajdzic auch auf Aurelio Buta, der gesperrt fehlt.
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Neuer VIP-Bereich: Austausch mit Fans
Eintracht Frankfurt hat sich am Mittwoch und Donnerstag mit betroffenen Fans über den Umbau des Mittelrangs auf der Jürgen-Grabowski-Tribüne ausgetauscht. Mit dem Start der neuen Saison wird dort die neue VIP-Sportsbar "Zum Jürgen" öffnen, die herkömmlichen Plätze wird es nicht mehr geben. Da Fans, die möglicherweise schon jahrelang im Mittelrang sitzen nun umziehen oder eine teure VIP-Dauerkarte erwerben müssen, hatte es Unmut und Kritik gegeben. "Wir haben uns für die unzureichende Kommunikation entschuldigt", sagte Vorstandsmitglied Philipp Reschke. Man arbeite nun daran, für alle eine individuelle und passende Lösung zu finden.
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Ekitiké drängt in Startelf
Hugo Ekitiké könnte im Heimspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin zum zweiten Mal seit seinem Wechsel von Paris St. Germain in der Startelf stehen. Der junge Franzose, der lange Zeit große Fitnessprobleme hatte, sprühe vor Tatendrang, betonte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. "Man merkt ihm an, dass er auf einem anderen Niveau ist. Er hat in dieser Woche sehr viel angeboten und ist ein Kandidat für die Startelf", so Toppmöller. Omar Marmoush, der erst am Donnerstag von der Nationalmannschaft zurückkehrte, könnte hingegen eine Pause erhalten.
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Toppmöller über Rasen: "Nicht schön"
Die schlechten Platzbedingungen beim Länderspiel der deutschen Nationalmanschaft am Dienstag im Frankfurter Waldstadion sind auch an Dino Toppmöller nicht vorbeigegangen: "Die Jungs sind sehr viel weggerutscht. Natürlich ist es nicht schön, weil du nicht diese Art spielen kannst", sagte der Eintracht-Trainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag und bezog sich dabei auf Spieler mit einer großen Wendigkeit. Am Samstag (15.30 Uhr) empfangen seine Frankfurter auf diesem Geläuf Union Berlin. "Am Ende ist es so, dass beide Mannschaften immer mit diesen Bedingungen klarkommen müssen", so Toppmöller weiter und gab an, dass der Verein bereits an einer Lösung für das Rasen-Problem arbeiten würde.
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Toppmöller: Union wird "harte Nuss"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller warnt vor dem kommenden Gegner Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr). "Man merkt jetzt, dass sie sich mit dem neuen Trainer stabilisiert haben", sagte er in der Pressekonferenz am Donnerstag. "Es wird mit Sicherheit eine harte Nuss." Die Unioner sind aktuell 13. der Bundesliga-Tabelle mit 28 Punkten aus 26 Spielen. Die Frankfurter haben zwölf Zähler mehr auf dem Konto. "Wir sind mit Sicherheit der Favorit in diesem Spiel und nehmen das auch an", so Toppmöller.
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Larsson-Einsatz gegen Union fraglich
Eintracht Frankfurt droht für das Spiel gegen Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr) der Ausfall von Hugo Larsson. Sein Einsatz sei "sehr fraglich", berichtete Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Donnerstag. Wer den Schweden im defensiven Mittelfeld ersetzen könnte, sei noch nicht final festgelegt - mögliche Kandidaten sind Junior Dina Ebimbe, Mario Götze oder Donny van de Beek. Aurélio Buta wird den Frankfurtern sicher fehlen - er ist gesperrt. Omar Marmoush wird zudem erst heute von seiner Länderspielreise mit Ägypten zurückerwartet.
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Eintracht sucht Rode-Nachfolger
Eintracht Frankfurt sucht auf dem Transfermarkt nach einem Nachfolger für Sebastian Rode, der im Sommer seine Karriere beenden wird. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche dem Kicker. "Es handelt sich um eine sehr komplexe Position, weil du auf der einen Seite eine gute defensive Disziplin brauchst, aber auch Pressing-Resistenz. Außerdem musst du fußballerische Lösungen finden und eine gewisse Konstanz an den Tag legen", sagte er. "Es ist nicht einfach, so einen Spieler zu finden." Deutschsprachig muss der neue Mann laut Krösche nicht zwingend sein. "Du kannst auch ein Führungsspieler sein, wenn du der deutschen Sprache noch nicht mächtig bist, da Englisch ein Stück weit die Kabinensprache ist."
