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    Bericht: SGE zieht’s nach Dubai

    Eintracht Frankfurt liebäugelt wohl mit einem Wintertrainingslager in Dubai. Das berichtet die Bild. Die Hessen hätten demnach über eine Vorbereitung in Florida (USA) nachgedacht, stünden nun aber kurz davor, im Januar in den Wüstenstaat zu reisen. Teammanager Christoph Preuß habe vor Ort schon Hotel und Plätze geprüft. Die Eintracht war bis 2017 bereits sechs Mal zur winterlichen Vorbereitung im Emirat. Die Vorteile: Nur drei Stunden Zeitverschiebung und stabile Temperaturen um die 24 Grad.

    Blick auf einen Strand und den Burj Al Arab in Dubai.
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    Aaronson "ein echter Zehner"

    Eintracht-Neuzugang Paxten Aaronson kommt mit viel Lob aus den USA nach Frankfurt. Mit dem 19-Jährigen bekommen die Hessen "einen echten Zehner", sagte Ernst Tanner, der Sportdirektor von Aaronsons Ex-Club Philadelphia Union, der Frankfurter Rundschau. Der Mittelfeldspieler sei beidfüßig und stark im Tempodribbling, lobte der Deutsche. Verbesserungspotenzial habe Aaronson vor allem im defensiven Bereich. "Er muss das Arbeiten gegen den Ball und das Defensivverhalten in Umschaltmomenten noch verbessern", so Tanner, der glaubt: "Da ist er bei Oliver Glasner aber in guten Händen."

    Paxten Aaronson bei der Vertragsunterschrift
  • Kein WM-Fieber bei Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat bislang noch kein WM-Spiel über die volle Distanz geschaut. "Ich werde mir nichts freiblocken, um ein Spiel zu schauen. Wenn’s mal passt, dann ja“, sagte der Österreicher der Bild. Vom Spiel der deutschen Mannschaft gegen Japan hat er wegen Terminen nur knapp 15 Minuten verfolgt. "Wenn es zu den K.o.-Duellen kommt, wird es vielleicht ein bisschen mehr“,  kündigte Glasner an. "Aber jetzt habe ich noch viele andere Termine.“ Das Wichtigste sei ihm, dass sich keiner der sieben WM-Fahrer von der Eintracht in Katar verletzt.

  • Eintracht-Fan Brehl macht in der Reha Fortschritte

    Eintracht-Fan Michael Brehl wurde beim Champions-League-Spiel in Marseille von einer Rakete am Hals getroffen. Nach mehreren Operationen ist er inzwischen in der Reha – und macht beständig Fortschritte. Der hr-sport hat den Friedrichsdorfer in der Klinik besucht.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Fan Michael Brehl kämpft sich zurück ins Leben

    Michael Brehl bei der Reha
    Ende des Videobeitrags
  • Eintracht absolviert Leistungstests

    Eintracht Frankfurt ist nach drei freien Tagen wieder ins Training eingestiegen. Am Donnerstag und Freitag stehen beim Bundesligisten Leistungs- und Laktatattests auf dem Programm. Nicht mit dabei sind die zahlreichen WM-Fahrer der Hessen. Stürmer Rafael Borré und Verteidiger Hrvoje Smolcic sind nach ihren Länderspielen hingegen schon zurück in Frankfurt. Ab kommenden Montag wird wieder regulär trainiert im Stadtwald.

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  • Schweizer Auftaktsieg mit Sow

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow hat den WM-Auftakt mit der Schweiz am Donnerstag gewonnen. Gegen Kamerun setzen sich die Eidgenossen mit 1:0 durch. Breel Embolo von der AS Monaco, der in Kamerun geboren wurde, schoss das einzige Tor des Spiels. Sow stand in der Startelf und wurde in der 72. Minute ausgewechselt.

    Sow im Zweikampf mit Choupo-Moting
  • Glasner mit hessischer Sportplakette ausgezeichnet

    Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner ist mit der hessischen Sportplakette ausgezeichnet worden. Die höchste Auszeichnung für Spitzensportler, Teams, Trainer und Ehrenamtliche wurde am Mittwochabend in Wiesbaden verliehen. Der Coach aus Österreich hatte die Eintracht zum Europa-League-Gewinn und in das Achtelfinale der Champions League geführt. Glasner nahm die Auszeichnung persönlich in Empfang. Auch die Mannschaft von Eintracht Frankfurt wurde geehrt.

