Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush bleibt Länderspielreise erspart
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Rückrunden-Terminierung: Eintracht spielt öfter abends
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Spielansetzungen der Bundesliga-Spieltage 19 bis 26 bekanntgegeben. Demnach spielt die Eintracht am Anfang gleich zweimal abends: am 26. Januar findet am Freitag um 20.30 Uhr das Heimspiel gegen Mainz 05 statt, das folgende Auswärtsspiel in Köln wird am Samstag, 03. Februar, um 18.30 Uhr angepfiffen. Die weitere Termine: VfL Bochum (H) am Samstag, 10. Februar (15.30 Uhr), beim SC Freiburg am Sonntag, 18. Februar (15.30 Uhr) und gegen den VfL Wofsburg (H) am Sonntag, 25. Februar (15.30 Uhr). Und mehrere März-Spiele stehen jetzt fest: auswärts in Heidenheim am 02. März (15.30 Uhr), zuhause gegen Hoffenheim am 10. März (17.30 Uhr) und auswärts in Dortmund am 17. März (17.30 Uhr).
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Eintracht-Fans mit heftiger Kritik an der Polizei
Nach den Ausschreitungen beim Eintracht-Spiel Ende November gegen den VfB Stuttgart hat das Frankfurter Fanhilfe-Netzwerk nun Darstellungen von Fans präsentiert. Es gibt aufwühlende Berichte über Panik und Verletzungen – und schwere Vorwürfe an die Polizei. Insgesamt wurden 237 Zeugenaussagen verfasst. Daraus ging auch hervor, dass am 25. November mindestens 109 Fans verletzt wurden. 76 davon klagten nach dem Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei über Augenreizungen, Atemnot und Asthma-Anfälle. Mehr dazu hier:
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Eintracht klettert durch "Wahnsinns-Sieg" auf Euro-Platz
Die Eintracht ist am Ende einer Bundesliga-Hinrunde mit vielen Höhen und Tiefen durch den 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach auf den sechsten Tabellenplatz und damit einen Europapokal-Platz geklettert. Der "wahnsinnige" Last-Minute-Sieg versüßt Spielern und Fans die Winterpause bis zum 2. Januar:
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Der Last-Minute-Sieg gegen Gladbach im Highlight-Video
Was für ein Finale beim letzten Bundesliga-Spiel der Eintracht im Jahr 2023. Nach einer - vor allem in der ersten Halbzeit - eher schwachen Leistung drehte die Eintracht gegen Gladbach in der Schlussphase des Spiels noch einmal so richtig auf. Die Tore zum 2:1-Sieg fielen in der 2. und in der 7. Minute der Nachspielzeit. Nochmal angucken? Dann hier entlang:
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Bericht: Krösche will Sheraldo Becker im Winter
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche würde nach Informationen der Bild Stürmer Sheraldo Becker von Union Berlin bereits gerne während des Winter-Transferfensters im Januar holen. Der Vertrag von Becker in Berlin läuft im kommenden Sommer aus. Nur durch einen Wintertransfer würden die Berliner noch eine Ablösesume kassieren, befinden sich aktuell aber noch im Abstiegskampf. Die Eintracht braucht dringend einen Stürmer zum Start der Rückrunde, denn mit Omar Marmoush und Fares Chaibi werden dann die zwei wichtigsten Offensiv-Spieler fehlen. Beide Spieler bereiten sich ab Anfang Januar mit ihren Ländern Ägypten und Algerien auf den Afrika-Cup vor. Dieser beginnt am 13. Januar. Krösche wollte die Personalie Becker im Anschluss an den Last-Minute-Sieg gegen Gladbach am Mittwochabend jedoch nicht kommentieren.
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Koch: "Das war ein perfekter Abschluss"
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat sich nach dem Last-Minute-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach sichtbar erleichtert gezeigt. "Das war ein perfekter Abschluss", sagte der Siegtorschütze des 2:1. Er selbst habe bei seinem Treffer erst gehört, dass der Ball drin gewesen sei, bevor er es gesehen habe. "Denn was dann hier los war, war Wahnsinn mit unseren Fans. Da ist hier das Dach weggeflogen." Sportvorstand Markus Krösche blickte nach dem Spiel auch auf die vergangenen Wochen. "Die Jungs haben sich das heute einfach verdient", betonte er. "Es war für die Jungs nicht leicht in letzter Zeit. Es freut mich für alle sehr."
