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    Bericht: Fischer-Abgang Anfang 2024

    Vorstandssprecher Axel Hellmann hat bei seinem Treuebekenntnis zur Eintracht am Dienstag angekündigt, dass es zu Veränderungen und Verjüngungen im Club kommen wird – das habe er mit Präsident Peter Fischer und anderen besprochen. Wie die Bild am Mittwoch meldet, soll es im kommenden Jahr zu einem Wechsel an der Spitze des Vereins kommen. Demnach soll Fischer (67) Anfang 2024 auf einer Mitgliederversammlung abtreten und das Präsidentenamt an Mathias Beck übergeben. Der 52 Jahre alte Beck sitzt derzeit im Verwaltungsrat des Vereins.

    Eintracht-Präsident Peter Fischer
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    Hellmann über Krösche: "Miteinander ist top"

    Axel Hellmann hat die Zusammenarbeit mit Sportvorstand Markus Krösche gelobt. "Das Miteinander ist top", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher über den 42-Jährigen, der seit Mitte 2021 als Nachfolger von Fredi Bobic bei den Frankfurter tätig ist. "Ich kann nur das Beste über die Zusammenarbeit sagen." Hellmann hatte am Dienstag bestätigt, dass er seinen Vertrag in Frankfurt erfüllen werde – nach wochenlangen Spekulationen über seine Zukunft.

    Axel Hellmann Markus Krösche Eintracht Frankfurt
  • Attila ist das beliebteste Maskottchen der Liga

    Laut einer Umfrage der Voting-Plattform FanQ ist Attila, der Adler von Eintracht Frankfurt, das beliebteste Maskottchen der Bundesliga. Von 5 möglichen Sternen erhielt Attila 4,96 Sterne im Durchschnitt. Auf Platz zwei folgte Hennes IX., der aktuelle Geißbock des 1. FC Köln, auf Platz drei "Ritter Keule" von Union Berlin. Bei den Vereinshymnen landete Frankfurts "Im Herzen von Europa" auf Platz vier. Hier siegte "Mer stonn zo dir, FC Kölle" der Kölner. Die Voting-Plattform FanQ hatte mehr als 10.000 Fußballfans in Deutschland befragt, mindestens 200 pro Club, wie sie ihren Lieblingsverein in verschiedenen Rubriken bewerten, sowie die Maskottchen und die beliebteste Vereinshymne im deutschen Oberhaus abgefragt.

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    SGE will Turnaround in Stuttgart

    In der Bundesliga ist Eintracht Frankfurt seit neun Spielen ohne Sieg. Nun will das Team von Trainer Oliver Glasner den Umschwung im DFB-Pokal schaffen. Durch einen Sieg im Halbfinal beim VfB Stuttgart. Das Wichtigste zum Spiel:

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    Bericht: West Ham will Djibril Sow

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow scheint ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages heiß begehrt. Wie die Bild nun berichtet, hat Premier-League-Klub West Ham United ein Auge auf Sow geworfen und will den Schweizer im Sommer auf die Insel locken. Demnach soll West Ham schon im Winter interessiert gewesen sein, habe aber eine Absage kassiert. Die Eintracht soll ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein, Sow laut Bild einen Wechsel auf die Insel anstreben.

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    FUSSBALL 2000 diskutiert den Hellmann-Verbleib

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    Eintracht Frankfurt rutscht nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg immer tiefer in die Krise und ist vor dem DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Tiefpunkt angekommen. Gute Nachrichten gibt es aber immerhin aus der Chefetage: Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt der Eintracht erhalten und sorgt damit zumindest für etwas Ruhe. Basti, Mark, Marv und Phil analysieren den besonderen Wert von Axel Hellmann für Eintracht Frankfurt und blicken natürlich auch auf das Pokal-Halbfinale in Stuttgart. Spielt Randal Kolo Muani? Was passiert, wenn dieses Spiel verloren geht? Und was muss passieren, damit die Hessen gewinnen?

