Bundesliga-Ticker Eintracht Robin Koch für Nationalelf nominiert
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Ekitiké träumt von Équipe Tricolore
Eintracht-Angreifer Hugo Ekitiké verfolgt das Ziel, bald für die französische Nationalelf aufzulaufen. "Wenn ich meine Leistung abrufe, habe ich natürlich den Traum, für Frankreich zu spielen", sagte der Frankfurter Stürmer am Mittwoch. "Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg." Die EM im Sommer werde er im Urlaub verfolgen, erklärte der 21-Jährige, der bislang nur in Frankreichs U20-Nationalmannschaft aufgelaufen ist. Helfen soll ihm auf dem Weg in die Équipe Tricolore Eintracht-Coach Dino Toppmöller. "Es ist natürlich ein Vorteil, dass Dino französisch spricht", betonte Ekitiké. "Das macht die Kommunikation leichter."
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Ekitiké fühlt sich in Frankfurt "wie zuhause"
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké fühlt sich nach eigener Aussage immer wohler in Frankfurt. "Ich spüre das Vertrauen, auch wenn es am Anfang schwieriger war", sagte der Angreifer am Mittwoch in einer Medienrunde. Er fühle sich schon "wie zuhause", erklärte der Franzose, der im Winter von Paris St. Germain zur Eintracht gewechselt war und aufgrund mangelnder Fitness lange brauchte, um ganz anzukommen. "Im Winter hatte ich lange nicht gespielt. Deshalb hat es etwas gedauert. Jetzt kann ich endlich frei spielen und bin in der Mannschaft angekommen", so Ekitiké.
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Manga: In Frankfurt mit zwei Scouts gestartet
Ben Manga, der mittlerweile als Kaderplaner bei Zweitligist Schalke 04 arbeitet, hat in einem Interview mit der Sport Bild am Mittwoch auch auf seine Anfänge bei Eintracht Frankfurt 2016 zurückgeblickt. "Als ich dort damals angefangen habe, gab es im Klub zwei Scouts", berichtete der ehemalige Chefscout der Hessen. "Der eine hat sich um den deutschen Markt gekümmert, und auch der andere war noch nie in ein Flugzeug gestiegen und ist höchstens mit dem Auto mal nach Österreich gefahren." Schon drei Jahre später habe man mit den Verkäufen von Sébastien Haller und Luka Jovic "mehr als 110 Millionen Euro eingenommen", betonte Manga.
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Koch freut sich auf EM
Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch hat sich nach seiner Berufung in den EM-Kader der deutschen Nationalmannschaft bei Instagram zu Wort gemeldet. "Riesige Vorfreude und unfassbar stolz, im Kader der Heim-EM zu sein", schrieb Koch, dessen Nominierung am Dienstag vom DFB bestätigt worden war. Koch, der als Wackelkandidat galt und sich nun wohl unter anderem gegen Mats Hummels vom BVB durchgesetzt hat, versprach: "Ich werde alles reinhauen." Die Europameisterschaft startet am 14. Juni mit dem Duell der DFB-Elf gegen Schottland.
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Robin Koch steht im EM-Kader
Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch steht bei der Heim-Europameisterschaft im Kader von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Das bestätigte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag. Zuerst hatte die Bild berichtet. Koch hatte vor allem dank einer starken Hinrunde Punkte beim DFB gesammelt. Schon bei den Testspielen gegen Frankreich und Holland im März gehörte der 27-Jährige zum Kader, kam allerdings nicht zum Einsatz. Seinen bislang letzten Auftritt im DFB-Dress hatte der Frankfurter im Juni 2021. Bei der EM wird Koch voraussichtlich auch keine zentrale Rolle im Team übernehmen.
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DFB-Direktor Wolf sieht "super Perspektive" für Eintracht
Hannes Wolf, der DFB-Direktor für den Nachwuchs, kann die Diskussionen rund um die Eintracht "nicht nachvollziehen", wie er am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens sagte. Er sieht ein "super Ergebnis" einer Mannschaft mit einer "super Pespektive". Zudem zog Wolf eine Parallele zu seinem Ex-Club, dem VfB Stuttgart. "Die Verjüngung, die die Eintracht vor dieser Saison im Kader gemacht hat, fand in Stuttgart vor drei Jahren statt." Der VfB schrammte anschließend zweimal nur knapp am Abstieg vorbei, "erst dann kam der Erfolg dabei raus", so Wolf. Es sei daher wichtig, einem jungen Trainer wie Dino Toppmöller weiterhin Vertrauen zu schenken. "Wir sind ein Trainer-Verbrennungsland. Aber wir dürfen nicht alle guten Trainer verheizen."