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Krösche äußert sich positiv zu Van-de-Beek-Deal
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwochabend Stellung zu den Gerüchten rund um Mittelfeldspieler Donny van de Beek bezogen: "Donny ist ein Spieler, der eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, bei uns in der Rückrunde zu spielen", sagte Krösche kurz nach dem 2:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach. Laut verschiedenen Medienberichten sollen die Hessen ganz kurz vor der Leihe des Niederländers stehen. Van de Beek hat bei Manchester United aktuell noch Vertrag bis 2025.
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Eintracht mit fulminantem Comeback-Sieg
Eintracht Frankfurt hat das letzte Spiel im Kalenderjahr 2023 dank eines unglaublichen Comebacks gewonnen. Die Hessen besiegten am Mittwochabend Borussia Mönchengladbach mit 2:1 (0:1). Das erste Tor des Abends gelang Gladbachs Maximilian Wöber bereits in der 27. Minute. In der Nachspielzeit erzielte dann erst Aurelio Buta den Ausgleich, ehe Robin Koch noch für den umjubelten Siegtreffer der Frankfurter sorgte. Die Eintracht macht durch den Sieg in der Tabelle nun einen Sprung und steht mittlerweile auf Europapokal-Rang sechs.
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Skhiri direkt in der Startelf
Bei Eintracht Frankfurt ist Ellyes Skhiri zurück. Der Tunesier steht beim letzten Spiel des Kalenderjahres gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch nicht nur wieder im Kader der Hessen, der Mittelfeld-Stratege spielt direkt von Beginn an. Für ihn nimmt Shootingstar Hugo Larsson auf der Bank Platz. Ebenfalls wieder in der Startelf ist der zuvor gelbgesperrte Omar Marmoush. Der dritte Neue in der Anfangsformation ist Verteidiger Philipp Max. Fit sind außerdem die vorher fraglichen Robin Koch und Willian Pacho. Die gesamte Eintracht-Startelf:
Weitere InformationenDie gesamte Eintracht-Startelf
Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Knauff, Skhiri, Dina Ebimbe, Max - Götze, Chaibi - Marmoush
Ende der weiteren Informationen -
Letztes Spiel 2023 gegen Gladbach
Die Frankfurt absolviert am Mittwochabend in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach ihr letztes Spiel im Jahr 2023. Mit Omar Marmoush kehrt der Torjäger ins Team zurück, auch Ellyes Skhiri könnte im zentralen Mittelfeld wieder in der Startelf stehen. Hinter anderen Profis wie Robin Koch oder Willian Pacho steht dagegen noch ein Fragezeichen. Während die Personalfrage also noch ungeklärt ist, spricht die Statistik Eintracht gegen Gladbach einer klare Sprache. Das Wichtigste zum Spiel:
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Toppmöller möchte lange bleiben
Ungeachtet der jüngsten Ergebniskrise hat Eintracht-Coach Dino Toppmöller kein bisschen Freude an seinem ersten Cheftrainerposten in der Fußball-Bundesliga verloren. Im Gegenteil. "Es war auf jeden Fall sehr herausfordernd, macht mir auch sehr viel Spaß", sagte der 43 Jahre alte Ex-Spieler nach einem halben Jahr beim hessischen Club vor der letzten Partie vor der Winterpause am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach. "Ich bin gerne hier und habe Lust, lange hierzubleiben." Trotz wettbewerbsübergreifend sechs Niederlagen in zuletzt sieben Spielen, sieht er den Tabellenachten "auf einem guten Weg" unterwegs, "auch, wenn die letzten Ergebnisse es nicht so widerspiegeln".
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Toppmöller wünscht sich von Außenbahn mehr Torgefahr
Mit Blick auf das Frankfurter Offensivspiel wünscht sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller mehr Torgefahr von seinen Außenbahnspielern. "Grundsätzlich sind das Positionen, wo du Assists und Tore haben möchtest - da haben wir Luft nach oben", sagte Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem letzten Spiel des Jahres gegen Mönchengladbach (Mittwoch, 20.30 Uhr). Damit nahm er - je nach System - Spieler wie Dina Ebimbe, Philipp Max und Ansgar Knauff in die Pflicht, die typischerweise über die Flügel kommen. Letzterer sei auf einem guten Weg, so der Trainer der Hessen und weiter: "Die Jungs haben das bislang gut gemacht, aber ein paar Assists und Törchen mehr könnten es sein."