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    Hellmann: "Meine Zukunft liegt bei Eintracht Frankfurt"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zu seinem Verbleib bei Eintracht Frankfurt geäußert. "Es ist an der Zeit, die Spekulationen zu beenden. Es ist klar, wenn man Interims-Geschäftsführer der DFL ist, dass man zum Kandidatenkreis für eine dauerhafte Führungsaufgabe gehört. Ich habe Aki Watzke gestern Abend darüber informiert, dass ich als Kandidat nicht in Frage komme und meine Zukunft bei Eintracht Frankfurt liegt", so Hellmann auf einer außerordentlichen Pressekonferenz am Dienstag. Er sei zudem nie der einzige Kandidat für den Posten des DFL-Geschäftsführers gewesen.

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    Stuttgart plant im Pokal mit Guirassy und Anton

    Der VfB Stuttgart plant im DFB-Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch mit Angreifer Serhou Guirassy und Verteidiger Waldemar Anton. Guirassy bestritt nach seinem Cut am Auge laut Coach Sebastian Hoeneß am Dienstag "große Teile des Trainings" und soll ebenso spielen können wie Anton nach einer Magenverstimmung. Der dreimalige Pokalsieger Stuttgart kann erstmals seit 2013 (2:3 gegen Bayern München) ins Endspiel einziehen. "Das ist für uns eine Riesenchance, die Jungs sind heiß", sagte Hoeneß, der in fünf Pflichtspielen auf der VfB-Bank ungeschlagen ist (drei Siege).  "Wir haben Selbstvertrauen getankt", meinte er. Gegen den Europa-League-Sieger und Champions-League-Teilnehmer sei seine Elf jedoch "gut beraten, eine gewisse Demut an den Tag zu legen", betonte Hoeneß: "Dass wir Favorit sein sollen, ist in meinen Ohren eine sehr steile These."

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    Hellmann: Gab keine Gespräche über Posten beim FC Bayern

    Nach seinem klaren Bekenntnis zu Eintracht Frankfurt hat Vorstandssprecher Axel Hellmann klargestellt, dass ein Wechsel zum deutschen Fußball-Meister Bayern München nie ein Thema gewesen sei. "Es hat nie Gespräche oder eine konkrete Anfrage gegeben, die Position von Oliver Kahn oder eine ähnlich gestaltete zu übernehmen", sagte Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er fügte hinzu: "Dass man als Verantwortungsträger in der DFL mit vielen Menschen beim FC Bayern, dem Branchenprimus und Flaggschiff der Bundesliga, Gespräche führt, gerade auch um das Verständnis für den Investorenprozess und Meinungen und Feedbacks dazu einholt, ist klar. Aber daraus hat sich zu keinem Zeitpunkt irgendein konkretes Angebot, eine Anfrage oder auch nur ein Gespräch über eine solche Rolle ergeben."

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    Hellmann: "Gab keinen Machtkampf mit Holzer"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zum kolportierten Machtkampf mit Aufsichtsratsboss Philip Holzer geäußert. "Zwischen Philip Holzer und mir gab es keinen Machtkampf. Ich habe mit Philip in seiner Rolle als Aufsichtsrat unterschiedliche Auffassungen gehabt. Wir hatten viele Gespräche, in denen wir das ausgeräumt haben", so Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. In den vergangenen Wochen hatte es Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gegeben, die offen über die Medien ausgetragen worden waren. Laut Hellmann seien diese aber aus der Welt geschafft. "Philip Holzer hat viele Stärken. Ich spüre bei ihm den Wunsch, die Eintracht in eine gute Zukunft zu führen. Wir haben Absprachen getroffen, wie wir unseren persönlichen Kontakt in Zukunft gestalten wollen."