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Bericht: Bayern meldete sich bei Glasner
Der ehemalige Eintracht-Coach Oliver Glasner soll kurzzeitig auch beim FC Bayern ein Thema für den Cheftrainer-Posten gewesen sein. Laut Bild kontaktierten die Münchner Bosse Max Eberl und Christoph Freund den Österreicher unmittelbar nach der Absage von Ralf Rangnick. Crystal Palace, Glasner aktueller Arbeitgeber in der englischen Premier League, winkte dem Bericht zufolge jedoch sofort ab, will seinen Coach nicht abgeben. Ohnehin ist der Frankfurter Europapokalsieger von 2022 ja erst seit Februar dieses Jahres bei den Londonern angestellt.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es nach dem Remis der Frankfurter in Mönchengladbach und dem Kantersieg von Tabellennachbar Hoffenheim um den Showdown in der Fußball-Bundesliga. Verspielen die Hessen gegen Leipzig noch Platz sechs und damit das sicher geglaubte Ticket für die Europa League? Diese Frage diskutiert FUSSBALL2000. Die komplette neue Folge gibt es hier für Sie zum Ansehen:
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Eintracht testet gegen Valencia
Eintracht Frankfurt wird das letzte Testspiel der kommenden Sommervorbereitung gegen den FC Valencia bestreiten. Das gaben die Hessen am Montagnachmittag bekannt. Die Partie wird in der spanischen Großstadt am Samstag, den 10. August, ausgetragen. Anpfiff im Estadio Mestalle ist um 21 Uhr. Dabei wird es gegen den Klub aus der spanischen La Liga gleichzeitig um den "Trofeu Taronja" gehen. Diesen Pokal spielt der FC Valencia seit 1959 aus.
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Eintracht-Remis im Highlight-Video
Eintracht Frankfurt kommt in Mönchengladbach zwar nicht über ein Unentschieden hinaus, der Punktgewinn sichert den Hessen aber zumindest das Europapokal-Ticket für die kommende Saison. Hier gibt es das 1:1 bei der Borussia in der Zusammenfassung.
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Krösche zieht die Zügel an
Die Eintracht spielt kommende Saison in Europa. Ein Grund zum Feiern? Ansichtssache. Denn unabhängig vom Ausgang dieser Saison, die für die Hessen noch in der Champions-, Europa- oder Conference League enden kann, ist eines offensichtlich: Es muss sich etwas ändern. Auch Sportvorstand Markus Krösche scheint das erkannt zu haben und zieht schon jetzt die Zügel mit Blick auf die kommende Spielzeit an.
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Rode packt nur zehn Minuten
Eine allzu große Hilfe wird Sebastian Rode seiner Mannschaft am letzten Spieltag gegen Leipzig nicht mehr sein. "Realistisch betrachtet für zehn", antwortete der Eintracht-Kapitän in einem ausführlichen Interview des Kicker auf die Frage, für wieviel Minuten die Kraft reichen könnte. Rode beendet nach der Saison seine Karriere, war zuletzt verletzt und schuftete hart in der Reha, um seinen Abschied auf dem Feld feiern zu können.
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Schlechtes Zeichen für Robin Koch
Das Comeback von Nico Schlotterbeck in der deutschen Nationalmannschaft bedeutet wohl nichts Gutes für Robin Koch. Der Frankfurter Verteidiger steht in direkter Konkurrenz mit dem Dortmunder Champions-League-Finalisten um einen Platz im EM-Kader. Während Antonio Rüdiger (Real Madrid) und Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) als Stammkräfte ins Heim-Turnier gehen dürften, gibt Schlotterbeck nun den Herausforderer. Ein weiterer Platz in der Innenverteidigung ist frei, der Stuttgarter Waldemar Anton gilt dafür als Favorit. Für Koch, ohnehin nicht in Topform bei der Eintracht, wird's eng.
