Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Eintracht baut auf Auswärtsserie
Eintracht Frankfurt ist beim Top-Spiel in Stuttgart am Abend (18.30 Uhr) der Außenseiter. Immerhin eine Statistik kann den Hessen beim Liga-Dritten allerdings Hoffnung machen: Seit 2019 hat die Auswärtsmannschaft aus diesem Matchup immer mindestens einen Punkt geholt. Drei der letzten vier Aufeinandertreffen konnte die jeweilige Gastmannschaft sogar gewinnen. Im Hinspiel in Frankfurt Ende 2023 hatte der VfB mit 2:1 die Nase vorn. Alles Wissenswerte zum Spiel erfahren Sie hier.
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Augsburg rückt an Frankfurt heran
Der FC Augsburg hat am Freitagabend daheim gegen Union Berlin mit 2:0 (0:0) gewonnen und ist damit vorerst auf drei Zähler an Eintracht Frankfurt herangerückt. Die Tore erzielten der ehemalige Darmstädter Phillip Tietz (48.) und Sven Michel (82.). Die Eintracht ist weiterhin Sechster und spielt am Samstagabend (18:30 Uhr) beim VfB Stuttgart. Neben der drei Punkten Vorsprung weist die Eintracht auch noch eine bessere Tordifferenz als die Augsburger auf. Am kommenden Freitag treffen beide Teams in Frankfurt direkt aufeinander.
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Stuttgart womöglich ohne Nübel
Der VfB Stuttgart bangt vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt um den Einsatz von Stammtorhüter Alexander Nübel. Den 27-Jährigen, der am Freitag seinen Vertrag beim FC Bayern bis 2029 verlängerte, aber noch zwei Jahre beim VfB spielen wird, plagen muskuläre Probleme. Nübel habe zwar trainiert, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß. "Aber ich kann noch nicht hundert Prozent das Go geben. Er ist noch fraglich." Sollte Nübel ausfallen, wird Fabian Bredlow das Tor der Schwaben hüten.
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Collins vor erneutem Startelf-Einsatz
Nnamdi Collins steht beim Spiel in Stuttgart als Vertreter des gesperrten Tuta vor seinem zweiten Bundesliga-Einsatz überhaupt. Ausgerechnet wird es der junge Eintracht-Verteidiger dann mit einem der Shootingstars der Liga zu tun bekommen, dem herausragend in Form spielenden Chris Führich. Angst dürfte Collins jedoch nicht haben, dafür ist er gar nicht der Typ. Der 20-Jährige gilt als nervenstark.
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Vollauslastung in Stuttgart: Blick in Spielertunnel möglich
Rund zwei Jahre lang musste der VfB Stuttgart auf einer Baustelle Fußball spielen, die eigene Arena wurde hergerichtet für die nahende Europameisterschaft, die Stadionkapazität entsprechend bis auf 47.500 Plätze heruntergefahren. Gegen die Eintracht am Samstag (18.30 Uhr) ist nun wieder eine Vollauslastung möglich, 60.058 Fans finden Platz im Stuttgarter Stadion. Besonders: Im Bauch der neuen Haupttribüne erhalten 200 Besucher die Möglichkeit, durch eine 360-Grad-Glasfassade in den Spielertunnel blicken zu können.
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Leverkusen siegt auch für die Eintracht
Stand heute würde die Eintracht in der kommenden Saison in der Europa League antreten dürfen. Durch den Erfolg von Bayer Leverkusen im Viertelfinalhinspiel der Europa League gegen West Ham United verdrängte die Bundesliga England wieder auf Rang drei in der für die Startplatz-Vergabe maßgeblichen Uefa-Jahrestabelle. Heißt: Die Bundesliga dürfte aktuell fünf Starter in die Champions League schicken, Platz sechs würde für den zweitklassigen Europa-Wettbewerb reichen. Deutschland kommt auf 16,786 Punkte, die Premier League liegt mit 16,750 Punkten aber ganz knapp dahinter. Italien führt die Tabelle mit reichlich Vorsprung an.