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    Eintracht-PK mit Axel Hellmann in voller Länge

    Axel Hellmann
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    Holzer: Hellmann-Verbleib wichtiges Zeichen

    Eintracht-Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer hat den Verbleib von Axel Hellmann bei den Frankfurtern ein "wichtiges Zeichen" genannt. "Es ist nachvollziehbar, dass er in den vergangenen Wochen über seine Zukunft nachgedacht hat", betonte der Aufsichtsrats-Boss am Dienstag. "In den offenen und guten Gesprächen, die wir in den letzten Wochen geführt haben, haben wir festgestellt, dass unterschiedliche Auffassungen ausgeräumt werden konnten und es eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit gibt." Hellmann hatte am Dienstag verkündet, trotz der Möglichkeit ganz zur DFL zu wechseln, bei der Eintracht bleiben zu wollen.

    Philip Holzer Axel Hellmann Eintracht Frankfurt
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    Hellmann bleibt bei der Eintracht

    Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt bei Eintracht Frankfurt. Wie der hessische Bundesligist am Dienstag mitteilte, hat der 51-Jährige, bei dem über einen Abgang zur DFL spekuliert wurde, Philip Holzer darüber informiert, sein Vertragsverhältnis wie geplant fortzusetzen. Hellmanns Kontrakt bei der Eintracht läuft noch bis 2027, der Jurist hatte seit dem Winter die DFL interimsweise geführt. "Aufgrund meiner Position als Sprecher des Vorstands war es notwendig und wichtig in den letzten Wochen sicherzustellen, dass die Entwicklung des Klubs weiterhin auf allen Ebenen kraftvoll vorangetrieben werden kann", betonte Hellmann. "In den Gesprächen mit den wesentlichen Entscheidungsträgern der Eintracht habe ich hierzu meine Vorstellungen konkretisiert und es wurde deutlich, dass damit alle gemeinsam die Voraussetzungen für unsere Wettbewerbsfähigkeit und eine erfolgreiche Zukunft schaffen wollen."

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    Bericht: Bayern führt erste Gespräche mit Kolo Muani

    Der FC Bayern München hat einem Medienbericht zufolge im Werben um Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani erste Gespräche mit dem Management des Stürmers geführt. Diese seien positiv verlaufen, auch wenn es noch keine konkreten Verhandlungen gebe, berichtete der TV-Sender Sky. Demnach sollen auch andere europäische Topclubs wie Manchester United und Paris Saint-Germain an dem Franzosen, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2027 hat, interessiert sein. "Natürlich hat Randal mit seinen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Konkrete Anfragen hat es aber bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen", hatte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zuletzt dem Sender Sky gesagt.

    Randal Kolo Muani bejubelt seinen Führungstreffer.
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    Glasner warnt vor Stuttgart

    Vor dem Pokal-Halbfinale (am Mittwoch ab 20.45 Uhr live im Ersten) hat Eintracht-Coach Oliver Glasner eindringlich vor dem Gegner aus Stuttgart gewarnt. "Das ist eine gute Mannschaft mit vielen guten Einzelspielern", betonte der Österreicher. "Es scheint, dass sie durch die Erfolgserlebnisse wieder mehr Spirit entwickelt haben." Der VfB hat seit dem Amtsantritt von Trainer Sebastian Hoeneß kein Spiel mehr verloren, in vier Bundesliga-Partien holten die Schwaben seitdem acht Punkte. "Der Geist und der Glaube scheint jetzt ein anderer zu sein", erklärte Glasner.

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    Matthäus tippt auf Eintracht-Aus

    Rekordnationalspieler Lothar Matthäus glaubt nicht an einen Pokal-Final-Einzug von Eintracht Frankfurt. "Das Momentum spricht für Stuttgart und gegen Frankfurt", schrieb der Ex-Bayern-Spieler am Montag in seiner Sky-Kolumne. "Die haben ihre Leichtigkeit verloren, es gibt Unruhen im Club, auch weil nicht klar ist, ob Trainer Oliver Glasner verlängert." Das spiegele sich in den vielen nicht gewonnenen Spielen in Folge wider, betonte Matthäus. "Es ist fast immer gleich. Wo Ruhe herrscht, ist Erfolg." Am Mittwoch trifft die Eintracht im Pokal-Halbfinale auf den VfB Stuttgart (ab 20.45 Uhr live im Ersten).