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Europa League doch in Gefahr
Eintracht Frankfurt muss wider Erwarten doch noch um den Einzug in die Europa League bangen. Die TSG Hoffenheim könnte den Hessen nach dem eigenen 6:0-Sieg gegen Darmstadt 98 am Sonntag tatsächlich noch den sechsten Platz streitig machen. Die Kraichgauer liegen vor dem finalen Spieltag nur drei Punkte und drei Tore hinter der Eintracht. Die Hessen benötigen daher im Heimspiel gegen RB Leipzig am kommenden Samstag mindestens einen Punkt, um Platz sechs sicher zu haben. Sollten sie noch hinter Hoffenheim zurückfallen, könnte ihnen das die Qualifkation für die Europa League kosten.
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Krösche fordert "Zeichen" gegen Leipzig
Markus Krösche war mit dem 1:1 in Mönchengladbach "nicht zufrieden", da die Mannschaft es verpasste, den sechsten Platz zu sichern. "Wir müssen uns künftig mehr mit Toren und Punkten belohnen", sagte der Sportvorstand in einem vereinseigenen Interview. Die sichere Teilnahme am Europacup, mindestens Conference League, stimmte Krösche aber ein bisschen milde. "Für Eintracht Frankfurt ist das keine normale Platzierung, was die letzten 30 Jahre auch gezeigt haben." Dennoch hätten die Rückschläge auch aufgezeigt, woran es in Hinblick auf die kommende Saison zu arbeiten gilt: "Dass wir viele Dinge verbessern müssen, ist auch völlig klar. Aber jetzt geht es darum, am Samstag das richtige Zeichen für die Saison 2024/2025 zu geben."
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Seltsame Saison "mit glücklichem Ende"
Dass der Eintracht am Ende ein schnödes Unentschieden bei Kellerkind Gladbach ausreicht, um das große Saisonziel zu erreichen und auch im kommenden Jahr europäisch vertreten zu sein, passt zu dieser seltsamen Spielzeit aus Frankfurter Sicht. Richtig überzeugend war und ist das alles nicht. "Es war eine komplizierte Saison mit einem glücklichen Ende", fasste Torhüter Kevin Trapp korrekt zusammen.
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BVB sicher auf Platz fünf
Borussia Dortmund wird die laufende Bundesliga-Saison definitiv auf Platz fünf abschließen, die erste Voraussetzung für einen sechsten Champions-League-Platz ist damit erfüllt. Da der BVB am Samstagabend mit 0:3 beim 1. FSV Mainz 05 verlor, können die Westfalen RB Leipzig auf Platz vier nicht mehr einholen. Heißt: Sollte die Borussia am 1. Juni das Königsklassen-Finale gegen Real Madrid gewinnen, würde auch der Sechstplatzierte in die Champions League einziehen. Auf diesem Platz steht aktuell die Eintracht, die nach dem 1:1 am Samstag in Gladbach nur noch theoretisch von der TSG Hoffenheim überholt werden kann.
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Erleichterung bei der Eintracht
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach erleichtert darüber gezeigt, dass zumindest das Minimalziel Conference League eingetütet wurde. "Wir hatten in dieser Umbruch-Saison viele Widrigkeiten und haben heute den finalen Schritt gemacht, international dabei zu sein", sagte er. Ähnlich äußerte sich Torhüter Kevin Trapp. "Wir hätten das Spiel gerne gewonnen, weil wir dann sicher Sechster wären. Aber jetzt warten wir mal ab", fasste er zusammen. "Dieses Jahr ist ein Wellenbad der Emotionen."
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Eintracht mit großen Schritt in Richtung Europa League
Eintracht Frankfurt hat am Samstag den womöglich entscheidenden Punkt auf dem Weg in Richtung Europa League geholt. Die Hessen, die eine ordentliche Leistung zeigten, erkämpften sich ein 1:1 (1:1) bei Borussia Mönchengladbach und können nun kaum noch von Platz sechs verdrängt werden. Der SC Freiburg, der nur einen Punkt gegen Heidenheim holte, kann die Eintracht nicht mehr überholen. Die Conference League ist damit sicher. Die TSG Hoffenheim, die am Sonntag in Darmstadt (15.30 Uhr) antritt, müsste in zwei Spielen sechs Punkte und neun Tore aufholen. Robin Hack hatte die Gastgeber in Führung gebracht (9.), Junior Dina Ebimbe glich aus (35.).
