Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush bleibt Länderspielreise erspart
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Bericht: Eintracht mit Rekordumsatz
Eintracht Frankfurt soll in der gerade abgelaufenen Saison einen Rekordumsatz erwirtschaftet haben. Das berichtet die Bild. Demnach soll sich der Erlös der Hessen dank Champions-League-Achtelfinale und Platz sieben in der Bundesliga auf über 300 Millionen Euro gesteigert haben. Die Eintracht stehe finanziell so gut da, dass sie im Sommer keinen Spieler unbedingt verkaufen muss. Entsprechend entspannt blickt man in Frankfurt etwaigen Abwerbeversuchen von Stars wie Randal Kolo Muani oder Jesper Lindström entgegen.
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Henni Nachtsheim im heimspiel!
Eine lange Saison für Eintracht Frankfurt ist zu Ende. Die Hessen haben zwar das DFB-Pokalfinale in Berlin verloren, sich aber immerhin für die Conference League qualifiziert. Wie ist die Saison der Eintracht zu bewerten? Auf der hr-Bühne auf dem Hessentag in Pfungstadt diskutiert Markus Philipp darüber – und über vieles mehr – mit seinen Gästen: dem Comedian und Eintracht-Fan Henni Nachtsheim und dem Präsidenten von Darmstadt 98 Rüdiger Fritsch. Im hr-fernsehen wird die Sendung um 23.45 Uhr zu sehen sein, auf hessenschau.de gibt es sie schon jetzt.
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hr-Doku über Pokal-Reise der Eintracht
Zum neunten Mal stand Eintracht Frankfurt am vergangenen Wochenende im Finale um den DFB-Pokal. Die besondere Beziehung des Vereins zu diesem Wettbewerb ist das Thema der hr-Doku "Berlin, Berlin - Eintracht Frankfurt und die Liebe zum DFB-Pokal". Ausgestrahlt wird sie am Montag um 23.15 Uhr im hr-fernsehen. In der ARD-Mediathek ist sie schon jetzt zu sehen.
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Hat der Benzema-Wechsel Folgen bei Kolo Muani?
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani könnte nach dem Abgang von Karim Benzema noch stärker in den Fokus der Top-Mannschaften rücken. Neben Real Madrid sucht ab sofort einen neuen Angreifer, auch der FC Bayern München oder Paris Saint-Germain halten Ausschau. Höchstwahrscheinlich wird demnächst auf dem europäischen Transfermarkt ein Domino-Effekt eintreten. Kolo Muani ist trotz Vertrags bis 2027 möglicherweise ein Steinchen, das fallen könnte.
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Bericht: "Weitgehende Einigung" mit N'Dicka erzielt
Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka steht kurz vor Ablauf seines Vertrages offenbar doch noch vor einer Verlängerung. Wie die FAZ berichtet, soll "dem Vernehmen nach mittlerweile weitgehend Einigung darüber bestehen", den Kontrakt zu erweitern. Vor allem die Berater des Spielers hatten lange Zeit einen anderen Plan, träumten vom großen Geld in Barcelona, Rom oder England. N'Dicka kam 2018 für rund sechs Millionen Euro vom AJ Auxerre zur Eintracht. Sportvorstand Markus Krösche konnte offenbar den ablösefreien Abgang verhindern.
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Toppmöller: Ablöse ist Knackpunkt
Am Sonntag wurden Oliver Glasner und sein Team von Eintracht Frankfurt verabschiedet. Der Weg für den Nachfolger des Österreichers ist damit frei. Die Verhandlungen mit Bayern München über einen Wechsel von Dino Toppmöller an den Main ziehen sich laut Bild-Zeitung aber hin. Mit dem 42-Jährigen ist sich die Eintracht längst einig, über die Ablösesumme wird aber weiter gefeilscht. Das Blatt mutmaßt, dass sich beide Parteien noch in dieser Woche auf circa 250.000 Euro einigen könnten. Dass Toppmöller der absolute Wunschkandidat für den Posten ist, gilt als offenes Geheimnis.
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Aufräumen nach geplatzter Pokalparty
Absperrgitter und Beschallungstürme: Vor dem Römer in Frankfurt war alles für eine große Pokalparty ausgerichtet. Doch die fiel ja aus, und das Material muss nun unbenutzt wieder abgebaut werden. Was neben der Enttäuschung bleibt: hohe Kosten für die Stadt Frankfurt. Bis zu 1,5 Millionen Euro hatte diese auf Antrag von Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) für die Party bewilligt. In Josefs Vorlage hieß es: Auch wenn es nichts zu feiern gebe, sei mit Kosten von 1,35 Millionen Euro zu rechnen. Die Party mit tausenden erwarteten Fans musste ja so oder so vorbereitet werden. Die Eintracht beteiligt sich laut Magistrat an den Kosten. Mit wie viel Geld, haben auf hr-Nachfrage weder der Klub noch das Büro des OB beantwortet.