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Eintracht war als Erstes an Boniface dran
Eintracht Frankfurt war der erste Verein, mit dem Leverkusen-Knipser Victor Boniface vergangenes Jahr über einen Wechsel gesprochen hat. Das verriet der Nigerianer der Sport Bild. "Frankfurt war der erste Klub, mit dem ich gesprochen hatte. Danach mit Leverkusen", so der Stürmer, der bislang zehn Tore für die Rheinländer geschossen hat. „Bayer hat sich wirklich extrem um mich bemüht, ist immer drangeblieben. Das hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen." Die Eintracht hatte vor dem Last-Minute-Wechsel von Randal Kolo Muani nicht die finanziellen Mittel, um den 20-Millionen-Mann an den Main zu locken.
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Nagelsmann über Eintracht-Rasen: "Katastrophe"
Nach dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlage gab es reichlich Kritik gegenüber dem Rasen im Frankfurter Waldstadion. "Leider ist der Platz eine Katastrophe, wirklich eine Katastrophe", klagte Bundestrainer Julian Nagelsmann am Dienstagabend. Mit den Bedingungen hatte insbesondere Bayerns Offensivspieler Jamal Musiala zu kämpfen, der trotz Stollen an den Fußballschuhen immer wieder wegrutschte. "Das Feld ist jedes Mal weggegangen, bei jeder Drehung. Zum Glück habe ich überlebt", so Musiala. Viel Zeit für Rasenpflege bleibt nicht: Bereits am Samstag (15.30 Uhr) empfängt die Eintracht zum nächsten Liga-Spiel Union Berlin.
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Toppmöller spürt Vertrauen
Trotz der wechselhaften Leistungen in der laufenden Saison nimmt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller weiterhin ein Vertrauen seitens des Klubs wahr, das bestätigte er im Interview mit der Bild-Zeitung. "Ich brauche nicht jede Woche ein Bekenntnis vom Vorstand, der mir sagt: 'Ihr macht das gerade super!'", so Toppmöller weiter. Selbst in der Phase, "als wir nicht gut waren", haben er und sein Team in Ruhe arbeiten können. Gegenüber Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche, der bei der Eintracht kurz vor einer Vertragsverlängerung stehen soll, sagte Toppmöller zur Bild-Zeitung: "Ich lege hohen Wert auf seine Meinung. Die Zusammenarbeit ist gut. Aber es geht darum, dass wir der Verantwortung gerecht werden."
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Kein DFB-Einsatz für Koch
Robin Koch von Eintracht Frankfurt ist beim Spiel der Nationalmannschaft gegen die Niederlande am Dienstagabend ohne Einsatz geblieben. Der Verteidiger sah den 2:1-Sieg im Stadion seines Vereins von der Ersatzbank aus. Bereits gegen Frankreich am vergangenen Samstag war Koch, der erstmals seit 2021 wieder für das DFB-Team nominiert worden war, nicht zum Einsatz gekommen. Eintracht-Torwart Kevin Trapp stand nicht im Kader.
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Krösches Erfolge bei der Eintracht
Eintracht Frankfurt möchte den Vertrag von Sportvorstand Markus Krösche verlängern. Zwar steht der 44-Jährige immer mal wieder in der Kritik, oft allerdings auch zu unrecht. Ein Blick auf Krösches bisherige Wirken bei der Eintracht zeigt, warum den Verantwortlich so sehr daran gelegen ist, ihn möglichst lange an den Verein zu binden.
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Buta fehlt im Training
Ohne den erkrankten Abwehrspieler Aurélio Buta hat Eintracht Frankfurt am Dienstag trainiert. Dafür war Ellyes Skhiri bei der Übungseinheit wieder dabei, wie der hessische Fußball-Bundesligist auf X, vormals Twitter, mitteilte. Der Mittelfeldspieler hatte wegen Rückenproblemen seine Länderspielreise mit Tunesien abgesagt. Bei Hugo Larsson sei Aufbautraining angesagt. Die Frankfurter treffen am Samstag (15.30 Uhr) auf den 1. FC Union Berlin.