  • Lilien mit überraschenden Statistiken

    Zweitliga-Herbstmeister Darmstadt 98 hat in absoluten Zahlen in der laufenden Saison die meisten Zweikämpfe gewonnen (1.838). Das zeigen die Statistiken der bisherigen 17 Spiele. Mit Patric Pfeiffer hat das Team den zweitbesten Zweikämpfer der gesamten Liga in seinen Reihen (71,76 Prozent gewonnene Duelle). Allerdings gibt es auch überraschende Zahlen: So läuft der SVD vergleichsweise wenig (gut 111 Kilometer pro Spiel) und zieht mit Abstand die wenigsten Sprints an (3.059). Auch in Sachen Passquote (77,95 Prozent bei den Lilien) sind andere Teams deutlich besser.

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    Hellmann: Europäisches Erfolgsmodell

    Eintracht Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich am Mittwoch nach einer Besichtigung mit Sportdezernent Mike Josef zum Stadionumbau geäußert. Das Stadion sei "auch aus europäischer Perspektive schon seit vielen Jahren ein Erfolgsmodell und ein Zuschauermagnet weit über die Grenzen der Rhein-Main-Region hinaus", so Hellmann. "Damit das Stadion auch künftig Entwicklungspotenzial hat, investiert die Eintracht ebenfalls nachhaltig in die Infrastruktur." Das Stadion wird auf eine Kapazität von 60.000 Plätze ausgebaut. "Dieser Ausbau kommt den Fußball-Fans zugute: Denn künftig können deutlich mehr Fans mit preisgünstigen Tickets die Spiele der Eintracht live verfolgen", sagte Josef. 680 neue Fahrradstellplätze werden zudem geschaffen, die Rollstuhlfahrerplätze modernisiert. Hier geht es zu unserem Überblicksartikel:

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    Kamada siegt mit Japan gegen Deutschland

    Frankfurts Daichi Kamada hat mit Japan beim WM-Auftakt der Gruppe E gegen Deutschland mit 2:1 (0:1) gewonnen. Der Mittelfeldakteur startete auf der Zehn und spielte 90 Minuten durch. Speziell in der ersten Halbzeit leitete er gefährliche Konter seiner Mannschaft ein. Eintrachts Mario Götze wurde bei der deutschen Mannschaft in der 79. Minute für Jamal Musiala eingewechselt. Ilkay Gündogan hatte Deutschland per Elfmeter mit 1:0 in Führung gebracht (33.), der Freiburger Ritsu Doan (76.) und der Bochumer Takuma Asano (83.) trafen dann für die Japaner.

    Videobeitrag

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    WM-Auftakt: Götze und Co. von Japan ausgebremst | hessenschau Sport vom 23.11.2022

    daily
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  • Frankfurter Stadion-Ausbau in drei Bildern

    Der Ausbau des Frankfurter Stadions soll in der WM-Pause voranschreiten – und wird, wie am Vortag berichtet, teurer. Alle wichtigen Fragen und Antworten haben wir hier zusammengetragen. Die folgende Animation zeigt in drei Bildern, wie sich die Nordwestkurve zur zweitgrößten Stehplatz-Kurve Deutschlands entwickelt.

    Bildergalerie

    Bildergalerie

    Der Stadionausbau in Frankfurt in drei Bildern

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    Kräne an Frankfurter Fankurve
  • Solbakken wechselt nach Rom

    Rechtsaußen Ola Solbakken hat sich der AS Rom angeschlossen. Am Angreifer von FK Bodo/Glimt soll im Sommer auch die Eintracht interessiert gewesen sein. Im laufenden Wintertransferfenster wurde der 24-Jährige erneut mit den Hessen in Verbindung gebracht. Nach seinem nun ablösefreien Wechsel zur Roma sollte der Name Solbakken aber endgültig aus der Frankfurter Gerüchteküche verschwinden.

    Ola Solbakken von Bodo/Glimt soll ein Kandidat bei der Eintracht sein.
  • Frühes WM-Aus? Kamada zieht Kollegen auf

    Bei Eintracht Frankfurt ein kongeniales Duo, in Katar Gegner im WM-Gruppenspiel: Bevor Daichi Kamada und Mario Götze an diesem Mittwoch (14 Uhr bei sportschau.de und im Ersten) aufeinandertreffen, gibt es vor allem eins: Lobeshymnen aus beiden Lagern – und Sprüche von Kamada. Mehr dazu in unserem Beitrag.