    Lothar Matthäus
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    Bobic freut sich auf Einladung fürs Pokalfinale

    Für Fredi Bobic hat das Pokal-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt immerhin eine gute Seite. "Ich hätte beide lieber im Finale gesehen und will es mir mit keinem verscherzen, denn mein Vorteil bei dieser Halbfinalpaarung ist ja: Ich kriege sicher eine Finaleinladung", sagte Bobic in einem DFB-Interview. Er war gefragt worden, wem er die Daumen drücke. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr live im Ersten) treffen der VfB und die Eintracht im Halbfinale aufeinander. Die Hessen gelten als Favorit, doch das muss für Bobic nichts heißen. "Der Pokal ist ein völlig anderer Wettbewerb als die Bundesliga. Der VfB kann frei aufspielen und das Spiel einfach nur als eine Chance begreifen", sagte der 51-Jährige.

    Fredi Bobic am Gelände der Hertha.
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    Bericht: Glasner nicht vor Rauswurf

    Oliver Glasner sitzt als Trainer von Eintracht Frankfurt weiter fest im Sattel. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach gibt es derzeit keine Intention, den Österreicher rauszuschmeißen. "Es wurde nach dem Augsburg-Spiel von niemandem, der bei der Eintracht etwas zu sagen hat, realistisch über ein Ende der Ära Glasner gesprochen", unterstrich Marc Schmidt, der Sportchef der Bild Südwest, auch noch einmal im heimspiel! des hr-fernsehens. Allerdings habe der Auftritt der Mannschaft gegen Augsburg die Eintracht-Bosse sauer gemacht. Sie erwarten im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart eine Reaktion. Sollte das Team im Schwabenland ähnlich blutleer auftreten wie gegen Augsburg, könnte die Personalie Glasner noch einmal neu bewertet werden, so das Blatt.

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    Berlin, Berlin, letzte Chance Berlin!

    Im Hintergrund Stadion, im Vordergrund Mario Götze, neben ihm Pokal. Text: Heimspiel - Berlin, Berlin, letzte Chance Berlin!
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    Kolo Muani wackelt, Sow und N'Dicka vor Rückkehr

    Eintracht Frankfurt kann im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart wieder auf Mittelfeldspieler Djibril Sow bauen. Das gab Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag bekannt. Auch Evan N’Dicka steht nach muskulären Problemen vor der Rückkehr ins Team. "Er hat ohne Probleme trainiert. Das dürft auch klappen", so der Coach. Noch keine eindeutige Prognose gibt es bei Stürmer Randal Kolo Muani, der das Spiel gegen Augsburg mit Adduktorenproblemen verpasste. "Es sieht ganz gut aus, aber das dachte ich auch vor dem letzten Spiel", sagt Glasner. Ob der Franzose in Stuttgart spielen kann, solle sich am Dienstag entscheiden.

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    Die komplette Eintracht-PK vor dem Pokal-Halbfinale in Stuttgart

    Oliver Glasner auf der Pressekonferenz
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    Glasner beklagt Aktionismus

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann die Berichterstattung über die Frankfurter nicht immer nachvollziehen. "Ich finde das alles nicht so dramatisch, wie es dargestellt wird", sagte der Österreicher vor dem DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart. Die Eintracht hinke in der Bundesliga als Tabellenneunter den Erwartungen leicht hinterher, dafür stehe man im Pokal-Halbfinale und habe in der Champions League immerhin das Achtelfinale erreicht. "Vor zwei Wochen musste ich noch Fragen beantworten, warum ich nicht zu Real Madrid oder Chelsea gehe. Am Samstag wurde ich gefragt, ob ich Angst habe, Trainer von Eintracht Frankfurt zu bleiben." Für ihn klinge das "aktionistisch und populistisch". Das sei nicht seine Welt.