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Marmoush und Skhiri gegen Gladbach wieder fit
Eintracht Frankfurt kann im letzten Spiel der Hinrunde am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach wieder auf Stürmer Omar Marmoush und Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri setzen. Marmoush fehlte zuletzt wegen einer Erkrankung und Gelb-Sperre, Skhiri wegen einer Oberschenkelverletzung. Beide sind nun wieder einsatzfähig, versicherte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Dienstag. Gleiches gilt für Mittelfeldspieler Farès Chaïbi, der auch gesundheitlich angeschlagen war. Er sei wieder "bei 100 Prozent", so der Eintracht Coach. Offen ist dagegen der Einsatz der beiden Abwehrspieler Willian Pacho (krank) und Robin Koch (Knieverletzung). Bei beiden ist Toppmöller aber zuversichtlich, dass sie bis morgen wieder fit sind und damit gegen Gladbach spielen können.
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Bericht: Van de Beek bei Medizincheck in Frankfurt
Mittelfeldspieler Donny van de Beek soll aktuell bei der medizinischen Untersuchung in Frankfurt sein. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano auf X. Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Eintracht van de Beek von Manchester United ausleiht und sich eine Kaufoption offen hält. Der Mittelfeldspieler soll für die Hessen insgesamt 15 Millionen Euro Ablöse kosten. Am Montagabend hatte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung im hr-heimspiel noch erklärt, dass bei dem Deal "einiges" fehlen würde. Nun sieht es nach einem zeitnahem Abschluss aus.
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Hardung: "Saint-Gilloise wird eine Herausforderung"
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung warnt vor dem kommenden Gegner der Frankfurter in der Zwischenrunde der Conference League. Union Saint-Gilloise sei die "erwartet schwere Herausforderung", so Hardung am Montag im hr-heimspiel und weiter: "Man sieht, wie sie es eben in der belgischen Liga machen - das ist schon sehr gut." Union Saint-Gilloise führt aktuell die Tabelle der belgischen Pro League an. "Nichtsdestotrotz haben wir den Anspruch, dort weiterzukommen, aber es wird eine Herausforderung werden", ist sich Hardung sicher. Die Spiele gegen die Belgier werden am 15. und 22. Februar ausgetragen.
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Hardung gibt Update zu Van de Beek
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich im hr-heimspiel zur möglichen Verpflichtung von Donny van de Beek geäußert. "Es macht keinen Sinn, irgendwas offiziell zu bestätigen, was noch nicht unter Dach und Fach ist", sagte er. Auf Nachfrage erklärte Hardung, es fehle aktuell "einiges", unter anderem der Medizincheck, Verträge und die finale Zusage des Spielers sowie seines aktuellen Vereins Manchester United. Solche Deals könnten immer wieder auch platzen, warnte Hardung. Die Sendung läuft am Montagabend um 23.10 Uhr im hr-fernsehen und ist schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.
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FUSSBALL 2000 arbeitet Leverkusen-Niederlage auf
Nach der deutlichen Niederlage in Leverkusen sehnt Eintracht Frankfurt die Winterpause herbei und hofft auf Transfers. Gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch (20.30 Uhr) werden aber weder ein neuer Stürmer noch Donny van de Beek helfen können. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 beleuchtet die Situation beim Bundesligisten kurz vor Jahresende.
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Eintracht fürchtete Zerreißprobe
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat in einer Medienrunde am Montag erklärt, warum die Hessen für den umstrittenen Investoreneinstieg in der DFL gestimmt haben. Natürlich gehe es darum, frisches Geld in die Liga zu bekommen, um mit den anderen europäischen Ligen konkurrieren zu können. "Wir machen das, um wettbewerbsfähig zu bleiben", sagte Frankenbach, der die Premier League aber als quasi uneinholbar bezeichnete. Darüber hinaus stärke die mit dem Investoreneinstieg verbundene zentrale Vermarktung der Liga die Solidargemeinschaft der 1. und 2. Bundesliga. "Hätten wir uns gegen diesen Investorenprozess ausgesprochen, glaube ich, dass es zur Zerreißprobe gekommen wäre", ist Frankenbach überzeugt.
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Hardung im heimspiel!
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung ist am Montagabend(ab 23.10 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher auf hessenschau.de und in der ARD-Mediathek) im hr-heimspiel! zu Gast. Mit Hardung blicken wir auf das Jahr 2023 zurück und sprechen über die Transferstrategie der Hessen und mögliche Neuzugänge im Winter.
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Toppmöller hat Respekt vor Union Saint-Gilloise
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach der Conference-League-Auslosung zu Union Saint-Gilloise geäußert. "Mit Union Saint-Gilloise wartet ein starker Gegner auf uns, der sich in den letzten Jahren auf internationaler Bühne einen Namen gemacht hat", sagte Toppmöller. "In Erinnerung sind vor allem die Erfolge gegen Union Berlin, aber auch die Auftritte gegen Leverkusen im Viertelfinale der Europa League in der vergangenen Saison." Die Frankfurter müssen am 15. uns 22. Februar in der Zwischenrunde gegen den aktuellen belgischen Tabellenführer ran. "Wir werden die Aufgabe mit Respekt angehen und wollen unbedingt ins Achtelfinale einziehen."
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Eintracht in der Conference League gegen Union Saint-Gilloise
Eintracht Frankfurt trifft in der Zwischenrunde der Conference League auf Royale Union Saint-Gilloise aus Belgien. Das hat die Auslosung am Montag in Nyon ergeben. Die Spiele finden am 15. und 22. Februar statt, wobei bereits feststeht, dass die Frankfurter zunächst auswärts antreten müssen. Die Eintracht hatte sich als Zweiter der Conference-League-Gruppe für die Zwischenrunde qualifiziert, im Gegner-Lostopf waren die Gruppendritten der Europa League.
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Der Eintracht fehlt ein Stürmer
Eintracht Frankfurt hält bei Bayer Leverkusen 45 Minuten gut mit, muss sich am Ende aber verdient mit 0:3 geschlagen geben. Den Unterschied macht Victor Boniface, der an allen drei Toren der Gastgeber maßgeblich beteiligt war. Der Eintracht-Sturm ist ohne den gesperrten Omar Marmoush hingegen eher ein laues Lüftchen. Hier gibt es die Analyse zum Spiel in fünf Punkten.
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Eintracht fiebert Auslosung entgegen
Eintracht Frankfurt wird am Montag um 14 Uhr erfahren, wer der Gegner in der Zwischenrunde der Conference League ist. Da die Hessen ihre Gruppe nur auf Platz zwei abgeschlossen haben, treffen sie auf einen Gruppendritten der Europa League. Die möglichen Gegner sind Olympiakos Piräus, Ajax Amsterdam, Betis Sevilla, Sturm Graz, Servette Genf, Union Saint-Gilloise, Maccabi Haifa und Molde FK. Die Auslosung steigt in der UEFA-Zentrale in Nyon. Ausgetragen werden die Spiele werden am 15. und am 22. Februar 2024, das Finale steigt am 29. Mai in Athen.
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Eintracht-Highlights im Video
Stark angefangen, dann stark nachgelassen: Eintracht Frankfurt zeigt bei Tabellenführer Bayer Leverkusen eine ordentliche erst Hälfte, dann macht die Werkself ernst und lässt den Hessen keine Chance. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Toppmöller ärgert Koch-Verletzung
Eintracht-Verteidiger Robin Koch droht das letzte Heimspiel des Jahres gegen Borussia Mönchengladbach nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung in Leverkusen zu verpassen. Trainer Dino Toppmöller war nach Abpfiff sauer: "Ich glaube, dass es für jeden Trainer sehr ärgerlich ist, wenn es klar Abseits ist und der Spieler trotzdem 30 Meter nachverteidigen muss. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man das laufen lässt." Koch hatte sich nach rund einer Stunde bei einer solchen Aktion verletzt, er klagt über Fersen- und Achillessehnenprobleme. Toppmöller ging gar auf den vierten Offiziellen zu und erklärte ihm: "Ich kann verstehen, dass man weiterlaufen lässt, wenn es knapp ist, damit der VAR eingreifen kann. Aber wenn wir von zwei bis drei Metern Abseits sprechen, dann habe ich kein Verständnis dafür, dass die Fahne nicht gehoben wird und es Verletzungsrisiko gibt."