  • Bericht: Keine Ausstiegsklausel bei Kolo Muani

    Randal Kolo Muani hat bei der Eintracht aktuell keine Ausstiegsklausel im Vertrag. Das berichtete die Sport Bild am Mittwoch. Intern bestehe demnach die Hoffnung, dass der französische Stürmer seinen Wert in den kommenden Jahren auf 80 oder sogar 100 Millionen Euro steigern könnte. Kolo Muani kam im Sommer ablösefrei aus Nantes nach Frankfurt und hat in seinen ersten 23 Spielen bereits 19 Scorer-Punkte sammeln können. Aktuell ist er mit der französischen Nationalmannschaft bei der WM, kam beim ersten Spiel gegen Australien am Dienstag (4:1) aber nicht zum Einsatz.

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    Ex-Schiedsrichter erwartet auch in der Bundesliga XXL-Nachspielzeiten

    Die Fans der Fußball-Bundesliga müssen sich künftig auf längere Nachspielzeiten wie derzeit bei der WM in Katar einstellen. Diese Ansicht vertritt der frühere Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter Knut Kircher. "Große Turniere waren schon immer ein Probierfeld für gewisse Neuerungen. Dieser Trend wird sicher auch in der Bundesliga ankommen", sagte Kircher der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten. Der 53-Jährige würde XXL-Nachspielzeiten in der Bundesliga begrüßen: "Die Spieldauer war schon immer ein Gegenstand von Debatten. Längere Nachspielzeiten sind im Zweifel der richtige Ansatz, um Diskussionen zu minimieren." Dabei gelte eine Einschränkung: Wenn das Spiel längst entschieden sei, sollten die Unparteiischen das Spiel nicht aus reinen Formalitätsgründen in die Länge ziehen. 

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    Stadion-Umbau in Frankfurt teurer als gedacht

    Die Stadt Frankfurt wird beim Umbau des Eintracht-Stadions im Stadtwald tiefer in die Tasche greifen müssen als zunächst angenommen. Rund 13.000 neue Stehplätze entstehen in diesem Winter auf der Norwesttribüne, sodass insgesamt knapp 60.000 Menschen ins Stadion passen. Der Umbau sollte ursprünglich 10 bis 13 Millionen Euro kosten, wegen der gestiegenen Baukosten könne dieser Rahmen aber nicht eingehalten werden, kündigte Sportdezernent Mike Josef (SPD) an. Genau beziffern kann der Dezernent die Mehrkosten noch nicht, weil die Baufirmen immer erst dann ihre Rechnungen stellten, wenn sie fertig seien. Die Eintracht wird als bloßer Betreiber des Stadions nicht an den Kosten beteiligt.

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    Jesper Lindström verpasst Siegtor gegen Tunesien

    Jesper Lindström ist mit der dänischen Nationalmannschaft im ersten WM-Gruppenspiel gegen Tunesien nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Der Offensivspieler von Eintracht Frankfurt war in der 65. Minute eingewechselt worden und hatte in der Nachspielzeit das Siegtor auf dem Fuß – Tunesiens Torwart Aymen Dahmen war bei Lindströms Fernschuss aber zur Stelle.

    Jesper Lindström
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    Statistik-Überraschung bei Eintracht Frankfurt

    Das Herz von Eintracht Frankfurt pumpt im zentralen Mittelfeld. Die Schaltzentrale der Hessen spult teamintern die mit Abstand meisten Kilometer pro 90 Minuten ab, Dijbril Sow (11,92), Mario Götze (11,89), Sebastian Rode (11,46) und Daichi Kamada (11,42) sind echte Laufwunder in der Mitte. Aber geht es um die Ballkontakte pro 90 Minuten, gibt es eine kleine Überraschung.

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    Kamada über Götze: "Einer der besten Typen"

    Vor dem WM-Auftaktspiel zwischen Japan und Deutschland hat es sich Eintracht-Spielmacher Daichi Kamada nicht nehmen lassen, seine Vereinskollegen Mario Götze und Kevin Trapp ein wenig aufzuziehen. "Wir scherzen schon manchmal herum. Teams, die bei der WM in der Vorrunde ausscheiden, haben anschließend mehr Freizeit. Darum heißt es bei uns häufiger: Es ist ja toll, dass ihr bald etwas mehr Urlaub habt", sagte Kamada der Deutschen Presse-Agentur. Während Kamada bei Japan als gesetzt gilt, dürften Götze und Trapp bei Bundestrainer Hansi Flick zunächst auf der Bank sitzen. Götze wechselte im Sommer von Eindhoven zur Eintracht, das Zusammenspiel der beiden Offensivakteure funktioniert seither prächtig. "Mario ist einer der besten Typen, die ich kennenlernen durfte. Er ist auch als Spieler wirklich Extraklasse. Es macht einfach Spaß, mit ihm zu spielen. Und er macht auch vieles für mich einfacher", so Kamada.