    Oliver Glasner in Dortmund
  • Eintracht-Remis im Highlight-Video

    Eintracht Frankfurt hat die Sieglos-Serie in der Bundesliga auch gegen den FC Augsburg nicht beenden können. Gegen harmlose Fuggerstädter kamen die Hessen nicht über ein 1:1 hinaus. Sehen Sie hier die Zusammenfassung der Partie.

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - FC Augsburg

    SGE_FCA
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    Lenz: "Verstehe die Kritik von Krösche"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte die Mannschaft nach dem Remis gegen Augsburg heftig kritisiert und für den Auftritt im Pokal beim VfB Stuttgart ein "anderes Gesicht" gefordert. Christopher Lenz zeigte dafür bei Eintracht TV Verständnis: "Ich verstehe die Kritik von Krösche und kann nachvollziehen, dass er sauer ist. Wir Spieler sind auch sauer auf uns selbst." Der Abwehrmann nahm das Team auch in Schutz: "Ich kann nur das erzählen, was ich sehe. Jeder bei uns gibt Vollgas und probiert sich reinzuhauen." Die Worte von Krösche könne er dennoch verstehen. Die Eintracht wartet inzwischen seit neun Liga-Partien auf einen Sieg.

  • Glasner: Viele Steine in unserem Weg

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hat versucht, vor dem wichtigen Pokal-Halbfinale in Stuttgart (Mittwoch, 20.45 Uhr) ein wenig Zuversicht zu verbreiten. "Es liegen gerade viele Steine in unserem Weg, die uns stolpern lassen. Wir werden versuchen, diese Brocken aus dem Weg zu räumen", betonte der Österreicher. "Ich weiß ja, wie schnell aus Tristesse Euphorie werden kann. Wir werden in Stuttgart versuchen, ins Finale in Berlin einzuziehen."

    Glasner Frust
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    Trapp über Glasner: "Jeder muss wissen, was er vorhat"

    Nationaltorwart Kevin Trapp hat sich zu Spekulationen über einen Abschied von Trainer Oliver Glasner mit Zurückhaltung geäußert. "Im Fußball ist es am Ende immer so: Die einen kommen und die anderen gehen. So ist es in diesem Geschäft, damit müssen wir uns abfinden", sagte der Keeper nach dem Remis gegen den FC Augsburg. "Das darf jeder für sich selbst entscheiden. Es ist wie bei den Spielern. Jeder muss wissen, was er vorhat." Wenn man die Interviews vom Coach lese, könne man davon ausgehen, "dass er nächstes Jahr noch auf der Bank sitzen" werde. "Von daher ist es erst mal das, was er sagt. Wir sind nicht verantwortlich dafür, was der Coach dann macht", sagte Trapp. 

    Kevin Trapp
  • Eintracht-Saison hängt am seidenen Faden

    Die Unruhe bei Eintracht Frankfurt ist nach dem schwachen Auftritt gegen Augsburg noch etwas größer geworden. Trainer Oliver Glasner ist nicht mehr unumstritten. Der Einzug ins DFB-Pokalfinale ist im Prinzip Pflicht.

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    Trainerfrage bei der Eintracht? Glasner bleibt entspannt

    Trainer Oliver Glasner fühlt sich trotz der anhaltenden Negativserie von Eintracht Frankfurt weiter sicher. Auf die Frage, ober um seinen Job fürchte, blieb der Österreicher am Samstag cool. "Wenn jemand sagt, das kann jemand besser als Oliver Glasner, dann packe ich meine Sachen. Aber da bin ich entspannt und zuversichtlich." Gleichwohl gab er zu, in den vergangenen Wochen keine Mittel gegen den Abwärtstrend gefunden zu haben. "Ich habe es nicht geschafft, den Jungs Selbstvertrauen und Spielfreude zu geben. Diese Punkte fehlen uns, das ist so", sagte er. "Dafür übernehme ich die Verantwortung."

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    Die Eintracht-PK nach dem Remis gegen Augsburg

    Glasner Video PK Wolfsburg
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