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Toppmöller stärkt Buta: "Anderer Fokus"
Aurelio Buta befindet sich seit Wochen im Formtief, zuletzt gegen Bremen stand der rechte Flügelspieler nicht einmal mehr im Kader der Eintracht. Am Samstag (18.30 Uhr) im Spiel beim VfB Stuttgart könnte er jedoch mangels Alternativen direkt in die Startelf zurückkehren. Stammkraft Eric Dina Ebimbe ist gelbgesperrt. "Ich hatte ein gutes Gespräch mit Aurelio und er hat sehr gut trainiert", sagte Dino Toppmöller am Donnerstag. Der Eintracht-Trainer habe einen "anderen Fokus" bei Buta feststellen können. Als weitere Optionen für die rechte Seite nannte Toppmöller noch Fares Chaibi und Jean-Matteo Bahoya.
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Toppmöller neidisch auf VfB-Sturm
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Donnerstag fast schon sehnsüchtig über den Sturm des VfB Stuttgart gesprochen. Vor dem Auswärtsspiel der Hessen am Samstag (18.30 Uhr) bei den Schwaben unterstrich Toppmöller, dass der größte Unterschied der beiden Teams die Besetzung des Angriffs sei. "Die beiden Stürmer dort haben 39 Tore erzielt. Wir als Gruppe 43", so Toppmöller. Während Serhou Guirassy schon 24 Mal und Deniz Undav 15 Mal getroffen haben, kommen alle Eintracht-Stürmer zusammen auf elf Treffer. "Das ist der Grund, warum wir hinterherhängen", bemängelte Toppmöller. "Wir müssen öfter treffen, um Spiele auf unsere Seite zu ziehen."
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Eintracht will VfB stressen
Nach den beiden enttäuschenden Heim-Remis gegen Union Berlin und Werder Bremen hofft Eintracht Frankfurt auf die Kehrtwende in Stuttgart. Die Hessen sind im Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) zwar in der Außenseiterrolle, genau das soll aber zum Vorteil werden. "Vielleicht tun wir uns leichter, wenn wir nicht der Favorit sind", sagte Dino Toppmöller am Donnerstag. Da der VfB selbst gerne den Ball hat, könnten sich für die Eintracht Räume zum Kontern ergeben, so die Hoffnung. "Wir wollen den Gegner stressen, wir können den VfB vor Probleme stellen", versprach Toppmöller. Stuttgart sei eine starke Mannschaft. Aber: "Wir haben auch Qualität."
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Skhiri fällt aus, Ekitiké dabei
Eintracht Frankfurt muss im Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart auf Ellyes Skhiri verzichten. Der Tunesier laboriert weiter an einer Verletzung an der Wade und wird definitiv ausfallen. "Wir wollen bei ihm kein Risiko eingehen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Stürmer Hugo Ekitiké, der zuletzt ebenfalls gefehlt hatte, wird hingegen in den Kader zurückkehren. "Bei ihm sah es im Training gut aus", so Toppmöller, der zudem Hugo Larsson eine Einsatzgarantie ausstellte. "Wenn es nach mir geht, spielt er 90 Minuten." In der Abwehr könnte erneut Youngster Nnamdi Collins beginnen und den gesperrten Tuta ersetzen.
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Ekitiké bleibt wohl in Frankfurt
Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch gegenüber Sky über eine Verpflichtung des bisher ausgeliehenenen Stürmers Hugo Ekitiké gesprochen: "Wir sind sehr optimistisch, dass wir eine Lösung finden werden, dass er längerfristig bei uns bleibt, weil wir an Hugo glauben." Der Angreifer war im Winter aus Paris gekommen, konnte aber auch aufgrund von Verletzungen bislang in Frankfurt nicht überzeugen. Krösche relativierte: "Hugo hatte eine turbulente Entwicklung in Frankreich, ist dann zu PSG gewechselt und hat nicht so viele Spiele gemacht. Als wir Hugo geholt haben, wussten wir, dass er Zeit braucht. Wenn ein junger Spieler nur trainiert und nicht spielt, dann ist der fehlende Rhythmus ein Thema." Dennoch glaube die Eintracht an die "außergewöhnliche Fähigkeiten" des Spielers, so Krösche. Im Falle einer langerfristigen Lösung würde Frankfurt viel Spaß an Ekitiké haben, so der Funktionär.