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Bericht: Ekitiké bereit für Startelf
Hugo Ekitiké könnte beim anstehenden Heimspiel der Eintracht gegen Union Berlin von Beginn an auflaufen. Von Vereinsseite sei zu hören, dass der Angreifer seine Fitnessrückstände nun aufgeholt habe, schreibt der kicker. Ein Einsatz von Beginn an wäre keine Überraschung. Als Optionen gelten eine Doppelspitze mit Omar Marmoush, Ekitiké als einzige Spitze oder eine Positionierung dahinter auf den Halbpositionen. Zuletzt war der Franzose beim Spiel in Dortmund eingewechselt worden, hatte aber immerhin erstmals eine komplette Trainingswoche mitgemacht.
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Schweres Programm wartet
Am Dienstag bittet Trainer Dino Toppmöller seine Spieler zu zwei Einheiten. Die Vorbereitungen laufen für ein anspruchsvolles Programm nach der Länderspielpause. Denn auf die Hessen warten in den letzten acht Spielen noch vier Teams, die aktuell über der Eintracht stehen: Leverkusen, Bayern, Stuttgart und Leipzig. Die Grunddefinition von: knackig. Aktuell befinden sich die Frankfurter auf Rang sechs der Tabelle mit noch etwas Puffer auf Rang sieben. Fünf Punkte Vorsprung sind es aktuell auf Augsburg, sieben auf die weiteren Verfolger Freiburg und Hoffenheim. Hier geht es zum Text:
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DFB-Elf: Koch auf der Bank
Robin Koch wird auch bei seinem "Heimspiel" mit der deutschen Nationalmannschaft am Dienstagabend in Frankfurt gegen die Niederlande auf der Bank sitzen. Bundestrainer Julian Nagelsmann sagte am Montag auf einer Pressekonferenz: "Es ist geplant, dass wir mit der gleichen Elf (wie gegen Frankreich) spielen." Damit erhalten Antonio Rüdiger und Jonathan Tah den Vorzug in der Innenverteidigung. Koch selbst sagte in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau: "Ich bin bereit, meinen Teil zum Team beizutragen. Es kann ja auch wichtig werden, wenn man spät eingewechselt wird." Zu seinen persönlichen Zielen sagte er: "Ich sehe vor allem ein gemeinschaftliches Ziel: Wenn wir da antreten, wollen wir das Ding auch gewinnen."
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Toppmöller wünscht sich Führungsspieler
Mit Blick auf das kommende Karriere-Ende von Frankfurts Kapitän Sebastian Rode wünscht sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller einen erfahrenen Spieler als Nachfolger: "In dem Bereich würde es uns guttun, einen Spieler zu haben, der den Drei-Tages-Rhythmus gewohnt ist, der aber auch in der Kabine als Persönlichkeit auftritt", so Toppmöller gegenüber der Bild-Zeitung. Neben vielen jungen Spieler sei es "ein wichtiger Faktor", dass "einige vorneweg gehen", so Toppmöller weiter. Rode fehlt den Hessen aktuell aufgrund einer Knieverletzung. Im Sommer wird der Kapitän seine Karriere beenden.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es rückblickend um das Wintertransferfenster. Mit Donny van de Beek, Jean-Matteo Bahoya, Hugo Ekitiké und Sasa Kalajdzic kamen große Namen in die Mainmetropole. Doch es gab großes Verletzungspech, vor allem das Aus von Stürmer Kalajdzic hat geschmerzt. FUSSBALL2000 fragt daher, ob das Wintertransferfenster der Hessen wirklich ein Flop war. Die ganze Folge gibt es hier:
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Bericht: Krösche vor Vertragsverlängerung
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche steht bei den Hessen vor einer Vertragsverlängerung. Das berichtet die Bild-Zeitung am Montag. Demnach würde aktuell ein neuer Drei-Jahres-Vertrag ausgehandelt werden, wobei die genauen Rahmenbedingungen noch offen seien. Eine Einigung zwischen der Eintracht und Krösche könnte "bereits im Laufe der nächsten Woche erfolgen", heißt es in dem Bericht weiter. Krösche ist seit Juni 2021 Sportvorstand in Frankfurt. Mitte Februar berichtete die Sport-Bild, dass Borussia Dortmund an dem 43-Jährigen Interesse hätte. Schon damals hielt Krösche fest, dass er sich in Frankfurt sehr wohl fühle und gerne für die Eintracht arbeite.