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Knauff startet für Nkounkou
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ändert seine Aufstellung im Gegensatz zur 1:5-Schlappe gegen Bayer Leverkusen beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach nur auf einer Position. Für den gegen die Werkself äußerst unglücklich agierenden Niels Nkounkou rutscht Ansgar Knauff in die erste Elf der Hessen. Hier ist die gesamte Aufstellung:
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Eintracht will Ticket für Europa League lösen
Eintracht Frankfurt will im Gastspiel bei Borussia Mönchengladbach aus eigener Kraft vorzeitig das Ticket für die Europa League lösen. Gelingt den Hessen im letzten Saison-Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr) ein Sieg, ist ihnen der sechste Tabellenplatz und damit die Teilnahme am zweithöchsten europäischen Club-Wettbewerb nicht mehr zu nehmen. Trainer Dino Toppmöller kann im Duell mit der Borussia, die noch um den Klassenverbleib zittern muss, personell aus dem Vollen schöpfen.
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Fix: Manga startet bei Schalke
Der Wechsel von Eintracht Frankfurts früherem Kaderplaner Ben Manga zum FC Schalke 04 ist perfekt. Der Fußball-Zweitligist bestätigte am Freitag, dass der 50-Jährige ab sofort als Direktor für Kaderplanung, Scouting und die Nachwuchsabteilung zuständig ist. "Mit Ben haben wir uns für einen Fachmann entschieden, der genau die Fähigkeiten mitbringt, die für eine nachhaltig erfolgreiche Entwicklung des Sports notwendig sind", sagte Schalkes Vorstandsvorsitzender Matthias Tillmann am Freitag. Manga erhält einen langfristigen Vertrag, die genaue Laufzeit teilte der hoch verschuldete Verein nicht mit.
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Ekitiké noch nicht in Topform
Laut Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Neuzugang Hugo Ekitiké sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Der 21 Jahre alte Franzose, der zuletzt in drei Spielen in Folge getroffen hat, sei "nach wie vor nicht bei 100 Prozent", betonte Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag. Ekitiké habe zwar seine Fitness deutlich verbessert und seine "außergewöhnlichen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins" angedeutet. Genau das müsse er bald aber auch über 90 Minuten zeigen, so Toppmöller. "Er ist ein schönes Versprechen für die Zukunft."
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Toppmöller hat CL im Hinterkopf
Eintracht Frankfurt kann mit einem Sieg am Samstag (15.30 Uhr) in Gladbach Platz sechs sichern und die Qualifikation für Europa eintüten. Sollte weder Freiburg (gegen Heidenheim) noch Hoffenheim in Darmstadt oder Augsburg gewinnen, wäre das große Ziel sogar ohne eigenes Zutun erreicht. "Wir stehen kurz vor der Ziellinie", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Bei einem erfolgreichen Verlauf des Wochenendes richtet sich der Blick danach in Richtung Dortmund. Sollte der BVB die Champions League gewinnen, wäre die Eintracht für die Königsklasse qualifiziert. "Unser Fokus liegt aktuell auf dem, was wir in der Hand haben", so Toppmöller. "Wem wir dann am 1. Juni die Daumen drücken, ist aber auch klar."
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Toppmöller fordert Sieg für Rode und Hasebe
Eintracht Frankfurt will am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach auch für Sebastian Rode und Makoto Hasebe gewinnen. Die beiden Altstars, die nach der Saison ihre Karriere beenden, sollen möglichst mit Platz sechs und dem Erreichen des Europapokals in den Ruhestand entlassen werden. "Mir und uns ist es wichtig, dass diese beiden Spieler den Abschied bekommen, den sie verdient haben", betonte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Rode soll nach einer Knie-OP in der kommenden Woche gegen RB Leipzig wieder Teil des Kaders sein und könnte womöglich noch einmal auf den Platz zurückkehren.