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Krösche: Müssen besser Fußball spielen
Markus Krösche hat in einem Interview bei Sky am Mittwoch appelliert: "Wir müssen besser Fußball spielen, mehr Torgefahr entwickeln." Gleichzeitig bat der Sportvorstand um Geduld: "Wir stecken in einer Entwicklung, der Umbruch im Sommer war sehr groß. Junge Spieler sind auch immer wieder in einem kleinen Leistungstief, das ist normal. Wir wussten, worauf wir uns einlassen und dass es ruckeln könnte." Angesprochen auf das Zitat von Torhützer Kevin Trapp, wonach dunkle Wolken über der Eintracht schwebten, meinte Krösche: "Das zeigt den Ehrgeiz der Jungs. Man muss aber trennen, die Fans unterstützen uns. Es ist eher das globalere Umfeld, das die letzten beiden Jahre ein bisschen verwöhnt wurde. Und es liegt auch an uns, dass wir fußballerisch Luft nach oben haben." Krösche geht vom Erreichen des sechsten Platzes aus und sagte klar: "Wir haben nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen."
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Larsson will torgefährlicher werden
Hugo Larsson ist zufrieden mit seiner persönlichen Entwicklung bei der Eintracht, sagte der Schwede am Mittwoch in einer Medienrunde. Er habe "mehr gespielt, als ich erwarten konnte". In 32 Pflichtspielen stand der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler für die Hessen bisher auf dem Platz. Verbesserungspotenzial aber sieht er bei sich sehr wohl: "Ich will torgefährlicher werden." Dafür arbeite er abseits des Rasens auch regelmäßig mit den Frankfurter Videoanalysten zusammen. Es gehe zudem darum, sein eigenes Spiel im Ballbesitz vertikaler zu gestalten. Als fußballerisches Vorbild nennt Larsson dabei den Mittelfeld-Regisseur des FC Arsenal, Declan Rice.
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Younes hält sich bei Schalke fit
Der ehemalige Frankfurter Profi Amin Younes trainiert aktuell beim U23-Team des FC Schalke 04 mit. Wie unter anderem der Kicker am Mittwoch berichtet, hält sich der einstige Hoffnungsträger und Ex-Nationalspieler beim Regionalligisten fit. Younes, der zuletzt bei Al Ettifaq in Saudi-Arabien spielte und seit dieser Saison vereinslos ist, kickte am Mittwoch unter anderem an der Seite von Pierre-Michel Lasogga und den beiden suspendierten Profis Dominick Drexler und Timo Baumgartl. Eine Verpflichtung des Spielmachers ist von Schalker Seite aber wohl nicht angedacht.
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Eintracht für Larsson der "perfekte Klub"
Shootingstar Hugo Larsson sieht seine nahe Zukunft offenbar bei der Eintracht. Der 19-jährige Schwede, der bei den Frankfurtern einen Vertrag bis 2028 besitzt, macht nicht den Anschein, den Verein im Sommer wechseln zu wollen. Klar, man wisse nie im Fußballgeschäft, so Larsson am Mittwoch bei einer Medienrunde, aber: "Ich bin sehr glücklich in Frankfurt und habe einen sehr langen Vertrag unterschrieben. Hier kann ich mich gut entwickeln, es ist der perfekte Klub für mich." Irgendwann sei die englische Premier League, wie für viele Skandinavier, zwar ein Traum, "aber ich habe keinen Stress".
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Ekitiké droht weiter auszufallen
Eintracht Frankfurt muss womöglich auch im schwierigen Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart auf Stürmer Hugo Ekitiké verzichten. Der junge Franzose, der im Januar mit großem Fitnessrückstand nach Frankfurt gekommen war, laboriert noch immer an Schmerzen im Adduktorenbereich und trainierte auch am Mittwoch nur individuell. Sein Einsatz ist fraglich. Ein Fragezeichen steht zudem weiter hinter Ellyes Skhiri. Der Tunesier absolvierte aber zumindest Teile des Trainings und könnte am Samstag in den Kader zurückkehren. Wieder voll mit dabei war Mario Götze.
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Toppmöller bastelt an der Aufstellung
Flügelspieler Junior Dina Ebimbe und Innenverteidiger Tuta fehlen gesperrt, Mittelfeld-Stabilisator Ellyes Skhiri fehlte zu Wochenbeginn im Training, auch hinter Stürmer Hugo Ekitké steht weiter ein Fragezeichen. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stellt das vor dem Spiel in Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) vor Probleme.