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    Jakic: "Bin ein besserer Spieler geworden"

    Eintracht Frankfurts Kristijan Jakic wurde in der Hinrunde von Trainer Oliver Glasner als Sechser, rechter Verteidiger und Innenverteidiger eingesetzt. Nach eigenem Empfinden hat ihn das weitergebracht. "Es war schon eine Herausforderung, denn alle drei Positionen sind doch sehr unterschiedlich was die Aufgaben auf dem Platz betrifft. Aber ich bin stolz darauf, ein vielseitiger Spieler zu sein, und froh, dass mein Trainer genug Vertrauen in mich hat, um mich auf diesen Positionen einzusetzen, auch wenn ich nicht viel Erfahrung als Rechtsverteidiger oder Innenverteidiger habe", so Jakic gegenüber der Bild. "Du hast von jeder Position eine andere Sicht auf das Spielfeld und das gesamte Spiel, das sind sehr nützliche Erfahrungen für mich. Du musst andere Fähigkeiten entwickeln. Ich glaube, ich bin dadurch ein besserer Spieler geworden."

  • FUSSBALL 2000 bespricht die Bundesliga-Hinrunde der Eintracht

    Eintracht Frankfurt hat sich nach einer heftigen Niederlage zum Start gegen die Bayern in der Bundesliga stabilisiert und starke Spiele wie gegen Hoffenheim geliefert. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 analysiert in seiner neuesten Folge die Hinrunde der Frankfurter.

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  • Rookie des Monats: Dina Ebimbe erneut nominiert

    Eric Junior Dina Ebimbe ist von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erneut für den "Rookie des Monats" nominiert worden. Der Frankfurter könnte seinen Oktober-Titel damit verteidigen. Als Konkurrenz für den Franzosen stehen Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg) und Adam Hlozek (Bayer 04 Leverkusen) zur Wahl. Ebimbe hat im Monat November in der Bundesliga eine Torvorlage und einen Treffer vorzuweisen. An der Abstimmung können sich auch Fans beteiligen.

    Junior Dina Ebimbe zeigt nach seinem Tor auf das Eintracht-Logo.
  • Kolo Muani scheut keinen Zweikampf

    Eintracht-Stürmer Kolo Muani geht keinem Zweikampf aus dem Weg. Was jeder Fan der Hessen blind unterschreiben würde, ist auch statistisch belegt: Der Franzose führt bei der Eintracht die meisten Zweikämpfe pro 90 Minuten (31,85), begeht die meisten Fouls pro 90 Minuten (2,02) und wird auch selbst am häufigsten gefoult (2,1). Kolo Muani ist damit der vorderste Angreifer in der imposanten Pressingmaschine der Eintracht.

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    Gedenkstunde für Eintracht-Ehrenpräsidenten Heller

    Eintracht Frankfurt wird am 3. Dezember eine Gedenkstunde in Erinnerung an den gestorbenen Ehrenpräsidenten Rolf Heller veranstalten. Wie der Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte, wird die Veranstaltung in der Wolfgang-Steubing-Halle im Sportleistungszentrum am Riederwald stattfinden. Heller war am 23. Oktober im Alter von 79 Jahren gestorben. Er war von 1996 bis 2000 Präsident der Eintracht und führte den Verein durch sportlich wie wirtschaftlich turbulente Jahre.

    Rolf Heller
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    Neuer lobt Kamada

    Deutschlands Nationalkeeper Manuel Neuer hat vor dem WM-Spiel gegen Japan am Mittwoch vor Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt gewarnt. Auf die Frage nach dem gefährlichsten Gegner verwies Neuer auf Frankfurts Spielmacher. "Natürlich Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt. Er ist ein sehr guter Spieler, der eine Position hat, die für uns gefährlich werden kann", so Neuer. "Er ist oft hinter den Spitzen und stößt auch vorne ganz in die Tiefe rein. Er bewegt sich in den gefährlichen Räumen, ist zudem sehr ballsicher und schwer zu packen. Und er ist technisch sehr versiert, kann mit beiden Füßen abschließen", so Neuer weiter.