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Kolo Muani träumt von der Premier League
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat eine herausragende Premierensaison in Deutschland absolviert. Ob die Hessen den Angreifer halten können, ist trotz Vertrags bis 2027 völlig offen. Kolo Muani sagte im Gespräch mit dem französischen TV-Sender Canal Football Club (zitiert in der L'Equipe) über das Interesse von einem Klub der Marke Paris Saint-Germain: "Das ist natürlich schmeichelhaft - so wie bei anderen großen Vereinen auch. Aber nur, weil man in der Pariser Region groß geworden ist, muss man nicht automatisch für PSG spielen." Mit Blick auf England geriet Kolo Muani hingegen ins Schwärmen: "Wer träumt nicht davon, einmal in der Premier League zu spielen? Es ist eine der besten Ligen, die es gibt." Auch einen Verbleib bei der Eintracht schloss der 24-Jährige nicht aus.
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Das sind die Glasner-Highlights
Nach zwei Jahren als Eintracht-Trainer endete die Zeit von Oliver Glasner mit einer bitteren Niederlage im Pokalfinale gegen RB Leipzig. In diesen 24 Monaten lieferte der Österreicher viele denkwürdige Momente. Dafür, dass die Öffentlichkeit zunächst einen "Langweiler" - wie es Glasner selbst beschrieben hat - erwartet hat, kamen viele sehr interessante Geschichten zustande. Er verlässt den Klub mit viel Applaus durch die große Tür.
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Pacho kommt als Meister zur Eintracht
Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat eine starke Saison gekrönt und mit Royal Antwerp die Last-Minute-Meisterschaft in Belgien gefeiert. Erst in der vierten Minute der Nachspielzeit erzielte das Team in Genk den Ausgleich und entriss dem direkten Konkurrenten somit den Titel. Zuvor holte das Team bereits den nationalen Pokal. Pacho, der für den Sockelbetrag von neun Millionen Euro nach Frankfurt geht, war Leistungsträger und unumstrittener Stammspieler. Der Abwehrmann bestritt insgesamt 50 Pflichtspiele.
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36 verletzte Einsatzkräfte bei Pokalfinale
Bei den Vorfällen während des Pokalfinals zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt (2:0) sind insgesamt 36 Einsatzkräfte verletzt worden. Dies teilte die Polizei Berlin am Sonntagnachmittag mit. Fans von Eintracht Frankfurt hatten während der gesamten Spielzeit Pyrotechnik abgebrannt sowie Böller und Feuerwerksraketen in den Innenraum geschossen, auch im Leipziger Block wurde während der zweiten Halbzeit gezündelt. Die Polizei hatte mit einem massiven Aufgebot im Innenraum versucht, die Lage zu beruhigen. Die Verletzungen der Einsatzkräfte reichen von Rauchvergiftungen durch die ausströmenden Gase bis hin zu Knalltraumata. Die Feuerwehr hatte zudem vermutlich durch Pyrotechnik in Brand geratene Fanutensilien im Stadiongraben löschen müssen. Auch vor der Partie war es auf den Fanfesten und beim Fanmarsch zu vereinzelten Vorfällen gekommen. Insgesamt wurden 24 Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Zimmermann bleibt Torwarttrainer
Jan Zimmermann bleibt Torwarttrainer bei Eintracht Frankfurt, die bisherigen Co-Trainer Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr verlassen den Klub. Das gab die Eintracht am Sonntag bekannt. Beide Assistenten gelten als Vertraute von Oliver Glasner, deswegen kommt ihr Abgang nicht überraschend. Der Vertrag von Zimmermann läuft bis zum 30. Juni 2024 weiter. Sportvorstand Markus Krösche ließ sich mit den Worten zitieren: "Wir bedanken uns ganz herzlich bei Michael und Ronald für ihr großes Engagement in den vergangenen zwei Jahren. Gemeinsam haben wir großartige Erfolge gefeiert, die Eintracht Frankfurt und das Trainerteam für immer verbinden werden. Für die Zukunft wünschen wir den beiden alles Gute."
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Eintracht dankt Glasner
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag offiziell von Trainer Oliver Glasner verabschiedet. "Wir hatten zwei sehr erfolgreiche Jahre zusammen", wird Sportvorstand Markus Krösche in einer Mitteilung zitiert. "Oliver hat großen Anteil an diesem Erfolg. Mit seinem Trainerteam Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr hat er vor allem in den Pokalwettbewerben Großes geleistet." Der Salzburger hatte die Hessen in seiner ersten Saison zum Gewinn der Europa League geführt. In der aktuellen Spielzeit schaffte es die SGE bis ins Champions-League-Achtelfinale und ins Finale des DFB-Pokals. "Sie werden immer willkommen sein bei Eintracht Frankfurt in Zukunft. Wir wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute", so Krösche in Richtung des Trainer-Trios.
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Glasner drückt Eintracht weiter die Daumen
Oliver Glasner ist zwar nicht mehr lange Trainer von Eintracht Frankfurt, Fan der Hessen wird er aber weiterhin bleiben, versprach der Österreicher nach dem verlorenen Pokalfinale am Samstag. Zu seinem Dienstantritt vor zwei Jahren habe ihn eine ältere Dame gebeten, gut auf ihre Eintracht aufzupassen. "Ich glaube, ich habe ganz gut aufgepasst. Jetzt werde ich Fan von Eintracht Frankfurt und sage: Passt mir bitte gut auf meine Eintracht auf. Ich werde die Daumen drücken, wenn die Eintracht spielt", so Glasner.
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Flick hält Tür für Götze offen
Der für den Länderspiel-Dreierpack vor der Sommerpause von Hansi Flick nicht nominierte Mario Götze von Eintracht Frankfurt spielt in den Planungen des Bundestrainers weiter eine Rolle. "Ich habe mit Mario lange gesprochen, mehrmals sogar", sagte Flick am Samstagabend im ZDF auf die Frage, ob sich der 31-Jährige Sorgen machen müsse. Flick begründete den Verzicht auf Götze mit der Belastung des Frankfurters. "Er hat sehr, sehr viele Spiele gemacht in der zurückliegenden Saison. Ich glaube, er ist jetzt auch mal froh, wenn er ein paar Tage länger Urlaub hat."
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Glasner erklärt Rode-Auswechslung
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach dem verlorenen Pokalfinale gegen Leipzig verraten, warum er Kapitän Sebastian Rode in der 70. Minute ausgewechselt hat. "Er war platt", sagte Glasner in der Pressekonferenz nach der Partie. Rode habe in der Halbzeit signalisiert, noch etwa 15 bis 20 Minuten spielen zu können. "Dann war noch zwei Mal so eine Wahnsinns-Grätsche und dann hat er signalisiert: Es geht nicht mehr." Unmittelbar nach der Rode-Auswechslung war das Führungstor für Leipzig gefallen.
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Krösche: Sind Glasner sehr dankbar
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat seinem scheidenden Trainer Oliver Glasner nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale für die gemeinsamen Jahre gedankt. "Wir haben insgesamt eine sehr erfolgreiche Zeit zusammen gehabt. Wir haben die Europa League gewonnen, sind in der Champions League ins Achtelfinale gekommen", sagte Krösche nach dem 0:2 (0:0) gegen RB Leipzig am Samstagabend im Berliner Olympiastadion. "Es war unser gemeinsamer Wunsch, noch den Pokal zu holen. Das haben wir nicht geschafft. Wir sind ihm aber sehr dankbar." Glasner und Eintracht gehen nach der Saison getrennte Wege.
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Glasner will "bis Montag durchfeiern"
Oliver Glasner will trotz des verlorenen DFB-Pokalfinals in seinem letzten Spiel mit Eintracht Frankfurt ausgiebig feiern. "Wir werden heute richtig die Sau rauslassen, ich auch. Ich werde bis Montag durchfeiern, das habe ich mir vorgenommen, weil die letzten Wochen und Monate schon sehr anstrengend waren", sagte der Österreicher nach dem 0:2 (0:0) gegen RB Leipzig bei Sky: "Und dann verabschiede ich mich in den Urlaub. Wenn ich irgendwo wieder auftauche, werde ich mich melden." Bezüglich seiner persönlichen Zukunft sei er "sehr entspannt", bekräftigte der 48-Jährige: "Es wird schon das Richtige kommen. Und wenn nicht, ist es wieder mal Zeit, mein Handicap beim Golf zu verbessern."
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"Bin sehr stolz auf meine Mannschaft"
Bei Eintracht Frankfurt hielt man trotz der Final-Niederlage im DFB-Pokal den Kopf oben. "Kompliment an Leipzig, aber ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft", sagte Trainer Oliver Glasner. "Wir haben uns Torchancen herausgespielt, haben wenig zugelassen – und dann entscheidet ein doppelt abgefälschter Ball leider die Partie", ergänzte Sportvorstand Markus Krösche. Kapitän Sebastian Rode meinte, dass die Einwechslung von Yussuf Poulsen der "Game Changer" gewesen wäre für die letzten 30 Minuten. "Wir hatten am Ende nicht mehr die Power", so Rode.
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Eintracht verliert Pokalfinale
Eintracht Frankfurt hat das DFB-Pokalfinale am Samstag verloren. Die Hessen mussten sich im Endspiel Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Christopher Nkunku (71. Minute) und Dominik Szoboszlai (85.) trafen für die Sachsen, die ihren Titel damit verteidigen konnten. In einer intensiven Partie waren Torchancen Mangelware. Die Eintracht stand defensiv gut, hatte mehr vom Spiel, aber eben zu wenig Abschlüsse. Besonders bitter: Das 0:1 von Nkunku fälschten Aurelio Buta und Evan N'dicka ab. Danach spielte nur noch Leipzig.
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Rode beginnt gegen Leipzig
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode spielt im Finale des DFB-Pokals gegen RB Leipzig (20 Uhr) von Beginn an, Philipp Max startet auf der linken Seite, Aurelio Buta rechts. In der Abwehr verteidigen Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Die Offensive besteht aus Daichi Kamada, Mario Götze und Randal Kolo Muani vorne. Jesper Lindström sitzt erst einmal nur auf der Bank.
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Borré wollte im Winter wechseln
Frankfurts Rafael Borré liebäugelte im Winter mit einem Wechsel nach Argentinien zu River Plate. Das verriet der Angreifer in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Er habe kurz davor gestanden, "eine übereilte Entscheidung zu treffen", so Borré. Seine Frau habe ihn dann aber vom Verbleib in Frankfurt überzeugt. Außerdem betonte er: "Wir haben auch viele junge Spieler, die auch meinen Rückhalt brauchen." Der Europa-League-Finaltorschütze äußerte Selbstkritik, dass er "körperlich nicht in meiner besten Verfassung" gewesen sei. Sein Konkurrent Randal Kolo Muani verdiene jede Anerkennung. Dennoch hatte er nach eigenen Angaben Probleme damit, dass Trainer Oliver Glasner es nicht mit einer Doppelspitze probierte: "Ich bin davon überzeugt, dass wir einem Gegener (so) sehr, sehr viel Schaden zufügen können."
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Das Wichtigste zum Pokalfinale
Am Samstagabend geht es für Eintracht Frankfurt um den nächsten Titel: Zum neunten Mal steht das Team im Finale um den DFB-Pokal. Wie ist die Ausgangslage, wer fällt aus und auf welche Spieler muss man achten? Wir haben die wichtigsten Informationen hier zusammengetragen.
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Fischer spricht über Morddrohungen
Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer hat nach eigener Aussage eine Vielzahl an Morddrohungen und üble Beleidigungen erhalten. Diese hätten sich auch gegen seine Familie gerichtet und hätten teilweise konkrete Gewaltfantasien beinhaltet, berichtete Fischer kurz vor dem DFB-Pokalfinale bei RTL/ntv. "Wenn man den Aktenordner mit den ganzen Dingen hier sieht, wo ich überall umgebracht werden soll und wie ich sterben sollte", sagte der 67-Jährige. Es habe "viele" Morddrohungen gegeben, "die auch nicht ans Licht gekommen sind, die nicht so medial waren". Er stehe für "klare Kante", sagte er. Jeder, der ihn kenne, wisse "ganz genau, dass ich diese Demokratie schätze, dass ich streitbar bin, dass ich laut bin, dass ich mich nicht verstelle", so Fischer: "Die anderen sind laut. Der ganze braune Dreck ist laut. Wir, die Lieben, sind viel zu leise. Ich bin einer von den Lieben, der laut ist."
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Eintracht verlängert Vertrag mit Götze vorzeitig
Mario Götze hat seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig verlängert: Wie der Verein am Freitagabend mitteilte, unterschrieb der Mittelfeldspieler ein neues Arbeitspapier bis 2026. Zuvor war er bis 2025 an die Eintracht gebunden. "Ich sehe mich auch in Zukunft hier und will mit meiner vorzeitigen Vertragsverlängerung für Klarheit sorgen", so Götze. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte: "Dass sich Mario langfristig zu Eintracht Frankfurt bekennt, ist eine wichtige Nachricht – noch dazu vor dem DFB-Pokalfinale."