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Schmitt soll U21-Trainer werden
Eintracht Frankfurt setzt wohl auch auf der Trainerbank der U21 auf Unbekümmertheit. Nach Informationen des hr-sport soll der erst 30 Jahre alte Dennis Schmitt die Nachfolge von Kristjan Glibo antreten und in der kommenden Saison das Regionalliga-Team der Hessen betreuen. Das Interesse der Eintracht an dem Trainer-Talent ist groß, eine Unterschrift gibt es aktuell aber noch nicht. Schmitt, der die A-Lizenz besitzt, arbeitet derzeit noch als Trainer beim SC Paderborn II.
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Tuta zwei Spiele gesperrt
Eintracht Frankfurt wird in den kommenden beiden Bundesliga-Spielen gegen den VfB Stuttgart und den FC Augsburg auf Innenverteidiger Tuta verzichten müssen. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wurde der Brasilianer nach seiner Roten Karte im Heimspiel gegen Werder Bremen für zwei Spiele gesperrt. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes bestrafte Tuta wegen eines groben Foulspiels gegen den Bremer Felix Agu. Spieler und Verein haben dem Urteil bereits zugestimmt.
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Ekitiké und Skhiri nicht im Teamtraining
Eintracht Frankfurt ist am Dienstag ohne Hugo Ekitiké und Ellyes Skhiri in die Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfB Stuttgart gestartet. Während der französische Stürmer, der die Partie gegen Werder Bremen wegen Adduktoren-Problemen verpasst hatte, auf dem Nebenplatz individuell trainierte, befindet sich Skhiri (Wadenprobleme) weiter im Aufbautraining. Ob das Duo gegen Stuttgart wieder eine Option ist, ist aktuell noch offen. Auch Mario Götze absolvierte lediglich eine Einheit im Gym.
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Wird Hasebe U21-Co-Trainer?
Makoto Hasebe könnte in der kommenden Saison womöglich als Co-Trainer bei der U21 von Eintracht Frankfurt fungieren. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach können sich die Hessen vorstellen, dass der Japaner nach dem Ende seiner Karriere ins Trainerteam der Regionalliga-Mannschaft rutscht. Der aktuelle U21-Trainer Kristijan Glibo verlässt den Klub nach Saisonende, sein Nachfolger wurde bislang noch nicht präsentiert. Fraglich ist derzeit allerdings noch, ob Hasebe seine aktive Laufbahn im Sommer überhaupt schon beendet oder nicht doch noch ein Jahr dranhängt.
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Weghorst-Kampfansage an die Eintracht
Hoffenheims Stürmer Wout Weghorst schielt im Bundesliga-Endspurt noch in Richtung Platz sechs. Der 31-Jährige, der mit der TSG Hoffenheim aktuell auf Platz acht steht und sechs Punkte Rückstand auf Eintracht Frankfurt hat, schickte nach dem 3:1-Sieg gegen Augsburg eine Kampfansage in Richtung Hessen. "Alles ist offen. Du willst immer nach dem Höchsten streben, wir sind voll im Rennen um die Europa-League-Plätze", wird der Niederländer im Kicker zitiert. Die Kraichgauer haben genau wie der FCA und der SC Freiburg aktuell 36 Punkte. Die Eintracht, die das mit Abstand schwerste Restprogramm hat, hat 42 Zähler auf dem Konto.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt ist Tabellensechster, aber so richtige Europapokal-Stimmung kommt nicht auf im Umfeld der Hessen. Woran das liegt? Am Trainer oder am Team? Darüber diskutieren die Jungs von FUSBALL 2000 in ihrer neuen Folge.
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Highlight-Video vom Bremen-Spiel
Eintracht Frankfurt tritt mit dem 1:1 gegen Werder Bremen auf der Stelle. Hier gibt es die Tore und weitere Highlights in der Video-Zusammenfassung.
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Krösche: Fluch der guten Tat
Vorstand Markus Krösche hat am Sonntag im Sport1-Doppelpass über die gestiegenen Erwartungen rund um Eintracht Frankfurt gesprochen. Für Krösche liegt die derzeit durchwachsene Stimmung auch daran, dass die Eintracht in den vergangenen Jahren für so viele Höhepunkte gesorgt hat. "Es ist eine gewisse Erwartungshaltung da. Das ist so ein bisschen der Fluch der guten Tat." Hier geht es zum kompletten Artikel: